Israel

Es gab zahlreiche Chancen für ein friedliches Miteinander. Doch anstatt diese zu nutzen, hat man sich immer wieder für den Konflikt entschieden – mit all dem daraus resultierenden Leid und Hass. Warum? Weil man schlicht nicht akzeptieren konnte, dass die Juden einen Staat gründen und dort leben.

  • 1920er/1930er: Ablehnung der britischen Vorschläge für eine friedliche Koexistenz von Juden und Arabern im Mandatsgebiet Palästina.
  • 1937: Ablehnung des Peel-Plans, der eine Aufteilung Palästinas zwischen Juden und Arabern vorsah.
  • 1947: Ablehnung des UN-Teilungsplans, der einen arabischen und einen jüdischen Staat vorsah.
  • 1948: Krieg gegen den neu gegründeten Staat Israel, den die arabischen Staaten und palästinensische Milizen verloren.
  • 1949: Ablehnung des Waffenstillstandsabkommens mit Israel nach dem verlorenen Krieg.
  • 1956: Unterstützung Ägyptens im Suez-Krieg gegen Israel – erneute Niederlage.
  • 1964: Gründung der PLO (Palästinensische Befreiungsorganisation), deren Ziel die Zerstörung Israels und kein friedlicher Kompromiss war.
  • 1967: Teilnahme am Sechstagekrieg, bei dem die arabischen Staaten und Palästinenser erneut gegen Israel verloren; Israel besetzt das Westjordanland und den Gazastreifen.
  • 1970: Der "Schwarze September" – interne Kämpfe zwischen Jordanien und der PLO, was die palästinensische Position schwächte.
  • 1973: Teilnahme am Jom-Kippur-Krieg, der von Ägypten und Syrien gegen Israel geführt wurde – erneut Niederlage.
  • 1974: Ablehnung der UN-Resolution, die das Existenzrecht Israels und Palästinas anerkannte.
  • 1979: Ablehnung des Camp-David-Abkommens zwischen Israel und Ägypten, das den Frieden zwischen beiden Ländern brachte.
  • 1982: Vertreibung der PLO aus dem Libanon nach dem israelischen Einmarsch in den Libanon.
  • 1987: Erste Intifada, ein Aufstand gegen die israelische Besatzung, der den Friedensprozess erschwerte.
  • 1991: Teilnahme an der Madrider Konferenz, aber wenig Fortschritt wegen fortgesetzter Gewalt.
  • 1993: Oslo-Abkommen, das die Palästinenser erstmals zur Selbstverwaltung führte, aber durch fortgesetzte Terroranschläge und Gewalt unterminiert wurde.
  • 2000: Camp David-Gipfel, bei dem Yassir Arafat das weitreichende Friedensangebot von Ehud Barak ablehnte.
  • 2001: Zweite Intifada, die nach dem Scheitern der Verhandlungen ausbrach und die Gewalt auf ein neues Level hob.
  • 2005: Israelischer Abzug aus dem Gazastreifen, aber anstatt das Gebiet friedlich zu entwickeln, übernahm die Hamas die Macht und nutzte es als Basis für Raketenangriffe.
  • 2007: Machtübernahme der Hamas in Gaza, was zu innerpalästinensischen Spannungen und weiteren israelischen Sanktionen führte.
  • 2008: Ehud Olmerts weitreichendes Friedensangebot, das von der palästinensischen Führung erneut abgelehnt wurde.
  • 2008/2009: Erster Gaza-Krieg, ausgelöst durch Hamas-Raketenangriffe auf Israel.
  • 2014: Zweiter Gaza-Krieg, wieder initiiert durch Hamas-Angriffe.
  • 2021: Eskalation der Gewalt, erneut ausgelöst durch Raketenangriffe der Hamas auf Israel.
  • 2023: Völlig unnötiger Terrorangriff der hauptsächlich der zivilen Bevölkerung galt.

Ja, der aktuelle Krieg ist grausam, und es ist eine schreckliche Tragödie für all jene, die einfach nur in Frieden leben wollen. Doch dieser Konflikt ist nicht aus dem Nichts entstanden – er ist das Ergebnis jahrzehntelanger verpasster Chancen, absichtlicher Sabotage von Friedensprozessen und der Weigerung, die Realität anzuerkennen. Und jetzt leiden alle: Israelis, die unter Terror leben, und Palästinenser, die von einer Führung ins Elend geführt wurden, die Krieg über Diplomatie gestellt hat.

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Zweifellos eine der erfahrensten Armeen der Welt.

  • Unabhängigkeitskrieg (1948)
  • Sechstagekrieg (1967)
  • Jom-Kippur-Krieg (1973)
  • Libanonkriege (1982, 2006)
  • Krieg in Israel und Gaza (2023-?)
  • Diverse militärische Operationen im Gazastreifen, Libanon, Syrien...

Kaum eine Armee hat so viele Kriege geführt und dabei nahezu jeden gewonnen. Zudem ist Israel ein kleines Land mit relativ wenigen Soldaten, was bedeutet, dass es diesen Mangel durch herausragende Qualität ausgleichen muss. Es gibt einen Grund, warum der Mossad als einer der besten Geheimdienste der Welt gilt und warum Eliteeinheiten wie Yamam und Sayeret Matkal führend sind.

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Israel ist nicht einfach irgendein Land, das man nach dem Holocaust „irgendwo“ hätte gründen können. Juden haben eine Jahrtausende alte Verbindung zu diesem Land – es ist ihre historische und religiöse Heimat. Zudem war die Idee eines jüdischen Staates keine Reaktion auf den Holocaust. Der Zionismus, also die Bewegung für die Rückkehr der Juden nach Israel und die Schaffung eines jüdischen Nationalstaates, entstand bereits im 19. Jahrhundert – weit vor den Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs.

Abgesehen davon, warum sollten Juden in einem Land, in dem sie jahrelang verfolgt, vernichtet und wie Tiere behandelt wurden, einen Staat gründen wollen? Das ist völlig realitätsfern.

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Meinung des Tages: Waffen oder Diplomatie? Welcher Weg ist für einen baldigen Frieden in der Ukraine am sinnvollsten?

Am gestrigen Tag der Deutschen Einheit fand in Berlin eine große Friedenskundgebung statt. Doch die Auffassungen zum Friedensbegriff gehen teils weit auseinander....

Große Friedensdemo in Berlin

Die bundesweite Initiative "Nie wieder Krieg - die Waffen nieder" organisierte gestern eine größere Friedensdemonstration in Berlin. Obgleich die Teilnehmer aus unterschiedlichen politischen Lagern kamen, einte sie der Wunsch nach einem sofortigen Ende der Kriege in der Ukraine und in Gaza sowie die Forderung eines Stopps von Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt.

Die Teilnahme des SPD-Politikers Ralf Stegner an der Demo beispielsweise war parteiintern umstritten. Da sich dieser häufig für diplomatische Lösungen stark macht, wird er von Parteikollegen oftmals als Russland-Freund bezeichnet. Als Stegner gestern allerdings Russland als Aggressor bezeichnete und von einem "Angriffskrieg" sprach, wurde dieser von einem Gros der Demonstranten ausgebuht.

Unterschiedliche Auffassung von Frieden

Wie genau Frieden jedoch aussehen soll und kann, ist umstritten. Für die Hauptrednerin der Demo, Sahra Wagenknecht, müsse Deutschland sämtliche Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen und sich Russland im Sinne diplomatischer Lösungen annähern. Zudem forderte sie, die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu verhindern.

Kanzler Scholz spricht sich ebenfalls für Frieden aus; dieser könne ihm zufolge allerdings nur durch weitere Waffenlieferungen an die Ukraine erreicht werden. Auch, um ein Signal nach Russland zu senden, dass sich die imperialistischen Bestrebungen Putins nicht durchsetzen dürften. Darüber hinaus verteidigte er die Stationierung der US-Raketen in Deutschland, da diese Signalwirkung ggü. evtl. feindlich gesinnten Nationen besäßen.

AfD und BSW beanspruchen Friedensthema für sich

SPD-Politiker Michael Roth kritisierte, dass das Handeln von Russland oder der Hamas im Zuge der Demonstration von keinem der Organisatoren kritisiert wurde. Ralf Stegner begründete seine Teilnahme an der Demo dahingehend, dass er das Thema Frieden nicht den Populisten überlassen wolle.

Insbesondere AfD und BSW haben dieses in der Vergangenheit immer wieder als eines ihrer zentralen politischen Themen proklamiert und innerhalb der Bevölkerung durchaus viel Zuspruch hierfür erhalten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr, auf welchem Wege der Frieden in der Ukraine am sinnvollsten wiederhergestellt werden kann?
  • Würdet ihr die heutige Friedensbewegung mit der Friedensbewegung der 70er/80er Jahre vergleichen oder gibt es da Unterschiede?
  • Wären Verhandlung zwischen Russland und der Ukraine ein falsches Signal für Konflikte in aller Welt?
  • Wie bewertet Ihr es, dass die Friedensthematik insbesondere von AfD und BSW so massiv proklamiert wird?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Es geht doch hier nicht nur um abstrakte Friedensvorstellungen, sondern darum, dass sich ein souveränes Land gegen einen imperialistischen Angreifer verteidigen muss. Diplomatie ist wichtig, aber sie funktioniert nur, wenn beide Seiten verhandeln wollen – und Russland zeigt bislang keine wirklichen Anzeichen, dass es zu ernsthaften Friedensverhandlungen bereit ist. Es fordert zwar „Frieden“, aber nur zu den eigenen Bedingungen – das heißt, Landgewinne sichern und die Ukraine unter Druck setzen. Frieden ist also nicht nur eine Frage der Diplomatie, sondern auch der Verteidigung.

Die Friedensbewegung damals ging gegen den Kalten Krieg und die Gefahr eines Atomkriegs vor, was verständlich war. Aber heute haben wir es mit einer ganz anderen Situation zu tun: Es geht um die Verteidigung der Ukraine, nicht um zwei Supermächte, die sich in Stellvertreterkriegen ausfechten. Die heutigen Bewegungen, die fordern, dass man Russland diplomatisch entgegenkommt, ignorieren oft, dass Diplomatie erst dann funktioniert, wenn der Aggressor bereit ist, Kompromisse einzugehen – und das ist bei Putin nicht der Fall.

Verhandlungen klingen grundsätzlich immer gut, aber wenn man mit einem Aggressor verhandelt, der seine Ziele mit Gewalt durchsetzen will, sendet das ein falsches Signal. Es würde nämlich bedeuten, dass man durch Gewalt und Eroberung internationale Zugeständnisse erreichen kann. Das wäre mMn. ein gefährlicher Präzedenzfall – nicht nur für Russland, sondern für alle Länder, die sich mit Gewalt ihre Ziele sichern wollen. Ein „falsches Signal“ wäre es also, wenn man Putin für seinen Angriff belohnt, anstatt klare Grenzen zu setzen. Das sollte eigentlich klar sein.

Die AfD sympathisiert doch immer wieder mit russischen Positionen, was es für mich fragwürdig macht, ob es ihnen wirklich um Frieden geht – oder eher darum, sich populistisch als Friedenspartei darzustellen. Wahrscheinlich geht es hier weniger um echten Frieden, sondern darum, in der Bevölkerung eine anti-westliche und anti-NATO Stimmung zu fördern. Damit wird dann auch der eigentliche Kern der Friedensfrage, nämlich der Schutz von Demokratie und Souveränität, auf den Kopf gestellt.

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Ja, der Iran wurde in den 1980er Jahren von Saddam Hussein in einen brutalen Krieg gezogen, bei dem der Westen – insbesondere die USA und Deutschland – Saddam militärisch unterstützte. Das ist eine schmerzhafte historische Tatsache, aber was hat das heute mit der nuklearen Aufrüstung des Irans zu tun? Saddam Hussein ist längst gestürzt, und der Iran hat sich selbst zu einem zentralen Akteur in der Region entwickelt – allerdings nicht als Opfer, sondern als aggressiver Akteur.

Der Iran ist längst nicht mehr der schwache Staat von damals, aus den 80ern. Heute unterstützt er Terrororganisationen wie die Hisbollah im Libanon, die Huthi-Rebellen im Jemen, die Hamas im Gazastreifen und diverse militante Gruppen im Irak und Syrien. Mit seiner aggressiven Außenpolitik sorgt er enorm für die Destabilisierung der gesamten Region.

Dein Argument, dass der Iran wegen der alten Bedrohung durch Saddam Hussein das Recht auf Atomwaffen haben sollte, ist ziemlich fragwürdig. Atomwaffen sind kein defensiver Schutz, sondern eine Gefahr für die ganze Region. Wenn der Iran Atomwaffen besitzt, würde das nur zu noch mehr Spannungen führen, weil andere Länder wie Saudi-Arabien sich gezwungen fühlen würden, ebenfalls Atomwaffen zu entwickeln. Das könnte den Nahen Osten in ein echtes nukleares Wettrüsten stürzen – und das wäre für niemanden gut.

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Wie hier immer moralische Appelle mit rechtlichen Pflichten verwechselt werden. 

Richtig ist: Asylrecht ist ein Menschenrecht. Aber es gibt einen klaren Unterschied zwischen einem universellen Menschenrecht und der faktischen Verpflichtung einzelner Staaten. Kein Land ist juristisch dazu verpflichtet, Millionen Schutzsuchende grenzenlos aufzunehmen – auch wenn manche das vielleicht gerne so hätten.

Deutschland hat das Recht – und die Pflicht – seine Migrationspolitik so zu gestalten, dass sie dem sozialen Gefüge und den realen Kapazitäten entspricht. „Menschenrechte“ bedeuten nicht, dass jeder Mensch überall auf der Welt unbegrenzte Aufnahme verlangen kann. Eine moralische Verantwortung zu helfen? Sicher. Aber das bedeutet nicht, dass man sich einfach dem unkontrollierten Zustrom beugen muss.

Deutschland hat bereits mehr Geflüchtete aufgenommen als die meisten anderen Länder und zahlt dafür einen hohen Preis, gesellschaftlich und wirtschaftlich. Der Vorwurf, Deutschland „drücke“ sich, ist schlicht lächerlich. Wie viel ist denn genug? Wie viele Millionen müssen noch kommen, bis dein moralische Zeigefinger zufrieden ist?

Und warum eigentlich immer gleich Europa? Der Libanon wird von diversen Ländern umgeben, die viel näher liegen und kulturell sowie sprachlich passender wären. Warum sollen diese Menschen also nicht in die umliegenden Staaten fliehen? Die Ukraine-Flüchtlinge sind immerhin auch nicht nach Afrika, sondern grösstenteils in die Nachbarländer gegangen. Es gibt im Nahen Osten und Nordafrika genügend Länder, die gefordert wären.

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Tja, das passt doch perfekt zu diesen sogenannten "Demonstranten". Bei denen ist es ja auch nicht unüblich, Steine auf Pro-Israel-Demonstranten zu werfen oder lauthals die Vernichtung Israels zu fordern. Wie man friedlich demonstriert, haben solche degenerierten Verbrecher eben noch nie kapiert.

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Wenn eine russische Militärbasis getroffen worden wäre, hätte sich Russland schon lange gemeldet...

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Das iranische Militär hat zwar mehr Quantität aber an Qualität fehlt es fast an jeder Stelle. Die Frage ist also weniger, ob Israel mit dem Iran mithalten kann, sondern eher, ob Iran mit Israel mithalten kann. Israel ist in der Lage, iranische Angriffe abzuwehren, der Iran ist nicht in der Lage, israelische Angriffe abzuwehren. Israel ist in der Lage mit seinen F-35 in den iranischen Luftraum einzudringen und iranische Ziele anzugreifen, ohne dass der Iran wirklich etwas dagegen tun kann. Der Iran ist jedoch nicht in der Lage, mit seinen Kampfflugzeugen auch nur in die Nähe von Israel zu kommen. Da ein Krieg zwischen Israel und dem Iran über die Luft stattfinden wird, wäre der Iran hier in jeder Hinsicht klar im Nachteil...

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Nein, Israel kann so agieren

Guterres hat mehrfach gezeigt, dass er bei einem Konflikt, der von extremer Gewalt und Terror geprägt ist, keine klare moralische Haltung vertritt. Seine Aussage, dass die Hamas-Angriffe „nicht im Vakuum“ geschehen seien, ist nichts anderes als eine Rechtfertigung für Terror, bei dem unschuldige Zivilisten brutal ermordet wurden. Statt sich auf die Verbrechen der Hamas zu konzentrieren, schiebt er die Schuld indirekt auf Israel. Komisch nur, dass er bei den israelischen Gegenschlägen nie sagt: „Das ist ja auch nicht im Vakuum passiert.“ Doppelmoral in Reinform.

Aktuell: Am 1. Oktober 2024 feuert der Iran über 180 Raketen auf Israel, aber Guterres bringt es immer noch nicht fertig, das klar zu verurteilen. Warum sollte Israel jemanden ins Land lassen, der solche klaren Aggressionen ignoriert und runterspielt? Guterres zeigt einfach eine inakzeptable Einseitigkeit, und Israel hat absolut Recht, ihm die Tür zu weisen. Wer auf die Terrorakte und die reale Bedrohung durch den Iran nicht reagiert, hat in Israel nichts verloren.

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Ob die USA bei einer möglichen Reaktion Israels mitmacht, ist noch völlig offen. Bisher haben die USA nur gesagt, dass dieser Angriff Konsequenzen haben wird, und dass sie gerade sowohl militärisch als auch politisch mit Israel in engem Austausch stehen. Das könnte bedeuten, dass die USA sich am Gegenschlag beteiligt – muss aber nicht. Dass die USA Israel diesmal nicht zur Zurückhaltung aufruft, könnte allerdings ein Hinweis darauf sein, dass sie eine israelische Reaktion gutheißen und vielleicht sogar unterstützen würden.

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Der Iran droht den USA? Das ist, als würde ein Fischerboot einem Flugzeugträger den Kampf ansagen. Die Diskrepanz ist so groß, dass die USA den Iran militärisch schneller von der Landkarte fegen könnten, als der Iran es überhaupt merken würde. Ein globaler Militärgigant gegen regionale Machtfantasien – das ist kein Kampf, das ist ein Missverständnis.

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Wurde wahrscheinlich von einem 14 jährigen Abdul erstellt, der selbst die Grundlagen dieses Konfliktes noch immer nicht verstanden hat.

  • Hamas greift Israel an - Israel greift Hamas an
  • Hisbollah greift Israel an - Israel greift Hisbollah an
  • Iranische Milizen in Syrien bedrohen Israel – Israel greift Ziele in Syrien an.
  • Huthi-Milizen feuern Raketen auf Israel – Israel greift Huthi-Ziele im Jemen an.
  • Iran unterstützt Terrorgruppen und greift Israel an – Israel greift den Iran an.

Mit einer Reaktion muss man halt rechnen, wenn man Tag für Tag Israel terrorisiert. Davon abgesehen ist auch die rechte Seite des Bildes unsinnig. Schliesslich sind es doch gerade die Anti-Israelis, die rumheulen, wenn Israel solche Ziele angreift.

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Nein, das ist eine plumpe Erfindung aus dem Propaganda-Apparat der Hamas. Ziel ist es, die am wenigsten gebildeten Teile der Bevölkerung auf ihren "hate train" zu locken. Es gibt keine Quelle die auch nur Ansatzweise auf eine solche Zahl hinweist, geschweige denn belegt.

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Das sind Menschenrechtsverletzungen
Die Unterstützung erstreckt sich bis in das Parlament und die Regierung.

Spiel dich hier doch nicht so auf. Das war keine formale politische Position, sondern eine überzogene Reaktion in einer Debatte, die über die Härte im Umgang mit Hamas-Kämpfern ging​. Israelische Misshandlungen sind Verbrechen, die von Einzelpersonen begangen werden, und solche Fälle werden von der Justiz verfolgt. Vergewaltigung ist weder staatlich sanktioniert noch akzeptiert. Es gibt keine Beweise für eine systematische Nutzung von Vergewaltigung als Methode in israelischen Gefängnissen. Wer nur Israel für Gräueltaten anklagt und gleichzeitig die Gewalt und Verbrechen der Hamas ignoriert - immerhin findest du es nicht relevant über diese zu schreiben -, handelt eindeutig einseitig und moralisch fragwürdig.

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