Als Vater hat er das recht und die Pflicht mit seinem Kind einen Umgang zu haben..

Das musst du ihm auch ermöglichen bzw. eurem Kind..

Ebenso ist er zur monatlichen Unterhaltszahlung nach Düsseldorfer Tabelle verpflichtet auch wenn diese keine Gesetzeskraft hat...Du kannst aber auch einen Antrag auf Festsetzung von Unterhalt stellen BMJ - Antragsformulare Kindesunterhalt .. Würde ich an deiner stelle tun.. Nach ca 1 Monat erhält er eine Zustellungsurkunde und der Unterhaltstitel ist gerichtlich geregelt...Zahlt er nicht kommt der Gerichtsvollzieher.. Eltern sollten nach einer Trennung den Umgang vernünftig regeln, ebenso wie den Unterhalt mit einer Jugendamturkunde od. Unterhaltsvereinbarung...Der Unterhalt sollte angemessen hoch sein aber nicht zu hoch...Die DDL ist nicht immer das richtige Instrument was die Berechnung betrifft..

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Wer macht eigentlich die Düsseldorfer Tabelle und was denken die Leute wie der durchschnittliche Vater lebt?

Natürlich gibt es auch Fälle von Müttern sie Unterhalt an die Kinder beim Vater zahlen.

Davon ab, wenn man sich stand 2024 anschaut ist für ein 12 jährigen 550€ angesetzt bei einem Einkommen von 2100-2500€

https://www.olg-duesseldorf.nrw.de/infos/Duesseldorfer_Tabelle/Tabelle-2024/index.php

Sprich wenn man 2 Kinder bzw. Hat in dem Alter soll man 1100€ zahlen?

Ich mein ich zahle natürlich gerne unterhalt, da ich auch möchte dass es meinen Kindern gut geht, allerdings wird auch zusätzlich verlangt, dass man während des Umgangs Kosten trägt oder sich an zusätzlichen Kosten beteiligt.

Bei einem Kind was + Kindergeld 800€ zur Verfügung hat Monatlich.

Leider Gottes kommt dazu das man aber auch eine Miete von 800-1000€ zahlen soll (weil es einfach keine günstigeren Wohnungen mehr gibt als single)

Oder halt sehr weit weg wohnen muss aber dann wiederum ein Auto braucht wo das selbe bei herum kommt von den Kosten her,

Fazit .. wovon soll man selbst leben wenn einem quasi kein Geld für essen etc. bleibt in der Theorie.

Und jemand der 10.000€ netto verdient muss quasi nichts bezahlen Verhältnismäßig?

Verdient das 5 fache aber zahlt nur das doppelte.

Warum wird die Tabelle nicht pauschal gestaffelt 10% des Nettoeinkommen pro Kind, das wäre absolut realistisch und fair allen beteiligten gegenüber.

Wie ist eure Meinung diesbezüglich?

(Und nein ich habe mir nicht ausgesucht mich zu trennen, aber heutzutage legen leider zu wenig Menschen wert auf eine normale heile Familie und möchten an nichts arbeiten, oder hilfe in Anspruch nehmen)

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Frau, man sollte es vernünftig und fair vereinbaren können

Ich persönlich denke Trennungseltern sollten zu Gunsten ihrer Kinder den Umgang und den Unterhalt zwischen sich ausmachen können und dürfen.. Da mischt sich der Gesetzgeber zu viel ein.. Es sollte einem Elternteil auch nicht möglich sein gegen den Willen des anderen Elternteils 400 km weit weg zu ziehen und ihm alle Kosten drauf zu drücken... Nach einer Trennung sollten Kinder auch Kinder bleiben und beide Eltern auch Eltern bleiben.. Was eine einvernehmliche Unterhaltsvereinbarung betrifft sollte das in Form einer Unterhaltsurkunde mit Unterschrift beider Eltern bedeuten.. Kommunikation ist ja auch wichtig nach einer Trennung wenns ein Kindeswohl geben soll...

Was die Tabelle selbst betrifft....Sie hat seine Berechtigung, wenn ein Elternteil keinen Unterhalt zahlen will. Dann sollte der Unterhalt anhand der DDT unter zwang festgelegt werden.

Es ist ein zu hoher Verwaltungsaufwand mit dieser Tabelle und es macht mindestens 1 Person zum Verlierer.

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Ich finde es von deinem Vater nicht in Ordnung das er sich davor drücken will.

Sicher ist die Unterhaltspflicht lästig und belastend, weil man sein Kind auch nicht jeden Tag sieht. Und man nur auf das finanzielle beschränkt wird.

Man wird wie ein Verbrecher behandelt, zumindest kommt man sich als Vater so vor.

In meinem Fall ist es jetzt so das ich ab nächsten Monat beruflich aufsteige und in eine andere Unterhaltstufe komme.

Ich bin meines Wissens nach nicht verpflichtet die Lohnerhöhung zu melden.

Nur möchte ich gerichtlichen Auseinandersetzungen aus dem weg gehen.

Deshalb möchte ich mich beim Jugendamt oder Jobcenter die Unterhalt festsetzen melden um es offiziell zu machen..

Irgendwann ist dieser horror auch vorbei..

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Er hatte recht, weil

Er hat recht was arbeitsunwillige betrifft:

Warum soll ein Bürgergeld das regelmäßig erhöht wird und welches das Lohnabstandsgebot zerstört zum Arbeiten animieren???

Wer körperlich eingeschränkt ist (Behindert) der sollte sich einer Gesundheitsprüfung unterziehen...Je schwerer die Einschränkung um so mehr Geld sollte er bekommen.

Kann jemand arbeiten, will aber nicht: https://www.youtube.com/watch?v=-dlH2EfnE0I sollte er wie in Italien keine Leistungen mehr bekommen... Ich weis nicht was daran verwerflich ist... Und unsere Politiker wie z.B Ricarda Lang die 2 mal ein Studium abgebrochen hat und jetzt eine Parteichefin

mit 10000 Euro Monatsgehalt ist. Eine die durch ihre Leibesfülle der Bevölkerung erklären will wie und von was sie sich zu ernähren haben...Des ist keine Expertin, die ist höchstens dreist und geistig minder bemittelt. Sowas wie Ricarda Lang, Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Habeck, Christian Linder und Olaf Scholz sind keine Politiker die im Sinne der Bevölkerung handeln....Sie sind inkompetent und Taugenichtse.

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Meinung des Tages: Ist die Rückkehr zu 19% MwSt in der Gastronomie sinnvoll?

In den vergangenen Monaten sind die Lebenserhaltungskosten stark angestiegen - Heizen und Tanken wurden teurer und auch bei den Lebensmitteln zogen die Preise stark an. Für viele Menschen ist deshalb Sparen mehr angesagt denn je - was zur Folge unter anderem auch hat, dass ein Besuch im Restaurant finanziell kaum noch möglich ist - und das, obwohl in der Gastronomie noch ein reduzierter Mehrwertsteuersatz gilt. "Noch" ist dabei das Stichwort, denn die Ampel hat sich nun darauf geeinigt, zum alten Steuersatz (19%) zurückzukehren.

Warum es in der Gastronomie den reduzierten Steuersatz (7%) gab

Während der Hochzeit der Corona-Pandemie blieben viele Gaststätten über einen sehr langen Zeitraum geschlossen. Viele dieser Betriebe waren auf Staatshilfen angewiesen. Zudem wurde die Mehrwertsteuer bei Speisen von 19% auf sieben Prozent gesenkt. Doch damit soll nun bald Schluss sein, die Regelung des reduzierten Steuersatzes soll zum Ende des Jahres auslaufen.

Gemischte Reaktionen bezüglich der Mehrwertsteuer

Gastronomen befürchten aufgrund des Entschlusses zur Rückkehr zur alten MwSt. eine Pleitewelle. Die Preise im Alltag seien sowieso bereits so hoch, dass Essengehen für viele ein seltener Luxus geworden ist. Werden die Preise nun durch den höheren Regelsatz noch weiter erhöht, so könnte daraus folgen, dass die Menschen bei sich zuhause essen und höchstens noch auf ein Getränk in den Gastronomie-Betrieb kommen, so beispielsweise die Sorge von Catalina Kremers da Palma, einer Restaurantbetreiberin aus Saarbrücken. Auch Johannes Schäfer, welcher sowohl ein Restaurant als auch ein Hotel-Restaurant leitet, befürchtet ernsthafte Konsequenzen durch die Rückkehr zur alten MwSt. So müsse dadurch unter anderem an Lebensmitteln gespart werden. Artgerechte Tierhaltung könnte noch mehr in den Hintergrund rücken. Auch auf billigere Verpackungen, die häufig viel Plastik enthalten, müsste vermehrt zurückgegriffen werden. Zu guter Letzt fallen potentiell notwendige Sparmaßnahmen aber auch besonders auf das Personal zurück - hier drohen dann Stellenstreichungen.

Eine Umfrage der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) hat ergeben, dass um die 12.000 Betriebe im Falle einer Erhöhung der Mehrwertsteuer schlichtweg schließen werden. Als Beispiel: Im Saarland würde das von insgesamt 2250 Gastronomiebetrieben allein schon 150 Betriebe betreffen. Das entspricht rund 6,7% der Gaststätten im ganzen Bundesland.

Dem gegenüber stehen die Meinungen von Wirtschaftsexperten. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent ist in ihren Augen nicht tragbar. Friedrich Heinemann vom Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung findet die Subventionierung der Gastronomie während der Krise zwar sinnvoll, doch in seinen Augen sei diese vorbei. Krisenmaßnahmen müssen laut ihm gezielt und vor allem zeitlich befristet sein. Durch die derzeitige niedrige MwSt verzichte der Staat auf sehr viel Geld, welches er dringend benötigen würde. Weiter sagt Heinemann, dass der Staat es sich nicht leisten könne, durch dauerhafte Subventionierung Betriebe am Leben zu erhalten, welche ohne entsprechende Unterstützung nicht funktionieren würden.
Ein weiteres seiner Argumente bezieht sich auf den Anreiz, welcher durch eine niedrige MwSt geschaffen wird - Deutschland sei im OECD (Organization for Economic Co-operation and Development) eines der Länder mit der geringsten Arbeitszeit. Eine dauerhafte Subventionierung, so Heinemann, würde die Menschen dazu anregen, noch mehr Zeit beispielsweise in Restaurants zu verbringen - statt zu arbeiten.

Unsere Fragen an Euch: Sollte die MwSt bei sieben Prozent bleiben? Würdet Ihr bei einer weiteren Preissteigerung noch zum Essen gehen oder ist das für euch allgemein weniger von Interesse? Könnt Ihr die Argumentationen der beiden Seiten nachvollziehen, welcher stimmt Ihr mehr zu? Welche Folgen drohen Eurer Meinung nach bei beiden Szenarien?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/lindner-mehrwertsteuer-gastro-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/dehoga-mehrwertsteuererhoehung-gastgewerbe-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/zew-mehrwertsteuer-restaurants-ungerecht-100.html

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Sieben Prozent müssen bleiben, weil...

Seit Corona bekommt die Gastronomie einen Arschtritt nach dem anderen... Eine MWST. Erhöhung wird zur folge haben das 30 bis 40 % der Gastronomen ihre Häuser schließen müssen.. Was erschwerend hinzu kommt das Essen to go mit 7 % und Essen in der Lokation mit 19 % besteuert wird...Dies ist unweigerlich kontraproduktiv.

Diese Ampelregierung ist unfähig und inkompetent...Egal ob Heizungsgesetz/Energiewende/Kindergrundsicherung/Unterhalt/Bürgergeld oder MWST auf Lebensmittel.. Politiker stören einfach nur die richtige Entwicklung...Sie befeuern die Inflation und die Armut in Deutschland.

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Als berufstätiger Unterhaltspflichtiger geht man eigentlich nur noch fürs Kind und für die bequeme Kindsmutter die nicht arbeiten will schaffen..

Dann kommen noch die ganzen Flüchtlinge und Kriegsunterstützungen die unsere Regierung sinnloser weise anderen Ländern zu gute kommen lässt..

Es wird leider immer unrentabler zu arbeiten...

Wer arbeitet soll sich auch ein schönes Leben leisten können.

Wenn sich nichts positives entwickelt (und des tuts leider nicht) werden sich viele Unterhaltspflichtige einer Arbeit versperren (zu recht).. Egal ob das moralisch oder gesetzlich falsch ist oder nicht.

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Normalerweise ist es so das du Unterhalt an die Mutter bezahlen musst solange das Kind in ihrem Haushalt lebt.. Lebt dein Kind in einem eigenen Haushalt ab 18 dann musst du den Unterhalt direkt an dein Kind überweisen.. Wenn nun dein Kind Studieren will, kann das heißen das du bis zu 28 Lebensjahr unterstützen musst.. Erst dann hast du deine Ruhe...Also du bist alt/weiß und mittellos wenn du das hinter dir hast...Mütter müssen natürlich nichts tun ganz klar.. Die leben ja lange Zeit gut von der Kohle.

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Find ich nicht gut

Die Kindergrundsicherung ist ein schlechter Witz... Warum benötigen Kinder monatlich 560 Euro, und dann noch zzgl. Unterhalt vom getrennt lebenden Elternteil..??? Des hat mit Realität und Gerechtigkeit nichts mehr zu tun...

Kinder brauchen die liebe ihrer Eltern, egal ob zusammenlebend oder nicht.

Und nicht immer mehr mehr mehr Geld.

Das ganze System ist unausgewogen seit Jahren..

Und daran wird eine Kindergrundsicherung die noch nicht mal auf richtigen Beinen steht/weil sie nicht finanzierbar ist, nichts positiv verändern.

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Problem in Deutschland ist, das Väter ihre Kinder nicht in dem Umfang betreuen dürfen wie die Mütter es können. Väter lieben ihre Kinder auch. Nur interessiert das kein Jugendamt oder Familiengericht. Aber sie werden allein fürs Kind finanziell geschröpft , während die Mutter keinerlei Berufliche Anstrengungen auf sich nehmen muss. So ist es vielleicht bei deinem Vater auch. Zeig ihm das du Interesse an ihm hast und das du ein gutes Verhältniss zu ihm willst. Wie Vater und Kind es haben sollten. Dann kannst du ihm dein Problem mitteilen, und wenn es ein guter Vater ist dann wird er dich nicht hängen lassen. Man sollte nicht immer nur an das Materielle denken. Und da Kinder von Müttern als Druckmittel eingesetzt werden fehlt es häufig an der Zahlungsmoral eines Vaters.

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Dem Internet konnte ich folgendes entnehmen:

Das Dokument das bei Neuwagenbestellungen Anwendung findet heißt

"Verbindliche Bestellung".

Unterschreibst du das ist jedoch noch kein Kaufvertrag zu stande gekommen.

Im rechtlichen Sinne wurde dem Händler ein Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrages gemacht. Der Händler muss nun eine schriftliche Auftragsbestätigung innerhalb einer gewissen Frist dir übermitteln, da ansonsten ein Widerruf jederzeit für dich unbegrenzt möglich ist.

Tritt der Datum des "Unverbindlichen Liefertermins" ein und überschreitet der Händler diesen um 6 Wochen musst du ihn mit einem Einschreiben schriftlich anmahnen das er das Auto liefert. Dann bekommt der Händler nochmal eine 14 tägige Frist um das Auto liefern zu können. Wenn diese Frist dann verstrichen ist kannst du vom Vertrag kostenlos zurück treten. Teilt der Verkäufer also der Händler bereits vor dem Liefertermin mit das er gar nicht oder erst deutlich später liefern kann, dann ist auch ein kostenloser Rücktritt vom Vertrag möglich. Es kann ja sein das dieses Modell wie von dir Konfiguriert wurde so nicht mehr verfügbar ist.

Am besten du schreibst deinem Händler eine freundlich E-Mail, das sich bei dir die Parameter ins negative verändert haben und das du das Geschäft gerne Rückabwickeln lassen möchtest.

Die Gründe können sein: Trennung/Scheidung/Arbeitslosigkeit.

Mögliche Rückabwicklung wäre entweder:

* Einen anderen Interessenten für das Auto finden ( Leasingübernahme)

*Der Widerruf des Leasing oder Kreditvertrages

*Ein Aufhebungsvertrag mit dem Händler

*Stornierung des Fahrzeugs ( kostet aber dann wahrscheinlich bis zu 15 % vom Neuwagenpreis)

Würde mich interessieren wie das bei Ihnen dann ausgegangen ist.

Und ob sie dann wirklich kostenlos da raus gekommen sind.

Viel Glück!!!

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Hallo Amyasks1505,

Du bist als Mutter komplett auf der sicheren Seite. Jugendamt und Familiengericht helfen nur der Kindsmutter. Der Vater muss dir Unterhalt fürs Kind bezahlen. Er muss auch die kosten für abholen und zurück bringen selbst tragen.

Zu meinem Fall:

Die Mutter meines Sohnes ist 400 km weit weg verzogen. Natürlich wurde ich nicht gefragt ob ich damit einverstanden bin. ( Warum auch bin doch nur ein dummer Vater). Sie wurde vom Gericht verpflichtet mir entgegen zu kommen, da unser Sohn sonst seine Nachtruhe nicht mehr einhalten kann. ( Also muss mein Sohn nach 6 Stunden Schule noch 4,5 Stunden durch die Gegend fahren) .Für das entgegenkommen muss ich ihr teilweise noch Geld geben. Am liebsten würde ich ihr den Schädel einschlagen weil sie das verursacht hat. Ich hasse diese dämliche Frau einfach nur.

Da es bei euch nur eine relativ geringe Entfernung ist, wäre es fair von dir ihm etwas entgegen zu kommen. Weil du diese Entfernung geschaffen hast. ( Also auf halben weg). Aber müssen tust ab dieser Entfernung noch nichts.

Denk an dein Kind das braucht auch den Vater und nicht nur dich.

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Wenn man dem entkommen könnte dann würden das wohl mehrere Väter tun.

Es ist schlichtweg eine Frechheit wie man als Vater behandelt wird jedes Jahr aufs neue.. mehr ..mehr und mehr.. Man darf sein Kind nicht gleichermaßen betreuen, wird aber nur auf das eine reduziert. Und Mutti sitzt zuhause zählt das Geld das ihr vorne und hinten rein geschoben wird, und darf sich ums Kind kümmern.

Aber einfach abzuhauen und die Allgemeinheit dafür verantwortlich zu machen ist auch nicht richtig.

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https://www.youtube.com/watch?v=5yfMNhkohIs

Der hatte das gleiche Problem.

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Zu hoch

Das Bürgergeld ist ein Anreiz seine Vollzeittätigkeit zu beenden. Warum?

Ein Beispiel:

Ein Unterhaltspflichtiger Vater oder Mutter bezieht das neue Bürgergeld von 502 Euro monatlich. Macht er jetzt noch einen Teilzeitjob und verdient 520 Euro netto dann fällt er unter den sogenannten Eigenbedarf. Das heißt für das Kind bezahlt dann auch der Steuerzahler. Da der Vater oder Mutter den Unterhalt fürs Kind dann eben nicht mehr leisten kann.. Und genauso wird es kommen.

https://www.youtube.com/watch?v=ftxQLuI76ww

Eine Motivation um arbeiten zu gehen ist das nicht mehr.

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Laut ADAC:

Widerruf des Kredits: Das sind die Folgen

Widerrufen Sie den Autokredit, kommt kein wirksamer Kreditvertrag zustande.

Mit dem Widerruf des Kreditvertrags wird auch der Kaufvertrag für das Auto hinfällig, wenn Sie den Kreditvertrag im Rahmen des Autokaufs beim Händler unterschrieben haben oder dieser den Kredit bei der Herstellerbank vermittelt hat. Der Kaufvertrag wird rückabgewickelt. Das Gleiche gilt für den Widerruf eines Leasingvertrags.

Sie müssen das Auto bei der Bank zurückgeben

Widerruf vor Auslieferung

Wenn Sie den Kreditvertrag vor der Auslieferung des Autos widerrufen, müssen Sie das Auto nicht abnehmen. Nachdem Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Raten gezahlt haben, ist ein Widerruf für beide Vertragspartner unproblematisch.

Es wird aber dann ( laut anderer Quelle) eine Aufwandsentschädigung für die fehlenden Zinsen fällig???

Widerruf beim Autokredit: Diese Rechte haben Sie | ADAC

Wie waren ihre Erfahrungen? Konnten sie den Kreditvertrag widerrufen?

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Ich denke der Krieg wird noch ein paar Monate wenn nicht noch ein oder zwei Jahre andauern. Würde Putin jedoch haben wollen das die Ukraine platt wäre, dann hätte er sie längst platt gemacht mit einem Knopfdruck.. Was mich im Moument schon sehr wundert das der Spritpreis ( E5) zu Kriegsbeginn auf über 2,50 Euro und mehr hoch ging und nun bei etwa 1,78 Euro wieder gesunken ist.. Ein Faustschlag für alle die sich noch schnell ein E Auto holen wollten, weil der Strom hingegen immer teurer wird. Ich frag mich wo das noch enden wird.

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