ok die Kommentare hier sind der Hammer. Hier wird rumspekuliert was wohl bei einer Machtübernahme so alles passiert, erzählt was die "Ukrainer" wollen, und darüber debattiert wer wohl die dicksten Bomben hat.
Ich verstehe nicht warum es so schwer ist aus der Vervangenheit zu lernen.
Wann ging es den Deutschen besser? Nach dem Weltkrieg oder währenddessen?
Wann ging es den Afghanern besser? Nach dem Krieg unter dem Regime der Taliban oder währenddessen?
Man sollte das Leben vor dem Krieg nicht mit dem nach einem Krieg vergleichen und dann sagen "böhh das ist doch doof dann für die Ukrainer" sondern sich einfach klar werden dass egal welchen Menschen (im Kriegsgebiet bzw. ehemaligem Kriegsgebiet lebend, oder von dort geflüchtet oder Verwandte dort) fragt wie es ihm geht, die Antwort sein wird schlecht aber wenigstens kein Krieg mehr.
Und Menschen zu verbieten auszureisen und zur Wehrpflicht verdonnern für Werte die diese Person evtl nichtmal vertritt (gilt für veide Seiten) ist ein menschenverachtenes Verbrechen und zeigt ganz klar wer sich hier wirklich in den Haaren hat hat. Und Geheimtipp: Es sind nicht die "Ukrainer" gegen die "Russen"
Und bitte verschont mich mit Strohmännern, wilden Spekulationen, halbwahrheiten, Einzelbeispielen oder einem "woanders ist es ja auch so"
Also der Krieg muss enden. Und wenn es nach dem Motto der Klügere gibt nach passiert ist es nicht fair aber im Sinne aller die gerne Frieden hätten