"Lebe den Moment, denn der Moment ist dein Leben", ist auf's Glück übertragbar,

ebenso: "Fange jetzt an zu leben, und zähle jeden Tag als ein Leben für sich",

ich mag auch: "Und die Stimme sprach aus dem Chaos: 'Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!', und ich lächelte und ich ward froh, und es kam schlimmer.",

dann gibt es noch: "Ist das Glück erst geschmiedet, kannst du auf das Pech warten, oder das Glück leben.",

oder aber: "Wenn du Pech als Glück nimmst, gehörst du nicht zur Norm, wenn du Glück als Pech nimmst, bist du eher irre.",

und noch eines: "'Glück' existiert nicht: wenn du glücklich bist, merkst du es nicht, wenn du es nicht bist, hast du es nicht.",

noch einen drauf: "Glück ist selten golden.",

da ich Zitate mag: "Wenn das Leben das Glück ist, sind Freunde der Himmel, und Feinde die Hölle.",

vielleicht liebe ich Zitate auch: "Einst war für so manchen schon ein Brot und ein Feuer ein Glück, ja ein Segen.",

ich mag Zitate wohl: "Sollte der Tod schwarz sein, ist das Pech bronze, das Leben silber, und das Glück gold.",

manchmal mag ich Melancholie einfach: "Ein Mensch, der kein Glück erfuhr, ist eine Eiche, die keine Blätter bekam.",

dann eines meiner gesagten: "Der Frühling ist das Glück des Jahres, denn er verabschiedet die Kälte, den Tod, und heisst dagegen den Sommer, die Güte, willkommen.",

noch eines von mir: "Warum viele Kind bleiben wollen? Weil ein Kind das meiste an Glück, gar an Wundern erfährt. Andere vergessen das Glücklichsein sogar manchmal.",

ist es langsam genug? "Glück hat auch seinen Preis, zumeist wird dieser in Pech gewogen.",

vielleicht noch eines? "Das höchste Glück ist das einer Familie, mit Liebe und einer Prise Schwierigkeiten".

Reicht wohl langsam. "Zu Tage ist mir ein blauer Himmel das höchste Glück, zu Nacht ein sternenklarer Himmel".

Wo ich aber gerade in Fahrt komme: "Schwarz ist der Tag, hell die Nacht, weiß das Pech, schwarz das Glück." (wohl ein bisschen ironisch),

Glück ist eine schöne Sache: "Wenn man sich die Natur einmal ansieht, erkennt man, dass sie ein hohes Glück ist. Sie ist fast vollkommen, und doch für einen einzelnen Geist kaum verständlich.",

und auch so vielseitig: "Wenn dein Glück dir einmal zu Pech wird, bewahre, dass du das Glück noch immer hast, es änderte sich nur.",

da ich auch noch etwas zu sagen habe: "Glück könnte wie Feuer sein, wenn es dich hat, gehst du auf in Flammen, und könntest andere anstecken, schon mit einem Lächeln.",

dann das etwaige Gegenstück: "Glück könnte wie Eis sein, wenn du es hast, musst du behutsam damit umgehen, sonst schmilzt es in deinen Händen, doch wenn du es teilst, vermehrst du auch dein Glück."

Ein paar sind irgendwie von "Unbekannt", andere von meiner selbst, und ich kann nicht wirklich für eine genaue Übereinstimmung mit den Originalen garantieren.

Jetzt will ich irgendwie 'was von wegen Pech und Unglück schreiben, soviel Glück wie ich hier schrieb. Aber das, was ich hier darbrachte, ist so ziemlich das Spektrum, das mir beim Wort "Glück" in den Sinn kommt.

Ich entschuldige mich für die beinahe ironischen Vorsilben.

C. Tischler

SCHR3IB3RLING

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Nehmen wir erst einmal die These, dass die Zeit unabhängig vom Raum wäre, so könnte sich unsereins dies nur schwer vorstellen, da wir die Zeit nur in Relation mit dem Raum kennen, die Zeit durch Veränderungen im Raum erkennen, und eben in diesem Raum leben, ein Leben wie das unsere schier unvorstellbar ist. Schon eine Verminderung, oder generelle Veränderung, der Dimensionen, Höhe, Länge, und Tiefe, ist schwer vorstellbar.

Und um oben stehendes noch ansehnlicher zu machen, stelle ich einmal eines meiner Gedankenexperimente auf:

1. Stellen sie sich einen Teich vor. Der Teich ist mit Fischen voll. Was die Fische nicht ausfüllen, ist dann Wasser.

Zu 1. Der Teich symbolisiert den Raum, die Fische symbolisieren etwa die dunkle Materie, das Wasser etwa die, uns so gut bekannte, Materie.

2. Stellen sie sich, im oben genannten Teich, einen Körper vor, der komplett leer ist. Komplett leer.

Zu 2. Mit "Komplett leer" ist gemeint, dass der "Körper" keinen Raum enthält, obgleich er im Raum enthalten ist. Er enthält ebenso keine dunkle Materie, noch Materie.

Frage: In diesem, imaginären, Körper existiert nichts. Kein Raum, Kein Leben, Keine Raum-Zeit. Aber wenn die Fische in dem Teich dann schwimmen, ist dann in diesem raumlosen "Körper" die Zeit ebenso verstreichend, wie in dem Teich, der den Raum darstellt?

Und wer diese Frage nicht beantworten kann, weil sie schlichtweg zu unsinnig ist, klar ein "raumloser Körper", wobei schon der Begriff "Körper" dem raumlosen widerspricht, in einem Raum, solle sich dann einfach fragen, wie sich die Zeit im Teich auf den "Bereich" ausserhalb des Teiches, ausserhalb des Raumes, auswirkt.

Ich entschuldige mich, dass ich deine Frage mit einem Gedankenexperiment und einer Frage suche zu beantworten, jedoch kann ich keine richtigen Worte als Antwort finden.

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Erst einmal existieren schriftlich überlieferte Lieder aus den "Judenghettos" aus dem zweiten Weltkrieg, welche oft auf die Zeit Bezug nehmen, und oft auch herzzerreissend sind.

Dann hat der Herr Oswald v. Wolkenstein auch vieles geschrieben, was von seiner Zeit (spätes Mittelalter) handelt, oder eben von ihm selbst.

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Für den Abwurfwinkel, den man erreichen muss um die maximale Länge eines Wurfes zu erreichen, gilt: 45°
Die "Wurfparabel" ist eigentlich nur nahezu eine Parabel, sie wird eigentlich gen Aufprallpunkt gestaucht. Dies hat, ganz recht bemerkt, etwas mit dem Luftwiderstand zu tun.

Und wenn du versuchst, einen beliebigen Ball in einem 45°, 50° und 40° Winkel abzuwerfen, unter konstanten Bedingungen, wirst du definitiv herausfinden, dass ein kleiner Längenunterschied zwischen den drei Versuchen vorherrscht, und der 45°-Winkel-Versuch die längste Strecke zurücklegt.

Bei einem Ball gilt das auf jeden Fall, bei Speeren und dergleichen bin ich mir nicht so sicher.

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Du könntest eines der Merkmale des Protagonisten/der Protagonistin wie "blonde Haare" oder dergleichen als Titel verwenden.

Oder, sehr beliebt, du nennst es "Die Geschichte Des/Der ...", oder "Das Tagebuch Des/Der ...".

"Die Zeit Des/Der ...", ist wahrscheinlich auch zutreffend.

Oder eben lateinische Wörter, die deine Geschichte weitgehend beschreiben.

Eine Redewendung aus dem Alltag ist auch nicht unbedingt verkehrt.

"Dieses Leben" vielleicht auch.

Eine Anwendung, welche oft beschrieben wird, kannst du sicherlich auch als Titel verwenden, doch dann solltest du auch zentral darauf Bezug nehmen.

Der Name dess Protagonisten/der Protagonistin ist auch gut, falls nicht vorhanden, empfehle ich schlichtweg "Namenslos".

Etwas Ausgefallenes wäre "Die Tage Des/Der ...", "Die Nächte Des/Der ...", oder "Die Tage Und Nächte Des/Der ...".

Oder, ab hier auf Englisch, "Blond Hair", "Blue Eyes", "Brown Eyes", "Brown Hair", oder dergleichen.

Dann wäre es "The History of ...",

oder "The Time of ...",

"This Kind Of Life", "This Life", "Oh, My Life",

"Nameless", der Name ändert sich nicht im Englischen,

"The Days Of ...", "The Nights Of ...", The Day And The Nights Of ...".

Hoffentlich konnte ich helfen.

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"Joss" von Klaus Kordon, spielt zu Zeiten der napoleonischen Berfreiungskriege.

Und das, was du oben beschriebst, nennt man oft auch "Heldenepos", der von der Kindheit an das Leben des Protagonisten beschreibt

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1. Die Kulturellen Aspekte des angegebenen Ortes benötigst du definitiv.
2. Auch benötigst du die Zahlen der Touristen in dem Gebiet.
3. Es ist auch ratsam, zu begutachten, wie andere Regionen, die dies bewerkstelligten, getan haben.

Zu 1.:
Berühmte Persönlichkeiten, Orte und dergleichen ausarbeiten.
Sachsen-Anhalt war ja eigentlich Sachsen und Anhalt. Vielleicht seperat behandeln?
Die NS-Zeit ist eine Informationsquelle ohne Gleichen, auch "beliebt" bei Touristen.
Der Einfluss von grossen Persönlichkeiten/Kriege (z.B. Napoleon, Kaiser des "II. Reiches", Hitler/ WWII. Napoleonische Befreiungskriege, 30 jähriger Krieg) auf die Region ist auch vielleicht hilfreich

Zu 2.:
Das Bundesamt für Statistik tut so etwas für dich, du musst nur nachschlagen.

Bei der Literatur-Findung rate ich, einfach in eine regionale Bibliothek zu gehen und danach zu fragen.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Aha, aus der POSTmoderne möchtest du also Lyriker und Lyrik.
Angesichts dessen, dass diese "Epoche" erst vor kurzem entstand, ist anzunehmen, dass du zeitgenössische Lyrik und zeitgenössische Lyriker meinst.

Dann guck dir erst einmal "Poetry Slam" an.
Denn dort sind Lyriker und Lyrik gut vertreten.

Es existieren auch unzählige Foren, auf denen Lyrik gepostet wird, z.B. das dsfo.de .

Schliesslich könntest du auchnoch meinen eignen Blog besuchen, poesieanonym.wordpress.com , war irgendwie klar, dass ich f. mich selbst Werbung jetzt mache.

Aber eine Entschlüsselung oder Analyse f. eines der Werke kann ich nicht darbieten.

Hoffentlich konnte ich dennoch helfen.

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Beim Englischen kann ich dir die Reklam-Bücher empfehlen, oder irgendwelche Klassiker der englischen Literatur (for example Shakespeare, Hemingway, Poe). Man kann auch einfach die unbekannten Wörter online uebersetzen lassen. Sicherlich kannst du auch eines davon uebersetzen, schriftlich, versteht sich, das wäre noch hilfreicher f. das Lernergebnis.

In Sachen Mathematik lässt sich das ganz einfach machen:
Du brauchst einfach nur eine Gehirn-Jogging-App auf deinem Handy, welche du dann jeden Tag nutzt. Das ist auch gut f. alle anderen Fächer, da du damit dein Gehirn aufnahme- und reaktionsfähiger gestaltest.

Ansonsten kannst du dir auch die Aufzeichnungen von dir, oder deinen alten Mitschuelern ansehen, diese sind sicherlich auch hilfreich.

Und es existiert auch im Bereich des Faches Englisch/Fremdsprachen ein grosses Angebot an Apps/Internetangeboten, die gerne konsultiert werden.

Dann gibt es Haufen von Videos auf YouTube, die extra darauf gerichtet wurden, dass jemand durch diese lernt.

Hoffe, dass dies helfen kann.

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Du musst diese Funktion nicht in die Normalform umwandeln, denn dir liegt die sogenannte "Scheitelpunktform" vor: y= a(x+b)^2 +c

Wobei gilt:

a= Beugung/Streckung/nach oben o. unten geöffnet

b= Verschiebung entlang der X-Achse (ACHTUNG: Den negativen Wert nehmen!)

C= Verschiebung entlang der Y-Achse, einfach den Wert Nehmen.

Bei dir entfällt das C und das A ist einfach negativ. Daher ist der Scheitelpunkt bei dem Y-Wert 0 und der Graph ist nach unten geöffnet.

Dann ist dein B vorhanden, daher ist der Graph nach "links" um einen X-Wert verschoben.

Der Scheitelpunkt ist demnach: S(1|0), da: S(-b|c)

Mit allen Formeln und dergleichen.

Also fast allen.

und wenn du die Scheitelpunktform hast, einfach anwenden.

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Erst einmal die Dauer ausrechnen, die Vier Raupen benötigen, dieser die bereits verstrichene Zeit abziehen, fertig.

1. 18*3=X2. X/4=Y3. Y-T=Antwort

Im dritten Schritt eigentlich T vergangen (hier 6h)
Der erste und zweite Schritt ist schlichtweg dazu da, die Dauer f. 4 Raupen zu ermitteln.

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Im Grunde genommen kommt es bei einer Präsentation ja schlichtweg darauf an, dem Zuhörer eine Art "Allwissenheit" 'rüber zu bringen. Also musst du all das, was die Anderen sagen, auch vorbereitet sein.

Man kann aber auch die Präsentation etwas umgestalten, sodaß jeder etwa auf den gleichen Redeanteil kommt.

Oder jenes, was du hier schon ansprachest; irgendjemand muss ja die Zuhörer in das Thema führen, sie mental darauf vorbereiten, vor allem in einer Gruppenpräsentation.

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Ich kenne persönlich einen, in Allgemeinmedizin beschäftigten, ukrainischen Arzt, der hier in Deutschland recht gut zurecht kommt.

Und wirklich! Jemanden auslachen, weil diese Person gerade im Begriff steht, eine neue Sprache zu lernen! So etwas machen doch allerhöchstens Kleinkinder, oder asoziale Menschen!

Und meine sonstige Erfahrung, was Ärzte im Allgemeinem angeht, ist, daß es Schlechtere und Bessere gibt. Und ich glaube nicht, daß so etwas an der Grenze Deutschlands plötzlich stoppt.

Meine Empfehlung haben sie, doch passen sie lieber auf, in welches Abteil der BRD sie dann ziehen. Es gibt nämlich auch dabei Schlechtere und Bessere.

Dann, zum Schluss nun, bleibt mir nur darauf hinzuweisen, daß die deutsche Sprache, nach der lateinischen, eine der schwersten Sprachen der Geschichte ist, selbst so mancher Muttersprachler beißt sich daran die Zähne aus und für jemanden, der das System erst verstehen muss, um richtig artikulieren zu können, ist eine enorm erhöhte Schwierigkeit erneut gegeben.

Viel Glück!

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  1. Du rechnest [a] mithilfe des Sinus-Satzes aus, kannst aber auch den Satz des Pythagoras nutzen.
  2. Du nimmst [a] zum Kubik. Da Nach dem Volumen gefragt ist.
  3. Du berechnest das Volumen der Zylinder, welche "ausgefräst", also entfernt, werden.
  4. Du rechnest das Volumen des Zylinder mal der Augenzahl eines Spielwürfels. (Im Folgenden wird das Produkt [b] genannt)
  5. Du rechnest [a]^3 minus [b] und erhältst [c], das Volumen, nach welchem gefragt wurde.
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Die einfachste Lösung wäre, in der Schule Qualität zu zeigen. Jedoch ist dies eher Zeit aufwendig und auch nicht unbedingt jedermanns Sache.

Die zweite, spontane Lösung wäre, nach meinen Gedanken, extra ausführliche Mitschriften des Unterrichtes (vor allem des Stoffes) mit nach Hause zu bringen und den dann deiner Mutter zu erklären.

Eine letzte Möglichkeit wäre, deine Mutter mit der richtigen Artikulation und Argumentation umzustimmen. Wenn sie mit dir jedoch nicht am Abend darüber spricht, weil sie erschöpft ist, solltest du es eher morgens versuchen. (Am Besten nach dem Frühstück, da ist ein Mensch eher bereit, ein Risio einzugehen)

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Die Germanistik teilt sich (fürwahr eher seit neuerem) in: 1. Die Lehre der germanischen Sprache (oder: Germanistische Philologie) 2. Die Lehre der (heutigen) deutschen Sprache (oder: Teilgebiet der Neueren Philologie; deutsche Philologie) Und - möglicherweise - noch in andere Definitionsbereiche. Ähnlich müsste es sich mit der Rumänistik verhalten, jedoch weiß ich darüber nichts, las schließlich hier zum ersten Mal von diesem Wort.

Die Philologie ist - im Grunde genommen - die Liebe zum Wort. Heutzutage wird der Begriff hauptsächlich für Bezeichnung von gewissen Studiumgängen genutzt. Das heißt: Die Definition könnte man auch als Lehre der Sprache (deren Geschichte, Aufbau, zeitgenössische Nutzung u.ä.) auslegen.

Zusammengefasst heißt das übrigens so viel, wie: Jeder, der sich mit der deutschen Philologie beschäftigt, beschäftigt sich ebenso mit Germanistik, doch nicht jeder, der sich mit Germanistik beschäftigt, beschäftigt sich auch mit deutscher Philologie. (Germanistik und Philologie überschneiden sich in den Themenbereichen: Germanische Philologie [ältere Philologie] und deutsche Philologie [neuere Philologie].

Hat beinahe etwas lehrreiches, nicht wahr? Wie dem auch sei, ich hoffe, daß ich helfen konnte.

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