Einfach abschaffen den Begriff und ganz normal deutsch reden....
Nein - nur ein Teil
- Haben etliche Bürger inzwischen die Schnauze voll. Die Meisten sogar schon seit 25 Jahren und teilweise noch länger. Schaut man sie die Bürger an, sind es häufig die unteren Schichten, inklusive untere Mittelschicht. Die älteren Generationen die mitwählen, sind meist auch diejenigen, die vor 20-25 Jahren Die Linke/PDS gewählt hatte. Viele davon zuvor wiederum die SPD, um die CDU endlich los zu werde. Doch wie war es derzeit? Medien und Politik erklärten die PDS als Feinde der Demokratie (so wurden einst auch die Grünen bis Mitte der 80-er bezeichnet). Die SPD führte die Agenda 2010 ein, und sorgte damit für weitere Wähler der PDS. Doch wie hieß es so schön? Wer die PDS (später dann "die Linke") wählt, will ja nur die DDR zurück. Anbei spaltete Agenda 2010 Arm und Reich besonders deutlich. So dass es fast keine wirkliche "mittlere" Mittelschicht mehr gab. Entweder verdiente man gut oder, wie die Meisten, man rutschte nach unten - trotz Job. Letztendlich wählten gewisse Leute nur noch PDS oder gar nicht, weil es eh keinen Zweck brachte. Fazit war, dass die PDS/die Linke fast nirgends Chancen hatte durchzudringen. Das ist jetzt bei der AfD anders. Sie kommt hoch, und ist halt eine wirkliche Gefahr für die Altparteien. Somit eine gute Möglichkeit seine Stimme abzugeben, anstatt sie Fallen zu lassen.
- haben die Medien und Politiker der anderen Parteien ordentlich mitgerührt. Besonders diese Gewisse "Brandmauer" war ein riesen Fehler. Anstatt auf die Bevölkerung zu hören, und auf Probleme einzugehen schob man jeden in die rechte Ecke. Und die AfD wusste/weiß genau, dass man mit jedem Fehler der aktuellen Politik Leute angelt. Wer damals wegen Ausländer nur Bedenken hatte, wurde zum Nazi. Mit Bedenken meine ich keine Ausländerfeindlichkeit, sondern einfach das Problem, ob wir es wirklich "schaffen" , während es doch noch etliche andere Baustellen gibt. Angefangen von Wohnungsnot, Staatsschulden bis hin zum Straßenbau - ich sag nur Brücken. Dazu immer wieder 0-Runden und immer mehr Rentner im Bereich Grundsicherung. Um das zu bemerken, muss man nicht ausländerfeindlich sein. Für die AfD waren alle Themen ein gefundenes Fressen. Weiter mit Corona. Sehr gutes Beispiel, dass die AfD erst Druck macht, was sinnvolles zu tun, um die Bevölkerung zu schützen, und sich dann wieder gegen, die Maßnahmen (viele waren wirklich schwachsinnig) stellt, um sämtliche Protestler der Maßnahmen ebenso aufzusammeln. Die Medien halfen auch gründlich dabei, in dem man jeden "Protestler" ebenfalls gleich in die rechte Ecke schob. Und das sind nicht alle Beispiele. Doch egal, um was es ging, man sagte immer das Gegenteil von dem, was die AfD forderte. Das nicht weil es "rechts" ist, sondern einfach nur wegen dieser "Mauer". Nur mal so als Frage: Was wäre, wenn die AfD ein Tempolimit fordert? Wie würden die Grünen dann wohl stimmen?
- Was sind denn "Nazis" eigentlich? Und ganz nebenbei, was sind den Neonazis? Man vergleicht die AfD mit den Nazis von einst, hatte aber noch Jahrzehnte nach dem Krieg selber deren Art und Weise vertreten. Nur mal so als Beispiel: Wie lange dauerte es, bis eine Frau den Führerschein machen durfte? Von gewissen Einwilligungen des Mannes arbeiten zu gehen, ganz zu schweigen. Das war noch lange unter CDU und SPD üblich. Wie war es Jahrelang mit Thema Schwul bis Transsexuell? Bis fast 2000 wurde das als komplett unnormal hingestellt. HIV sei eine reine "Schwulenkrankheit", hieß es noch bis in den 1990ern und wenn sich ein Promi als Schwul outete, dann war das ein Skandal. Sind also alle anderen Altparteien, inklusive SPD ebenfalls Nazis?
- wer gibt einen das Recht so zu urteilen? Immerhin, heute muss man nur in irgend einem einzelnen Punkt der AfD zustimmen, selbst wenn es mit den Zeiten vor 75 Jahren nichts zutun hat. Ideales Beispiel sind die öffentlichen Rundfunkanstalten samt Zwangsgebühr. Man muss ja nicht gleich mit der kompletten Abschaffung kommen, doch es reicht schon, wenn man sich nur über ein komplettes Überdenken der Geldverwendung äußert oder den Sinn mancher Aktionen hinterfragt. Nicht anders beim Thema Umwelt und anderen Dingen. Es reicht schon, wenn man nur in einer Angelegenheit eine andere Meinung hat, schon wird man in den sozialen Medien und teilweise auch in den eigentlichen Medien zum "Nazi" gemacht. In Einzelfällen reicht es sogar schon bis hin zu einer neutralen Meinungen/Haltungen.
Gerade die letzten Zeilen sorgen für immer mehr Zuwachs bei der AfD. Und wenn man denn noch als Nazi bezeichnet wird, weil man halt an irgendwelchen Kleinigkeiten zweifelt, für manches kein Verständnis hat oder einfach kein Interesse, dann wundert es auch nicht mehr, wenn mit diesem Begriff einfach nur noch so leicht umgegangen wird, als sei jeder Wähler, der diese Partei wählt, sich längst nicht mehr schämt.
Ganz nebenbei zu mir....
- Die AfD käme für mich nicht in Frage - ich traue ihr nicht und so einige deren Meinungen stehen mir komplett quer. Hinzu halt dass es auch wirklich eine Reihe Neonazis gibt, die der Partei beistehen.
- Grün ist einfach nicht mehr Grün anno 1980-89. Nach der Wende und teilweise als Mitläufer in einigen Bundesländern wurde diese Partei in meinen Augen auch zu einer deren, denen es nur darum geht zu Regieren und Kohle zu machen. Hinzu bin ich mit so einigen Forderungen von denen nicht mehr einverstanden.
- CDU "kein Kommentar" ich denke nur an die Wende und die Treuhand. Von leeren Versprechungen reden wir gar nicht erst.
- SPD nicht anders wie die Grünen. Einfach immer mitspielen, egal worum es geht. Hauptsache man regiert. Das erlebte man Jahr für Jahr in der "Großen" Koalition. Hinzu sind auch sie von gewissen Unternehmern abhängig, wie auch die CDU und seit Langem inzwischen die Grünen.
- Die Linke sowie alle anderen Parteien haben eh nichts mehr zusagen. Die Linke sowieso nicht, letztendlich machte sie auch nur noch dass, was die Ampel wollte, um ihren Image und Platz auf den Sitzen nicht zu verlieren. Die BSW kann sich kaum durchsetzen, da man sie ebenfalls ganz nach rechts drückt, speziell unter Politikern und Medien. Und alle anderen Parteien liegen so tief unten, dass sie keinerlei Chancen im Bundestag hätten.
Nun, für wen soll man in dieser Situation stimmen? Ich habe echt keinen Plan mehr ...
Abwarten, das kommt mit der Zeit...
Eigentlich ein Jein. Also mich persönlich würde eine Frau, die nur so da liegt nicht gerade zum schönen Orgasmus führen, wenn ich nicht gerade wirklich heiß bin. In dem Fall muss dann meine Fantasie herhalten. Doch im Allgemein finde ich es nicht schön, da ich es auch mag, wenn sie was von hat.
Allerdings... wenn ich mal unter Druck stehe, also lange nicht mehr hatte, weil ich sie nur an Wochenenden sehe, und sie hingegen ihre Tage hat, denn lösen wir es mit Schenkelsex. Dabei hat sie eigentlich nicht viel zu tun, macht aber trotzdem etwas mit. Das zahlt sich dann danach beim Rückenkraulen für sie wiederaus ....
Die Frage ist eigentlich sehr gefährlich.
Verbot:
In dem Fall ignorierst Du die Demokratie. Man würde genau das machen, was es zu Zeiten der DDR und der Nazis bereits schon gegeben hat. Man würde sich sogar mehr Feinde machen oder/und die Wut erhöhen.
Hinzu ist ja nicht gesagt, dass sich dann wieder eine neue Partei gründet, die vielleicht sogar noch schärfer wird. Damit ginge das Spiel dann wieder von vorne los.
Brandmauer:
Wohin das führt erlebten wir bereits. Nur mal so als simple Theorie. Angenommen die AfD fordert ein Tempolimit. Realistisch eigentlich etwas im Sinne der Grünen. Doch wegen dieser Brandmauer bleibt den Grünen nun nichts übrig als selber dagegen zu stimmen. Rein logisch ist das auch die Ursache, warum die Linke so zerbrochen ist. Man sagte zu allem was die Ampel forderte "Ja und Ahmen", weil hallt die AfD in manchen Punkten die selbe Meinung hatte. Rein Logisch könnte die AfD mit Hilfe der Brandmauer richtig Scheiße bauen. Sie bräuchte nur Forderungen stellen, die die anderen Parteien ebenfalls vertreten. Rein wegen dieser Mauer würden alle anderen Parteien gegen ihr eigenen Forderungen stimmen, da sie sonst ja mit der AfD zusammen arbeiten würden.
Daher kommt beides für mich nicht in Frage
Ich denke mal das hat natürliche Gründe, die wir von unseren Vorfahren übernommen haben. Die beste Zeit Kinder zur Welt zu bringen war ursprünglich das Alter zwischen 16 und 25. (Zu bedenken ist, dass der ursprüngliche Mensch gar nicht so lange lebte, wie heut zu Tage.)
Mit 16 beginnt allgemein die Reife und mit 25-30 ist man halt nicht mehr ganz so in Form, ohne jetzt jemand zu beleidigen. Mit 40 Jahren war man einst schon sehr alt. Zur Steinzeit war das Durchschnittsalter etwa 25 Jahre. Rechnet man die Totgeburten damals weg, kommt man noch immer auf 30
Bei den Männern hingegen beginnt die tatsächliche Reife etwas später, etwa mit 18. Vielleicht auch ein Grund, warum junge Frauen auf ältere Männer stehen
Ein weiteren Grund sehe ich in der Unschuld. Bei jüngere Frauen meist schon gar nicht mehr unschuldig sind, kommt der Eindruck deutlicher rüber. Und auch hier wende ich mich an die Natur. Hier gibt es ähnliche Beispiele, dass wenn das Weibchen bereits Kinder bekommen hat, für das Männchen uninteressant wird.
Hinzu kommt, dass man als älterer Mann mit mehr Erfahrung auch Freude/Stolz daran hat, es den Jüngeren beizubringen. Schwer zu erklären, aber irgendwie ist das so.
Suche einfach mal nach einem Privaten Unternehmer und frage dort mal nach, ob man Dich ans Steuer lässt, um auf dem Hof zu fahren. Notfalls einfach einen Busfahrer direkt fragen, an wen man sich wenden kann. Bei den Unternehmern der Stadtwerke / städtischen Unternehmern ist es etwas schwieriger. Allerdings gibt es bei manchen Veranstaltungen mal die Chance, zumindest am Steuer zu sitzen. Für mich war das auch der Traumjob, aber ich habe ein Gesundheitliches Problem, weswegen ich nur PKW fahren kann und auch kein P-Schein bekommen würde.
PS: Ich hatte mit 13 bereits am Steuer von Bussen gesessen und drehte manchmal eine Runde - sogar auf öffentlicher Straße, wenn auch nur einige 100 Meter und das in den Nachtstunden. Allerdings zu tiefsten DDR-Zeiten. Es macht echt Spaß, ich kann Dir nur wünschen, dass Du mal die Chance hast.
Ich kann nur Mitreden Mann-Frau-Anal
Ich sage mal JA. Zwar sind wir lange zusammen und getestet, aber trotzdem nutze ich einen.
Mein Sperma breitet sich im ganzen After aus und tropft ewig nach dem Sex aus ihrem Hintern. Das ist für sie nicht angenehm. Manchmal sitzt sie dann ewig auf Clo, bis das alles endlich raus ist. Und selbst dann noch tauchen immer wieder mal paar Reste auf, die dann nachtropfen. Beim Kondom hingegen bleibt das Zeugs halt in der Tüte.
Nein, die Länge ist nicht davon Abhängig. Das wäre die selbe Logik, als würde eine Frau Dich fragen, ob Du überhaupt noch was empfindest, wenn ihr Scheunentor mächtig groß ist.
Zwar finden es viele Frauen angenehm, wenn da was tief drin steckt, aber eher die Technik sorgt für ihren Höhepunkt. Dein Schwanz gleitet bei der Frau halt an gewissen empfindlichen "Teilen" entlang, die sich allgemein bereits am "Eingang" der Höhle befinden. Und genau diese Teile führen zum Orgasmus.
(gemeint ist die Klitoris und der Kitzler sowie paar andere empfindliche Orte)
Gegenbeispiel: Eine Frau mit "riesen" Scheide, und enormer Flüssigkeit, bringt auch Dich zum Höhepunkt. Allein die Reibung an einer Stelle sorgt auch bei Dir für den Orgasmus. Theoretisch würdest Du bei einer SB sogar kommen, wenn Du nur ein Teil/ eine Seite Deines Schwanzes hin und her streichelst.
Weg nicht (bis auf paar Einzelfälle)
Aber man sollte das Ganze mal überdenken. Damit meine ich, dass man sich nicht mehr nur auf WKAs konzentrieren sollte, sondern auch nach weiterhin nach anderen Alternativen schauen muss.
Auch politisch/wirtschaftlich gesehen läuft so einiges schief. In meiner Region schießen die Teile nur so aus der Erde. Merkwürdig, dass unsere Kommune fast gar nichts davon hat. Betreiber der älteren Anlagen haben Ihren Hauptsitz nicht einmal mehr in Deutschland.
Hinzu werden die Landschaften damit regelrecht zugebaut, während dort, wo eh schon alles "versaut"/verbaut ist, man keinerlei WKAs zulässt. Nur mal eine Frage, an manch Öki-Städtler: Warum steht bei Dir keine Anlage auf dem Dach? Es gibt doch so schöne kleine Mini-WKAs, ähnlich dem Balkonkraftwerk, der Solar betrieben ist? Durchmesser 1-2 Meter... aber in den Städten nicht zu sehen. Selbst nicht auf Plattenbauten oder an/auf Hochhäusern. Es gibt auch WKAs im Säulenformat. Bringen zwar weniger Strom, aber besser als gar nichts.
Auch die Normen und Vorschriften sind längst nicht mehr aktuell. Zwar stehen hier bei uns die Anlagen nach Vorschriften "weit" von den Orten entfernt, allerdings waren zur Zeit der Vorschriften die Anlagen viel Kleiner als heute. Damals eine Rotorlänge von 15-20 Metern, heute bis 80 Meter - also ein Durchmesser von160 Metern + Kern. Damals noch eine Höhe von etwa 50 Metern, heute bei etwa 200-250 Metern (Also mit Rotor an der Spitze fast die Höhe des Berliner Fernsehturms) Und was dabei auch vergessen wird, es werden immer mehr und mehr. Wo einst 10 kleine Anlagen standen, stehen jetzt 30 Große Anlagen. Wer hier ein gutes Gehör hat, merkt inzwischen den Lärm in der Nacht. Bei offenem Fenster höre ich die Anlagen auch so. Andere merken den Unterschied, erst nachdem sie zur Abwechslung mal paar Tage im Urlaub sind. Meine Ex-Freundin aus Berlin kam alle zwei Wochen zu mir und wunderte sich manchmal über Kopfschmerzen, wenn sie hier übernachtet - Obwohl sie die WKAs gar nicht hört. Bis uns irgendwann auffiel, dass die Kopfschmerzen nicht auftraten, wenn die Anlagen, oder nur ein großer Teil von denen außer Betrieb waren. (Beispiel im Winter bei Frost - wegen Eiswurfgefahr)
Mein Fazit ist es, das Ganze nicht zu übertreiben, was inzwischen jetzt schon teilweise der Fall ist, und die Kommunen bei dem Gewinn mit einbeziehen. Ebenso vergünstige Strompreise bei den Anwohnern in den Regionen.
Hast Du mal geprüft, ob die Kündigung auch korrekt ist?
Ok, die Frist zum Wiederspruch könnte vergangen sein. Allerdings kommen einige Dinge hinzu, die beachtet werden müssen. So steht Dir standartgemäß eine längere Kündigungsfrist zu, wenn Du länger dort wohnst. Bei 10 Jahren wären es dann 6 Monate. Bei >15 Jahre sogar 9 Monate.
Weitere Gründe für einen Einspruch wären auch gewisse Probleme, Beispiel Gesundheit. Als Pflegefall kann er Dich nicht einfach rauswerfen.
Durchstöbere mal §§573 bis etwa 586. Vielleicht findest Du was. Ich bekam eine Kündigung am 7.12.23. Somit der erste Grund eines Wiederspruches, da diese bis zum 3 Werktag bei Dir vorliegen muss. Hinzu entsprach die Kündigung nicht den §573, da vergessen wurde auf eine Kündigungsfrist hinzuweisen.
Der nächste Grund (Kündigung bei mir aus wirtschaftlichen Gründen) war halt die Kündigungsfrist. Nach 17 Jahren stehen mir 9 Monate zu. Theoretisch hätte ich nach weiteren Wiedersprüchen noch länger dort wohnen können. Allerdings konnte ich das alternative Angebot nicht abschlagen.
Letztendlich wohnte ich bis 31.12.24, also etwas mehr als ein Jahr, noch in dieser Wohnung und verpflichtete mein Vermieter mir sogar eine angemessene Ersatzwohnung zur Verfügung zu stellen. Doch er fand keine freie Wohnung in dem Größenverhältnis. Hinzu lehnte ich eine andere Wohnung ab, weil sie weitaus kleiner war als meine dortige.
Fazit war dann: Aus 58m² für 210 Euro Kaltmiete wurden 90 m² für 310 Euro Kaltmiete (WEIT UNTER DEM MIETSPIEGEL), weil er nichts anderes frei hatte. Der m²-Preis sogar noch günstiger als zuvor. Zum Vergleich... die Familie hier hatte 630 Euro für diese Wohnung gezahlt.
Ich bezog mich auf etlichen §§ und Gerichtsurteile. Ist zwar eine harte Arbeit, aber es zahlte sich aus.
Nebenbei: Wie hoch ist Dein Einkommen? Vielleicht steht Die ein Berechtigungsschein für eine Beratung bei einem Anwalt zu. Wenn Du eine gute Kanzlei findest, können die sogar für eine Gerichtsverhandlung im Eilverfahren sorgen. Das bringt Dir auch etwas Zeit.
Ja, durchstöbere mal Poppen.de.
Dort sind zwar sehr sehr wenige Frauen im Vergleich zu Männer unterwegs, aber auch einige, denen es nur um schreiben geht. Hinzu ein großes Forum.
Du darfst Dich halt nur nicht so verhalten, wie die meisten Kerle, die da nur mit dummen Kommentaren und P-Bilder kommen. Dann hast Du auch Chancen.
Nein und Jaein zu anderen Antworten
1986 gab es die ersten Umrüstungen. Grund dafür war weiterhin die Abzocke der Wessis, weil wir hier einen festen Spritpreis hatten. Hinzu mussten die "Inter"-Tankstellen mithalten, damit sie ihre Bezeichnung nicht verlieren. Dies betraf einzelne Tankstellen auf den Autobahnen A24, A10, A2 und A9. Besonders wichtig um Berlin und Leipzig. Hinzu wollte man ja wenigstens in den Dingen halbwegs mitgehen, bei denen man die Wessis noch irgendwie abzocken konnte.
Bleifrei gab es allerdings auch NUR gegen DM
Allgemein aber NEIN.
Von meinen treuen Skodas weiß ich, dass die es ausgehalten hatten, wenn ich mal etwas Bleifrei tankte oder später kein Ersatz hinzu kippte und ich mit meist niedriger Drehzahl fuhr. Nur bei einigen Marken hatte ich den Eindruck, als würden die Ventile deutlicher "klappern". Selbst zum Zeitpunkt als verbleit an den Tankstellen abgeschrieben wurde. Besonders auffällig war eine gewisse rote und grüne Marke, wenn man in Deutschland tankte. Bei Lada, DACIA nicht anders. Glaube Polski Fiat, Moskwitsch 412 vielleicht auch der Saporoshez hätte das ausgehalten.
Problem waren speziell die Ventile der Autos und deren Zusammensetzung. Mal simple erklärt. Ohne Blei fehlte eine Art Schutz gegen zu heftigen Anschlägen. Das Blei dient als ein Art Schutzkissen bei den Anschlägen. Je nach Art der Verarbeitung des Materials können diese auch mal weniger vertragen. Letztendlich hat man sich ohne Blei letztendlich die Ventile kaputt gemacht.
Und noch ein Punkt
Polizei nutzte trotzdem auch Zweitakter. Wartburg und Barkas gehört ebenfalls zum Inventar. Die fuhren mit VK88 Gemisch 1:33.
Die NVA/Grenztruppe nutzte viele Zweitakter alias Trabant Kübel. Feuerwehr und Rettungsdienst entstanden rein komplett aus Zweitaktern alias B1000
Ebenso war Wartburg und B1000 Bestandteil der Stasi.
Da hier schon in den Unterantworten einige Dinger erscheinen, wie Funktionskontrolle von Geräten, den Preisen und der Seltenheit es zu bekommen....
Dazu erwähne ich mal, dass man sämtliche Dinge zur so genannten Dienstleistung gebracht hat, wenn sie kaputt waren. Vom Toaster bis hin zum Bügeleisen. Das wurde dann zum Hersteller gesendet, repariert und kam dann irgendwann zurück. Fernseher, Waschmaschinen der Größenordnung wurden entweder abgeholt oder vor Ort gemacht, wenn mal ein Termin frei war oder/und das Teil zur Verfügung stand.
Der Nebeneffekt war, dass man seine Gerätschaften deutlicher sorgsam behandelte und die Produkte regelrecht respektierte, anstatt sich immer gleich was neues anzuschaffen.
Eine Endkontrolle einzelner Geräte gab es kaum. Allerdings eh was in Serie ging, wurde das so durchgetestet, dass es nach der Konstruktion möglichst nie kaputt geht und einfach zu reparieren ist. Durch Rohstoffmangel musste halt alles so hergestellt werden, dass es robust und stabil ist.
Rein Logisch gesehen, war das fürs Klima eigentlich ein großer Vorteil, wenn nur die Produktion an sich nicht so verdreckt gewesen wäre.
Wenn Du Kritikerin der SED warst, wurdest Du aus der SED rausgeschmissen und wie jeder andere behandelt.
Allerdings setzte sich vor der Wende auch innerhalb der SED die Kritik mehr und mehr durch, gerade in den jüngeren Generationen seit 1987 etwa als Gorbi in der UDSSR regierte . Haben sich einige Kritiker zusammengetroffen, war es nicht mehr ganz so einfach, dann alle rauszuwerfen. Zwar hatte die Stasi dabei immer ein IM dabei eingeschleust, aber die Menge hat es manchmal ausgemacht. Allerdings konnte man sich gegen den alten einfach nicht durchsetzen, egal ob Gemeinderat, Stadtrat oder noch höhere Posten.
Eigentlich schade, dass die sich trotzdem nicht durchsetzen konnten. Es gab unter denen echt gute Ideen und Vorschläge, die DDR auf einen sinnvollen Weg wieder stabil zu machen und die Bürger zufrieden zu stellen. Wobei mir eine Idee besonders gefiel. Man hole den Kapitalismus als Konkurrenz in die DDR. Wäre etwas kompliziert das genauer zu schildern, wäre aber vielleicht eine Art Rettung gewesen, und man hätte sogar die Mauer irgendwann nicht mehr benötigt.
Ich bin theoretisch in einer dieser Situation.
Seit zwanzig Jahren wohne ich in einem Haus auf dem Dorf. Das Gebäude gehört dem Gemeindeamt. Seit über einem Jahr bin ich der letzte Mieter. Für die Gemeinde ist das Haus inzwischen unwirtschaftlich. Hinzu kam ein akuter Wasserschaden, der die zwei anderen Wohnungen im Gebäude unbewohnbar macht. Ebenso muss danke gewisser Vorschriften die Abwassergrube umgebaut werden und es gibt seit Kurzem Probleme mit der Grundstücksgrenze wegen Messfehlern/-fusch zur DDR-Zeit. Das ich mein Auto hier noch parken kann, und die Eingangstür nutzen darf ist ein rein privates Entgegenkommen des Nachbars.
Somit wurde ich bereits vor über einem Jahr gekündigt. Laut §573 BGB muss mir der Vermieter eine Ausweichwohnung zur Verfügung stellen. Wohnungen hat der Vermieter so einige. Allerdings sind alle besetzt, bis auf eine 4-Raum-Wohnung und eine Wohnung in einem Gebäude, dass auch nicht mehr lange bewohnbar sein wird. Doch jetzt wird es kompliziert. Ich lebe von EU-Rente und Grundsicherung. Das heißt, auch das Sozialamt hat mitzureden. Somit fällt die 4-Raum-Wohnung mit 92 m² für schlappe 370 Euro Kaltmiete flach. Die Größe der Wohnung ist nicht das Problem, der Quadratmeter ist sogar noch billiger als meine derzeitige Wohnung. Aber da dort die Heizkosten die Grundsicherungen übersteigen, und die Gemeinde die Wohnung nicht noch billiger vermieten darf (Kommunalaufsicht), fällt diese Wohnung flach. Auch die andere Ersatzwohnung fällt flach, da es keinerlei Sicherheit gibt, wie lange das Gebäude noch nutzbar ist und man sich längst für einen Verkauf entschieden hat. Hinzu würde das Soziamt bald wieder einen weiteren Umzug finanzieren müssen, sobald wiederum eine ganz andere Wohnung frei ist.
Auch eine Wohnung eines anderen Vermieters kommt nicht in Frage, da es inzwischen keinerlei leerstehende Wohnungen mehr gibt. Und das 70 km weg von Berlin !!! Hinzu kommt, dass die Mitarbeiter des Sozialamtes derzeit längst überfordert sind, so dass sich manch Bearbeitung und Bewilligung bis zu einem Monat hinziehen. Eh das Soziamt eine Wohnung zusagt, ist diese längst wieder vergeben. Hinzu besteht das Soziamt auf eine Ersatzwohnung, die meinen derzeitigen Preis und Verhältnis angepasst ist, was sich wiederum auf §573 des BGB bezieht. Sprich, selbst wenn eine Wohnung eines anderen Vermieters frei wäre, und ich einziehen könnte darf muss die Miete meiner derzeitigen Wohnung halbwegs angepasst sein. (Ich zahle 210 Euro für 60 m² + 290 Euro Heizkosten monatlich - Gruß an die Ökopolitik in Sache Öko-Strom.
Fazit ist, dass bisher die Kündigungsfrist, ursprünglich standen mir 9 Monate zu, inzwischen jeden Monat verlängert wurde. Doch zum 1.1.25 wird dieses Haus definitiv nicht mehr bewohnbar sein, da die Wasserwerke die Abwassergrube bereits still gelegt haben und diese ab dem Zeitpunkt nicht mehr nutzbar sein wird. Somit sitze ich theoretisch ab dem 01.01.25 auf der Straße oder in irgend einem Hotel.
Meine Güte, Du bist gerade mal 16,
Was glaubst Du willst Du sein, anstelle eines Mannes? Was zeigt Dir, dass Du kein Mann sein willst?
Inzwischen bin ich schon über Begründungen und "Problemen" gestolpert, da frage(n) ich (wir) mich (uns) echt, ob das Ganze einfach nur eine Modeerscheinung ist. Ich habe transsexuelle im Verwanden- und Bekanntenkreis bei denen die Geschlechtsumwandlung Jahre her ist und 10-15 Jahre älter sind als Du, die fassen sich alle einfach nur noch an den Kopf, was derzeit abläuft.
Ich las von einem, der hielt sich für eine Frau, weil es tatsächlich auch mal in Tränen ausbricht. Ein Anderer meint mit 14, dass er eine Frau sei, weil er noch kein Erfolg bei Frauen hat, und sich bei Männern mehr Chancen macht.
Ganz nebenbei - und nur ein kleiner Anstoß... Ich und meine damalige Ehefrau entschieden uns nach einer Fehlgeburt mit 24 für eine Vasektomie. Leider ging das schief, so dass die nicht mehr rückgängig ist. Jetzt bin ich 50, die Ehe ging 4 Jahre später zu Bruch. Ich bereue den Vorgang seit 20 Jahren, und meine Einstellung änderte sich sogar schon mit 27. Als ich dann erfuhr, dass es für mich kein Zurück mehr gibt, war ich davor mich umzubringen, weil ich mich nur noch als Versager für den Rest des Lebens vorkam. Das führte dann auch zur Scheidung kurz darauf. Gegenüber manchen späteren Frauen schämte ich mich dafür, nicht in der Lage zu sein, Kinder zu zeugen. Zwei feste Beziehungen gingen danach dann zu Bruch weil ich das nicht verkraftet hatte. Und dabei geht es NUR um eine Vasektomie, nicht einmal um eine Geschlechtsumwandlung oder irgendwelchen Stoffen, die man schon als Kind einnimmt.
Was ich damit sagen will, Du kommst in die beste Zeit Deines Lebens. Deine Einstelllungen, Deine Erfahrungen, Deine Zukunftsträume entwickelten sich jetzt. Sei es sexuell oder beruflich. Experimentiere erst mal, suche Dir eine Freundin, denke daran, dass ein Mann auch andere Interessen haben kann, dass ein Mann auch Schmerzen hat und auch mal in tränen ausbricht, dass ein Mann nicht immer ein Muskelprotz sein muss und dass auch Du irgendwann mal stolz sein könntest, Deine Gene an jemanden zu vererben, den Du als Nachkömmling mal in Deine Arme halten könntest.
Versuche es mal bei Poppen.de. Speziell bei Paaren anfragen!
Hättest mal als Umfrage machen sollen....
Früher war es Doggy, Schaukel, Wiener Auster , Beinstrecker und Kreuzstich, Schere, Sitzung. Ansonsten gab es noch gern die Treppe, Missionar war wenn, dann nur als Vorspiel.
Später mit dem älter werden dann Reiter vorwärts und Rückwärts, Beinstrecke und ähnlichem, sowie definitiv Löffelchen, Doppeldecker, und Magich Mountain, Elefantenstellung (die 3 letzte auch für Schenkelsex und Anal, da ich hierbei der Frau die Kontrolle überlasse und mehr auf Schließ-Muskelspiele stehe - einfach traumhaft , besonders beim Löffelchen, da ich sie nebenbei auch mit den Händen verwöhnen kann). Wobei die anderen auch noch in Frage kommen.
Ich mag es eher ruhig und genussvoll. Am besten wenn ich die Frau zuvor verwöhnt habe, bei der ich ihr die Stellung überlasse.
(Schenkelsex via Löffel und Magich Mountain halt wenn sie nicht kann oder jetzt als Single, wenn kein Gummi dabei ist, als Alternative zum simplen Handbetrieb.)
(Anal, nochmals zur Betonung, der Kumpel steckt anfangs nur sachte drin. Sie arbeitet mit Po- und Schließmuskeln nach ihrem Takt und zieht ihn etappenweise in sich rein. Das fanden viele speziell in der Löffelstellung sehr angenehm da sie dabei ziemlich entspannt ist, und ich sie dabei mit den Händen trotzdem zärtlich streicheln und bedienen kann. Letztendlich halten viele Frauen das nicht für schmerzvoll oder anstrengend und haben selber Genuss dabei)
PS: Stehen ist nicht mein Ding... ich bekomme weiche Knie, wenn es soweit ist LOL
Achja, bin m und 51
Und was ist Deine Lieblingsstellung, wenn Du schon fragst ?
Beim Dreier ?
Also f-m-m ?
Wäre vielleicht auch interessant zu erwähnen, ob beide Sch... sich in die Vag... drängeln sollen, oder halt getrennt vaginal + anal oder vaginal + oral.