bei manchen wirs auch mit 30 nicht viel mehr. gene, machste nichts dran. ne frau die mit 21 noch a cup hat, wird mit 25 nicht auf c gehen

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ja, absolut. zu einem, weil du irgendwann das "rezept" verstehst und vorrausahnen kannst, wann etwas passieren wird, was möglicher weise passieren wird, was gefahren und was nur da um dich unter druck zu setzen.. und zum anderen, stumpft man irgendwann ab, wenn man erstmal genug gesehen und erlebt hat. dazu muss man aber eben auch konsumieren und nicht aus machen.
und man muss sich einer sache bewusst sein. DIR passiert nichts, es sind nur gefühle. Wenn du eine komödie schaust und mitlachst, ist es das gleiche, das medium löst etwas bei dir aus, das dir aber keinen schaden zufügt. wovor hast du angst? dich zu erschrecken? erschreck dich ruhig, fühl dich lebending dabei. hast du angst zu scheitern? es ist ein spiel, oder non horror shooter stirbst du auch zig fach und nutzt dann einen neuen versuch.

horror filme oder spiele, sind wie achterbahn fahren. du bringst deinen körper dazu, stress situationen zu durchleben OHNE das dir etwas passieren kann, du musst nur filtern können.
ich bin mit horror aufgewachsen, schon von klein an, habe immer ein interesse an filme machen gehabt, viele viele makings of's gesehen, selbst mit der heimkamera welche.. zumindest versucht zu machen und wusste von klein auf: das ist alles nicht echt.
aber lass es dir mal so sagen: das du wirklich angst hast und ausmachen willst, finde ich beneidenswert. die letzten 30 jahre horror spiele und filme, haben mich so "abstumpfen" lassen, dass ich spiele wie outlast spielen kann und froh bin, wenn ich mich 1 oder 2 mal erschrecke oder das spiel es wirklich schafft dafür zu sorgen, das ich vor einem dunklem raum stehen bleibe und zögere? und warum? weil ich das rezept kenne, gut vorrausahnen kann durch erfahrung und mir das sterben mitlerweile völlig egal ist und ich an dem punkt bin, wo ich das spiel herrausforder "na, schaffst das mich wirklich zu erschrecken"?

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Meinung des Tages: Was haltet ihr von der Auswahl für das „Jugendwort des Jahres“ 2023?

Der Langenscheidt-Verlag in Stuttgart hat wie jedes Jahr die zur Wahl stehenden Begriffe für das „Jugendwort 2023“ bekanntgegeben. Abgestimmt werden kann bis zum 20. September.

Das sind die Begriffe:

-       „Auf Lock“ (Dinge entspannt angehen)

-       „Darf er so“ (Ausdruck der Verwunderung)

-       „Digga(h)“ (Anrede für einen Kumpel)

-       „goofy“ (tollpatschig, komisch)

-       „Kerl*in“ (Anrede für einen Freund, meist in maskuliner Form verwendet)

-       „NPC“ („Non-Playable-Character, abwertende Beschreibung, dass jemand

unwichtig ist)

-       „Rizz“ (Fähigkeit einer Person, zu flirten/charmant zu sein)

-       „Side eye“ (wird verwendet, um Verachtung auszudrücken)

-       „Slay“ (Ausdruck von Zustimmung oder Bewunderung)

-       „Yolo“ (you only live once; steht dafür, Chancen zu nutzen; war bereits 2012

Jugendwort des Jahres)

Jeder darf abstimmen, jedoch werden nur die Stimmen derjenigen ausgewertet, die zwischen 10 und 20 Jahre alt sind.

Gemischte Reaktionen auf Social Media

Wie jedes Jahr sagte Susanne Daubner, Tagesschau-Sprecherin, die Topauswahl auf. Dies ist inzwischen eine Tradition und auf Social Media sehr beliebt.

Die Auswahl findet aber nicht nur Zustimmung. Wie jedes Jahr wird kritisiert, dass die sie keineswegs zeitgerecht ist und keine tatsächlich verwendeten Begriffe genutzt werden. Außerdem fürchten viele einen Verfall der deutschen Sprache.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von den Begriffen? Kanntet ihr sie alle oder hättet ihr andere vorgeschlagen? Seht ihr in der Jugendsprache, bzw. den nominierten Wörtern einen Verfall der deutschen Sprache?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen

https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-langenscheidt-verlag-100.html

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/jugendwort-des-jahres-liste-auswahl-100.html

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ja, ich weiß, ich werde alt, bin alt etc. aber das erste was mir dazu einfiel: mitlerweile sind die leute, die damals das erste jugendwort 2007 mitgewählt haben so alt, dass sie die aktuellen jugendwörter garnich mehr kennen oder ihnen mit kopfschütteln begegnen. ist wohl der lauf der dinge, in 15 jahren, wirds den heute geborenen so gehen und immer nur ein zeitzeugnis.. und genau das, lässt mich grübeln, welchen wert es hat, da etwas zu wählen, was in 4 jahren schon wieder out is? ich oute mich hier mal als mensch, der schon in seiner jugend trends in jeder form, nichts abgewinnen konnte

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weil sein empfinden die menschen als schlimm, die andere menschen gerne durch gesellschaftlichen druck dazu zwingen möchten, genauso viel tun zu müssen, wie sie selber. es soll dazu "ermuntern" das alle gleichermaßen kräftig am selben strang ziehen, sonst kommt es ja zu situationen, wo ich etwas tun muss/will und jemand anderen sehe, der nichts tut. da fühlt man sich dann schlecht und kann die tugendkarte ziehen

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geht mir auch so. so wie ich das verstehe, wertet das system deine bisherigen käufe und schaut nach, ob deine aktuelle bestellung im rahmen ist oder das risiko bergen könnte, das die ihr geld nicht bekommen. als beispiel: du bist jemand, der 1x im monat bei amazon bestellt und artikel zwischen 20 und 70€ da kauft. nun kommst du nach 2 jahren an und bestellst einen 2.000€ fernseher, einen 1.000€ wastrockner und einen gaming pc für 2.500€. da ist die wahrscheinlichkeit hoch, das sie nein sagen, denn bisher lies nichts darauf schließen, dass du so viel geld besitzt dir das alles leisten zu können und da die bestellungen schnell hintereinander passiert, besteht das risiko, das jemand mit deinem konto schmu treibt. zumindest interpretiere ich das so. ich habe immer nur so unter 100€ beträge gehabt über die jahre. jetzt aufgrund von umbau und abfindung mehrere große bestellungen an einem tag gemacht. nr 1 ging durch, nr 2 auch, nummer 3 und 4 wurden dann abgelehnt.

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22-25

ich hab so mit 14 begonnen, am wochenende zu feiern. primär discos/clubs damals, sekundär partys zu hause bei irgendwem. gründe dafür waren meist eine mischung aus: es ist cool, man gehört dazu und man kann mädchen kennenlernen. das mit den mädchen hat nie funktioniert. die zeit ging dann so bis 21. ab dann wurde es rasant weniger, ich häuslicher. zwischen 22 und 26, war ich vll 3x in der disco oder auf party (abseits von events wie geburtstagen, hochzeiten etc). mir fehlte es auch einfach nicht mehr. als ich mit 24 in der disco war, hatte ich das gefühl, dass das typische publikum von mir so weit entfernt ist, das da schon eine generation zwischen liegt.
als würde ein 18 jähriger, neben einem 12 jährigen stehen, so von der distanz. ich fühlte mich fehl am platz, zu alt. von frauen bekam ich blicke, der nur eine spur entfernt war von: urgh, der guckt mich an, dabei könnte der mein vater sein

weniger geworden ist das auch aus 2 gründen. 1 der freundes und bekanntenkreis mit dem ich da war, wurde dünner. die leute zogen weg oder fanden partner oder hatten aufgrund der arbeit nun wenig zeit und energie. 2 ich hatte selbe eine partnerin und wollte lieber zeit mit ihr verbringen, als 60€ in der disco zu lassen

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Nein

und meiner generation wurde schon nachgesagt, alles zu verenglischen :D

aber zur frage. Nein, ich denke nicht. ich war nicht da, ich wurde seitens der schule ausgeladen und gebeten, zum wohle des klassenfrieden nicht zu kommen

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  1. Nein, absolut nicht, passt nicht in meine Vorstellung von einer Beziehung
  2. Nein, bisher nicht
  3. Kann, müssen aber beide der typ für sein
  4. Selbst wenn beide offen dafür sind, wir einer dabei immer besser wegkommen und glücklicher damit sein als der andere. In meinem Kollegenkreis: Paar, ende 30, seit 16 jahren verheiratet, flaute im bett, von ihr ausgehend. offene beziehung versucht. sie sexuell nun total glücklich, dank tinder und we's in bars, er, froh wenn er einmal öfter sex im monat hat, als zuvor mit seiner frau. Also sehr ungleich verteilt.
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ich bin in meinem leben 2 frauen fremdgegangen

nr.1 war rache fremdgehen. ich war jahrelang immer treu und habe jedes angebot ausgeschlagen, das sich bot und fühlte mich gut und stolz dabei, diese wahl getroffen zu haben. sie aber hatte keine selbstbeherrschung und wollte jede chance nutzen "man lebt nur einmal und muss ja auch erfahrung sammeln". als ich das erfahren habe, habe ich auch nicht mehr nein gesagt. daraus entstand eine hass/liebe beziehung zu ihr mit beidseitigem ständigem versprechen aufzuhören damit aber auch immer der aufrechnung: du hattest aber 5x ich hab bisher nur 3x! etc..

das zweite mal, mit einer anderen frau, entstand dadurch das unser sexleben bereits nach 3 jahren eingeschlafen war und sie kein interesse daran hatte, etwas daran zu ändern, da keine lust zu haben, für sie eben kein verlust ist. wer keinen hunger hat und pappsatt ist, den störts auch nicht, wenn ein leckerer burger an einem vorbeigereicht wird, stattdessen wäre einen mangel zu spüren ja mein problem und es damit meine sorge und "pflicht" zu lernen damit umzugehen. sie habe keine lust, es gibt keine pflicht, lust zu haben und kein recht dazu, also ist sie nicht das problem und wer etwas nicht verspürt, hat auch keinen mangel zu beklagen, das habe ich 5 jahre lang mitgemacht ehe ich es mir woanders geholt habe, wenn auf meine gefühle geschissen wird, dann muss man irgendwann mit folgen rechnen.

jetzt kommt der punkt, wo viele sagen: das kann nicht sein, weil:

ich sage, ich trenne mich nicht, weil ich sie liebe. aber zu lieben bedeutet nicht, sein lebenlang aufopferung zu bringen und seine grundbedürfnisse zu ertränken. das problem ist, das ist eine patt situation, den an dieser stelle, sind beide aussagen richtig: wenn du mich wirklich lieben würdest, du dich körperlich auch immer noch zu mir hingezogen fühlen - sowie auch - wenn du mich wirklich lieben würdest, würdest du das nicht von mir verlangen.

beide haben recht und daher kommen beide nicht weiter

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abschreiben und deinen weg gehen. solche umentscheidungen und unsicherheit sind kein gutes zeichen. wenn das jetzt schon so ist, wieviele umentscheidungen und unsicherheiten wird es dann im laufe von 5 jahren beziehung geben? würde ich mir nicht antun. wer ein gewisses alter hat und seine gefühle nicht so deuten kann, das er sofort weiß, was er will und braucht, muss das noch lernen und ich will nicht, kapitel 3 dieses lernfortschritts sein

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ich bin 38. ich kenne noch fast jeden aus grundschule und weiterführender schule mit vor und nachnamen. schaue ich mir klassenfotos an, kann ich 24 von 25 leute klar bennenen. die bei denen ich das nicht kann, sind welche, die nur kurzzeitig bei uns war. beispielsweise ein mädchen, das nur in der erste klasse bei mir war und dann auf eine andere schule kam. ich erinnere mich an fast jeden auch an alles was sie getan haben.. wie bei elefanten, die vergessen auch nie

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38 hier. meine 30er? ich hatte das gefühl, das jetzt der anfang vom ende beginnt. verschleiß hat begonnen und sich gezeigt, energie ist nicht mehr wie in den 20ern, lernen fällt nicht mehr so leicht. hatte das gefühl weder jung zu sein, noch alt und mir war klar das ich nun in keinem fall mehr als jugendlicher oder junger erwachsener gelte. heute, mit 38, hab ich das gefühl, die zeit von 25 bis jetzt verschlafen und nicht optimal genutzt zu haben und das mir die zeit davon läuft, denn vom gefühl her, ging die zeit von 25- 38 schneller rum, als die zeit von ~4 (erste erinnerung) bis 24. allgemein, sehe ich an meinem alter keinen vorteil, nur nachteile. mir hat das 30 überschreiten nichts positives gebracht, nur negatives

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Kurzfassung: Eine absolute Katastrophe, die mich sehr geprägt hat.

Ich war knapp 17, zu der Zeit bereits seit 4 Jahren auf der Suche nach der Ersten richtigen Freundin. Alles was zwischen 13 und 17 zustande kam, war Händchenhalten, bildlich gesprochen. und hielt nur wochen. meist wollte ich viel mehr, als die mädchen..
Wir haben uns im internet kennengelernt 2002, ich war grade 17, sie grade 15. Ich in Bremen lebend, sie in Berlin. Sie war die erste, die Kontakt zu mir so richtig gesucht hat, interesse an mir und meinem Leben zeigte, fragen stelle und den wunsch äusserte, das wir uns treffen sollten und richtig, persönlich kennenlernen. Sie sagte, sie sei wie ich, noch jungfrau und wollte das wir zusammen unsere ersten erfahrungen machen wenn alles passt. ca 5 wochen haben geschrieben, bevor ich dann das erste mal nach berlin bin.. war ein aufregendes Wochenende. Neue stadt, coole leute in ihrem freundeskreis. sie hat mich dann am abend geküsst und mir gestanden, dass sie sich verknallt hat. wir kamen zusammen.
Danach begann direkt der abstieg.
natürlich war es schwer und kostenintensiv, sich zu sehen aufgrund der distanz, ich war 2x im monat für ein WE bei ihr sie etwa 1x im monat bei mir. ich hörte dann aber schnell gerüchte, dass sie schon eine woche, bevor ich das erste mal da war (das we, an dem sie sagte, ich solle doch mal kommen) auf ner party, besoffen mit nem typen auf dem gästeklo gevögelt haben soll, mit dem sie sich auch trifft, wenn ich nicht da bin um zu vögeln.
sie hatte dann schnell streit mit ihren eltern, kams ins jugendheim, wo die gerüchte dann weitergingen, das sie da schon X einen geblasen hat, mit Y im bett war, und mit A und B besoffen einen dreier hatte.. all solche sachen. ich konnte es nie beweisen und daher schlecht darauf reagieren und konsequenzen ziehen aber die aussagen kamen von immer mehr leuten, die sie kannten und deckten sich.
irgendwann nach 6 monaten gestand sie dann aufgrund des drucks: sie hatte vor mir schon typen, jungfräulichkeit war gelogen, sie könne bei "süßen typen" einfach nicht nein sagen und habe mich auch schon mehrfach betrogen, sie fand mich unerfahren und unwissend, hatte gehofft, dass ich sowas wien naturtalent bin und das ich damit quasi als jungfräulicher 17 jähriger, mit 23 jahrigen schürzenjäger konkuriere und mit denen ich verglichen wurde. die hatten schon 8 jahre und 1000x erfahrung gahbt.
schuld war ich, weil ich ja noch nichts kann obwohl ich schon 17bin aber die erfahrung habe, als wäre ich 13. und ja soweit weg wohne und sie auch kein interesse daran habe, "mich einzulernen", sie wolle genießen und nicht arbeiten. sie hoffte, ich wüsste instant was, wie, wo zu tun ist und würde zu ihr ziehen

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gelernt habe ich: die meisten menschen sind scheiße und nur auf ihren vorteil bedacht
du kannst die welt nicht ändern, du musst dich ihr anpassen oder du gehst unter/wirst aussortiert
du bist austauschbar, immer, in jedem fall und für jeden
das zeit, vorallem lebenszeit, das höchste gut ist, das wir haben, eine begrenzte ressource, dessen maximale höhe du nicht kennst und die du nicht kaufen kannst das du von all dem, was du glaubst an prestige, status und reichtum, ansammeln zu müssen, du nichts davon mit ins grab nehmen kannst
das das leben unfair ist und manche schlechter wegkommen als andere und auch arbeit/investition und bessere chancen, kein garant sind nicht doch zu verlieren
das glück ungleich verteilt ist und niemand das beeinflussen kann
das die beste zeit deines lebens die ist, von der du willst, dass sie schnellstmöglich vorbei ist und du sie dann nie wieder bekommen kannst (kindheit/jugend)
das 9 von 10 menschen, die du in deinem leben als freunde/bekannte zählst, es irgendwan nicht mehr wert sind, ihnen hinterherzulaufen
das recht haben und recht bekommen, 2 verschiedene dinge sind
das du den gesellschaftlichen wandel nicht aufhalten kannst und als produkt deiner zeit irgendwann als "überholt" angesehen wirst
das ich besser dran gewesen wäre, wenn ich mit meinem charackter und meinen wünschen/bedürfnissen, als frau geboren worden wäre, statt als mann
das spätestens mit 25, das einzige, was aus deiner jugend noch zählt und wichtig ist, die bildung die du bis dahin erhalten hast
das gesundheit vergänglich ist und auch vom glück abhängt und es schneller bergabgehen kann, als man glaubt
das 10 jahre, kein langer zeitraum ist, sondern sich im nachhinein, nur noch wie 4 jahre anfühlen
das es mit 25/26 biologisch schon bergab geht

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da ich als kind und als jugendlicher sehr viele freiheiten von meinen eltern bekomme habe und andere mir oft sagten, dass ich mit 12 schon durfte, was die erst mit 16 durften, tue ich mich echt schwer damit zu sagen, was als erwachsener besser, wenn ich mein erwachsenenleben von damals bis heute betrachte.

der einzige vorteil für mich ist mehr geld zu haben, als ich das als kind/jugendlicher hatte, was aber mit dem nachteil einhergeht, das ich dafür viel mehr tun muss.

je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger fällt mir ein, was heute besser ist, worin die vorteile liegen, ich seh nur nachteile was aber wie eingangs auch an den vielen freiheiten als kind bei mir lag.

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ein reinfall. 4 jahre habe ich darauf gewartet, und im jugendalter, sind 4 jahre was anderes, als es heute im erwachsenenalter der fall ist. ich wollte vorbereitet sein, habe von erfahrungen und berichten anderer gelernt und bin ca ne viertel stunde vorher aufs klo und habe mir einen runtergeholt und nicht gleich nach 20 sekunden zu kommen.dachte auch, es wurde erst inner stunde oder 2 passieren, ging dann aber noch viel schneller als gedacht. tja nun, dann kam der punkt mit kondom rüberfummeln, was 3 kondome verschließ und mich total abgeturnt hat, dann wurde sie nicht richtig feucht, ich nicht hart genug, weil immer noch überreizt vom masturbieren kurz vorher, das es nur mühseelig funktionierte für ein paar minuten lang. sie fand das ganze garnicht toll. danach kam raus, das sie gelogen hat, garkeine jungfrau ist und schon mit 4 anderen typen vorher im bett war und noch nie erlebt hätte, das einer so "versagt" . sie meinte, mit mir würde was nicht stimmen, wenn ich bei ihr nicht stramm stehe,und das wars dann mit uns. hat mich geprägt. das gefühl, was sich mir aber bei den paar minuten erstes mal bot, war aber phänomenal gut

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männlich, 17 und damit war ich in meiner klasse und freundeskreis der spätzünder. gesehnt danach, habe ich mich seit ich 13 bin. hatte kein erfolg bei den mädchen. entweder wollten sie mich allgemein nicht oder mit dem sex noch warten. erfolg wurde mit dem älter werden weder mehr noch besser, das verlangen aber immer stärker

bereut hab ich es nie, ich war glücklich darüber, hatte nur eben den nachteil, dass ich nun wusste, wie gut ich das fand und es immer wieder und wieder wollte aber wenig chancen hatte. glücklich macht das auch nicht. aus heutiger sicht muss ich sagen: unwissenheit ist ein segen

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ganz unterschied.
ich hatte kennenlernenphasen, die einen tag dauerten und im bett endeten, am nächsten tag dann eine beziehung waren.
hatte aber auch welche, wo es 2 wochen dauerte, mit schreiben begann, dann zu mehreren treffen kam, dann nach 2 wochen und 5 treffen zu einer beziehung kam.

die längste kennenlernphase, war meine letzte: ging 8 wochen. ich wollte mir unbedingt zeit lassen und sie ganz genau kennenlernen bevor ich sagen kann "wir sind zusammen", um nicht wieder reinzufallen.
spoiler alarm, war ein reinfall.
liegt ganz einfach daran, das die kennenlernphase nicht wirklich aussagekräftig ist. die lernst nicht den wahren menschen kennen, sondern einen schauspieler, der sich nur von seiner besten seite zeigt, ständig die zähne zusammenbeist um nicht negativ aufzufallen und sich bei allem zurückhält, um dich mit kritik nicht zu verschrecken. wie ein mensch in solchen fragen wirklich ist, zeigt sich erst, wenn die hormone zurückgefahren werden und die verliebtheitsphase endet

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weil männer einen größeren drang zur verpartnerung haben und aufgrund dessen eher bereit dazu sind, geld auszugeben um chancen nutzen zu können, als frauen. und das es funktioniert zeigt sich daran, das die ganzen online partnerbörsen mit bezahlwand gut laufen. da nicht mitzumachen, bringt nichts, ein anderer wird kommen und dafür zahlen.

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