Das klingt ein wenig nach einer Angststörung. Hast Du Dich darüber schon einmal informiert oder ist etwas bekannt? Ich würde einmal durch einen Arzt abklären lassen, ob etwas Körperliches dahintersteckt, auch damit Du beruhigt bist. Und ansonsten könnte wie gesagt eine Angststörung dahinterstecken.

Lieben Gruß und von Herzen alles Gute!

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Das könnte der Beginn einer Angststörung sein. Zunächst würde ich mir da aber keinen großen Kopf machen. Versuche den Stress zu reduzieren, indem du Sport machst und eine Entspannungstechnik lernst. 

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Panikattacken sind ja nicht gefährlich, aber eben verdammt unangenehm. Benzos würde ich persönlich nicht nehmen. Du hast ja schon geschrieben, dass man davon abhängig werden kann.

Besser ist: 

  • Die Angst kommen zu lassen statt dagegen anzukämpfen.
  • Es tut auch gut, wenn Du Dich bewegst.
  • Eine Entspannungstechnik (Atemtechnik oder Progressive Muskelrelaxation)

Und egal was du machst. Irgendwann hört das wieder auf.

Brauchbare Tipps bekommst Du auch auf http://www.psog.de

Ich wünsche Dir, dass Du die Panik bald verlierst. 

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Panikattacken oder was ist mit mir los?

Hallo Leute, (Verzeihung für den langen Text, ich wollte nur keine Details auslassen. Bin über jede Antwort Dankbar.) Also vor ca. einem Monat hatte ich aufeinmal sehr schnelles Herzrasen, was bis zu 20 minuten anhielt. Da ich sowas noch nie hatte bin ich am nächsten Tag direkt zum Arzt und er sagte mir das es nichts schlimmes sei, er aber ein EKG bei mir machen möchte. Dazu kam es aber nicht, da ich einen Tag vor meinem Termin sehr schwer Luft bekam und ich den Notarzt rief, da ich so panische Angst hatte. Als der Rettungswagen eintraf, ging es mir einiger maßen besser und auch die Untersuchungen ergaben nichts schlimmes. Blutdruck war gut und genug Sauerstoff habe ich ebenfalls bekommen. Trotztdem wurde ich ins Krankenhaus für weitere Untersuchungen gebracht. Jedoch waren alle Werte Super. Lunge ist super (raucherin), Blutwerte auch super, Schülddrüse und mein Herz ebenfalls. So wurde ich auch wieder entlassen. Jedoch hatte ich seitdem sehr starke Halsschmerzen, bekam nichts runter vor schmerzen, schlecht Luft, angst zu ersticken und ziemlich starken Druck auf der Brust, was bis heute noch so ist. Ich war wieder bei meinem Arzt der meinte das es vielleicht an meinem Rücken liegen kann und hat mich zum Physioterapeuten geschickt. Dort muss ich noch zweimal hin, aber ich merke sehr das es nicht am Rücken liegt, sondern ich mir sicher bin, das es eine Kopfsache ist, bzw. Panikattacken, da einige Symtome zutreffen und es weniger schlimm ist, wenn ich nicht daran denke oder beschäftigt bin. Nun weiß ich nicht wie ich weiter vorgehen soll, denn mein Arzt meinte zu mir falls die Physiotherapie nicht hilft, soll ich wieder kommen und wir schauen nach meiner Psyche. Jetzt weiß ich nicht genau, wie ich alles noch einmal beschreiben soll, das er auch alles versteht. Auf der anderen Seite habe ich Angst, das ich doch etwas schlimmeres habe oder vielleicht auch nur eine Erkältung und daher die Halsschmerzen kommen, was die anderen Schmerzen aber nicht erklären würden. Ich habe langsam das Gefühl das ich verrückt werde, denn bei jeder kleinigkeit wenn was weh tut oder wenn ich rötungen sehe, die ich vorher nie hatte, oder sonst was, denke ich direkt an was dramatisch schlimmes.

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Liebe Epsonya,

das klingt tatsächlich nach Panik. Es ist normal, dass der Puls sich beschleunigt, wenn man Angst bekommt. Um auszuschließen, dass nichts Körperliches dahintersteckt, würde ich vielleicht noch ein 24-Stunden-EKG machen lassen, wenn nicht bereits geschehen. 

Auch Atemnot ist übrigens ein typisches Symptom von Panik. Es bedeutet übrigens nicht, dass Du Dir die Symptome einbildest, nur weil die Ursache psychisch ist. 

Lieben Gruß und alles Gute!

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Ein Psychologe ist der richtige Ansprechpartner, auch ein Neurologe (Nervenarzt) ist oft hinzuzuziehen. Zunächst würde ich mit meinem Hausarzt darüber sprechen, was Dich beschäftigt.

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Ja das ist total normal. Menschen, die eine zeit lang in ein Schweigekloster gehen, berichten sogar davon, dass sie diese Stimme richtig deutlich hören können. Man ist in ständigem Dialog mit sich selbst. Mache Dir keine Sorgen, alles gut.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

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Ja, man kann eine Angststörung und Panikattacken überwinden. Eine Psychotherapie ist das Mittel der ersten Wahl. Auch Ratgeber können einen Überblick geben und ein wenig Besserung verschaffen. Auch auf Internetseiten findest Du viele Tipps.

Lasse Dich nicht davon verunsichern, dass manche schreiben, man muss mit Panikattacken leben. Das stimmt nicht. Aber man muss bereit sein, was zu ändern im Leben. Auch eine Therapie ist nur Hilfe zur Selbsthilfe.

Ein gutes Buch, das Dir einen ersten Überblick vermittelt ist Ängste verstehen und überwinden von Doris Wolf, Tipps aus dem Internet bekommst Du zum Beispiel bei http://www.psog.de/panikattacken/

Ich hoffe, ich konnte Dir und auch dem einen oder anderen Besucher weiterhelfen und Mut machen!

Liebe Grüße.

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Das kommt darauf an, was für eine Art Buch man sucht: Erfahrungsbericht oder Ratgeber. Ein Ratgeber kann einen guten ersten Überblick bieten, damit ist eine Therapie aber nicht zu ersetzen. 

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Hallo,

erst einmal ist es gut, dass Du in Therapie bist. Es gibt ja gute und schlechte Tage im Leben. Und nicht an jedem Tag ist es einfach zu kämpfen. Und Melancholie kann ja auch mal ganz reizvoll sein. Nicht umsonst schauen und lieben viele Menschen traurige Lieder.

Aber depressive Menschen sind auch häufig antriebslos, was nicht gut ist. Darum ist es wie gesagt gut dass Du in Therapie bist.

Wenn Du Dich online informieren willst, hilft Dir vielleicht das für einen groben Überblick: http://www.praxisvita.de/depressive-verstimmung .

Ich wünsche Dir viel Kraft!

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Auch wenn die Frage schon etwas älter ist, will ich sie gerne beantworten, da sie nichts an Aktualität verloren hat.

Wichtig ist, dass man herausfindet, warum man Panikattacken hat. Meist ist was im Leben durcheinander geraten. Eine Psychotherapie kann dabei helfen, aber man kann auch selbst darüber nachdenken, was man eigentlich ändern wollen würde (unabhängig von den Panikattacken).

Sport kann dabei unterstützen und Entspannung. Aber jeder muss seinen Weg finden.

Ich habe meinen Job gewechselt und die Frau, also echt wichtige Dinge verändert.

Ich hoffe, ich kann immer noch dem einen oder anderen helfen.

LG

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Rauchen hat ja einen Einfluss auf Körpper und Psyche. So wird zum Beispiel der Kreislauf angeregt und sensible Menschen können diese körperlichen Veränderungen als beängstigend wahrnehmen. 

Ich will nicht den Oberlehrer spielen, aber es ist generell keine schlechte Idee mit dem Rauchen aufzuhören.

Liebe Grüße.

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Offen, ehrlich und freundlich sein. Mache Dir klar, dass es DIE EINE richtige Antwort nicht gibt. Gib ruhig zu, dass Du nervös bist. Das zeigt Interesse und nimmt Dir den Druck. Informiere Dich vorher über das Unternehmen und die Tätigkeit. 

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Die Entzündung kann auch durch Bakterien ausgelöst werden, die sich im Magen angesiedelt haben. Die vage Möglichkeit besteht immer, aber diese schlimmen Geschichten sind IMMER selten und die Ursache sehr wahrscheinlich viel harmloser. Daher sind diese Sorgen meist unnötig, wenn auch verständlich. Mach Dir nicht so einen Kopf. Alles Gute.

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Eine gute Idee könntest Du auf Crowdfunding-Plattformen vorstellen. Auch könntest Du Freunde und Familie fragen oder bei Banken einen Kredit beantragen. 

Das A und O ist aber eine ausgereifte Idee und den Plan der Umsetzung des Ganzen. Banken und auch mögliche Anteilseigner wollen zudem einen Businessplan sehen.

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Doch, Du bekommst auch zwischen zwei Ausbildungen Kindergeld...

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3 Jahre zwischen Computer und Arbeit. Wie kann ich wieder fit werden?

Hallo liebe Community,

drei Jahre hat mein Schweinehund es geschafft mich minimal zu bewegen und mit minimal mein ich wirklich minimal! Ich bin aufgestanden, bin zur Arbeit gefahren (Bürojob) und habe mich dann nach dem feierabend mit meinen Freunden hinterm Computer verschanzt und Videospiele gespielt. Dabei habe ich 15 kilo zugenommen, wodurch mein BMI mit 31,2 als Adipös eingestuft wird. Weiterhin bekomme ich atemprobleme wenn ich zur S-Bahn laufe (Strecke ungefähr 400m) , da eine kleine steigung zum Weg dorthin ist.

Ich gehe ungern zu einem Fittness Studio (weil es mit 40€ einfach zu teuer in meiner region ist), also habe ich versucht selber anzufangen (Body Weight Training), jedoch als ich zum aufwärmen 5 min laufen wollte habe ich Atemnot bekommen und musste abbrechen. Ein Fiepen kam aus meiner Lunge, also ging ich zum Arzt der mir leider anschließend gesagt hat, dass ich Asthma habe. Nun habe ich ein Spray, damit ich bei Atemnot das Spray verwenden kann, jedoch ist mein Problem mit dem "wieder Fit werden" nicht gelöst.

Was kann ich zuhause (vorzugsweise ohne geräte) für den Anfang tun, damit ich wieder in Form komme? Hat jemand eine Ahnung ob im Internet ein 4 Wochen plan bzw. auch gerne über mehrere Monate/Jahre existiert?

Ich benötige echt dringend hilfe um wieder reinzukommen, den Rest schaff ich alleine. :)

Für einpaar ratschläge würde ich mir freuen!

Mit freundlichen Grüßen,

Xplosio

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Erst einmal ist es toll, dass Du erkannt hast, dass sich was ändern muss. Für den Anfang würde ich Dir empfehlen, mit schnellen Spaziergängen zu starten und das dann immer etwas steigern. Zusätzlich könntest Du mit leichtem Hanteltraining starten. Übungen mit eigenem Gewicht sind für den Anfang einfach zu schwer. Wichtig ist, dass Du am Ball bleibst und Dich nicht entmutigen lässt, auch wenn es am Anfang schwer ist und die Erfolge einige Woche dauern. Und feiere Dich, wenn Du was getan hast. Klopf Dir auf die Schulter und sei stolz auf Dich!

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