Hallo!

Die Frage sollte vielleicht eher lauten, warum ein Zerfall in die vier Grundkräfte stattgefunden hat.

(Die Vereinheitlichung der Gravitation mit den (vereinheitlichten) anderen drei Grundkräfte steht freilich noch aus...)

Das ist eine sehr komplizierte Frage der Quantenfeldtheorie und nennt sich "spontane Symmetriebrechung". 2008 gab es für diese "Entdeckung" den Physik-Nobelpreis.

Ich weiß nicht, wie es um dein Englisch bestellt ist, aber hier findest du einen schönen Artikel dazu:

http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/physics/laureates/2008/popular-physicsprize2008.pdf

Der Wikipedia-Eintrag kommt da nicht ganz heran:

https://de.wikipedia.org/wiki/Spontane_Symmetriebrechung

Die englische Wikipedia ist hier - wie so oft - etwas besser:

https://en.wikipedia.org/wiki/Spontaneous_symmetry_breaking

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(2²⁴ − 1) mod 35 = (2²⁴ mod 35 - 1 mod 35) mod 35 = ( (2⁶)⁴ mod 35 - 1) mod 35 = ...

... = ( (64 mod 35)⁴ mod 35 - 1 ) mod 35 = ( (29)⁴ mod 35 − 1) mod 35 = ...

... = ( (29² mod 35)² mod 35 - 1 ) mod 35 = ( (1 mod 35)² mod 35 − 1) mod 35 = ...

... = ( 1 − 1 ) mod 35 = 0 mod 35 = 0

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Die elektrische Spannung ist eine Potentialdifferenz.

Das elektrische Potential ist definiert als φ = − ∫ E⋅ds und ist nur festgelegt bis auf eine Konstante, die man dem Integral noch hinzufügen könnte. Das heißt so viel wie dass der Nullpunkt beliebig gewählt werden kann und du jedem Punkt das Potential 0V zuordnen darfst. Da nur Potentialdifferenzen sich physikalisch bemerkbar machen, spielt das keine Rolle.

In der Elektrostatik legt man diesen Bezugspunkt gerne ins Unendliche, dann entspricht wegen

F = qE E = F/q → φ = − 1/q ∫ F⋅ds = W/q

das Potential φ(A) der Arbeit, die benötigt wird, eine Ladung q "vom Unendlichen" zum Punkt A zu bringen.

Das elektrische Potential ist das Analogon zur potentiellen Energie in der Mechanik.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Potentielle_Energie

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Wie Vanelle schon richtig angemerkt hat, ist das Funkeln der Sterne ein atmosphärischer Effekt.

Von der ISS aus betrachtet funkelt da nichts.

Der Astronom spricht von Szintillation.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Szintillation\_%28Astronomie%29

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Photonen haben keine Ruhemasse.

Die vollständige Gleichung lautet

E² = (mc²)² + (pc)²

Für ein Teilchen in Ruhe(Impuls p=0) ergibt das das berühmte E = mc².

Photonen haben keine Ruhmasse(m=0), für sie gilt folglich:

E = pc

und die Quantenmechanik lehrt p = ħk, wobei k = ω/c die Kreiswellenzahl ist.

Daraus folgt also E = pc = ħω = hf 

Letzteres weil ħ = h/2π und ω = 2πf

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Wenn an der LED 1,76V abfallen, fallen am Vorwiderstand 9V − 1,76V = 7,24V ab. Für den Widerstand gilt das Ohmsche Gesetz, wie omibusfreakn schon festgestellt hat.

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http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums

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Zu (i):

(a,b) ∘ (c,d) = (a+c, (-1)^c b + d)

(c,d) ∘ (a,b) = (c+a, (-1)^a d + b)

sieht nicht gleich aus, zumindest nicht immer, oder?

Etwa für a gerade, c ungerade.

zu (ii)

Zeige z.B. ∀ g ∈ G: gNg⁻¹ = N, mit g =(a,b) und N = 2Zx2Z

Wie das Inverse von (a,b) aussieht, weißt du ja vom Nachweis der Existenz für die Gruppenaxiome. 2Zx2Z läßt sich auch leicht ausrechnen.

Dann läßt sich damit obiges mit einem Zwei- oder Dreizeiler hinschreiben.

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Schau dir das mal an (Vor allem das letzte Bild):

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/schiefer-elastischer-stoss

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Ich nehme an, 100° ist der Winkel zwischen a und b.

Dann folgt f einfach aus dem Kosinussatz. Und e entspricht zweimal der Höhe des Dreiecks.

Mit e und f läßt sich dann ganz einfach die Fläche berechnen.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Lineare_Abbildung#Beispiele

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Hallo!

Es sind doch alle Angaben für die Formel enthalten. (µ = m(Jupiter), G ist die bekannte Gravitationskonstante 6,67⋅10⁻¹¹ m³kg⁻¹s⁻²). Die Umlaufzeit p brachst du − in dieser Formel − nicht.

Also Einsetzen und ausrechnen...

Falls du dich fragst, wo die Formel herkommt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zweikörperproblem

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Hast du den Hinweis gelesen? Da steht doch detailliert beschrieben, wie du vorgehen sollst.

Evtl. ist es hilfreich, sich zu erinnern, dass ein Polynom sich als Produkt von Linearfaktoren darstellen lässt. Für ein Polynom vom Grad 2 also

( x − x₁) ( x − x₂)

Wobei x₁ und x₂ die Nullstellen des Polynoms sind.

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Wenn Englisch dich nicht zurückschreckt gibt es auch noch die Feynman Lectures. Diese sind online unter

http://www.feynmanlectures.caltech.edu/

Die Bücher gibt's natürlich auch auf deutsch. Band 2 behandelt die Elektrodynamik.

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