Bisher reichen die schriftlichen Ergebnisse zum Bestehen gerade aus, ja.

Kommt jetzt schlussendlich auf den mündlichen Teil noch an. Mit ner 3 bist du safe,

mit ner 4 wirds knapp, ich glaube aber leider, dass du durch die Gewichtung der verschiedenen Prüfungen knapp unter 50% fällst und somit nicht bestehen würdest

Mit ner 5 müsstest du in eine weitere mündliche Ergänzungsprüfung in einem der mangelhaften Fächer (also ziemlich sicher in Prozessorientierte Orga.)

Schaffst du da dann keine 3 zum ausgleichen (5+3)/2 auf eine 4, würdest du leider durchfallen, weil nicht mindestens drei 4er im 2. Teil, sondern zwei 5er und zwei 4er im 2.Teil.

Mit ner 6 sowieso automatisch durchgefallen.

Gesetzlich in der Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement und zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement * (Groß-und-Außenhandelsmanagement-Kaufleute-Ausbildungsverordnung):

§ 15 GuAMKflAusbV - Einzelnorm

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6. Fahrstunde und immer noch Probleme - bin verzweifelt?

Hey Leute, ich bin gerade echt verzweifelt und auch bisschen sauer auf mich selbst.

Heute war meine sechste Übungsfahrstunde, insgesamt muss ich zwölf machen – danach kommen bald schon die Sonderfahrten.

Aber ehrlich gesagt: Ich bin gerade echt down.

Ich vergesse total oft den Schulterblick – und bei Kreuzungen bremse ich nie rechtzeitig, sondern fahr einfach durch. Ich realisiere das oft gar nicht, vor allem wenn parkende Autos die Sicht blockieren. Ich sehe die Kreuzung (rechts vor links) dann viel zu spät 😕

Das ist gefährlich, und ich mach mir echt Sorgen.

Das Lenken, Schalten, allgemein das Fahren an sich – läuft eigentlich ganz gut. Aber genau diese zwei Sachen (Schulterblick und Kreuzungen) sind halt fatal.

Ich will keine Ausrede suchen, aber vielleicht liegt’s auch daran, dass ich manchmal drei Fahrstunden pro Woche hab – und dann wieder 20 Tage gar nichts. Meine Kollegen meinen, dass das ständige Warten bzw. die Pausen auch ein Grund sein könnten, weil man in der Zeit wieder Sachen verlernt. Bei denen war immer pro Woche eins bis zweimal.

Ein weiteres Problem ist:

Immer wenn ich den Schulterblick mache oder durch Kurven fahre, werd ich automatisch langsamer. Ich hab irgendwie Angst, aus Versehen zu viel aufs Gas zu drücken oder die Kontrolle zu verlieren.

Ich bin dann verkrampft und fahr vorsichtiger – aber das bringt natürlich auch Probleme mit sich.

Und was mich zusätzlich noch echt demotiviert, ist mein Fahrlehrer...

Er sagt öfters sowas wie:

„Komm schon, eigentlich müsstest du das längst draufhaben.“

Oder: „Ich erlebe das zum ersten Mal, dass jemand in der sechsten Fahrstunde noch so viele Fehler macht, wenn es weiter so läuft machen wir ganz einfach 20 Übungsfahrten daraus.“

Das zieht mich ehrlich gesagt runter – ich geb mir Mühe, aber fühl mich dann direkt wie der schlechteste Fahrschüler.

Habt ihr Tipps für mich? Ich weiß nicht warum ich so passiv bin. Ich habe das Gefühl, dass ich mich zu oft unbewusst auf meinen Fahrlehrer verlasse.

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Also den Schulterblick und das Langsamerwerden an Einfahrten und Kreuzungen würde ich in diesem Fall evtl. zu Fuß oder auf dem Fahrrad "Trockenüben".

Vor Allem der Schulterblick wurde dadurch bei mir zum Standard, weil bspw. bei nebeneinander liegenden Fahrrad- und Fußwegen, die Leute oft eben nicht nach hinten gucken wenn sie kreuzen oder die Seite wechseln und das kann ja nun ziemlich gefährlich sein.

Ansonsten kann ich nur sagen: Gut Ding will Weile haben. Lass dich nicht hetzen.

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Es gibt keine 14 Gehälter. Lediglich Weihnachtsgeld i.H.v. 90% eines Monatsgehalt. Also quasi ein 13. Gehalt.

Beihilfen haben nur Beamte nicht jedoch die Angestellten.

Bundesweit sind etwa 60% der Beschäftigten Angestellte. Im Kommunalen Bereich sogar 90%.

Ja man kann vom Gehalt leben, aber viel mehr nunmal auch nicht.
Zumindest sofern man einmal im Monat auch mal mit dem/der Partner/in ausgehen will oder nicht gerade in der Amtsleitung oder der Stellvertretung eingruppiert ist.

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Mach den Realschulabschluss bitte noch fertig.

Ohne den ist es suuuuper schwer in den öffentlichen Dienst zu kommen, außer man hat schon eine andere Erstausbildung.

Ich bin selbst im dritten Lehrjahr zum VFA und wir haben von unseren 20 Auszubildenden im dritten LJ (große kreisfreie Gemeinde) nur eine einzige Person mit Hauptschulabschluss und das auch nur, weil deren Eltern bereits in der Verwaltung dort arbeiten.

Ansonsten wünsche ich dir viel Glück und lass dir nichts falsches einreden. Der öffentliche Dienst braucht mehr Fachkräfte, als in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen werden.

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Meine persönliche Meinung:

  1. Wirtschaft Bsp. anhand der Automobilindustrie: Deutschland war lange Jahre Weltmeister in der alten Technologie. Jetzt hat man Konkurrenz von anderen Nationen bekommen, die sich in neueren Technologien hervorgetan haben. Um wieder eine Vormachtstellung zu bekommen müsste man ebenfalls in neue Technologie setzen. Das kostet aber vor allem Geld und belastet die (bisherige) Wirtschaft. Daher auch die aktuelle Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik. Vorschlag: Vorantreiben der erneuerbaren Energien-Technologie im Standort Deutschland, um erstens unabhängig von USA und Russland zu sein und zweitens wieder Spitzenreiter in etwas "Neuem" zu sein. Bin also eher links statt konservativ.
  2. Umwelt: Ist sehr wichtig, jedoch kann Deutschland allein nicht die Welt retten. Und ein gleichzeitiger Ausstieg von Atom- und Kohlekraft war meiner Meinung nach zu früh erfolgt, bevor eine richtige Alternative fest in Deutschland verankert werden konnte (auch in den Köpfen der Gesellschaft). Vielleicht bin ich da mittig eingestellt.
  3. Gesellschaft: Man muss aufpassen durch die ganze Nachrichten bzgl. Rechts-Links-und-andere-Radikale und den allgemeinen Rechtsruck in Europa nicht blind mit einer Bewegung mit zu schwimmen. Abschiebungen lösen keine Probleme, die Geduldete Personen aka die meisten Flüchtlinge hierzulande haben, nämlich nicht arbeiten gehen zu dürfen, nicht den Unterbringungsort verlassen zu dürfen, nur geringes Auskommen zur Verfügung, etc. Wenn ich in einem Land nichts machen dürfte würde ich wahrscheinlich auch in die Beschaffungskriminalität abrutschen. Man müsste hier das Ausländerrecht überarbeiten. Da dies in einer einzigen Wahlperiode gar nicht möglich ist, geht man den Weg den die Bevölkerung hören will (Ausländer abschieben), obwohl wir Fachkräfte eigentlich aus dem Ausland in Deutschland bräuchten, weil niemand diese Mindestlohnarbeiten oder z.B. in der Pflege arbeiten will. Ich bin da eher links eingestellt, jedoch ist mir bewusst, dass da zu viel passieren muss, als es in 4 Jahren Regierung möglich ist.
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Doch Anspruch auf Wohngeld sollte schon gehen, wenn du beim Wohngeldantrag der Wohngeldstelle einen abgelehnten Antrag auf Bafög (bzw. bei einer Erstausbildung abgelehnter Antrag auf BAB) vorlegen kannst.

Denn "dem Grunde nach" Anspruch auf Bafög hat man eigentlich nicht bei einer bezahlten Ausbildung, sondern stattdessen i.d.R. Anspruch auf BAB.

Und BAB geht nur bei Erstausbildung.

Daher habe ich einen abgelehnten Bafög-Antrag (bzw. erläutert warum er abgelehnt würde) und einen abgelehnten BAB-Antrag mit meinem Wohngeldantrag eingereicht und das hat gepasst.

Bei mir läuft es in meiner Zweitausbildung aktuell so.

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Bisher zahlt man nur auf Lohn die Sozialabgaben.

Auf Kapitalerträge wie Zinsen oder Dividenden fallen aktuell erst ab dem tausendundersten € im Jahr Einkommenssteuern an, die jedoch keine Sozialabgaben beinhalten.

Wenn man also auch hier ab einem gewissen Einkommen im Jahr extra Sozialabgaben draufschlägt trifft dies salopp gesagt sowieso nur die "die von ihren Zinsen leben können".

bleibt halt die Frage ab welchem Betrag man anfängt diese Abgaben draufzuschlagen. Und genau da fängt ja die Debatte an.

Setzt man die Abgaben bei niedrigeren Kapitaleinkünften trifft dies eben eventuell ebenso jemanden, der genug von seinem Ersparten anlegt.

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Nun ja es kann ja ca 3,5 * 10^110 verschiedene Kombinationen geben, wenn man nur die ASCII Zeichen benutzt (Zahlen, Buchstaben und "Umschalt-varianten" davon). Eine Milliarde ist 10^9.

Aktuell gibt es etwa 8,16 Milliarden Menschen auf der Welt.

Also wenn jeder einen Account hätte hätten wir noch etwa 10^101 Mal so viele Möglichkeiten. Das kann also noch seeeeeeeeeeeeeeehr lange dauern bis das aufgebraucht ist. Um genau zu sein ist diese Zahl so groß, dass wahrscheinlich vorher die Menschheit ausgestorben sein wird.

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Klar, wenn man noch keine Ausbildung vorher absolviert hat unterstützen einen sogar das Jobcenter oder andere soziale Träger zusätzlich mit Geld. Und eine Ausbildung lohnt sich immer. Danach sind normalerweise schon 2 - 3 k netto (ca 2800 - 4500 brutto) drin, je nach Beruf und Aufgabengebiet.

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Tatsächlich ist sich die Rechtsprechung hierüber insoweit einig, dass nur Männer sich des Exhibitionismus nach §183 StGB strafbar machen können.

Für alle anderen wird aber in der Regel der §183a StGB "Erregung öffentlichen Ärgernisses" herangezogen, der auch mit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe (also wie der §183) geahndet wird.

In Verbindung mit §184h StGB "Begriffsbestimmung für sexuelle Handlung" kann also eine Frau nicht aufgrund des §183 StGB , sehr wohl aber aufgrund des §183a StGB bestraft werden.

Ob die Identität dabei eine Rolle spielt oder das Geschlechtsmerkmal, dazu kann ich leider nichts sagen. Aber ich finde die Argumentation von neugierig131 auch logisch.

TLDR: Nein eine Frau kann nach aktueller Rechtsprechung nicht nach §183 StGB bestraft werden.

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Kann man immer machen.

Sucht man sich einen 450 € Nebenjob (oder weniger), oder z.B. mit Kind oder bei Zeitmangel beantragt man BAB, bzw. Wohngeld wenn BAB abgelehnt wird, etc.

Gibt viele Möglichkeiten, nur muss man seine Ansprüche halt senken.

Auto wird währenddessen schwierig, größere Anschaffungen auch und Urlaubsreisen sowieso.

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Also Blumen und Geschenke finde ich zum Date übertrieben. Ich kenn die Person ja noch nicht und weiß nicht was oder welche Blumen Sie gerne mag.

Aber beim Kaffeetrinken-Date übernehme ich die Rechnung eigentlich immer. Die Geste finde ich noch sehr in Ordnung und kostet ja nicht die Welt. Selbst als Azubi kann ich mir das leisten. -m 31

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Setz dich evtl. mit der Forstbehörde in deiner Gemeinde (Bürgerbüro/Rathaus), bzw. deinem Landkreis (also Landratsamt) in Verbindung.

Die können dir bestimmt weiterhelfen.

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Digimon

Wie Pokemon, aber die konnten sprechen.

War mir irgendwie lieber und hatte eine fortlaufende Geschichte erzählt, und verschiedene Themen und Charaktere beleuchtet.

Komisch finde ich daran, dass am Ende Metall, Maschinen und Kanonen zu sehr stattfinden, hatte mich früher aber nicht gestört (es war halt so).

Bietet aber nicht so viel potential außerhalb der Manga/Anime wie die anderen beiden Reihen (Videospielkonzepte und natürlich Trading Card Game). Gab/Gibt es zwar, sind aber m.M.n. eher ein Reinfall.

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