Kommt immer darauf an, wie viel Equipment du mit in die Schule und nach Hause transportieren musst!

Hast du eine Digitalklasse, wo du überwiegend mit IPad oder Laptop arbeitest, reichen Rucksäcke mit 20 Liter Inhalt. Es kommt halt auf den Rucksack an, dass Ipad und Laptop auch vernünftig reinpassen.

Wenn du, wie aus einem Kommentar entnommen, nun auch mehr Bücher, Hefte und Mäppchen transportieren musst, dann wäre ein Rucksack mit 28-35 Liter Inhalt für einen bequemen Transport sicherlich vorteilhaft.

Gut sind da klassische Schulrucksäcke z.B. von Satch (Modell ‚Pack‘ oder ‚Match‘) oder von Coocazoo (‚Mate‘ oder ‚Porter‘). Da passt all das Zeug gut rein, sie sind ergonomisch und Bequem zu tragen.

Wer keine Lust auf einen Schulrucksack hat, wie ihn wahrscheinlich 90% der Kids beim Wechsel auf die weiterführende Schule haben, kann ja z.B. bei Deuter, Herschel oder Eastpak nach Rucksäcken schauen. Aber achte wirklich darauf, dass der Laptop gut reinpasst und nicht reingequetscht werden muss.

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Ein E-Bike ist schwerer und damit unhandlicher zu fahren. Man merkt beim Fahren das Gewicht.

Stützräder sind da keine gute Idee. Du solltest normales und möglichst leichtes Fahrrad für den Wiedereinstieg nutzen. Ein Fahrrad aber, was sich wirklich leicht fahren lässt und sicher bremst. Vielleicht auch ein Damenrad mit tiefem Einstieg, was das Auf- und Absteigen leicht macht. Damit auf gerader Fläche mal fahren üben und dann langsam steigern.

Radfahren verlernt man normal nicht. Denk für die Sicherheit an einen Helm, den solltest du gerade als unsicherer Radfahrer immer tragen.

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Kommt auf die Wünsche an:

Wenn du noch irgendwelche Wünsche/Änderungen möchtest, kann das durchaus ein paar Tage dauern. Gerade wenn man Dinge umgerüstet haben möchte oder wenn das ganze z.B. über Jobrad läuft.

Ebenso kann man dir z.B. ein neues Fahrrad aus dem Lager geben, wo auch ein paar Tage ins Land gehen, bis es abholbereit ist.

Aber ja, wenns schnell gehen soll, kann man ein Fahrrad auch gleich mitnehmen.

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Ich würde die Variante 3 empfehlen: Geh zum Fachhändler und schau dir die Gebrauchträder an. Gerade in Zeiten von Jobrad-Leasing haben Händler auch Leasing-Rückläufer im Angebot. Hochwertige und junge Fahrräder, die regelmäßig gewartet wurden und meist im sehr guten Zustand sind. Du sparst da im Vergleich zum Neupreis auch viel Geld, ähnlich wie bei jungen Gebrauchtwagen.

So bekommst du ein hochwertiges Markenfahrrad, das dir auch der Radhändler gut und gerne warten und reparieren kann.

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Es scheint für dich durchaus ein Fetisch zu sein, eine solche Kinderwarnweste zu tragen. Da du wahrscheinlich mindestens ein Teenager oder gar Erwachsener bist, der Zuspruch möchte, dass man diese Warnweste tragen sollte - ja, wenn es dir damit besser geht und du gern mit Kinderkleidung durch die Gegend läufst/fährst - dann trage sie. Schräge und verwunderte Blicke inklusive, die einen in die ‚Spinner‘-Schiene schieben.

Auch wenn ich diese ständig wiederholende Postings nach immer der gleichen Art für einen Fake halte - ja, für gute Sichtbarkeit sollte mal bei Dunkelheit und schlechter Sicht eine Warnweste tragen. Wer sich aber nicht als Spinner blamieren möchte, sollte eher eher eine Weste für Erwachsene Tragen, die einem passt und weniger nach 6-jährigem Grundschüler aussieht.

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Es gibt auch Kombi-Helme, die man sowohl zum Radfahren wie auch zum Klettern tragen kann. Sind aber nicht günstig, sodass es sich eigentlich schon lohnt, einen Fahrradhelm und einen Kletterhelm zu kaufen.

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Gleich nach der Schule

Heimkommen, Hausaufgaben machen und dann Zeit für Hobby und Freizeit.

Hausgaben vor dem Schlafen gehen machen ist schlecht. Oft ist man müde, unkonzentriert und dann dauert es länger aus gedacht -> Man kommt später ins Bett.

Und auch nach einer kurzen Spielzeit fällt es schwer, sich für die Hausaufgaben zu motivieren. Dann geht die Diskussion los, dass man ja nur noch 5min spielen möchte. Aus 5min werden 10min, daraus 15 oder 20min usw.

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Ja, ich wäre sehr gerne nochmal Schüler

Würde mich mit dem heutigen Wissen gern nochmal ein paar Tage in die Schule reinsetzen, am liebsten mit den Freunden und Lehrern von damals.

Aber ich liebe meinen Job. War froh, dass ich damals mit der Schule fertig war und ins Berufsleben starten konnte.

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Eine Brille ist doch heutzutage nichts ungewöhnliches mehr. Gefühlt tragen doch 50% der Kinder und Jugendlichen eine Brille, das oft schon seit dem Kindergarten-Alter.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass du deshalb blöde Sprüche kassierst, eben weil viele andere auch Brillenträger sind.

Meine Schulzeit ist schon ein paar Jahre her, aber auch dort trugen viele Jungen und Mädchen eine Brille. Kurz danach waren diese Nerd-Brillen sogar so angesagt, dass viele eine solche Brille zum Spaß trugen. Wer damals neu eine Brille bekommen hat, wurde eher beglückwünscht, weil man endlich wieder gut sehen und Dinge von der Tafel ablesen konnte, ohne den Nachbarn zu fragen oder Kopfweh zu haben.

Such dir eine schöne und zeitlose Brille aus, die zu dir passt. Dann beneiden dich manche sogar als Brillenträger, weil Brillen heutzutage ein Mode-Accessoire sind.

Fun Fact: Wir sind mittlerweile bald 30 Jahre alt und viele von uns sind mittlerweile Brillenträger.

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Ein Schulranzen für Grundschüler ist in der Regel so konzipiert, dass sie auf den Rücken eines Kindes passen.

Man kann als Erwachsener zwar einen solchen Ranzen auf den Rücken nehmen, aber man wird merken, dass Gurte und Rückenteil viel zu klein sind für den Rücken des Erwachsenen. Die Gurte sind zu kurz und zu schmal.

Auch muss man sagen, dass das Tragen eines solchen Schulranzens maximal bei kleinen Erwachsenen halbwegs akzeptabel aussieht. Bei großen Erwachsenen sieht ein Kinderschulranzen (für Grundschüler) absolut albern aus.

Das ganze aber auf aktuelle Schulranzen z.B. von Ergobag bezogen. Ein alter Scout Ranzen aus den 90er und 2000er Jahre wirkt ab der 4. Klasse immer peinlich. Das kann man nur auf einer einer Bad-Taste-Party tragen.

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Vorweg: Du solltest einen Helm im Fachgeschäft kaufen und den Helm dort anprobieren.

Nicht jeder Helm passt gut auf jeden Kopf, da wir unterschiedliche Kopfformen haben und die Helme mancher Hersteller der einen Kopfform gut passen, der anderen Kopfform weniger gut. Deshalb eine Anprobe verschiedener Helme von verschiedenen Marken im Fachgeschäft. So kannst du rausfinden, welche Helme von welchem Hersteller gut zu einer Kopfform passen und bequem sitzen. Die Hersteller haben unterschiedliche Gurt-, Schließ- und Verstellsysteme. Fein justierbare Schließsysteme haben z.B. Uvex, Alpina oder KED.

Die Art des Helms solltest du dem Einsatzzweck anpassen. Es gibt für sämtliche Rad(sport)arten spezielle Helme. Die einen Helme sind für Tourenfahrer, die anderen für Gravelbike, Rennrad, Citybike, Mountainbike oder Skating. Alle unterscheiden sich bei der Ausstattung und Optik sowie dem Preis. Die sogenannten Halbschalen-/Skaterhelme z.B. sind für den Einsatz in der Stadt oder zum Skaten ausgelegt, sind wegen Form und Belüftung eher schlecht für lange Radtouren. Die Helme haben teils auch Schutzsysteme wie MIPS, teils integrierte Schlösser, Beleuchtung und Reflektoren.

Achte bei der Wahl des Helms auf die Größe. Der Helm sollte nicht zu klein und nicht zu groß sein. Gerade wenn man zum Beispiel im Winter eine Mütze unter dem Helm tragen möchte, sollte der Helm nicht zu klein ausfallen. Auch sollte bei der Wahl des Helmes darauf achten, dass der Helm nirgendwo am Kopf unangenehm drückt. Nur einen gut sitzenden Helm trägt man auch gerne.

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Verstehe nicht, was viele gegen das E-Bike haben. Manche sind ja der Meinung, dass Radfahren nur ohne E-Unterstützung ‚echtes‘ Radfahren ist. Diese Menschen nehmen es den E-Bikern übel, dass diese dank E-Unterstützung schnell und bequem lange und topografisch anspruchsvolle Strecken zurücklegen können, was sich andere ohne E-Unterstützung mühevoll erstrampeln müssen. Viele meinen ja leider, dass man mit E-Antrieb nichtmehr in die Pedale treten muss, was aber real ja nicht der Fall ist.

Kurzum: Klar ist in deinem Alter E-Unterstützung ok. Ist ein sehr angenehmes fahren. Gerade wenn du vl. Mit den Eltern unterwegs bist, die ja häufig auch E-Bikes fahren, bist so ebenbürtig schnell unterwegs.

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Nein ich denke, dass es da zu sehr um Talent geht

Sport, Musik und Kunst sind Dinge, die man entweder gut kann oder keine Ahnung bzw. Kein Talent dafür hat.

Leider nimmt man da bei der Benotung keine Rücksicht darauf. Bei Sport können unsportliche Menschen höchstens bei der Mitarbeit gute Noten sammeln, fallen durch fixe Vorgaben z.B. bei der Leichtathletik dann aber durch. Wer zu langsam ist, nicht weit genug springt, weit genug wirft oder den Dauerlauf nicht durchhält, wird mit schlechten Noten bestraft.

Das Gleiche bei Kunst & Musik: Wer für Kunst kein Talent hat und für Musik kein Gespür hat, tut sich in beiden Fächern auch extrem schwer. Weil bei Kunst eigentlich nur Bewertet wird, ob der Lehrkraft dein Kunstwerk gefällt oder nicht. Und wer die Musik nicht spürt, tut sich mit Noten & Takte auch schwer, wenns um hören und verstehen geht.

Es wird keine Rücksicht darauf genommen, ob man sich bemüht hat oder nicht. Wieso gibt es Noten darauf, ob jemand lange genug in der Turnhalle dauerhaft rennen/laufen kann? Oder ob man formschön über einen Sprungkasten hüpfen kann? Die gute Note gibt es nur, wenn man an diesem Tag eben Glück hat und es tatsächlich geschafft hat.

Ich selbst habe Musik abgewählt. Ein Fach, welches ich nie verstanden habe, wofür ich kein Talent hatte und mit entsprechend schlechten Noten abgestraft wurde.

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Große Kinder sind ja nichts ungewöhnliches mehr, weshalb die Hersteller mittlerweile auch Ranzen für große Kinder im Programm haben.

Hier gibt es z.B. den Ergobag Maxi sowie den Step by Step Giant.

Diese beiden Ranzen wachsen bis 1,70m vom Rückenteil her mit. Beim Ergobag ist die Auswahl an Designs allerdings sehr eingeschränkt.

Es wäre natürlich auch eine Idee, dass z.B. ab der 3. Klasse dann bereits auf ein Coocazoo oder Satch Schulrucksack umgestiegen wird, die dann bis 1,80m mitwachsen und auch in der weiterführenden Schule nutzbar sind. Für die 2-3 Jahre könnte dein Kind ja einen (gewünschten) Ergobag Cubo tragen (vl. Auch gebraucht erworben) und dann umsteigen.

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Ja

Ja, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie langwierig und unangenehm die Folgen eines Sturzes auf den Kopf sein können.

Kopfverletzungen sind die mitunter schlimmsten Verletzungen, die dem Körper passieren können. Weshalb wir alle viel Wert darauf legen sollten, Kopfverletzungen zu verhindern. Helme können nachweislich die Art und Schwere von Kopfverletzungen bei einem Unfall reduzieren. Auch wenn ein Helm keine Garantie dafür ist, dass der Kopf keine Verletzungen erleidet oder bei besonders schweren Stürzen dennoch Verletzungen auftreten können, die lebensbedrohlich oder gar tödlich enden.

Moderne Helme sind leicht und komfortabel zu tragen. Es gibt keinen nennenswerten Grund um beim Radfahren auf den Helm zu verzichten.

Viele Unfälle passieren auf Strecken, die man oft fährt und gut kennt. Viele Unfälle passieren auch auf Strecken, die gut ausgebaut sind und wo keine anderen Verkehrsteilnehmer unterwegs sind. Auch passieren viele Unfälle ohne Fremdeinwirkung anderer Verkehrsteilnehmer und durch eigene Fehler. Das Argument, dass man ja nur Kurze Strecken fährt und man dort wohl kaum vom Rad stürzen kann, ist völliger Quatsch. Auch kann sich keiner als fehlerfreien Mensch bezeichnen, dem keine Fehler und damit Unfälle passieren. Selbst die Profis sämtlicher Sportarten schützen stets ihren Kopf, selbst wenn sie privat unterwegs sind - wieso also nicht die Laien, die viel weniger Können haben?!

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Kläre doch mal mit deinem Sohn ab, ob er mit sowas ‚Speziellem‘ tatsächlich im Alltag und mit seinen Freunden herumfahren möchte. Wenn diese auf einem Roller oder Mofa sitzen und er mit einem Möchtegern-Bike hinterher radelt.

Wenn es rein fürs Vorankommen ist, kauf ihm lieber ein normales hochwertiges E-Bike.

Für den Kaufpreis kann der Sohn aber auch zur Fahrschule und dort den Mofa-Führerschein machen. Die Kosten dafür kann man heutzutage auch abstottern. Und hinterher kann er sich ein Roller/Mofa zulegen, mit dem er nicht ständig treten muss.

Wenn er dann auf eigenen Beinen steht und Geld verdient, kann er sich ja bei den Führerscheinen hocharbeiten und ein entsprechendes Moped/Motorrad/Crossbike zulegen.

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Ich persönlich trage beim Fahrrad- und E-Scooter-Fahren immer einen Helm. Ich weiß aus persönlicher Erfahrung, wie langwierig und unangenehm Kopfverletzungen nach einem Sturz ohne Helm sein können.

In den letzten Jahren tragen zwar immer mehr Menschen einen Helm beim Radfahren, aber immer noch viel zu wenig.

Oft hört man immer die gleichen Argumente:

-Ich kenne die Strecke, da passiert nichts!

-Ich bin ein guter Radfahrer, brauche keinen Helm!

-Helme sehen unschön aus!

-Helme sind unpraktisch und zerstören die Frisur!

-Helme sind uncool!

Für viele sind Helme uncool und unpraktisch. Man hat lieber schön gestylte Haare oder eine coole Mütze auf dem Kopf als einen Helm (speziell Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene).
Irgendwelche Schwurbler halten Helme auch für wirkungslos oder gar für gefährlich und denken, dass Helme bei Unfälle und Stürze keine Wirkung haben. Das wird oft mit zwielichtigen ‚Untersuchungen‘ belegt.

Viele sehen jedoch keine Gefahren, die zum Sturz oder Unfall führen. Viele Unfälle passieren auf Strecken, die man gut kennt und oft fährt. Oft perfekt ausgebaute Radwege, wo man keine Gefahr sieht, ganz ohne den Einfluss von anderen Verkehrsteilnehmern. Man ist verträumt, erschreckt sich oder macht einen Fahrfehler - man stürzt. Dazu muss man weder schnell noch riskant fahren.

Bei Kindern und Jugendlichen ist das Fahren ohne Helm oft so eine Art Rebellion gegen die Eltern. Man will Widerstand zeigen und macht deshalb nichtmehr das, was die Eltern stets verlangt haben - z.B. das Tragen eines Helms. Die Kinder sind stolz darauf, wenn sie ihre Eltern so weit haben, dass diese irgendwann keine Diskussionen mehr führen, wieso man einen Helm tragen muss und lassen den Nachwuchs dann eben ohne Helm fahren.

Kinder ‚vergessen‘ den Helm dann eben in der Schule oder Zuhause oder er baumelt dann hinterm Hauseck am Lenker und wird dort auch wieder auf den Kopf gesteckt, wenn man wieder nach Hause kommt.

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Ob für dich eine Tasche oder ein Rucksack besser ist, musst du ausprobieren!

Du solltest entscheiden, wie viel Unterrichtsmaterial unbedingt mit in die Schule und zurück transportiert werden muss und wie viel Platz du folglich benötigst. Und da musst du entscheiden, ob das in eine Tasche passt und diese nicht zu klein ist und zu schwer wird.

Bei Taschen haben viele das Problem, dass an langen Schultagen viel Zeug mit in die Schule muss und die Taschen dann sehr schwer sind. Trägt man die Taschen über der Schulter, führt das oft zu ungleichmäßiger Belastung und Schmerzen im Rücken und in den Schultern. Nicht selten empfiehlt dann der Arzt, dass man besser wie einen Rucksack trägt, der bestenfalls den Rücken entlastet und dadurch keine Probleme verursacht.

Wenn du deinen bisherigen Rucksack nicht mehr magst, solltest du dir am Besten einen neuen Rucksack zulegen. Die Tasche kann man ggf. An Tagen nutzen, wo nicht viel Zeug mit in die Schule genommen werden muss.

Wenn ihr überwiegend digital arbeitet und außer IPad und vl. Ein paar Stiften und einem Block nichts mitnehmen müsst, dann könnte man über eine Tasche nachdenken.

Ich kann aus meinem Umfeld nur sagen, dass viele Mädchen mit Handtaschen anstatt einem Rucksack viele Rückenprobleme bekommen haben. Die haben dann in der Oberstufe teils so ergonomische Rucksäcke wieder bekommen, wie sie die Fünftklässler nach der Grundschulzeit bekommen.

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