Bei dem Fahrzeug auf dem Foto handelt es sich um einen Jeep CJ5 er wurde von 1955-1983 gebaut.

Gibt es eine Alternative zum CJ? Nein - ich glaube nicht.

Der CJ ist und bleibt das Urvieh unter den Geländewagen.

Er ist das einzige und wahre Original mit simpler und robuster Technik und von Off-Road Eigenschaften von denen andere SUV´s nur träumen können.

Um ihn zu fahren sollte man aber den Führerschein schon ein paar Jahre besitzen um die erforderlichen Fähigkeiten zu haben den CJ sicher bewegen zu können.

Ich selbst habe auch schon andere Geländewagen gefahren aber eine Alternative waren sie alle nicht.

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Nein bist du nicht!

Jeder Mensch kann nur auf der Entwicklungsstufe leben und auch denken, auf der er sich befindet das kann man ihm nicht vorhalten.

Aber Menschen entwickeln sich weiter und ändern ihr Bewußtsein – sollten sie zumindest.

Aber es gibt auch die ewig gestrigen sie bleiben beharrlich auf ihrer Stufe stehen und umgeben sich mit den Floskeln wie z.B. „haben wir schon immer so gemacht“, „der Mensch ist ein Allesfresser “u.s.w. So zu argumentieren ist ja so bequem denn ich brauch nichts an meinem Verhalten ändern und habe für alles ein Entschuldigung.

Wenn man aber darüber nachdenkt so wie du, wird man auf

Dinge stoßen die einem zeigen dass wir Menschen, so wie wir jetzt mit der Natur und den Tieren umgehen auf keinen Fall auf dem richtigen Weg sind.

Weist Du, als ich Kind war lebten auf dieser Erde knapp 3 Milliarden Menschen, heute sind es über 7 Milliarden. Aber wir leben heute so als wenn wir nur eine Handvoll Menschen wären darüber hinaus hat sich der pro Kopf Verbrauch an Fleisch allein in Deutschland seit dieser Zeit mehr als verdoppelt.

Im vergangenen Jahr ist so viel Fleisch produziert wurden wie noch nie.

Oder anders ausgedrückt noch niemals mussten so viele Tiere (437 millionen allein in Deutschland) für unseren Genuss elendlich leben, leiden und sterben.

Und was die Tiere beim Bio Bauern angeht, sie leben vielleicht ihr kurzes Leben besser aber am Ende erwartet sie das gleiche grausame Schicksal.

Für jeden normal logisch denkenden Menschen stellt sich die

Frage wo führt das hin? Wie soll es weitergehen?

In diesem Jahr 2018 haben wir die uns zustehenden Resourcen bereits am 02.Mai verbraucht gehabt. Seit diesem Tag leben wir auf Kosten anderer Menschen. Diese Menschen holzen z.B. den Regenwald ab, damit wir Futtermittel anbauen können und Viehweiden schaffen.

Wir können einfach nicht so wie in den Fünfzigern aus dem Vollen schöpfen irgendwann kommt man am Boden an und wenn wir so weitermachen wird es ein harter Aufschlag. Wir haben eine Verantwortung den Generationen gegenüber die nach uns kommen und dem sollte man Sorge tragen wir haben uns diese wundervolle Erde nur von ihnen geborgt.

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Wieso ist der Konsum von Tierprodukten nicht illegal?

Das ist etwas, das ich nicht verstehe, denn andere Lebewesen leiden und sterben massenweise völlig unnötig. Es gibt Alternativen, der Mensch ist nicht mehr auf die Jagd angewiesen - schon lange nicht mehr. Der Mensch muss nicht mehr um das Überleben kämpfen.

Der Konsum von Tierprodukten ist egoistisch, unnötig und unmoralisch. Moral im Sinne der Logik, aber auch Religion - denn was für ein Gott würde es gut finden, Tiere völlig unnötig zu versklaven und zu töten? Kein guter Gott. Wenn er ein guter Gott wäre, würde er den Nutztieren ermöglichen keine Schmerzen zu fühlen - genau das Gegenteil ist aber der Fall. Außerdem ist es nicht logisch, Tierprodukte zu konsumieren weil wie gesagt es egoistisch, unnötig und unmoralisch ist.

Alle wichtigen Nährstoffe gibt es von Pflanzen, sie waren schon immer der Kern von allem. Selbst Vitamin B12, wo viele denken, das würde man nur durch die Nutztiere bekommen obwohl es nicht so ist und die Nutztiere erst überhaupt Vitamin B12 Tabletten konsumieren müssen verstehe ich nicht, wieso immernoch Fleisch konsumiert wird. Viel sinnvoller wäre es einfach ca 3x pro Woche Vitamin B12 Tabletten zu konsumieren - es gibt aber auch noch andere Alternativen dafür.

Außerdem ist es falsch, Geschmäcker über das Leben anderer Lebewesen, die leben wollen zu stellen. Allein, dass ich das erwähnen muss, weil es viele gibt, die das eben tun, macht mich traurig.

Ich bin fest überzeugt davon, dass der Mensch ein Herbivore ist, denn das Fleisch bleibt zwischen den Zähnen stecken und bei Raubtieren ist das nicht der Fall. Aber nehmen wir mal an, dass der Mensch ein Omnivore wäre, würde es immernoch nicht legimitieren Tierprodukte zu konsumieren, denn nur weil man etwas kann, heißt das nicht, dass man das tun muss.

Deshalb verstehe ich immernoch nicht, wieso der Konsum von Tierprodukten nicht bereits illegal ist. So viel wird geopfert nur um die Nutztiere zu füttern - so viel Soja, etc. wobei wir das eigentlich selber für uns verwenden könnten und die Erde würde uns danken.

Ich bin jetzt 17 und schon lange vegan, meine Familie nicht und mir geht das ziemlich auf die Nerven, wie sich das hier entwickelt mit der Welt.

Wieso ist es also nicht illegal? Wird da was unternommen?

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Ganz einfach, weil die Lobbyisten der Fleischindustrie sich an dem unendlichen Leid der gequälten Tiere bereichern, millionen verdienen und diese Menschen nicht nur in den Wirtschaftsbereichen sondern vermutlich auch in unserer Politik das sagen haben.

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Nun ein fleischloser Abend ist für alle überlebbar.

Und die, die meinen deswegen nicht zu dir zu kommen sind die „richtigen“ Freunde.

Wenn wir zu Freunden gehen,  gehen wir nicht dem Essen wegen, sondern um mit Menschen die wir mögen eine schöne Zeit zu verbringen.

Und wenn wir bei nicht Vegetariern eingeladen werden gibt es auch nichts extra, aber immer ist etwas dabei,  wovon man sich ernähren kann und so dem „Hungertod“ entgeht.

Fleischesser tun aber so als wenn ihr Leben davon abhängt einen Abend keine Tiere zu essen.

Du bist Vegetarier aus ganz bestimmten Gründen und wenn du es u.a. auch aus ethischen Gründen bist so ist es gar nicht möglich in irgendeiner Weise diese Menschen, die mit gequälten Tieren Profit machen,  zu unterstützen, auch für die besten Freunde nicht.

Und um deine Frage zu beantworten – ganz klar - tote Tiere gehören nicht auf den Tisch.

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Bei uns war es ähnlich.

Dazu muss ich aber erwähnen, dass uns das Kätzchen damals im Alter von ca. 6 Monaten zugelaufen war.

Wir haben Hunde und hatten keine Ahnung von Katzen. Sie blieb bei uns und wir hielten sie im Haus. Mit Neun Monaten wurde sie rollig. Es ging wieder vorbei aber dann wurde sie wieder rollig. Und das wiederholte sich in immer kürzeren Abständen. In einer Phase dazwischen ließen wir sie sterilisieren und es kehrte wieder Ruhe ein. Sie war noch immer im Haus und wir führten sie mit Leine aus. Allerdings fing sie nach einer kurzen Zeit an, uns morgens gegen 5 zu wecken. Als wir sie ignorierten hatten wir das gleiche Problem wie du. Nachdem dies zwei oder dreimal passierte ließen wir sie morgens raus und alles war o.k. Dies ist nun mittlerweile drei Jahre her und alles ist in Ordnung. Vor ein paar Tagen habe ich sie allerdings wieder einmal ignoriert und prompt passierte es wieder. Sie kam zielstrebig ins Bett urinierte und verließ es wieder. Heute behaupte ich sie macht es aus trotz um mir dadurch etwas mitzuteilen – es ist eben eine Katze. Sie hat endgültig gewonnen meine Konsequenz ich stehe auf und lass sie raus.

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Prof.Dr Litzmann von der UniKlinik Gießen zusammen mit anderen Wisssenschaftlern sagt dazu folgendes:

In der Vergangenheit wurde die vegetarische Ernährung seitens der Medizin und der Ernährungswissenschaft fast ausnahmslos als „Mangelernährung“ eingestuft. Dies lag teilweise auch daran, dass gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse über die ernährungsphysiologische Wirkung einer fleischlosen Kost fehlten und Jahrtausendealte Erfahrungswerte nicht akzeptiert wurden. Mittlerweile liegen umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen vor. Diese belegen eindrucksvoll, dass nicht nur - wie früher häufig behauptet - die insgesamt gesunde Lebensweise von Vegetariern (ausreichend Bewegung, weitgehender oder völliger Verzicht auf Alkohol und Nikotin) den guten Gesundheitsstatus bedingt. Sie zeigen ebenso, dass zahlreiche Vorteile direkt auf die Ernährung zurückzuführen sind.“

Weiter heißt es: „Als Folge ihrer gesünderen Ernährungs- und Lebensweise ist das Risiko von Vegetariern für Diabetes mellitus, Gicht, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen niedriger. Die Lebenserwartung von Vegetariern ist in der Regel höher als die von Mischköstlern.

Die ADA, die größte US-amerikanische Vereinigung von Ernährungsexperten mit rund 70.000 Mitgliedern, kommt zu dem Schluss: „...dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmäßig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet.“ „Eine gut geplante vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung ist für jede Lebensphase geeignet, inklusive während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und in der Pubertät“

Wir selber, das sind wir unsere Kinder und mittlerweile unsere Enkel, leben seit vielen Jahren bewußt vegan bzw. vegetarisch und können die hier genannten Aussagen nur bestätigen.

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Gute Gründe gegen eine vegetarische Ernährung?

Auch nach langem Überlegen wollen mir keine einfallen - für uns gibt es keine!

Seit mehr als 10 Jahren leben wir (Eltern unsere Kinder und einige der Enkel) vegetarisch bzw. vegan OHNE Mangelerscheinungen bei bester Gesundheit und mit einem guten Gewissen allen unseren Mitlebewesen gegenüber. Selbst in der Schwangerschaft meiner Töchter und während meines über 12 Jahre intensiv betrieben Kraftsportes (ca 20 Std pro Woche ) kam es nicht zu Mangelerscheinungen.

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Weil man die Tiere unter lebensunwürdigen Bedingungen hält
gerademal so, dass sie es bis zum töten überleben und weil Menschen wie meine Familie und ich, die Vegan bzw. Vegetarisch leben und mit dieser unwürdigen tierleidvollen Haltung nichts zu tun haben dies über unsere Steuern mit bezahlen müssen. Damit sich andere auf unsere Kosten billiges Fleisch leisten können. Allein in Deutschland subventioniert der Staat das Elend der intensiven Schweine- und Geflügelhaltung mit jährlich mehr als eine Milliarde Euro.

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Ganz einfach, ich habe Kinder und Enkel und ich liebe sie und damit habe ich auch eine Verantwortung für ihre Zukunft.

Und nein, ich vermisse es nicht, im Gegenteil die vegane oder auch vegetarische Ernährung empfinde ich als Bereicherung in jeder Hinsicht.

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Nein bist du nicht!

Jeder Mensch kann nur auf der Entwicklungsstufe leben und auch denken, auf der er sich befindet das kann man ihm nicht vorhalten.

Aber Menschen entwickeln sich weiter – sollten sie zumindest. Aber
es  gibt auch die ewig gestrigen sie bleiben beharrlich auf ihrer Stufe stehen und umgeben sich mit den Floskeln wie z.B. „haben wir schon immer so gemacht“ , „der Mensch ist ein Allesfresser “u.s.w.  So zu argumentieren ist ja so bequem denn ich brauch nichts an meinem Verhalten ändern.

Wenn man aber darüber nachdenkt so wie du, wird man auf
Dinge stoßen die einem zeigen dass wir Menschen, so wie wir jetzt mit der Natur und den Tieren umgehen auf keinen Fall  auf dem richtigen Weg sind.

Weist Du als ich Kind war lebten auf dieser Erde knapp 3 Milliarden Menschen, heute sind es über 7 Milliarden. Aber wir leben heute so als wenn wir nur eine Handvoll Menschen wären darüber hinaus hat sich der pro Kopf Verbrauch an Fleisch allein in Deutschland seit dieser Zeit mehr als verdoppelt.

Im vergangenen Jahr ist so viel Fleisch produziert wurden
wie noch nie. Oder anders ausgedrückt noch niemals mussten so viele Tiere für unseren Genuss elendlich leben, leiden und sterben.

Und was die Tiere beim Bio Bauern angeht, sie leben vielleicht ihr kurzes Leben besser aber am Ende erwartet sie das gleiche grausame Schicksal.

Für jeden normal logisch denkenden Menschen stellt sich die
Frage wo führt das hin? Wie soll es weitergehen? Wir können einfach nicht so
wie in den Fünfzigern aus dem Vollen schöpfen irgendwann kommt man am Boden anund wenn wir so weitermachen wird es ein harter Aufschlag.

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Das ist es. Und wenn es nur Einzelfälle sind, so ist das bei der Masse von Millionen von Tieren einfach nur unmenschlich und abstoßend.
Wir haben hier bei uns auf dem Hof viele Tiere, sie leben hier bis an ihr natürliches ende.

Wenn man mit ihnen lebt gelingt es oft sich auf einer Ebene zu begegnen die man nicht so einfach beschreiben kann. Man spürt das Glück, die Zufriedenheit und die liebe die von Tieren ausgeht. Kein Tier möchte sterben sie wollen alle leben so wie Du.

Manche hier machen es sich zu einfach und reden es sich schön, indem sie Organisationen wie PETA schlecht machen und kommen mit Argumenten wie "Einzelfälle" oder "das gibt es bei uns nicht", so schafft man es sich gut zu fühlen.
Aber keiner ist an diesen Grausamkeiten unschuldig jeder der Fleisch verzehrt gibt sein o.k. und darf sich das auf seine Fahne schreiben.
Es gibt Doktorarbeiten die die Grausamkeit der Tötung der Tiere in Schlachthöfen beschreiben und die sich mit den Recherchen von PETA in vieler Hinsicht decken. Wenn man ernsthaft an einer Antwort interessiert ist, sollte man auch mal solche Dissertationen zu seiner eigenen Bewusstseinserweiterung lesen und man wird erkennen das es nicht richtig ist, Tiere so zu behandeln und zu töten und das gilt für alle Tiere.
Oder schau einmal in der " Drucksache 17/9824 "der Bundesregierung nach, auch dort wirst Du Antworten auf deine Frage finden.

Vielleicht sollte deine Frage lauten ist das töten von Tieren zu unserem Genuss für die Tiere wirklich so schlimm?

Denn Fleischproduktion hört sich so an als wenn man es dabei mit nichts lebendigen und empfindsamen zu tun hat.
Aber genau in diesem Punkt sind die Tiere mit uns gleich sie spüren Schmerzen und Ängste so wie Du und allein das sollte uns genügen ihr Leben zu respektieren und sie nicht zu töten..

https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19189/1/Reymann\_Tanya.pdf

http://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user\_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Landwirtschaft/Systemimmanente\_Probleme\_beim\_Schlachten.pdf

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  • Weil Menschen an Hunger sterben, weil wir ihnen die Nahrung wegnehmen.
  • Weil ein Drittel der Ackerflächen für den Anbau von Futtermitteln verbraucht werden.
  • Weil 40% der Weltgetreideernte rund 8.000.000t an die Tiere verfüttert werden, dazu kommen nochmals 250.000.000t Soja
  • Weil z.B. bei verfüttern von 100kal in der Rinderzucht nur noch drei kal. übrig bleiben d.h. 97% der Energie ist vernichtet.
  • Weil mehr als eine Milliarde Euro an Subventionen jedes Jahr in Deutschland in die Massenhaltung von Geflügel und Schweinen fließen und somit Fleischesser auf meine Kosten billig einkaufen und sich dann auch noch im Recht fühlen.
  • Weil Milliarden Tiere Leiden und getötet werden.
  • Weil wir mit dem rücksichtslosen Fleischkonsum unsere Welt zerstören.
  • Weil wir die Meere erbarmungslos leerfischen und damit zerstören.
  • Weil allein der Beifang beim Fischen bis zu 90% besteht und jährlich 39.000.000t wie z.B. Delphine, Haie, Rochen usw. als Beifang sinnlos und tot über Bord gehen.
  • Weil ich nicht weiß was ich meinen Kindern und Enkeln später einmal sagen kann, wenn sie mich fragen.“Warum habt ihr das getan.“
  • Weil ich diese Liste noch unendliche erweitern könnte.
  • Weil es Menschen gibt die nicht verstehen dass wir nur diese eine Erde haben.
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dass Vegetarier zu sein nicht gut sei, weil es doch zu viele Tiere auf der Erde gäbe ........und die Erde ist eine Scheibe ! !

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Mach Dir nicht so viele Gedanken über die anderen, sei stolz darauf dass du nicht zu diesem Elend der Tiere beiträgst. Die Menschen die mit solchen Sprüchen kommen sind Menschen denen es nicht wirklich Bewusst ist, was mit den Tieren geschieht bis sie in Teilen in der Kühltheke landen.
Und solltest du dich mal wieder auf eine Diskussion einlassen gibt es auch weitere starke Argumente wie z.B. Waldrodungen, Vernichtung von Grasland, Wasserverschwendung, Umweltverschmutzung, Energieverbrauch, Globale Erwärmung, saurer Regen, Waldsterben usw. Wenn man mal richtig über diese Argumente nachdenkt, kommt man zu dem Schluss, dass Fleischkonsum keine Privatsache mehr ist denn die Erde gehört uns allen. Die Entscheidung Vegan zu leben war mit eine der besten Entscheidungen in unserem Leben.

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Man sollte die Frage einmal anders stellen: "kann man mit Fleisch überleben und alt werden?" Kann mir jemand beantworten warum man Fleisch essen soll?

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"Was kann man machen, um das Leid der Schlachttiere zu mindern?" ganz einfach... a.u.f...F.l.e.i.s.c.h...v.e.r.z.i.c.h.t.e.n.. denn wir selber müssen die Veränderung sein, die wir sehen wollen.

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Seit 2 Monaten esse ich nun kein Fleisch mehr und das kam so:

Alles begann mit der Klimakonferenz in Kopenhagen. Ich interessierte mich dafür und begann zu recherchieren. Dabei stieß ich auch auf den CO2 Mitverursacher Landwirtschaft. Die Zahlen die ich dort lass erschreckten mich…

Bei WKW schrieb mich jemand mir völlig unbekanntes an und wies mich auf einen Film hin und ich schaute ihn mir an. Ich konnte nicht glauben was ich da sah und war entsetzt. Von diesem Tag an konnte ich es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren Fleisch zu mir zu nehmen.

Was ich sagen möchte ist, das man nicht großartig Argumentieren muss um jemanden zu überzeugen. Ich habe im Prinzip schon vor der Tür gestanden und wollte wissen was sich dahinter verbirgt und dann kam jemand und schloss die Türe auf. Ich bin diesem Menschen sehr dankbar und jeden Tag von neuem stolz darauf das für mein Essen kein Tier leiden muss.

In diesen Wochen habe ich emotional viel erlebt angefangen vom Mitleid den Tieren gegenüber bis zum Hass derer die das verursachen. Aber ich musste auch feststellen das man niemanden überzeugen kann oder muss. Jeder einzelne ist für sich und sein handeln letztendlich selber verantwortlich und wenn derjenige wirklich etwas verändern will und dafür bereit ist, wird er es tun.

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