Bei etwa 1 Billion Galaxien in "unserem" Universum dürfte es sogar zwingend sein, das es weitere Lebensformen und Entitäten existieren, die hoffentlich nicht dieser inhärenten Grausamkeits- und Selbstvernichtungtenenz ausgesetzt sind wie wir Menschen und sich erlösende Religionsformate konstruieren müssen um diesem Hoffnung so etwas wie einen Ausweg zu geben.
"Wer glaubt, er werde bedroht, darf schießen - und wenn es nur um Mülltüten geht."
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/us-notwehr-gesetze-lizenz-zum-toeten-a-430685.html
Ich bin zwar kein Christ, aber steht nicht im ersten Petrusbrief (5:7) "Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.". Aus Deiner Perspektive heraus hast Du augenscheinlich so etwas wie eine Haltestange im Leben gefunden, baue diese aus und wo es so aussieht als würde es nicht so funktionieren wie Du es Dir vorstellst, wird es andere Lösungen geben.
Durch das Teilen von Freude, von Leid, von Erlebnissen, Erfahrungen und durch das gemeinsame Leben verdoppeln sich die eigenen "Rechte" wieder.
"Anders als in der Weimarer Republik sind in der Bundesrepublik Deutschland die drei Staatsgewalten durch Art. 1 Abs. 3 (Bindung an die Grundrechte als unmittel-bar geltendes Recht) und durch Art. 20 Abs. 3 GG (Bindung an die verfassungs-mäßigeOrdnungbzw.anGesetzundRecht)erheblichenBindungenausgesetzt.Außerdem ist es ihnen durch die Ewigkeitsklausel in Art. 79 Abs. 3 GG verwehrt, sich dieser Bindungen zu entledigen. Diese Bindungen sollen die der Demokratie zugrundeliegenden Werte umfassend schützen. Somit ist die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland zugleich eine freiheitliche, aber auch eine klar wertgebundene Demokratie. Folgerichtig bekennt sich die Bundesrepublik Deutschland deshalb auch zu dem Modell der wehrhaften oder streitbaren Demokratie. Das Prinzip der wehrhaften Demokratie findet seine konkrete Ausgestaltung im Grundgesetz in den Artikeln:›Art. 9 Abs. 2 GG (Vereinsverbot)›Art. 11 Abs. 2 GG (Einschränkung der Freizügigkeit)›Art. 18 GG (Verwirkung von Grundrechten) ›Art. 21 Abs. 2 GG (Parteienverbot).Es verpflichtet darübe rhinaus auch Beamte zum aktiven Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung (FDGO) und räumt jedem einzelnen Bürger – unter Beachtung der Voraussetzungen des Art. 20 Abs. 4 GG – das Recht ein, Widerstand gegen diejenigen auszuüben, die diese Grundordnung beseitigen wollen. Es verpflichtet darübe hinaus auch Beamte zum aktiven Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung (FDGO) und räumt jedem einzelnen Bürger – unter Beachtung der Voraussetzungen des Art. 20 Abs. 4 GG – das Recht ein, Widerstand gegen diejenigen auszuüben, die diese Grundordnung beseitigen wollen. " (Sigurd Romrod "Staatsrecht", Berlin, 2015, S.39, 49)
Der Kern der deutschen Verfassung im GG liegt in:
- Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Persönlichkeitauf Leben und freie Entfaltung,
- die Volkssouveränität
- die Gewaltenteilung
- die Verantwortlichkeit der Regierung
- die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
- die Unabhängigkeit der Gerichte
- das Mehrparteienprinzip
- die Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Rechtauf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition.
Aus geopolitische Gründen und aus Angst die Türkei könnte den "Flüchtlingsdeal" aufkündigen, was solchen rassistischen Parteien wie der AfD einen erneuten Zuwachs bringen würde.
„Das wirklich schmerzhafte und gefährliche an Erdogans Spott gegenüber Heiko Maas und der deutschen Außenpolitik ist, dass der türkische Staatschef im Kern die Wahrheit sagt. Deutschland und Europa haben im Syrien-Konflikt wenig Einfluss. Zudem verfügt die Türkei mit dem Flüchtlingsabkommen über einen mächtigen Hebel. Erdogan nutzt diese Schwäche gnadenlos aus. Es reicht nicht aus, Drohkulissen gegen die türkische Offensive in Syrien zu errichten. Wer Erdogan in die Schranken weisen will, muss auch bereit sein, zu handeln. Deutschland und Europa werden sich entscheiden müssen. Es ist scheinheilig, ein bisschen Kritik zu üben an der Syrien-Offensive, aber gleichzeitig weiter Waffen in die Türkei zu liefern und Kredite zu gewähren. Erdogan hat das durchschaut“ (so Davor Cvrlje im Reutlinger Generalanzeiger am 17.10.2019)
„Keiner von uns kommt lebend hier raus.
Also hört auf euch wie ein Andenken zu behandeln.
Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer.
Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge.
Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.“
(Sir Philip Anthony Hopkins)
Einen ganz lieben guten Morgen!
Vom Beruf her bin auch (Anzugs)Kleidung verwiesen, aber am Wochenende wird es dann leger (Jeans, Shirts) oder Radbekleidung zum Rennradfahren, dessen "Wettfahrten" ich regelmäßig gegen meine Freundin verliere.
Dir noch ein wunderschönes Wochenende!
Im verlinkten Text ist sehr aufschlussreich zu lesen: "Um sich gegen den Abschwung zu wappnen, empfiehlt der IWF der Bundesregierung eine deutliche Erhöhung der öffentlichen Investitionen etwa in die Infrastruktur und die Bildung sowie eine Senkung der Lohnnebenkosten. "Das würde die Nachfrage ankurbeln, beim Abbau des übermäßigen Leistungsbilanzüberschusses helfen und das Wachstumspotenzial erhöhen", heißt es in dem Bericht. IWF-Chefvolkswirtin Gita Gopinath verweist zudem darauf, dass sich Staaten wie Deutschland und die Niederlande derzeit verschulden könnten, ohne auch nur einen einzigen Euro Zinsen zahlen zu müssen. Höhere Investitionen seien deshalb "schon aus einer reinen Kosten-Nutzen-Perspektive" sinnvoll." (a.a.O.)
Mir bleibt nur noch einen Guten Abend zu wünschen!
Zeitschriften lese ich heute fast nur auf dem Tablet.
Freiheit bleibt nur dort in einer Balance zwischen Freiheit und Unfreiheit wenn die Freiheit auf Selbstbestimmung immer auch das Wohlergehen des Anderen reziprok mit einbezieht. Denn so Philipp Blom, "Freiheit ist immer die Unfreiheit eines Anderen" - womit auch die Grenzen ökonomisch gestellter (Markt)Freiheit deutlich wird.
Und: „Freiheit ist nur als ein Aushandeln von Notwendigkeiten zu haben.“ (Andreas Weber)
Syrien wird zwischen den geopolitischen Interessen Rußlands, des Iran, des Assad-Regimes und der Türkei aufgeteilt. Die Kurden sind, wie so oft in der Geschichte dieser Region, die Verlierer und ebenso der "Westen", dem es nur darum ging dieses Konflikt von sich fern zu halten.
Übrigens: "Die Kurden haben, wie übrigens auch die syrische Armee, der türkischen Armee nicht wirklich etwas entgegenzusetzen – auch dank deutscher Waffen." (Michael Lüders im DLF - https://www.deutschlandfunk.de/nahostexperte-zur-tuerkischen-syrien-offensive-den-preis.694.de.html?dram:article_id=461117)
"Die Bibel ist nicht insofern Gottes Wort, als sie von Gott diktiert oder vom Himmel gesandt worden wäre - das unterscheidet die Bibel zum Beispiel vom Koran. Sondern die Bibel vermittelt in vielstimmigen menschlichen Worten das, was Menschen an ihren jeweiligen Orten vom Wort Gottes und seinen Wirkungen in ihrem Leben erlebt und erfahren haben. Die Bibel ist also nicht identisch mit der Offenbarung, sondern Zeugnis von Offenbarungserfahrungen. Da diese Zeugen schon 1800 bis 2500 Jahre vor uns gelebt haben, in antiken Sprachen schrieben und eine uns fremde Kultur voraussetzen, muss jede und jeder, um die Bibel überhaupt lesen und verstehen zu können, auf historisch-kritische Auslegungen zurückgreifen. Kritisch muss jede Auslegung sein, weil sie unterscheiden muss zwischen Wichtigem und Unwichtigem und manchmal auch zwischen historisch plausiblen und weniger plausiblen Informationen. Zum Beispiel dort, wo Evangelien unterschiedliche Aussagen zur Biografie Jesu machen. (...) Die Bibel sagt unmittelbar gar nichts, sondern sie braucht immer Übersetzung und Interpretation. (...) Einen antiken Text und jedes andere historische Phänomen kann man nur mit historischen und das heißt auch immer kritisch-unterscheidenden Methoden begreifen." (Frau Prof.Angela Standhartinger)
Dazu gilt: "Die Bibel ist nicht insofern Gottes Wort, als sie von Gott diktiert oder vom Himmel gesandt worden wäre - das unterscheidet die Bibel zum Beispiel vom Koran. Sondern die Bibel vermittelt in vielstimmigen menschlichen Worten das, was Menschen an ihren jeweiligen Orten vom Wort Gottes und seinen Wirkungen in ihrem Leben erlebt und erfahren haben. Die Bibel ist also nicht identisch mit der Offenbarung, sondern Zeugnis von Offenbarungserfahrungen. Da diese Zeugen schon 1800 bis 2500 Jahre vor uns gelebt haben, in antiken Sprachen schrieben und eine uns fremde Kultur voraussetzen, muss jede und jeder, um die Bibel überhaupt lesen und verstehen zu können, auf historisch-kritische Auslegungen zurückgreifen. Kritisch muss jede Auslegung sein, weil sie unterscheiden muss zwischen Wichtigem und Unwichtigem und manchmal auch zwischen historisch plausiblen und weniger plausiblen Informationen. Zum Beispiel dort, wo Evangelien unterschiedliche Aussagen zur Biografie Jesu machen. (...) Die Bibel sagt unmittelbar gar nichts, sondern sie braucht immer Übersetzung und Interpretation. (...) Einen antiken Text und jedes andere historische Phänomen kann man nur mit historischen und das heißt auch immer kritisch-unterscheidenden Methoden begreifen." (Frau Prof.Angela Standhartinger)
Dieser Begriff Αρμωγήδ ist nur als Allegorie im damaligen-antiken und auch jüdischen Verständnis und Kontext zu verstehen und zu übersetzen - z.B. in Anlehnung an Sach. 12:11 oder 2. König. 9:27 - und dürfte unter dem "Trauma" der Zerstörung Jerusalems und des Tempels im Jahre 70. u.Z. durch Titus zu verstehen sein.
An "Ärzte ohne Grenzen" spenden! https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/
Dir fehlt zum einen EQ und zum anderen ein gesundes Maß an Selbstbeschreibung und Selbstempfinden, das Du versuchst über ein intellektuell-künstliches Hilfskonstrukt zu kompensieren.
Kurz gefasst: aus einem jüdischen Verständnis heraus oder mit dem Wissen um die bronzezeitlichen Zusammenhänge und Sichtweisen der Menschen aus dieser historischen Zeit.
Sinn, Heil-ung, Sicherheit, Orientierung und Gemeinschaft.
"Der arabische Begriff für den erwähnten Überwurf lautet „dschilbâb“. Für die meisten klassischen Koran-Kommentatoren ist damit eine Oberbekleidung gemeint. Wie genau diese damals ausgesehen hat, weiß man heute nicht mehr.Der Vers wird gewöhnlich in Verbindung mit anderen Koranversen gelesen, in denen es ebenfalls um die Frauen des Propheten geht. Zum Beispiel mit Vers 53 derselben Sure 33. Dort heißt es: „Wenn ihr die Frauen des Propheten um etwas bittet, so tut das hinter einem Vorhang!“Der Vers empfiehlt also eine Schutzwand beziehungsweise einen Vorhang, arabisch: „hidschâb“. Er sollte zwischen den Frauen des Propheten sein und denjenigen, die sein Haus betreten." (Prof. Dr. Mona Siddiqui, University of Edinburgh, Schottland)
Siehe auch: https://www.alrahman.de/auszug-aus-dem-buch-schluessel-zum-verstaendnis-des-koran-kopftuch-im-koran/
Ein Angriffskrieg der türkischen Armee gegen jene kurdischen Kräfte die vom Westen dazu instrumentalisiert wurden den Daesch/IS auszuschalten.
Ein Krieg der auch und gerade mit deutschen Waffen (u.a. Panzern) geführt wird - aber es geht dabei ja um Arbeitsplätze (und natürlich Rüstungsgewinne). Also bitte keine Kritik an diesem Krieg, wo auch Kinder und Frauen sterben.