Die Frage ist eigentlich sehr gefährlich.

Verbot:

In dem Fall ignorierst Du die Demokratie. Man würde genau das machen, was es zu Zeiten der DDR und der Nazis bereits schon gegeben hat. Man würde sich sogar mehr Feinde machen oder/und die Wut erhöhen.

Hinzu ist ja nicht gesagt, dass sich dann wieder eine neue Partei gründet, die vielleicht sogar noch schärfer wird. Damit ginge das Spiel dann wieder von vorne los.

Brandmauer:

Wohin das führt erlebten wir bereits. Nur mal so als simple Theorie. Angenommen die AfD fordert ein Tempolimit. Realistisch eigentlich etwas im Sinne der Grünen. Doch wegen dieser Brandmauer bleibt den Grünen nun nichts übrig als selber dagegen zu stimmen. Rein logisch ist das auch die Ursache, warum die Linke so zerbrochen ist. Man sagte zu allem was die Ampel forderte "Ja und Ahmen", weil hallt die AfD in manchen Punkten die selbe Meinung hatte. Rein Logisch könnte die AfD mit Hilfe der Brandmauer richtig Scheiße bauen. Sie bräuchte nur Forderungen stellen, die die anderen Parteien ebenfalls vertreten. Rein wegen dieser Mauer würden alle anderen Parteien gegen ihr eigenen Forderungen stimmen, da sie sonst ja mit der AfD zusammen arbeiten würden.

Daher kommt beides für mich nicht in Frage

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Ich denke mal das hat natürliche Gründe, die wir von unseren Vorfahren übernommen haben. Die beste Zeit Kinder zur Welt zu bringen war ursprünglich das Alter zwischen 16 und 25. (Zu bedenken ist, dass der ursprüngliche Mensch gar nicht so lange lebte, wie heut zu Tage.)

Mit 16 beginnt allgemein die Reife und mit 25-30 ist man halt nicht mehr ganz so in Form, ohne jetzt jemand zu beleidigen. Mit 40 Jahren war man einst schon sehr alt. Zur Steinzeit war das Durchschnittsalter etwa 25 Jahre. Rechnet man die Totgeburten damals weg, kommt man noch immer auf 30

Bei den Männern hingegen beginnt die tatsächliche Reife etwas später, etwa mit 18. Vielleicht auch ein Grund, warum junge Frauen auf ältere Männer stehen

Ein weiteren Grund sehe ich in der Unschuld. Bei jüngere Frauen meist schon gar nicht mehr unschuldig sind, kommt der Eindruck deutlicher rüber. Und auch hier wende ich mich an die Natur. Hier gibt es ähnliche Beispiele, dass wenn das Weibchen bereits Kinder bekommen hat, für das Männchen uninteressant wird.

Hinzu kommt, dass man als älterer Mann mit mehr Erfahrung auch Freude/Stolz daran hat, es den Jüngeren beizubringen. Schwer zu erklären, aber irgendwie ist das so.

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Suche einfach mal nach einem Privaten Unternehmer und frage dort mal nach, ob man Dich ans Steuer lässt, um auf dem Hof zu fahren. Notfalls einfach einen Busfahrer direkt fragen, an wen man sich wenden kann. Bei den Unternehmern der Stadtwerke / städtischen Unternehmern ist es etwas schwieriger. Allerdings gibt es bei manchen Veranstaltungen mal die Chance, zumindest am Steuer zu sitzen. Für mich war das auch der Traumjob, aber ich habe ein Gesundheitliches Problem, weswegen ich nur PKW fahren kann und auch kein P-Schein bekommen würde.

PS: Ich hatte mit 13 bereits am Steuer von Bussen gesessen und drehte manchmal eine Runde - sogar auf öffentlicher Straße, wenn auch nur einige 100 Meter und das in den Nachtstunden. Allerdings zu tiefsten DDR-Zeiten. Es macht echt Spaß, ich kann Dir nur wünschen, dass Du mal die Chance hast.

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Ich kann nur Mitreden Mann-Frau-Anal

Ich sage mal JA. Zwar sind wir lange zusammen und getestet, aber trotzdem nutze ich einen.

Mein Sperma breitet sich im ganzen After aus und tropft ewig nach dem Sex aus ihrem Hintern. Das ist für sie nicht angenehm. Manchmal sitzt sie dann ewig auf Clo, bis das alles endlich raus ist. Und selbst dann noch tauchen immer wieder mal paar Reste auf, die dann nachtropfen. Beim Kondom hingegen bleibt das Zeugs halt in der Tüte.

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Nein, die Länge ist nicht davon Abhängig. Das wäre die selbe Logik, als würde eine Frau Dich fragen, ob Du überhaupt noch was empfindest, wenn ihr Scheunentor mächtig groß ist.

Zwar finden es viele Frauen angenehm, wenn da was tief drin steckt, aber eher die Technik sorgt für ihren Höhepunkt. Dein Schwanz gleitet bei der Frau halt an gewissen empfindlichen "Teilen" entlang, die sich allgemein bereits am "Eingang" der Höhle befinden. Und genau diese Teile führen zum Orgasmus.

(gemeint ist die Klitoris und der Kitzler sowie paar andere empfindliche Orte)

Gegenbeispiel: Eine Frau mit "riesen" Scheide, und enormer Flüssigkeit, bringt auch Dich zum Höhepunkt. Allein die Reibung an einer Stelle sorgt auch bei Dir für den Orgasmus. Theoretisch würdest Du bei einer SB sogar kommen, wenn Du nur ein Teil/ eine Seite Deines Schwanzes hin und her streichelst.

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Gut

Weg nicht (bis auf paar Einzelfälle)

Aber man sollte das Ganze mal überdenken. Damit meine ich, dass man sich nicht mehr nur auf WKAs konzentrieren sollte, sondern auch nach weiterhin nach anderen Alternativen schauen muss.

Auch politisch/wirtschaftlich gesehen läuft so einiges schief. In meiner Region schießen die Teile nur so aus der Erde. Merkwürdig, dass unsere Kommune fast gar nichts davon hat. Betreiber der älteren Anlagen haben Ihren Hauptsitz nicht einmal mehr in Deutschland.

Hinzu werden die Landschaften damit regelrecht zugebaut, während dort, wo eh schon alles "versaut"/verbaut ist, man keinerlei WKAs zulässt. Nur mal eine Frage, an manch Öki-Städtler: Warum steht bei Dir keine Anlage auf dem Dach? Es gibt doch so schöne kleine Mini-WKAs, ähnlich dem Balkonkraftwerk, der Solar betrieben ist? Durchmesser 1-2 Meter... aber in den Städten nicht zu sehen. Selbst nicht auf Plattenbauten oder an/auf Hochhäusern. Es gibt auch WKAs im Säulenformat. Bringen zwar weniger Strom, aber besser als gar nichts.

Auch die Normen und Vorschriften sind längst nicht mehr aktuell. Zwar stehen hier bei uns die Anlagen nach Vorschriften "weit" von den Orten entfernt, allerdings waren zur Zeit der Vorschriften die Anlagen viel Kleiner als heute. Damals eine Rotorlänge von 15-20 Metern, heute bis 80 Meter - also ein Durchmesser von160 Metern + Kern. Damals noch eine Höhe von etwa 50 Metern, heute bei etwa 200-250 Metern (Also mit Rotor an der Spitze fast die Höhe des Berliner Fernsehturms) Und was dabei auch vergessen wird, es werden immer mehr und mehr. Wo einst 10 kleine Anlagen standen, stehen jetzt 30 Große Anlagen. Wer hier ein gutes Gehör hat, merkt inzwischen den Lärm in der Nacht. Bei offenem Fenster höre ich die Anlagen auch so. Andere merken den Unterschied, erst nachdem sie zur Abwechslung mal paar Tage im Urlaub sind. Meine Ex-Freundin aus Berlin kam alle zwei Wochen zu mir und wunderte sich manchmal über Kopfschmerzen, wenn sie hier übernachtet - Obwohl sie die WKAs gar nicht hört. Bis uns irgendwann auffiel, dass die Kopfschmerzen nicht auftraten, wenn die Anlagen, oder nur ein großer Teil von denen außer Betrieb waren. (Beispiel im Winter bei Frost - wegen Eiswurfgefahr)

Mein Fazit ist es, das Ganze nicht zu übertreiben, was inzwischen jetzt schon teilweise der Fall ist, und die Kommunen bei dem Gewinn mit einbeziehen. Ebenso vergünstige Strompreise bei den Anwohnern in den Regionen.

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Hast Du mal geprüft, ob die Kündigung auch korrekt ist?

Ok, die Frist zum Wiederspruch könnte vergangen sein. Allerdings kommen einige Dinge hinzu, die beachtet werden müssen. So steht Dir standartgemäß eine längere Kündigungsfrist zu, wenn Du länger dort wohnst. Bei 10 Jahren wären es dann 6 Monate. Bei >15 Jahre sogar 9 Monate.

Weitere Gründe für einen Einspruch wären auch gewisse Probleme, Beispiel Gesundheit. Als Pflegefall kann er Dich nicht einfach rauswerfen.

Durchstöbere mal §§573 bis etwa 586. Vielleicht findest Du was. Ich bekam eine Kündigung am 7.12.23. Somit der erste Grund eines Wiederspruches, da diese bis zum 3 Werktag bei Dir vorliegen muss. Hinzu entsprach die Kündigung nicht den §573, da vergessen wurde auf eine Kündigungsfrist hinzuweisen.

Der nächste Grund (Kündigung bei mir aus wirtschaftlichen Gründen) war halt die Kündigungsfrist. Nach 17 Jahren stehen mir 9 Monate zu. Theoretisch hätte ich nach weiteren Wiedersprüchen noch länger dort wohnen können. Allerdings konnte ich das alternative Angebot nicht abschlagen.

Letztendlich wohnte ich bis 31.12.24, also etwas mehr als ein Jahr, noch in dieser Wohnung und verpflichtete mein Vermieter mir sogar eine angemessene Ersatzwohnung zur Verfügung zu stellen. Doch er fand keine freie Wohnung in dem Größenverhältnis. Hinzu lehnte ich eine andere Wohnung ab, weil sie weitaus kleiner war als meine dortige.

Fazit war dann: Aus 58m² für 210 Euro Kaltmiete wurden 90 m² für 310 Euro Kaltmiete (WEIT UNTER DEM MIETSPIEGEL), weil er nichts anderes frei hatte. Der m²-Preis sogar noch günstiger als zuvor. Zum Vergleich... die Familie hier hatte 630 Euro für diese Wohnung gezahlt.

Ich bezog mich auf etlichen §§ und Gerichtsurteile. Ist zwar eine harte Arbeit, aber es zahlte sich aus.

Nebenbei: Wie hoch ist Dein Einkommen? Vielleicht steht Die ein Berechtigungsschein für eine Beratung bei einem Anwalt zu. Wenn Du eine gute Kanzlei findest, können die sogar für eine Gerichtsverhandlung im Eilverfahren sorgen. Das bringt Dir auch etwas Zeit.

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Ja, durchstöbere mal Poppen.de.

Dort sind zwar sehr sehr wenige Frauen im Vergleich zu Männer unterwegs, aber auch einige, denen es nur um schreiben geht. Hinzu ein großes Forum.

Du darfst Dich halt nur nicht so verhalten, wie die meisten Kerle, die da nur mit dummen Kommentaren und P-Bilder kommen. Dann hast Du auch Chancen.

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Nein und Jaein zu anderen Antworten

1986 gab es die ersten Umrüstungen. Grund dafür war weiterhin die Abzocke der Wessis, weil wir hier einen festen Spritpreis hatten. Hinzu mussten die "Inter"-Tankstellen mithalten, damit sie ihre Bezeichnung nicht verlieren. Dies betraf einzelne Tankstellen auf den Autobahnen A24, A10, A2 und A9. Besonders wichtig um Berlin und Leipzig. Hinzu wollte man ja wenigstens in den Dingen halbwegs mitgehen, bei denen man die Wessis noch irgendwie abzocken konnte.

Bleifrei gab es allerdings auch NUR gegen DM

Allgemein aber NEIN.

Von meinen treuen Skodas weiß ich, dass die es ausgehalten hatten, wenn ich mal etwas Bleifrei tankte oder später kein Ersatz hinzu kippte und ich mit meist niedriger Drehzahl fuhr. Nur bei einigen Marken hatte ich den Eindruck, als würden die Ventile deutlicher "klappern". Selbst zum Zeitpunkt als verbleit an den Tankstellen abgeschrieben wurde. Besonders auffällig war eine gewisse rote und grüne Marke, wenn man in Deutschland tankte. Bei Lada, DACIA nicht anders. Glaube Polski Fiat, Moskwitsch 412 vielleicht auch der Saporoshez hätte das ausgehalten.

Problem waren speziell die Ventile der Autos und deren Zusammensetzung. Mal simple erklärt. Ohne Blei fehlte eine Art Schutz gegen zu heftigen Anschlägen. Das Blei dient als ein Art Schutzkissen bei den Anschlägen. Je nach Art der Verarbeitung des Materials können diese auch mal weniger vertragen. Letztendlich hat man sich ohne Blei letztendlich die Ventile kaputt gemacht.

Und noch ein Punkt

Polizei nutzte trotzdem auch Zweitakter. Wartburg und Barkas gehört ebenfalls zum Inventar. Die fuhren mit VK88 Gemisch 1:33.

Die NVA/Grenztruppe nutzte viele Zweitakter alias Trabant Kübel. Feuerwehr und Rettungsdienst entstanden rein komplett aus Zweitaktern alias B1000

Ebenso war Wartburg und B1000 Bestandteil der Stasi.

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Da hier schon in den Unterantworten einige Dinger erscheinen, wie Funktionskontrolle von Geräten, den Preisen und der Seltenheit es zu bekommen....

Dazu erwähne ich mal, dass man sämtliche Dinge zur so genannten Dienstleistung gebracht hat, wenn sie kaputt waren. Vom Toaster bis hin zum Bügeleisen. Das wurde dann zum Hersteller gesendet, repariert und kam dann irgendwann zurück. Fernseher, Waschmaschinen der Größenordnung wurden entweder abgeholt oder vor Ort gemacht, wenn mal ein Termin frei war oder/und das Teil zur Verfügung stand.

Der Nebeneffekt war, dass man seine Gerätschaften deutlicher sorgsam behandelte und die Produkte regelrecht respektierte, anstatt sich immer gleich was neues anzuschaffen.

Eine Endkontrolle einzelner Geräte gab es kaum. Allerdings eh was in Serie ging, wurde das so durchgetestet, dass es nach der Konstruktion möglichst nie kaputt geht und einfach zu reparieren ist. Durch Rohstoffmangel musste halt alles so hergestellt werden, dass es robust und stabil ist.

Rein Logisch gesehen, war das fürs Klima eigentlich ein großer Vorteil, wenn nur die Produktion an sich nicht so verdreckt gewesen wäre.

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Wenn Du Kritikerin der SED warst, wurdest Du aus der SED rausgeschmissen und wie jeder andere behandelt.

Allerdings setzte sich vor der Wende auch innerhalb der SED die Kritik mehr und mehr durch, gerade in den jüngeren Generationen seit 1987 etwa als Gorbi in der UDSSR regierte . Haben sich einige Kritiker zusammengetroffen, war es nicht mehr ganz so einfach, dann alle rauszuwerfen. Zwar hatte die Stasi dabei immer ein IM dabei eingeschleust, aber die Menge hat es manchmal ausgemacht. Allerdings konnte man sich gegen den alten einfach nicht durchsetzen, egal ob Gemeinderat, Stadtrat oder noch höhere Posten.

Eigentlich schade, dass die sich trotzdem nicht durchsetzen konnten. Es gab unter denen echt gute Ideen und Vorschläge, die DDR auf einen sinnvollen Weg wieder stabil zu machen und die Bürger zufrieden zu stellen. Wobei mir eine Idee besonders gefiel. Man hole den Kapitalismus als Konkurrenz in die DDR. Wäre etwas kompliziert das genauer zu schildern, wäre aber vielleicht eine Art Rettung gewesen, und man hätte sogar die Mauer irgendwann nicht mehr benötigt.

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Inwiefern stimmt es, dass in Deutschland keiner obdachlos sein muss, und was haltet ihr von dieser Behauptung?

Ich nahm schon unzählige Male den Satz; ''In Deutschland MUSS keiner obdachlos sein'' wahr!

Ich würde mal sagen, dass ich auf diese Behauptung etwas wütend bzw. skeptisch bin.

Denn man muss - damit diese Behauptung stimmt - unter teils unzumutbaren Hardcore-Bedingungen leben, wenn man in Deutschland nicht obdachlos sein möchte.

Ich bin wohnungslos. Nicht obdachlos, weil hier zwar in Deutschland wohl keiner obdachlos sein muss, aber dafür wohne ich unter ''Hardcore-Bedingungen''.

Nur folgende Kriterien ermöglichen mir derzeit, in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen;

  • Ich lebe in einer psychiatrischen Klinik.
  • Ich muss in einem 3 Bett Zimmer leben mit teils unzumutbaren Mitmenschen.
  • Voller Exkremente verschmierte Dinge sind hier Tagesordnung! Sowohl Duschkopf, Türgriffe, Lichtschalter, Wasserhahn waren schon heftig mit Stuhlgang eingesaut.
  • Man ist akuter Infektionsgefahr ausgesetzt.
  • Nie Ruhe, keinerlei Privatsphäre!
  • Man muss mit Menschen vom Rande der Gesellschaft auf engstem Raum zusammenleben (Drogensüchtige, psychisch/geistig Behinderte, etc.)
  • Man wird exibitionistisch belästigt (ich muss mir beinahe täglich mit ansehen wie jemand in die Windeln macht und danach einfach nackig rumläuft. Stühle am Flur sind voller Urin gewesen. Einmal hat sich einer nackig ausgezogen.)
  • WC's unbenutzbar, da teils alles voller brauner Spritzer/Fladen ist.
  • Überhaupt kein Geld.
  • U. n. v. m.

Es gibt auch andere Möglichkeiten, um in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen. Zum Beispiel Gefängnis oder Obdachlosenheim (wo man sich das Zimmer mit mehreren unzumutbaren Mitmenschen teilen muss.

Wie steht ihr dazu?

Ich finde, es Armutszeugnis, unter welchen Bedingungen Menschen hausen müssen, um in Deutschland nicht obdachlos sein zu müssen.

Ich weiß, dass es schlimmere Länder gibt. Aber Deutschland ist ja eines der reichsten Länder der Welt, daher finde ich es bedauerlich dass Leute unter solchen Umständen leben müssen, um ein Dach über dem Kopf zu haben, denn da wird man nur krank und geht kaputt.

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Bin/War selber in der Situation und finde es folgendermaßen;

Ich bin theoretisch in einer dieser Situation.

Seit zwanzig Jahren wohne ich in einem Haus auf dem Dorf. Das Gebäude gehört dem Gemeindeamt. Seit über einem Jahr bin ich der letzte Mieter. Für die Gemeinde ist das Haus inzwischen unwirtschaftlich. Hinzu kam ein akuter Wasserschaden, der die zwei anderen Wohnungen im Gebäude unbewohnbar macht. Ebenso muss danke gewisser Vorschriften die Abwassergrube umgebaut werden und es gibt seit Kurzem Probleme mit der Grundstücksgrenze wegen Messfehlern/-fusch zur DDR-Zeit. Das ich mein Auto hier noch parken kann, und die Eingangstür nutzen darf ist ein rein privates Entgegenkommen des Nachbars.

Somit wurde ich bereits vor über einem Jahr gekündigt. Laut §573 BGB muss mir der Vermieter eine Ausweichwohnung zur Verfügung stellen. Wohnungen hat der Vermieter so einige. Allerdings sind alle besetzt, bis auf eine 4-Raum-Wohnung und eine Wohnung in einem Gebäude, dass auch nicht mehr lange bewohnbar sein wird. Doch jetzt wird es kompliziert. Ich lebe von EU-Rente und Grundsicherung. Das heißt, auch das Sozialamt hat mitzureden. Somit fällt die 4-Raum-Wohnung mit 92 m² für schlappe 370 Euro Kaltmiete flach. Die Größe der Wohnung ist nicht das Problem, der Quadratmeter ist sogar noch billiger als meine derzeitige Wohnung. Aber da dort die Heizkosten die Grundsicherungen übersteigen, und die Gemeinde die Wohnung nicht noch billiger vermieten darf (Kommunalaufsicht), fällt diese Wohnung flach. Auch die andere Ersatzwohnung fällt flach, da es keinerlei Sicherheit gibt, wie lange das Gebäude noch nutzbar ist und man sich längst für einen Verkauf entschieden hat. Hinzu würde das Soziamt bald wieder einen weiteren Umzug finanzieren müssen, sobald wiederum eine ganz andere Wohnung frei ist.

Auch eine Wohnung eines anderen Vermieters kommt nicht in Frage, da es inzwischen keinerlei leerstehende Wohnungen mehr gibt. Und das 70 km weg von Berlin !!! Hinzu kommt, dass die Mitarbeiter des Sozialamtes derzeit längst überfordert sind, so dass sich manch Bearbeitung und Bewilligung bis zu einem Monat hinziehen. Eh das Soziamt eine Wohnung zusagt, ist diese längst wieder vergeben. Hinzu besteht das Soziamt auf eine Ersatzwohnung, die meinen derzeitigen Preis und Verhältnis angepasst ist, was sich wiederum auf §573 des BGB bezieht. Sprich, selbst wenn eine Wohnung eines anderen Vermieters frei wäre, und ich einziehen könnte darf muss die Miete meiner derzeitigen Wohnung halbwegs angepasst sein. (Ich zahle 210 Euro für 60 m² + 290 Euro Heizkosten monatlich - Gruß an die Ökopolitik in Sache Öko-Strom.

Fazit ist, dass bisher die Kündigungsfrist, ursprünglich standen mir 9 Monate zu, inzwischen jeden Monat verlängert wurde. Doch zum 1.1.25 wird dieses Haus definitiv nicht mehr bewohnbar sein, da die Wasserwerke die Abwassergrube bereits still gelegt haben und diese ab dem Zeitpunkt nicht mehr nutzbar sein wird. Somit sitze ich theoretisch ab dem 01.01.25 auf der Straße oder in irgend einem Hotel.

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Meine Güte, Du bist gerade mal 16,

Was glaubst Du willst Du sein, anstelle eines Mannes? Was zeigt Dir, dass Du kein Mann sein willst?

Inzwischen bin ich schon über Begründungen und "Problemen" gestolpert, da frage(n) ich (wir) mich (uns) echt, ob das Ganze einfach nur eine Modeerscheinung ist. Ich habe transsexuelle im Verwanden- und Bekanntenkreis bei denen die Geschlechtsumwandlung Jahre her ist und 10-15 Jahre älter sind als Du, die fassen sich alle einfach nur noch an den Kopf, was derzeit abläuft.

Ich las von einem, der hielt sich für eine Frau, weil es tatsächlich auch mal in Tränen ausbricht. Ein Anderer meint mit 14, dass er eine Frau sei, weil er noch kein Erfolg bei Frauen hat, und sich bei Männern mehr Chancen macht.

Ganz nebenbei - und nur ein kleiner Anstoß... Ich und meine damalige Ehefrau entschieden uns nach einer Fehlgeburt mit 24 für eine Vasektomie. Leider ging das schief, so dass die nicht mehr rückgängig ist. Jetzt bin ich 50, die Ehe ging 4 Jahre später zu Bruch. Ich bereue den Vorgang seit 20 Jahren, und meine Einstellung änderte sich sogar schon mit 27. Als ich dann erfuhr, dass es für mich kein Zurück mehr gibt, war ich davor mich umzubringen, weil ich mich nur noch als Versager für den Rest des Lebens vorkam. Das führte dann auch zur Scheidung kurz darauf. Gegenüber manchen späteren Frauen schämte ich mich dafür, nicht in der Lage zu sein, Kinder zu zeugen. Zwei feste Beziehungen gingen danach dann zu Bruch weil ich das nicht verkraftet hatte. Und dabei geht es NUR um eine Vasektomie, nicht einmal um eine Geschlechtsumwandlung oder irgendwelchen Stoffen, die man schon als Kind einnimmt.

Was ich damit sagen will, Du kommst in die beste Zeit Deines Lebens. Deine Einstelllungen, Deine Erfahrungen, Deine Zukunftsträume entwickelten sich jetzt. Sei es sexuell oder beruflich. Experimentiere erst mal, suche Dir eine Freundin, denke daran, dass ein Mann auch andere Interessen haben kann, dass ein Mann auch Schmerzen hat und auch mal in tränen ausbricht, dass ein Mann nicht immer ein Muskelprotz sein muss und dass auch Du irgendwann mal stolz sein könntest, Deine Gene an jemanden zu vererben, den Du als Nachkömmling mal in Deine Arme halten könntest.

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Hättest mal als Umfrage machen sollen....

Früher war es Doggy, Schaukel, Wiener Auster , Beinstrecker und Kreuzstich, Schere, Sitzung. Ansonsten gab es noch gern die Treppe, Missionar war wenn, dann nur als Vorspiel.

Später mit dem älter werden dann Reiter vorwärts und Rückwärts, Beinstrecke und ähnlichem, sowie definitiv Löffelchen, Doppeldecker, und Magich Mountain, Elefantenstellung (die 3 letzte auch für Schenkelsex und Anal, da ich hierbei der Frau die Kontrolle überlasse und mehr auf Schließ-Muskelspiele stehe - einfach traumhaft , besonders beim Löffelchen, da ich sie nebenbei auch mit den Händen verwöhnen kann). Wobei die anderen auch noch in Frage kommen.

Ich mag es eher ruhig und genussvoll. Am besten wenn ich die Frau zuvor verwöhnt habe, bei der ich ihr die Stellung überlasse.

(Schenkelsex via Löffel und Magich Mountain halt wenn sie nicht kann oder jetzt als Single, wenn kein Gummi dabei ist, als Alternative zum simplen Handbetrieb.)

(Anal, nochmals zur Betonung, der Kumpel steckt anfangs nur sachte drin. Sie arbeitet mit Po- und Schließmuskeln nach ihrem Takt und zieht ihn etappenweise in sich rein. Das fanden viele speziell in der Löffelstellung sehr angenehm da sie dabei ziemlich entspannt ist, und ich sie dabei mit den Händen trotzdem zärtlich streicheln und bedienen kann. Letztendlich halten viele Frauen das nicht für schmerzvoll oder anstrengend und haben selber Genuss dabei)

PS: Stehen ist nicht mein Ding... ich bekomme weiche Knie, wenn es soweit ist LOL

Achja, bin m und 51

Und was ist Deine Lieblingsstellung, wenn Du schon fragst ?

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mehrere (bitte nnennen)

Verkehrsgericht???

Sag jetzt nicht, das Assi-TV hat auch eine Sendung dieser Art raus gebracht?

Ernsthaft, dies war mal eine gute Sendung in den 1980-er bis etwa Ende der 1990-er. Damals auf ZDF, als alles noch komplett unpolitisch war und man die GEZ-Gebühren halbwegs akzeptieren konnte. Ebenso wie "Ehen vor Gericht" und noch irgendwas, glaube Arbeitsgericht, oder so.

Das war noch mit Fällen, die der Realität tatsächlich sehr angepasst waren ohne Übertreibungen und Provokation.

Auf Youtube werden derzeit die alten Folgen dieser Gerichtssendungen hochgeladen.

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  1. Eine Partei zu verbieten wiederspricht der Demokratie
  2. Ohne Gegenparteien gäbe es keine Konkurrenz und somit auch keinerlei Druck was durchzusetzen / was zu ändern / zu handeln.

Letzteres hat die Politik bis heute nicht verstanden, und macht es sich eben einfacher, indem man die Konkurrenz einfach den Mund zuklebt. Methode eins man bildet eine größere Koalition und wenn das nicht geht halt Schritt zwei, das Verbot. Nichts anderes hat die DDR-Regierung auch gemacht. Erst die Vereinigung der KPD und SPD und dann eine Alleinherrschaft, so lange, bis sie diese SED sich so weit raus lehnte, dass man die komplette Kontrolle inklusive den weiteren Wahlergebnissen hatte.

Der Druck der AfD und der BSW ist einfach nötig. Das sieht man an den (ursprünglichen) Grünen. So, wie man heute mit der AfD umgeht, ging man einst mit den Grünen um. Auch die sollte verboten werden. Man kam sogar mit Gerüchten, die Grünen seien unter dem Einfluss der DDR um die BRD zu zerstören. Letztendlich setzte sie sich damals durch und es kam zu den ersten Maßnahmen, die Grün forderte. Wenn auch mit der Feststellung, dass so manch Ideen von Grün sich als Vorteil für den Kapitalismus herausstellte. Beispiel: Steuererhöhung für Autos ohne KAT. Ergebnis, die Bürger kaufen sich neue Autos - Gewinn für die Autoindustrie. Eine Taktik, die sich auf Dauer fortsetzt und inzwischen auch die jetzigen Grünen mit ihren Ideen ausnutzen. Oder glaubt Ihr alle, dass die Wärmepumpe die einzige Alternativlösung sei, und man diese wirklich benötigt, um das Klima zu retten?

Ein weiteres Beispiel wäre vor 20 Jahren der Durchbruch der PDS/Die Linke, was viele vergessen und teilweise gar nicht mitbekommen haben. Auch sie wurde von Medien und Politik als Gefährlich hingestellt und man kam von allen Seiten inzwischen mit der Idee sie zu verbieten. Mit Agenda 2010 hatte Rot-Grün ein Haufen Scheiße gebaut. Das nahm die CDU auf sich und korrigierte das Meiste nachdem sie in der Groko das Sagen hatte. Ein wichtiger Punkt dabei war der Mindestlohn und diverse Lockerungen Seitens der Politik der einzelnen Bundesländer.

Ganz nebenbei, das was heute die BSW ist, war einst das, was Die Linke, damals bereits vertreten hatte. Man machte im Bundestag halt den Fehler und sagte zu fast Allem "Ja und Ahmen". Hinzu die Konzentration der Medien auf die AfD, weswegen Die Linke kaum noch zu hören war.

Somit sind wir bei der Partei, die ich für den Bundestag wählen werde. (für den Landtag Brandenburg hielt ich allerdings die SPD für sinnvoller, mit der Hoffnung, dass die Grünen rausfliegen)

Seit paar Jahren macht die CDU genau das, was sie vor 20 Jahren auch schon machte. Sie bezieht sich auf die Meinungen und Probleme der Protestparteien, im aktuellen Fall halt die AfD, und nimmt diese Themen als Wahlversprechen bei sich auf.

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