Klar kannst du das tun, aber es wird nichts passieren. Wenn ein Gott psychische Störungen auf Kommando heilen würde, bräuchten wir keine Psychotherapeuten.
Buddhismus an keinen, oder an alle, je nach Strömung, der Hinduismus hat ein paar tausend Götter
Atheisten glauben nicht an den Zufall, Darwin hat nicht bis an sein Lebensende an Gott geglaubt, genausowenig wie Einstein.
Vielleicht solltest du mal Zeit damit verbringen, nach der Wahrheit zu forschen, anstatt einfältige Lügen zu verbreiten.
Indoktrination zum größtenteil. Es wird von Kindesbeinen an eingehämmert daran zu glauben und es nie in infrage zu stellen.
Der Rest ist generell Wunschglauben. Man hätte gern das es wahr ist, also redet man sich selbst ein das es wahr ist.
Spiel lieber Medieval II Total War. Da kannst du als Christen spielen, Kirchen bauen, Heiden bekehren und im Namen von Gott und Kirche das Heilige Land von den Sarazenen befreien.
Deus Vult.
Wenn es den christlichen Gott gäbe und dieser auch nur halbwegs vernunftbegabt wäre, dann würde sich dieser Gott in der Tat der ganzen Menschheit einfach direkt offenbaren, anstatt dieses alberne Versteckspiel zu veranstalten, das die Kirche einem verkaufen will.
Weil Jesus behauptet hat der Sohn des Gottes zu sein und das Gotteslästerung war.
Ist ziemlich schnurz wie du betest. Zu glauben ist das einzige wirkliche Kriterium im Christentum.
Nope. Gibt keinen guten Grund warum an eins glauben sollte.
Emotionales Wischiwaschi vonwegen das da mehr sein muss, ist kein Grund.
Und ein Fehlverständis des Energieerhaltungssatzes, ist auch keiner.
Nach reiflicher Analyse der Biblischen Mythen bin zu folgendem Ergebniss gekommen:
Das schlimmste was Satan je gemacht hat, war eine Wette mit Gott abzuschließen und mit Jesus zu reden.
Im Gegensatz zu Gott, der Massenmord verübt einfach nur weil er es will. Man denke an die Erstgeborenen von Ägypten.
Also, definitv Gott. Satan wird dir nicht wehtun, wenn du ihn nicht anbetest. Gott schon.
Kommt darauf an. Hält sie sich selbst für eine Muslimin? Wenn ja, dann ja. Wenn nicht, dann nicht.
Du kannst dich nicht mit jemadem verbunden fühlen, der nicht da ist.
Nimmt was? Zu? Ab? Dein Geld? Fünf Minuten Pause?
Das ist verallgemeinernd bis zum Punkt der Bedeutungslosigkeit.
Kannst du dich etwas konkreter ausdrücken?
Und wie siehts mit dem östlichen Menschen aus?
Deine Reflexe? Vielleicht auf große Entfernung. Aber alles was du damit erreichst, ist das die Kugel dir den Finger abreißt.
Rassismus richted sich nach Rasse, Ausländerfeindlichkeit nach Herkunft. Wenn du also Leute hasst, weil sie aus einem anderen Land stammen, unabhängig von Hautfarbe und Ethnizität, bist du kein Rassist, sondern Xenophob.
Rassismus und Xenophobie können sich überschneiden, müssen aber nicht zwingend.
Kommt jemand dabei zu Schaden, ja/nein?
Wenn nein, geht es niemanden einen feuchten Kehricht an, was andere Leute in ihren eigenen vier Wänden treiben.
So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib,
Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht
mein Jünger sein.
Evangelium nach Lukas: Kapitel 14, Vers 26
Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder und ihr wisst: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.
1. Johannesbrief: Kapitel 3, Vers 15
Das ist entweder ein Widerspruch, oder Jesus hat den Leuten ganz ehrlich gesagt, das er sie direkt in die Verdammnis führt.
Unabhängig von allen positiven Seitenprodukten, gründet sich das Christentum immernoch auf absurden Mythen und assertiert die Existenz einer widersprüchen Götterfigur, ohne den geringsten Beweis für dessen Existenz nennen zu können.
Also ja, selbst wenn Knastis ihr Leben durch Religion verbessern, die Religion selbst ist immernoch Nonsense.
Gott hilft prinzipiell niemandem, also verschwende deine Zeit nicht mit beten.