Meinung des Tages: Ist die 40 Stunden-Woche wirklich die einzige Möglichkeit für eine stabile Volkswirtschaft?

Michael Kretschmer sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Erst kürzlich verteidigte er das Konzept der 40-Stunden-Woche und warnte jüngere Arbeitnehmer vor einer Anstellung in Teilzeit.

Generation Z auf dem Arbeitsmarkt

"Unmotiviert, träge und faul" - das sind Begriffe, die man häufig in Zusammenhang mit der Generation Z zu hören bekommt. Doch ganz so einfach ist es nicht: Die Jungarbeitnehmer fahren schlicht einen anderen Kurs als viele vorige Generationen. Die Generation Z möchte sich nicht "verbrennen" lassen und mit 40 einen Burnout erleiden und artikuliert dies auch oftmals recht deutlich. Die Reaktionen darauf sind zwiegespalten. Einige Arbeitgeber sehen die Kritik an der Generation als übertrieben an und sehen diese sogar als extrem motiviert an. Aber gerade aus den Reihen der Politik, beispielsweise artikuliert von Thomas de Maizière, lässt sich die Verstimmung gegenüber der Arbeitsmoral der Generation Z nicht leugnen. "Gegen den Strich" ginge ihm die Anspruchshaltung vieler aus dieser Generation, erklärte er einst.

Kretschmer warnt vor Teilzeit

Kretschmer verteidigt die 40-Stunden-Woche. Sie sei notwendig für das Wohl der Gesellschaft, so seine Argumentation. Mit einer 30 oder 32-Stunden-Woche sei es nicht möglich, eine Volkswirtschaft aufrecht zu erhalten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht Ihr das Verhältnis von Arbeits- zu Freizeit? Wäre eine 30-Stunden-Woche sinnvoll? Sind die Ansprüche jüngerer Generationen tatsächlich zu hoch? Was sind Eure Erfahrungen damit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.berliner-zeitung.de/news/wohlstand-ist-in-gefahr-kretschmer-haelt-an-40-stunden-woche-fest-li.2171452
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/generation-z-merkmale-definition-arbeitsmoral-jugendkultur-100.html

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Schon irgendwie lustig,

vor 50 Jahren noch ist man einst von ausgegangen, dass man ab 2000 vielleicht gar nicht mehr arbeiten brauch. Dass die Technik soweit ausgebaut sein wird, dass es viele Jobs gar nicht mehr geben wird.

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Mach Dich schlau wegen Klimakleber !!!

Dann könnte es sein, dass sie anrufen, um mittzuteilen, dass sie gar nicht kommen.

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Ja habe ich schonmal.

So einige male. Meist immer mit dem Hintergedanken, lieber einen Anruf zu viel, als gar keine Reaktion. Ich glaube das hat schon Vielen geholfen oder gar gerettet.

Bin ich der Erste vor Ort, oder kann mir sicher sein, dass noch keiner angerufen hat, ist es für mich selbstverständlich. Ist davon auszugehen, dass evtl. schon jemand was gemeldet hat, rufe ich vorsichtshalber trotzdem an, fasse mich ganz kurz und frage, ob bereits eine Meldung diesbezüglich vorliegt. Und das nicht ohne Grund. Und letzteres immer wieder mit der Erstaunlich traurigen Feststellung, dass ich der oft erste war, der anruft.

Das ich lieber zu viel anrufe, als gar nicht hatte ein heftigstes Erlebnis vor etwa 25-30 Jahren bei einem Autounfall in Hessen. Ich war nachts mit etwa 180 km/h auf einer leeren Autobahn unterwegs und sah im Augenwinkel kurzzeitig etwas abseits der Fahrbahn ein Auto im Gebüsch. Ein wenig zögerte ich noch, aber entschied mich dann doch vom Gas zu gehen und die 112 zu wählen. Damals noch ohne Freisprechanlage und Handy in der Hand. Ich stellte mich vor und fragte, ob denen ein Verkehrsunfall bei Kilometer ... kurz vor Abfahrt .... bekannt sei. Denen war gar nichts bekannt. Na Autsch, dachte ich nur und beschrieb was ich da sah. Leider hatte ich gerade eine Abfahrt verfehlt, also musste ich noch weiter fahren um zu wenden. Die ganze Strecke wieder zurück und nochmals wenden, um wieder auf der richtigen Fahrbahn zu sein. Nach wenigen Kilometern hatte ich den ersten Streifenwagen mit Blaulicht im Rückspiegel. Mit Warnblinklicht machte ich mich bemerkbar und wir fuhren die Strecke ab, bis zu dem Ort, wo mir das Auto auffiel. Tatsache ein Unfall. Fahrerin und Beifahrer waren tot. Die nächste Feststellung, dass der Motor komplett kalt ist und sämtliche Flüssigkeiten wohl schon in der Erde versickert waren. Laut den Polizisten, mit denen ich dort noch stand scheint der Unfall mehr als 5 Stunden her zu sein. Also aus einem Zeitraum, als die Autobahn noch gut befahren war. Der Beifahrer muss noch die ganze Zeit gelebt haben, denn sein Körper war noch nicht sehr kalt. In dem Moment machte selbst ich mir Vorwürfe, weswegen ich nicht gleich angehalten habe, was andererseits wiederum schlecht möglich gewesen wäre. Ich hätte mir echt gewünscht, die Polizei hätte mich darüber nicht informiert. Letztendlich versuchten die Polizisten mich mehrmals zu trösten, weil ich eh nicht mehr hätte tun können, und immer wieder mit der Betonung eines Dankes, dass ich sie überhaupt alarmiert hatte.

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Freiwillige Feuerwehr

Lang ist es her, aber viel hat sich nicht verändert...

Potsdam hat eine Berufsfeuerwehr, mit Wache in der Innenstadt. Auf Grund von Sparmaßnahmen wird diese aber von Freiwilligen Feuerwehren unterstützt, die ebenfalls in dieser Hauptwache untergebracht sind. Dazu kam einst eine Werksfeuerwehr vom einstigen DEFA-Studio, die in sämtlichen Fällen als Verstärkung hinzugezogen wurde. Des Weiteren gab/gibt es einige freiwillige Feuerwehren in einzelnen Stadtteilen. Einzelne davon werde sogar heute noch via Sirene allarmiert, so im Ortsteil Alt-Drewitz.

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Vor 43 Jahren kam ich in die Schule. Zum Glück wurde die Direktoren 2 Jahre später strafversetzt, da sie bei Schülern UND Lehrern unbeliebt war.

Gegen 7:30 mussten wir auf dem Schulhof ankommen. 7:40 Uhr spätestens im Klassenraum und 7:45 Uhr begann der Unterricht.

Nun, ab 7:40 wurden alle Eingänge dicht gemacht, bis auf einen. Dort standen dann zwei Schüler, alias Ordnungsdienst, aus den höheren Klassen, und notierten die Namen derjenigen, die nun zu spät kamen. Totaler Blödsinn aus mehreren Gründen:

  1. konnten die Deine Angaben nicht prüfen. Ich bevorzugte immer den Namen eines Schülers aus meiner Parallelklasse anzugeben. Es hätte auch genau so gut ein Fake-Name sein können.
  2. wenn man bis ca. 7:55 Uhr, maximal 8:00 Uhr wartete, waren die zwei vom Ordnungsdienst selber zu ihren Klassen unterwegs. Von da an stand keiner mehr da, um nach Deinen Namen zu fragen und man kam einfach so rein.
  3. Notierte es Dein Lehrer eh nochmals im Klassenbuch, wenn man zu spät kam.
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Vermerk ein langer Text, aber vielleicht doch interessant für beide Seiten:

So wie es in Deutschland in den letzten Jahren... ich sage mal 20 Jahre mit Beginn der AGENDA 2010 ... bergab geht, kann man auch auf das Land nicht mehr stolz sein. Man hat uns wirtschaftlich verkauft, unsere Industrien ins Ausland verlegt und Dinge WIE Autos (nur als Beispiel) , was einst ein halbes Lebensobjekt war, zu Wegwerfprodukten gemacht. Man hat die Bevölkerung gespalten und teilweise gegeneinander gehetzt. Man hat sich als angebliches Friedensland in Kriege eingemischt. Wir wurden vor anderen Staaten als "hochmodernes Land" mit so manch Bauten blamiert. Beispiel der BER oder Bahnstrecke Berlin-München - vom Rest der DB ganz zu schweigen.

Wir wurden das, was wir nie wollten, ein Zwei-Klassen-Staat. Ein Land, in dem manch Menschen der Generationen, die einst mehr Leistungen brachten als die Generationen von heute, mit einer lumpigen Rente abgefertigt wurden/werden.

Ein Schönreden vieler Themen in den Medien erinnert inzwischen an einer Zeit, die ein Großteil der Bürger nie wieder erleben wollten.

Landesweit werden noch immer Deutsche wegen ihrer deutschen Herkunft diskriminiert und benachteiligt.

Was haben wir nun ?

Hier wird jeder nur noch in ein rechtes oder linkes Schubfach gesteckt. Und mit der Feststellung, dass dies von der linken Seite sehr schnell geht. Soweit, dass ich selber schon als rechtes Sch... oder Nazi bezeichnet wurde. Das für Äußerungen, die ich noch für normal und kompromissvoll halte. So unterhielt ich mich mit einem Klimakleber, dass die Aktion S... ist, sprach aber noch weiter, Tempolimit ja, 140 auf Autobahn, 120 auf zweispurigen Straßen und 80 auf Landstraßen. Zu den letzten Wörtern bin ich nicht mehr komplett gekommen, da wurde ich schon beschimpft und rechts dargestellt. Selbst wenn ich mich nur mit einem "Rechten" Nachbarn über irgendwelche Blumen auf dem Rasen unterhalte, wird man ebenfalls auf dessen Seite geschoben. Nicht anders mit einigen Gegenmeinungen der Queers. Ich bin halt gegen das Gendern, und ich möchte auch nicht, dass man meinem Enkel in der KITA bereits zur Wahl stellt, ob er männlich oder weiblich sein will. Er soll ersteinmal spielen lernen und die Kindheit mit einen Augen genießen. In seinem Alter glaubte ich Babys kämen alleine zur Welt, wenn sich ein Paar wirklich sehr liebt. Wie soll ein Kind in dem Alter, und auch in den Jahren darauf wissen, wie sich das andere Geschlecht fühlt, um entscheiden zu können, sein Geschlecht zu ändern. Und ich wage zu behaupten, dass ein biologischer Mann niemals in der Lage sein wird, die Probleme einer Frau zu spüren. Probleme wie die Tage, Angst im Bett zu versagen, Angst um Brustkrebs und ähnlichen Krankheiten, Angst vor der Unfruchtbarkeit inkl. Wechseljahre, Und ich sehe halt in umgestalteten Männern und Frauen das originale Geschlecht. Und mir wäre es tatsächlich sehr unangenehm versehentlich mit einem biologischen Mann im Bett zu landen. Trotzdem habe ich nichts gegen diese Leute. Sollen sie ihren eigenen Spaß haben, aber mich und andere in Ruhe lassen. Aber auch diese Einstellung reicht, um als Nazi bezeichnet zu werden. Ich erinnere mich noch an Zeiten, als Lesben und Schwule tatsächlich wegen ihrer Rechte auf die Straßen gingen. Als es den Schwulen auch wichtig war, Blut spenden zu dürfen, als es denen wichtig war, die Leute aufzuklären, das HIV nicht nur eine Schwulenkrankheit ist, wie man das einst der Bevölkerung noch klar machte. Zeiten, als man als Schwuler kein Mitvertrag bekommt, und von wirklichen Nazis/Skinhedts zusammengeschlagen wurden. Leute wie diese ziehen sich zurück, weil denen dieser ganze Rummel einfach unangenehm ist. Die wollen halt kein großes Ding draus machen. Beispiel Holger Kraymeier, Klaus Wowereit, Hella von Sinnen, Hape Kerkeling,... Egal, wen man darauf anredet, keiner stellt sich hin und prallt damit, um im Mittelpunkt zu stehen. Das Selbe auch in meinem engeren Bekanntenkreis. Und von denen begrüßt keiner diese ganzen Aktionen der heutigen Community.

Egal worum es heut zu Tage geht, auf alles was Queer nicht vollständig unterstützt wird rumgehackt. Dabei ist das Ganze noch nicht einmal wirklich durchdacht. Das fängt beim Sport an, und endet im Knast.

Und wenn das so weiter geht, besonders damit, ständig im Mittelpunkt zu stehen (Siehe Fußballspiel gegen Ungarn vor einigen Jahren, die Fußball-WM, den Frauentag-den man dafür voll ausnutzte-, den ECS und wer weiß was sonst noch), denn geht der Schuss schnell mal nach hinten los. Die DDR-Regierung hat uns auch ständig mit Themen wie Sozialismus, Demonstrationen mit den gewissen Fahnen oder Veranstaltungen genervt. Und so wie man jetzt jeden rechts abstellt, war auch damals bei jedem die Stasi hinterher, dessen Meinung oder manch Kommentar abweichte. Und derzeit geht es um sämtlich Themen: Impfpflicht, Flüchtlingsstrom, Ukrainekrieg, Queer, Umweltschutz und wer weiß was sonst noch kommt. Unabhängig meiner Meinung zu den Themen.

Und ganz ehrlich, einst war ich Wähler (bezogen rein auf die Bundestagswahlen) der Grünen, Später SPD, dann durchweg der Linken. Wogegen der Rest eh nicht mein Ding ist. Doch unter den jetzigen Bedingungen, und als Rechter abgestempelt, muss ich schon überlegen, ob mein Kreuz bei der nächsten Wahl nicht doch woanders hin gehört.

Letztendlich hoffe ist, dass Alice Schwarzer mit ihrer Einstellung recht, und dass das ganze derzeit nur ein Modetrend zu seien scheint.

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Das Beste Buch zu meiner Kindheit, und ich bin heute mit 50 Jahren, noch vernarrt in die Story. Ich kann schon nicht mehr nachvollziehen, wie oft ich das Buch gelesen habe. Zu jedem Urlaub in den Süden gehört grundsätzlich ein Zwischenstopp in Senj dazu.

Das Gleiche gilt für die Serie von damals. Alle Drehorte habe ich in Senj bereits mehrmals aufgesucht.

Ein absolutes NOGO ist wiederum der Film von 2008. Der Film hat die eigentliche Geschichte total verunstaltet. :-(

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Nacktheit ist cool, und kann auch lustig werden...

Vier Storys, zwei für mich peinliche...

Vorab, von klein auf ist FKK - Baden für mich ganz normal. Zu erwähnen ist, dass ich in Potsdam wohnte, und meine Eltern 30 km entfernt eine Datsche hatten, wo sich auch mein Stamm-FKK-Strand befand.

  1. Mein Bruder, ca.3-4 Jahre alt (ich 13), auf einer Luftmatratze im halbwegs flachen Wasser. Und ich tauche immer unten Durch. mal auf der Seite mal auf der anderen, was er immer wieder lustig fand. Dabei achtete ich auch nur auf ihn, und nicht auf die Umgebung. Und wieder tauchte ich unter, und wollte mal etwa weiter schwimmen... Schon prallte ich mit meinem Kopf gegen einen weichen Wiederstand. Tauche auf, stand vor eine Frau und bekam eine gescheuert, während ein gleichaltriges Mädchen, ich nenne sie mal "J", daneben stand und lachte... wo ich da gegengestoßen bin.... meine spätere kurzzeitige Schwiegermutter hat es mir dann erklärt.
  2. Ein paar Tage/Wochen später, Sommerferien, ich war immer noch mit dieser Tochter "J" zusammen. Meine Eltern im Urlaub und ich heimlich im Garten meiner Eltern, und vertrieb dort drei Tage mit J. Nun sollte es soweit sei, das erste mal nicht irgendwo auf dem Feld, im Wasser oder am Strand, sondern mal in einem richtigem Bett. Wir waren gerade fertig, und da es so schööön warm war, gingen wir hinterher raus, und ich gönnte mir im natürlichen Zustand eine Zigarette. Ich konnte ja nicht ahnen, dass mitten in der Woche auch der Herr vom Nachbargarten vor Ort ist. Ist er doch sonst immer als Lokführer meist Nachts auf Tour. Doch diesmal war er weder zu Hause, noch auf Nachtschicht, sondern erwischt mich beim Rauchen und brüllt auch noch rüber "Zigarette aus, sonst erzähle ich das Deinen Eltern"- was er sonst sowieso zu gerne machte. Autsch, wenn der das jetzt weiterplappert, so hatten mir doch meine Eltern untersagt in Garten zu fahren, und den noch rauchen, mit 13...oje. Und der Vater von J war auch noch ein Kollege ung glaubte J sei bei ihrer Freundin... der war sowieso nicht gut auf mich zu sprechen... uff, das gibt Ärger für J und für mich .... Doch dann, trat eine junge fast nackte Frau auf seine Terrasse und fragte. "Schatz, willst Du noch was trinken?" äähhhmmmm, das war aber nicht seine Frau ... --- Das blieb alles aber unser Geheimnis, trotzdem trennte sich die Familie ein oder zwei Jahre später.
  3. Sommerferien, glaube Jahr später, Ich war etwa 8. oder 9. Klasse. Ebenfalls dieser Strand. aus der ersten Story. Ich komme ganz normal aus dem Wasser, da kommt mir eine Frau entgegen, ganz normal sage ich "Guten Tag Frau Z....", Ihr blieb fast der Atem stehen, haute irgendwas raus zu ihrem Begleiter in etwa "von wegen, hier wird mich keiner kennen" ... zögert etwas und dann ab ins Wasser. Nach gut einer Stunde kuscheln mit meiner Freundin ,war Frau Z noch immer im Wasser. Langsam fing es an zu regnen, die meisten hauten ab, wir stellten uns unter, und Frau Z war immer noch inzwischen ALLEIN im Wasser. Irgendwann schimpfe ihr Begleiter irgendwas zu ihr ins Wasser, und stellte sich auch wieder unter. Aber Frau Z blieb im Wasser.... Wie lange sie noch im Wasser war, ich weiß es nicht, jedenfalls war Frau Z im Folgeschuljahr, also nach diesen Ferien, nicht mehr meine Mathelehrerin.
  4. Man kann manchmal feststellen, dass die Welt sehr klein ist. So stehe ich 1990, zum Beginn der Sommerferien, am FKK-Strand auf Zingst vorm Wasser, und testete mit den Zehnspitzen die Wassertemperatur... war ja irgendwie kalt, und wir sind gerade angekommen. Als plötzlich ein Hand auf meiner Schulter zu spüren war. "Na ....(mein Name)..., trauste dich nicht?" und ohne mich umzudrehen, "doch doch Herr K, ich warte nur noch etwas". "Na denn, viel Spaß noch" und Herr K ging an mir seelenruhig weiter ins Wasser.. ähhh, Moment mal ? Herr K ?? 3 Tage zuvor legte er auch seine Hand auf meine Schulter und drückte mir mein Abschlusszeugnis in die Hand ... mein Schuldirektor :-O
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Ein Tipp noch an die Autofahrer,

Ich habe es die letzten Tage mal getestet, und es scheint beides zu funktionieren.

Variante 1: man bastelt sich einen kleinen Klotz, den man unter das Gaspedal legt (natürlich vorher etwas anpasst). Auf dieser Art gibt man nicht mehr unnötig Vollgas beim Anfahren/beschleunigen. Allerdings ungeeignet für jemand der des Öfteren Autobahnen und Kraftfahrstraßen nutz, da man je nach Tempo den Beschleunigungsstreifen ausnutzen sollte, um sich dem Fließendem Tempo schnell anzupassen.

Variante 2: man verstärkt den Widerstand des Gaspedals. Dies versuchte ich bereits vor etwa 25 Jahren. Damals noch mit einem alten Skoda 120, bei dem ich am Gashebel des Vergasers eine zusätzliche stärkere Feder einbaute. Heute nicht mehr machbar, da die Technik etwas anders ist. Also somit eine Art Feder am Gaspedal, dass die Betätigung etwas erschwert. Besonders auf Langstrecken macht es sich bezahlt.

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Ich mag eigentlich dunkle lange Haare, kurios ist, dass meine letzten Festen Beziehungen nicht dem Geschmack entsprechen.

Dagegen mag ich keine gefärbten und dünne Haare. Aber auch hier wiederspricht meine derzeitige Beziehung mein Geschmack... Also kein Grund zur Trennung...

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Ich mag es einfach, besonders wenn man mir auch paar Körperteile grault, vor allem den Rücken.

Wobei es aktuell ehr so ist, dass sie in meiner Schulter liegt, und ich ihr den Rücken kraule. Dabei fühle ich mich wie eine Art Beschützer.

Mal führt es zum Sex, oder einfach nur Entspannung mit bequemen einschlafen.

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Vaginal

M/49 Bisher eigentlich nur vaginal, auch oral - mag ich auch bei Frauen - , ABER ich würde es gern ein mal Anal probieren wollen, doch so einfach scheint es nicht zu sein, hatte bisher keine Freundin, die damit einverstanden ist.

Und gerade Frauen meiner Generation sind da wohl nicht von begeistert, daher zweifle ich inzwischen, ob ich es je erleben werde ohne eine Professionelle mal fragen zu müssen.

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Lesch hat recht

Er hat zwar seine Meinung geändert, doch bei eigentlichen Hintergrund ist er geblieben. Auch wenn er sich als nächtes ein E-Mobil holt, heißt es lange nicht, dass er von dem System dahinter überzeugt ist.

Und ist es nicht tatsächlich so, dass die Lete sich immer größere Autos kaufen. Seit Jahren frage ich mich, warum manch Kleinwagen wegen seines Alters mehr Steuern kostet, als ein Moderner SUV. Ein Nachbar fuhr ein Skoda Forman BJ. ca. 1991. Für seine alten Tage reichte es um ein mal die Woche in die Stadt zu fahren. Warum fährt er einen kleinen sparsamen Wagen nur paar Kilometer in der Woche, wogegen manch SUV mit über eine Tonne Gewicht durch die Straßen tuckert, aber auf Grund seiner Neuigkeit alias Abgasstufe für ein oder zwei Jahre steuerfrei ist. Mein Oktavia 1,4l Baujahr 2001 ohne irgend welchem Zubehör wie Klimaanlagen, ZV, el. Fensterheber,... ist der reine Sparfuchs. Geh mal ins Autohaus und frage heut zu Tage mal nach einem Auto dieser Größe ohne irgendwelchen Schnickschnack. Was soll ich mit Navi und co, wenn ich den Wagen nur 2x im Monat nutze, um zu meiner Freundin zu fahren und 2-3x zum Einkaufen sowie bei entsprechendem Wetter 10 km zur Arbeit zu fahren. Dafür brauche ich auch keine Klimaanlage und sonstigen Müll. Doch ein Kleinwagen wäre mir wieder zu klein, und die Mittelklassewagen von heut einfach zu groß und mit zu viel Technik. Je mehr eingebaut ist, um so schwerer das Auto - um so höher der Verbrauch. Ebenso, je mehr eingebaut ist, um so mehr geht kaputt. Wohin soll das noch führen ? Irgendwann wird wohl ein Auto nicht mehr fahren, wenn das Navi spinnt ? Ich sehe das "moderne" Auto eines Kunden. Start mit Fingerabdruck...Na ups, ein Pflaster am Finger..., was nun ? Er steigt ein ins Auto, eine nette Stimme begrüßt ihn oder seine Frau und fragt nach dem Ziel. Zwar war er schon tausend mal bei uns und kennt den Weg nach Hause auswendig, trotzdem erklärt ihm die Stimme den Weg... warum muss man mir das etliche male demonstrieren ? Mir wäre es peinlich, dafür ein Navi zu benötigen... er ist stolz drauf... unverständlich...

Aber ich komme vom Thema ab.

In seinem zweiten Video spricht er von mehr Nutzung des ÖPNV. Doch auch hier ist längst eine Grenze erreicht. Auch wenn die Verkehrsmittel wieder rein staatlich seinen würden, den Verkehr, wie es einst zu DDR-Zeiten war, kann man nicht mehr umsetzen. Das sieht man bereits bei der DB mit dem 9€-Ticket. Die Züge sind so voll, dass ein Sitzplatz ein Fremdwort ist. Berlin ist so zugebaut und das Netz so überfordert, dass die RB's schon gar nicht mehr in die Innenstadt fahren können. Der bekannte RE1 ist eine Katastrophe. Zwar übernimmt jetzt die ODEG die Linie, doch an Passagiere/Pendler wird es nicht weniger werden. Auch die Planungen heut zu Tage sind einfach für'n A... Keine Ahnung was für Idioten bei der VIP (Potsdams Nahverkehr) hinterm Schreibtisch saßen, als man ganz simple die so genannte Sterntrasse von einem Wohngebiet zum nächsten immer nur verlängert hat, obwohl die Strecke längst überlastet ist,bzw. zu DDR-Zeit schon überlastet war. Jeder der etwas Gribs im Kopf hat, hätte längst eine zweite Strecke gebaut. Hinzu fahren sämtliche Busse aus dem Umland nicht mehr bis ganz in die Stadt, so dass man die Passagiere auch noch in die Bahnen verlegt... Sparmaßnahmen...

Ebenso erwähnte er den Unterschied zwischen Stadt und Land. Ich wohne auf dem Land, abseits jener Stadt mit Bus und Bahn im 5 Minuten Takt. Da gibt es kein Konsum mehr, wo man täglich einen Beutel vollkauft. Da bleibt nichts andere übrig als alle paar Tage mal in die Stadt zu fahren, mit paar Einkaufsstiegen um einen Großeinkauf zu machen. Steigt doch mal jemand mit 4-5 Einkaufstiegen in einem Bus ein... der Fahrer zeigt Dir einen Vogel... Und weil man diese Situation auch kennt, sind rein zufällig die spritpreise gleich 5-10 cnt teurer als in Berlin.

Mag jetzt für diesen Zwecken ein E-Auto sinnvoller sein, aber wie der andere Herr in dem anderen Video schon meint, sei es doch unlogisch ein fahrtaugliches Auto gegen einen Neuwagen zu tauschen. Ob mein Auto hier seine letzten Kilometer macht oder in irgend einem anderen Land, dürfte wohl sch... egal sein. Abgesehen davon, kann sich auch nicht jeder ein Neuwagen leisten, und wenn ich hier die Rentner oder ALG II Empfänger sehe... ein Besuch bei Krankenkasse, Jugendamt, Jobcenter, Arzt und co. ist eine Tagesreise für sämtliche Anwohner. Termine vormittags können ggf. nicht einmal eingehalten werden, wenn man den ÖPNV nutzt. Ud genau das wollen die Politiker nicht hinterfragen oder mal vergleiche. Hier ann ich nur sagen, ohne Auto kein Job - ohne Job kein Auto. Ich hab ja noch das Glück, dass ich keinen weiten Weg habe, andere sind schlimmer dran, die fahren erst einmal zum Bahnhof in die Stadt, dann eine Stunde mit der Bahn, eine weitere Stunde mit Tram und Bus.. fast 2,5h Fahrzeit zur Arbeit, das ganze nochmal zurück, vorrausgesetz man hat auch gleich Anschluss. Für mich nicht mehr denkbar...

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Wäre mir ziemlich egal

Naja, eigentlich egal, für mich wäre es aktuell ein Vorteil. Ich will es gerne mal Anal probieren. In dem Fall, wäre es wohl einfacher für "SIE" fürs erste mal.

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sehr Reich - dafür Kinderlos

Am liebsten beides....

Gewünscht hätte ich es mir aber mal, nur meine Frauen wollten oder konnten nicht. Nun bin ich zu alt dazu, und denn noch der Zustand hier in Deutschland.. vielleicht besser so.

Aber wie kommst Du darauf, dass man ohne Kinder nicht auch arm sein kann ? und Reiche keine Kinder haben würden ?

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(m) Kurz nach meinem ersten mal....

Mein erstes Abenteuer mit 11 und einer 28-jährigen Frau (die Mutter einer 9 jährigen Freundin)... leicht unter Alk... Nach der Aktion wollte ich gern nochmal, schließlich war das ja schön... also zeigte sie mir einige Methoden, wie es auch ohne Frau geht, eh sie im Suff einschlief. Nun hatte ich es zwar einige male - keine Erinnerung mehr wie oft - hinter mir, aber konnte nicht genug haben. Ging nach Hause und probierte es nochmal.... aber das Reichte dann auch für den Tag :-D

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Ich habe schon kaum noch was zu sparen, abgesehen vom Computer.

VORAB:

Ich habe echt die Schnauze voll, vor allem, wenn bereits vor paar Jahren im TV sämtliche einem sämtliche Vorschläge um das Ohr gehauen wurde...

Derzeit bekomme ich vorrübergehend ALG II und Pflegegeld, da ich meine Mutter pflege. Das wird inzwischen immer enger, doch weiterarbeiten und Pflege, wird bei mir nichts mehr. Pflegepersonal ist auch Mangelware auf den Dörfern. Und da ich aber meine Mutter nicht ins Heim schicken will, und hier selber gut lebe, bleibe ich erst einmal zu Hause. Mein Chef hält meine Stelle offen.

Gespart wird schon seit Jahren. Einst einer der billigsten und umweltfreundlichsten Heizungen hat der Vermieter im guten Glauben in meiner Wohnung installiert. Nachtspeicheröfen. Nachtstrom - einst überflüssig Strom. Tatsächlich einst billig. Inzwischen waren die Preis vergleichbar mit dem regionalen Strom. OK, der Strom pro kw/h ist noch immer billiger, aber die Endabrechnung.... fast doppelt so hoch, und das, obwohl die letzten Winter noch sehr harmlos waren.

Hier paar Beispiele :

HEIZUNG

Den Winter über ziehe ich um ins Wohnzimmer. Alle anderen Zimmer werden nicht mehr beheizt. Zwischen Küche und Wohnzimmer ist ein breiter Durchgang. Dort nutze ich eine Aludecke aus dem Sanikasten als Vorhang, um die Wärme im Wohnzimmer zu halten. Auch die Fenster - Ausnahme Bad, Küche und eines im Wohnzimmer sind mit solch Folien abgedichtet.

Dazu sündige ich inzwischen in Sache Umwelt. Meine Mutter hingegen heizt mit Holz/Kohle. Da auch der Müll teurer ist, landet so einiges jetzt auch im Ofen, ehe die Reste in der Tonne landen. So auch gewisse Bettunterlagen und manch andere Dinge ggf. auch Plastik, was nicht in den gelben Sack gehört.

STROM

Kühlschrank und andere Dinge teile ich mir mit meiner Mutter nebenan. Handy wird nur vor Abfahrt aufgeladen, TV nur noch bei meiner Mutter, Teppiche gibt es nur noch in Teilen meiner Wohnung, da sie vom Vermieter verlegt wurden. Ansonsten überall nur fegen. Außer Unterwäsche trage ich im Hause nichts mehr, um Wäsche zu sparen. Gebügelt wird schon lange nicht mehr. Als Licht dienen LED-Streifen, eine Zeitschaltuhr versorgt die Trafos nur ab Sonnenuntergang. Selbst die Türklingel läuft über Akkus statt über Klingeltrafo. Teelichter dienen teilweise als Beleuchtung und dem Gefühl, dass es warm ist. Im Bad wird das Fenster nicht dichte gemacht, s. Heizung, da ich eine Laterne vor dem Fenster habe, so spare ich das Licht im Bad. Geduscht wird, wenn es noch hell ist draußen. Kühlschrank und andere Dinge teile ich mir mit meiner Mutter nebenan. Gegessen werden nur noch billige Waren, die man nicht kochen oder braten muss, um Gas (Propangas) zu sparen. E-Herd wird nur als Ofen oder im Ausnahmefall genutzt. Statt PC nur noch ein Laptop.

WASSER

Die Klospüle schweigt bei mir. Dazu dient Wasser aus der Dusche und aus einer der Regentonnen im Garten. So lange ich die Dusche nicht nutze, werden die Regentonnen am Schlauch angeschlossen, und das Wasser via "Schlauchwaagen-Prinzip" in das Duschbecken gelassen. Hände waschen, ebenfalls mit dem Wasser.

AUTO

Das Auto, ein uralter Oktavia 1,4l ohne irgendwelchen Einbauten ... angefangen von ZV, über Klimaanlage bis hin zu elektrische Fensterheber... nichts davon ist eingebaut.. wodurch der Wagen sparsam ist. Inzwischen fehlen noch Hutablage, Rücksitze, Ersatzrad, Türverkleidungen,... also alles was zum Fahren nicht benötigt wird. Auch der Stromverbrauch im Auto ist runter gefahren. Tagfahrlicht statt normales Licht LED als Rücklichter - vorrübergehend, weil der TÜV sie nicht mag. Lüfter aus,... alles kosten zusätzlich Sprit. Statt 100 nur noch 60 zum Leitwesen anderer Autofahrer. Einkauf alle zwei Wochen, oder wenn ich aus anderen Gründen in die Stadt muss.

mit ÖPNV nicht möglich, da ich auch andere Dinge in größeren Mengen transportieren muss.

Nachbar wird dabei mitgenommen, bringt noch etwas Kleingeld. Ebenso Schneeschieben und Rasen mähen beim Nachbar.

Aktuell gibt es eine Ausnahme, da das Haus mit Flöhe befallen ist, die scheinbar ein Igel angeschleppt hat.

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Meine Theorie

Betonung Theorie !

Ich spule mal zurück in meine Pubertät etwa 30-35 Jahre ... Damals war ich sehr beliebt bei gleichaltrigen, jüngeren und sogar etwas älteren Mädchen. Ich war keine Schönheit, und den Meisten ging es auch nicht um eine Beziehung, aber ich habe mich viel mit ihnen beschäftigt, und bekam auch so manche Bestätigung von denen im Nachhinein. Während sich die anderen Jungs mit ihren Mopeds beschäftigten, teilweise über Themen wie Sex und Beziehungen lustig machten, hatte ich Beziehungen und offene Ohren für Mädchen. Selbst ich wurde von Jungs meines Altes verspottet, weil ich mich viel mit Mädchen abgegeben hatte.

Die Albereien, später dann die Hobbys alias Fußball, Mopeds, später Autos und andere Dinge interessierten die Mädels wenig. Nebenbei im späteren Alter der Stolz endlich mal Sex mit einem Mädchen gehabt zu haben, womit manche noch rumprahlten... Einige sprachen gern mit mir darüber, während ich auch zuhörte. Ich selber hatte andere Hobbys, aber auch viel Zeit. Ich trank kein Alkohol und prahlte nicht mit meinen Erfahrungen.

Vielleicht liegt es einfach an die Reife der jüngeren und gleichaltrigen Jungs. Mir ist damals bereits schon aufgefallen, dass viele Mädels Beziehungen zu älteren Männern hatten, andere wiederum gar keine. Gleichaltrige Beziehungen waren in meiner Jugend eigentlich sehr selten...

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