Vielleicht weil Deutschland euch viel Geld gibt, ihr aber recht wenig zurück ...
Die Deutschen sind traditionell eine der, wenn nicht DIE kriegstüchtigste Nation Europas. Das wussten schon die Römer, die z. B. Britannien nur mit germanischen Auxiliartruppen zu erobern wussten. Und Deutsche waren es auch, die das christliche Abendland gegen die hunnischen, arabisch-maurischen, madjarischen oder osmanischen Horden verteidigt haben. Im Mittelalter galten deutsche Landsknechte im Angriff allgemein als unwiderstehlich und Schweizerische Reisläufer in der Abwehr als unbesiegbar. Etliche Schlachten konnten mit deutschen Truppen auch in teilweise krasser Unterzahl gewonnen werden.
Ferner ist Deutschland die einzige unter allen europäischen Kolonialmächten, die niemals einen Kolonialkrieg verloren hat - um Unterschied zu Briten, Portugiesen, Italienern, Franzosen, US-Amerikaner, die alle ihre Niederlagen in Kriegen gegen farbige Völker hinnehmen mussten.
Gegen Frankreich hat Deutschland stets gewonnen, wenn es alleine kämpfte: So 1870/71 (obgleich damals noch nicht einmal das gesamte Deutschland, sondern nur Preußen, der Norddeutsche Bund und Bayern die Franzosen niederrangen) und 1940 in nur sechs Wochen. 1939 wurde Polen in nur fünf Wochen bezwungen.
Deutschland selbst konnte 1918 vom britischen Imperium, Frankreich und den USA erst nach vier Jahren geschlagen werden und das auch nur durch inneren Verrat der Presse. Das Heer selbst stand 1918 unbesiegt in der Picardie. 1945 hat die halbe Welt nicht weniger als sechs Jahre gebraucht, um Deutschland in die Knie zu zwingen - vergleiche das mit den Einbrüchen nach wenigen Wochen, die Polen und Frankreich gegen Deutschland erleiden mussten.
Jeder weiß, dass die deutschen Soldaten in beiden Weltkriegen die besten waren (im ersten waren die Franzosen auf Platz 2, im zweiten die Rote Armee) und trotz teilweise enormer Unterzahl, fehlender Luftunterstützung, Munitions- und Materialmangel dennoch jahrelang aushielten und sogar in der Spätphase des Krieges immer wieder taktische Siege erringen konnten. Dass Kampfmoral, Disziplin, taktisches Geschick und Initiative und allgemeine Kampfeffizienz in beiden Weltkriegen am höchsten bei den deutschen Truppen ausgeprägt waren ist ist auch wissenschaftlich-kategorisch nachgewiesen durch verschiedene Historiker wie z. B. dem israelischen Historiker Martin van Creveld, der es mit folgenden Worten zusammenfasste:
„Das deutsche Heer war eine vorzügliche Kampforganisation. Im Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Elastizität war ihm wahrscheinlich unter den Armeen des zwanzigsten Jahrhunderts keine ebenbürtig.“
Für autoritäre Systeme sind mehr die ost- und südeuropäischen Staaten bekannt. So lebte die ganze slawische Welt bis 1990 unter der eisernen Knute des Kommunismus. Aber auch romanische Staaten wie Portugal und Spanien wurden bis in die 1970er hinein autoritär regiert in Form der Diktaturen Salazars und Francos.
Deutsche sind zwar etwas obrigkeitshörig - daher ihre Tendenz zu sozialistischen Systemen - doch ihnen fehlt die Anbetung großer Diktatoren wie man sie aus der lateinischen Welt oder Schwarzafrika kennt. Sie sind auch weniger Kollektivmenschen wie Osteuropäer oder Ostasiaten. Jedoch haben sie eine gewisse Neigung zum Neid und zum Denunziantentum. Daher die Tendenz zum linken Konformismus und zum Verpetzen von Andersdenkenden ("Nazis"). Die Deutschen kann man vor allem mit Moral leicht erpressen und über Manipulationen ihres Gewissens steuern. Aus diesem Grund gibt es bei uns die meisten Vegetarier in der westlichen Welt, die größte grüne Bewegung und Partei und die extremste Form von Masseneinwanderung unintegrierbarer Fremder - der Deutsche will halt einfach mit gutem moralischen Gewissen schlafen gehen. Doch was als "gut" und "böse" gilt, das bestimmt nicht er. Das lässt er sich leider von anderen weismachen.
Wie progressiv und visionär-demokratisch Deutsche an sich denken können, bewies bereits im 18. Jh. Johann Friedrich Struensee, der seiner Zeit wortwörtlich um über 200 (sic!) Jahre voraus war:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Struensee
Das ist kein deutsches Problem, sondern ein Problem der Unterschicht.
Nun sind aber die Volkswirtschaften der germanischen Länder wie Deutschland, Holland oder England so hoch entwickelt, dass aus diesen Ländern selbst die Unterschichtler sich Urlaube in fremden Ländern leisten können.
Dadurch ist ein Teil der deutschen, niederländischen und britischen Touristen immer aus der Unterschicht - niemals jedoch ist dies bei spanischen, tschechischen, iranischen oder indischen Touristen der Fall, wo sich die Unterschichtler gar keine Urlaube in fremden Ländern leisten können.
Nun wird von sich schlecht benehmenden deutschen, niederländischen oder britischen Unterschichtlern verallgemeinert auf "DIE" Deutschen, Niederländer oder Engländer und es entsteht somit ein irreführender und falscher Eindruck.
Für die polnischen Teilungen gegen Ende des 18. Jh. war maßgeblich Russland dran interessiert. Das russische Imperium war hier die treibende Kraft, Preußen und Österreich nur "Mittäter" sozusagen. Den Polen in Preußen und Österreich ging es auch stets gut, anders als denen im russischen Zarenreich. Als es 1863 im russischen Teil Polens zu Aufständen gegen die russischen Unterdrücker kam, hat die gesamte deutsche Intelligenz mit den Polen sympathisiert (vgl. das mit der jetzigen deutschen Sympathie für die Ukrainer).
Andererseits hat Polen selbst historisch auch gezeigt, dass es selbst ein gefährliches und suppressives Imperium sein kann. Das war der Fall im 17. Jahrhundert, wo Polen mit Litauen ein vitales Imperium zwischen Ostsee und Schwarzem Meer bildete. Die Polen sind also keineswegs „unschuldige Opfer“ fremder Aggressionen, sondern hatten selbst ihre imperialen Blütezeiten, in denen sie auch andere unterdrückt haben.
Die Frage in einem neulinken Propagandaforum wie GuteFrage zu stellen ist ungefähr so wie bei der Mafia anzufragen, warum es in Süditalien so viele Bandenkriminalität gibt …
Entsprechend fallen die Antworten aus von den bezahlten Propagandaschreiberlingen hier. 40 Daumen hoch z. B. für einen von diesen – das lässt tief blicken über wie viele Accounts die neulinken „Influencer“ (Meinungsmanipulatoren) hier haben.
Wenn du sachliche Antworten auf solche Fragen haben willst, musst du im Netz woanders suchen. Hier dominieren Antifanten und deren Lügennetze. –
Über die Hintergründe von Gehirnwäsche empfehle ich die Bücher von John Coleman (z. B. über das Tavistock Institute), über deren Methodik die von Wolfgang Grunwald. Udo Ulfkotte wiederum hat die Hintergründe aufgedeckt über die Manipulationsvorgaben, denen bundesdeutsche Medien unterliegen.
Konkrete Analysen von neutraler Seite zur Frage der medialen Manipulation liefert das unabhängige Schweizer Forschungsinstitut Media Tenor:
http://de.mediatenor.com/de/
https://www.youtube.com/watch?v=0fInTjgqZjc
"Freiheitsdienst" für Zwangmaßnahmen, LOL. 😆
Die Meisterschaft im cant scheint heute von England und den USA auf die BRD übergegangen zu sein. -
Queen Elizabeth I. von England. Ohne ihren Sieg über Spanien sähe die Welt heute gänzlich anders aus und nicht England, sondern Spanien wäre zur beherrschenden imperialen Macht des Planeten geworden.
Wenn UK der maligne Narzisst unter den Staaten war und ist, so die USA der Psychopath. Doch auch Psychopathen sind narzisstisch und ohne Empathie für die Lebens- und Überlebensinteressen anderer Völker.
Große Reiche wie Persien, Rom, Russland, Spanien, England und heute die USA waren und sind immer Pathokratien, d. h. Raubstaaten, die durch Ausplünderung und Ausbeutung der Welt zu ungeheurem Reichtum erlangen, der ihnen über lange Zeiträume Macht und Einfluss über weite Teil der Welt ermöglicht.
Die USA haben das Glück ihrer „splendid isolation“ dadurch, sie einen eigenen Kontinent, den nordamerikanischen, für sich haben. (Kanada und Mexiko zählen nicht als mögliche Bedrohungen). So können sie ihren gesamten militärischen Apparat auf den Aufbau und Erhalt ihres globalen Imperiums konzentrieren und an allen Ecken der Erde ihren Nutzen wahren. Eine solche glückliche Lage hat derzeit kein anderes Reich der Erde, selbst Russland, China oder Indien nicht. Auch England nicht. Es ist zwar eine Insel, aber viel zu klein und bevölkerungsarm und zudem zu nahe am europäischen Festland, als dass es im Zeitalter der Düsenflugzeuge noch irgendeinen großen Isolationsvorteil hätte. Daher hat es sein Imperium Mitte des 20. Jahrhunderts auch verloren.
Empathielosigkeit für andere ist wirklich das wichtigste Merkmal der USA. Nicht etwa der Militarismus und die Waffenbegeisterung sowie Gewaltaffinität der Amerikaner. Denn diese Eigenschaften folgen ja erst aus der Empathielosigkeit, welche also die Letztursache der kriminellen Energie dieses Raubstaates ist.
Die USA sind aber mehr als nur empathielos. Nur empathielos war auch der Verbrecherstaat England in seiner kriminellen Karriere seit Cromwell. Doch die Briten hatten zumindest ein internes höheres Gewissen, das sie den formalen Rahmen christlich-europäischer Gesittung nicht verlassen ließ. Zwar nur den formalen Rahmen, die sie in ihrer imperialen Realität auch zahllose Völker ausgebeutet und dabei so manche auch ausgerottet haben, doch hat die Existenz dieser christlichen Verpflichtung eben die typische Erscheinung des angelsächischen cant hervorgebracht, also jene scheinheilige Rhetorik, welche die eigenen machiavellistischen Imperialinteressen stets und ohne Ausnahme in den zuckersüßen Mogelworten dieser diskreten politischen Gaunersprache verpackte. Die eigene Bevölkerung sollte ja kein schlechtes Gewissen haben bei der Ausplünderung der Welt.
In den USA gab es bis zu Trump zwar auch noch den cant, der in den USA weniger ein christlicher, sondern mehr ein freimaurerisch-„demokratischer“ war, d. h. die Imperialinteressen als Kampf für „Demokratie“, „Freiheit“ oder „Menschenrechte“ und dergleichen inszenierte. Diese klassische Propaganda des älteren USA-cant wird heute aber immer weniger nötig. Trump ist die Symbolfigur US-amerikanischer Politik, die den Anbruch des Zeitalters des offenen Cäsarismus einläutet, einer Imperialpolitik, die weitestgehend auf cant verzichtet und sich zynisch-offen zum Recht des Stärkeren bekennt.
Vorbereitet wurde diese Brutalisierung in den USA seit Jahrzehnten durch eine Kultur der Gewalt, „Action“, des Zynismus und der Verbrecher-Verherrlichung, etwa in Psychopathenfilmen, Gangster Rap oder Verbrecherspielen wie z. B. „Grand Theft Auto“. Der Verbrecher gilt als „cool“, weil er die Freiheit seines nicht juristisch gebundenen Machtfülle ausleben kann, ganz so, wie es ihm beliebt. Im Grunde war der psychopathische Verbrecher auch früher schon das uneingestandene Ideal sehr viele US-Amerikaner. Man sieht das schon an der Kultur der „Outlaws“ des Wilden Westens. Doch heute wird es, nach Wegfall der cant-Maske, mehr und mehr zum offen zugegebenen Ideal. Wenn der deutsche Reisephilosoph Graf Hermann von Keyserling bereits vor hundert Jahren feinsinnig in den USA ein „Tier-Ideal“ erkannte, also eine Idealisierung bloßer vitaler Stärke und Energie, wie man sie z. B. im Bodybuildertum oder dem auch damals schon extrem hohen Fleischkonsum in den USA spüren konnte, so ist dieses Ideal heute zweifellos zu einem reinen Raubtier-Ideal geworden. Aus dem Narzissten wird dann eben der Psychopath und dieser sich logisch aus dem Machtzuwachs des USA-Imperiums ergebende Wandel lässt die USA zu letzten und einzigen Weltmacht, zum apokalyptischen Tier der Bibel werden.
Nein, aber Russland ist der Streit um Grönland, den die USA nun begonnen haben, durchaus recht, da dieser Zwietracht in die NATO hineinbringt.
Für die USA ist dieser Streit aber auch durchaus erwünscht, da diese im Falle eines Kriegs Russlands gegen Europa uns ohnehin nicht verteidigen könnten. Die würden niemals die Vernichtung infolge eines Atomkrieges riskieren, nur um Berlin gegen die Russen zu verteidigen. Wer wirklich glaubt, dass die USA jemals einen harten Krieg gegen eine Atommacht für ein anderes Land bzw. für Europa führen, der ist unendlich naiv.
Das hängt nicht mit Trump zusammen, sondern ist lange vor Trump vom Deep State so geplant. Würde zum Zeitpunkt des russischen Angriffs auf Europa ein "normaler" Präsident im Weißen Haus sitzen, so stünde dieser massiv unter Rechtfertigungszwang, warum er denn Europa nicht unterstütze, also seine eigentliche Bündnispflicht innerhalb der NATO nicht einhalte. Durch den Trick mit Trump aber, der nun schon von vornherein sich mit Europa überwirft, umgeht der Deep State diese peinliche Situation für ihre Marionette und das Ganze wird der Welt scheinbar glaubwürdig erklärt aus der Logik der Psychologie der Trump-Marionette. Daher wird ja Trump auch drüben wie hier als eine Art narzisstischer, kaum zurechnungsfähiger Querkopf inszeniert, dem man alles zuzutrauen habe. So lassen sich die Massen am wirkungsvollsten täuschen. Die Schuld für die lange weitläufig geplante Imperialpolitik des Tiefenstaates wird einfach auf die Marionette abgewälzt und die Welt fällt darauf herein.
Offensichtlich und die vehemente Dreistigkeit, mit der die Linksextremisten dies hier leugnen beweist, dass es tatsächlich so ist.
Die Su-57 wäre theoretisch weit überlegen aufgrund der Semistealth-Eigenschaften und der wesentlich wendigeren Grundauslegung.
Die F-15EX ist eine Notlösung der Amerikaner nach dem Scheitern der F-22 und der Unbrauchbarkeit der F-35 für Luftkämpfe.
Das Konzept der Amis: Die Stealtflugzeuge F-22 und F-35 sollen tiefer in den feindlichen Luftraum eindringen und den Gegner orten, aber nicht angreifen. Sie geben ihre Radardaten dann an die mit bis zu 16 aktivradargelenkten Raketen bestückten F-15EX weiter und die feuern dann aus größerer Entfernung auf die Ziele.
Ob dieses Konzept aufgehen wird, ist fraglich. Mit AIM-120 sind die F-15 noch relativ schlecht ausgestattet, da Russen, Europäern Chinesen heute gleichwertige oder modernere aktivradargelenkte Raketen haben. Jedoch sind in den USA bereits neue Raketen in Planung, die nach 2030 einsatzbereit sein könnten. Dann würde dieses Konzept vielleicht praktikabel.
Allerdings haben die Russen noch die MiG-31 mit R-33-Raketen und die Chinesen die J-31.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Amerikaner in der Luftrüstung nichts Großes mehr zustande bringen. Ich meine, die F-22 war das Nachfolgemodell der F-15 als Luftüberlegenheitsjäger. Das Nachfolgemodell der F-22 ist nun wiederum die F-15!
Klar ist die Innenausstattung der F-15EX grundlegend neu, doch das Flugzeug selbst basiert auf Entwürfen aus den 1960ern!
Oder ist dies vielleicht nur Bluff? Und die U. S. Air Force in Wahrheit megastark? Ich denke hier immer an Sun Tsu: Wenn du schwach bist, so gib dich stark, wenn du stark bist, so gib dich schwach.
Ja und das hat nichts mit Trump zu tun. Antigermanismus ist in den USA seit den Weltkriegen virulent. Es kann dir passieren, dass du, wenn du als Deutscher in die USA fliegst, du dort von Leuten mit „Hey Adolf“ angequatscht wirst. In den Köpfen vieler Amis stecken diese Vorurteile, da sie von den deutschfeindlichen Medien dort geschürt werden.
Trollfrage. Tatsächlich will die AfD die bestehende Kleptokratie der Herrschenden beenden.
Nach ihrem Sieg über die SPD ist die AfD nun tatsächlich als zweitstärkste Partei Leader of the Opposition. Das ist bei Bundestagsdebatten strategisch bedeutsam. Die SPD hat alles versucht, ihren traditionellen zweiten Platz zu halten um dadurch ihre gewohnte Rolle als Oppositionsführerin zu sichern, ist allerdings krachend gescheitert. Nun wird es auf eine GroKo hinauslaufen, da die CDU ja ihre undemokratische „Brandmauer“ nach rechts errichtet hat. Das kann den Narzissmus der SPD etwas besänftigen. Sachliche Politik wird unter schwarz-rot genauso wenig möglich sein wie unter der Ampel.
Die AfD hat eine gewisse Möglichkeit, besonders schädliche Entscheidungen der kommenden GroKo zu blockieren, doch viel kann sie real auch nicht machen, da die anderen Parteien ja in der Grundsatzfrage Einwanderung ein- und derselben Ansicht sind.
Die Moderation ist linksliberaler Mainstream meiner Erfahrung nach. Etwa wie Wikipedia, Mirko Drotschmann, unsere Parteien, Journalisten usw. - eben der ganz normale, stark sozialdemokratische und grüne, teilweise "woke" Mainstream. Dabei aber nicht radikal, sondern bildungsbürgerlich gemäßigt. In diese Richtung manipuliert (dengl. influenct) GuteFrage ebenfalls.
Von den Schreibern hier dürften die meisten Leute Jugendliche sein, die GuteFrage als Zeitvertreib nutzen oder weil sie sich hier Hilfe für ihre Hausaufgaben erhoffen. Sie sind auch mehr oder weniger Mainstream oder unpolitisch.
Auffällig sind jedoch sehr viele linksextreme Stammschreiber, die ihr gezielt ihre Propaganda betreiben und Andersdenkende dissen bzw. mobben / trollen.
Auch die Grünen sind reichlich vertreten, wie man an Umfragen und Inhalten klar erkennen kann.
Islamisten gibt es einige, aber nicht viele. Gar nicht selten sind hier auch christliche Fundamentalisten.
Vor allem aber hat diese Seite eine starke jüdische und projüdische Tendenz. Erkennbar an vielen Schreibern, einige davon offene Juden, andere bekennen sich nicht dazu, sind es aber auch. Erkennbar auch an den Themen, welche die Moderation hier hereinstellt. Da geht es, ähnlich wie z. B. im SPD-Blatt DER SPIEGEL, häufig um Themen wie Holocaust, Antisemitismus, jüdisches Leben und so weiter. Linksextreme Kritiker am Judenstaat Israel sind jedoch zugelassen und auch recht lautstark vertreten.
Einige Rechte schreiben hier auch. Meist aber gemäßigte Neurechte, z. B. Islamkritiker oder AfD-Anhänger. Selbst Identitäre sind hier schon selten und Altrechte ("Neonazis") faktisch nicht vertreten. Würden wohl auch sofort gelöscht werden. Was aber auffällt ist, dass bei Wahlumfragen neben den Grünen auch die AfD offenbar recht beliebt ist. Das mag entweder durch jugendliche Normalos zustande kommen, die hier rebellieren wollen (bzw. tatsächlich Wahlrebellen sind) oder auch durch Rechte, die, dadurch enttäuscht, dass ihre Beiträge häufig gelöscht werden, sich dann darauf verlegt haben, wenigstens bei Umfragen mitmischen zu können.
Der Islam ist mit keiner Art abendländischer Werte kompatibel, weder
1. Mit der klassischen germanischen Gesittung, wie sie sich in den Landesrechten der ursprünglichen europäischen Völkern ausdrückte.
2. Mit der christlichen Moral, die seit dem Mittelalter das Abendland prägte.
3. Mit der kantischen Pflicht- und Gewissensethik.
4. Mit den modernen westlich-freimaurerischen Ideen von Republik ("Demokratie"), Menschenrechten und so weiter. Gewaltenteilung in modernen Republiken, wie von Montesquieu eingeführt, widerspricht den islamischen Vorstellungen von Gottesstaaten.
Diese vier Grundlagen unseres ethisch-sozialen Denkens stehen zwar auch untereinander in einem gewissen Widerspruch, jedoch steht der uns gänzlich fremde wüstenländische Wertekanon des Islam diesen noch ferner als diese untereinander.
Ich denke das ganze Szenario wird auf kurz oder lang zu einem großen europäischen Krieg mit Russland eskalieren, der zwar wahrscheinlich kein Weltkrieg sein wird, jedoch mehr Tote in Europa fordern könnte als beide bisherigen Weltkriege zusammen. Vor allem dann, wenn chemische und biologische Waffen zur Massenvernichtung zum Einsatz kommen.
Schuld sind die Westeuropäer, die auf das russische Eingreifen in den ukrainischen Bürgerkrieg mit massiver Aufrüstung mit Offensivwaffen reagieren. Die primäre Schuld sehe ich hier bei Großbritannien. Bereits im Frühjahr 2022 wurden die damals um Frieden verhandlungsbereiten von der konservativen britischen Regierung unter Johnson aufgefordert, „niemals aufzugeben“ und weiterzukämpfen. Das Ergebnis sind nun bereits Hunderttausende Tote, die völlig sinnlos gestorben sind, da die Ukraine rein gar nichts erreicht hat.
Richtig wäre es, auf die russischen Forderungen in beschränktem Maße einzugehen, also die russischen Gebiete der östlichen und südöstlichen Ukraine den Russen zu überlassen, dafür aber die Unabhängigkeit der restlichen Ukraine zu gewährleisten, OHNE dass diese Teil der NATO wird. Die Restukraine sollte ein neutraler Staat werden.
Gleichzeitig sollten die europäischen Staaten jedoch massiv aufrüsten, jedoch nicht mit Offensivwaffen wie Panzern oder F-35, sondern vielmehr mit Defensiv- und Abschreckungswaffen: Also eine Ausweitung der Wehrpflicht und Verbesserung der Infanterieausrüstung, Eurofighters zur Luftraumverteidigung und vor allem die Entwicklung strategischer thermonuklearer Waffen für Deutschland, Polen, die Ukraine und Finnland zur grundsätzlichen Abschreckung sind hier gefragt.
Die NATO muss aufgelöst und durch ein thermonuklear gerüstetes europäisches Sicherheitsbündnis ohne die USA ersetzt werden, in dem nicht mehr Briten und Franzosen, sondern Deutsche und Polen das Sagen haben.
Gerade das geschieht aber nun nicht. Russland wird a) durch die rigorose Unterstützung der Ukraine durch die Westeuropäer und b) durch deren offensive Aufrüstung geradezu ermuntert, uns anzugreifen. Hinzu kommt der Rückzug der Amerikaner aus Europa.
In einem oder zwei Jahren befinden wir uns im Dritten Weltkrieg. Das ist leider das wahrscheinlichste Szenario. Dank der Regierungen Englands und Frankreichs und anderen bellizistischen Westeuropäern, die gerne bereit sind, Länder wie die Ukraine, Polen, Ungarn, Finnland oder auch Deutschland zu opfern, wenn man damit nur den Russen schaden kann.
Ob die wirklichen Feinde der mitteleuropäischen Völker wirklich im Kreml sitzen oder nicht vielleicht eher noch in London, Paris und heute leider auch in Berlin ist hier die Frage. –
700 Milliarden entsprechen nahezu dem jährlichen Verteidigungshaushalt der USA!!!
Die Fragen sind erstens, ob es denn wirklich Unschuldige (und nicht etwa ausgesprochen schuldbeladene Terroristen) waren und zweitens, ob das mit dem Narrativ von "Folterungen" in Assads Gefängnissen überhaupt stimmt.
Vielleicht ist es keine Lüge, doch die westlichen Medien haben bei mir jegliche Glaubwürdigkeit verspielt.