Unerfahrene, schüchterne Erwachsene Männer über 25 oder 30

Hey Sandy200 :)

Wer von den beiden würde sich für ein Ratgeber bezüglich Erfolg im Online-Dating mehr interessieren die nach einer ernsthaften Partnerschaft suchen?

… Für unfassbar STARK introvertierte, nahezu kommunikationsunfähige, SEHR schüchterne oder gar Kontakt- und Menschenscheue und eingeschüchtert wirkende und nebenbei von ihren eigenen Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblemen, Selbstzweifeln und “sozialen Ängsten“ verfolgte und somit auch evtl. zusätzlich sozial isolierte und sehr einsame MENSCHEN (welche sich selbst zudem in ihrer eigenen stillen Bude aufgrund ihres Mangels an einem halbwegs erfüllenden Sozialleben und Freundeskreis vor der gesamten „Frauen- oder Männerwelt“ quasi einsperren), ließen sich die „Partnersuchen“ oder gar bereits „Freundessuchen“ meinen Vermutungen oder gar Beobachtungen nach bisher mit Abstand am problematischsten und vor allem am schwierigsten leider gestalten… WELCHE allerdings mit einer echt hohen Wahrscheinlichkeit sogar relativ häufig und rasch zu diversen Aufsuchungen eines solchen eher dahergelaufenen „Schein-Ratgebers“ oder gar eines evtl. insgeheim ausgezeichnet versteckten unqualifizierten „Möchtegern-Kennenlern-und-Online-Dating-Coaches“ mit (hochgradig „überteuerten“, jedoch scheinbar auf den allerersten Blick insbesondere nicht extrem untauglichen) Besuchen bei diesem/r in Kombination mit gelegentlichen grenzenlos armseligen, RTL- niveaumäßigen „Partnervermittlungen“ bestenfalls führen können oder gar führen… DENN einigermaßen selbstbewusste, hochgradig sympathisch, umgänglich oder gar charmant rüberkommende sowie menschlich zumindest sehr „attraktive“ Männer UND Frauen mit gesunden Sozialkompetenzen, Bekanntenkreisen und Lebenszielen „gewinnen“ hingegen ja GEGEN so gut wie jedes verzweifelte, in dem eigenen Selbstmitleid badende „graue Mäuschen“ völlig ohne Hobbys und Sozialleben u.a. natürlich eher oder ziehen zumindest erheblich mehr menschlich ansehnlichere und zwischenmenschlich, persönlich, mental und vor allem psychisch nicht übermäßig „angeknackste“ Frauen sowie Männer an.

Zwar verfügt selbstverständlich so ziemlich „jeder“ Mensch meiner Ansicht nach über ein wunderschönes, süßes „Körperdetail“, Charakterzug etc., jedoch gibt es natürlich auch verhältnismäßig „unattraktiv“ wirkende graue 0815-Mäuse, welche „das gegenteilige“ Geschlecht leider Gottes aufgrund ihres relativ unvorteilhaften optischen Auftretens, ihrer sehr begrenzen Sozialkompetenz und Ausstrahlung, ihrer „Schüchternheit“, ihrer Arbeitslosigkeit oder evtl. sogar ihrer Behinderungen eher aussortiert oder zumindest nicht unbedingt bevorzugt... Gleichzeitig steht jedem Menschen jedoch auch die Möglichkeit zur Verfügung, das sympathische, anziehende oder zunächst evtl. etwas selbstbewusstere Auftreten, das vorteilhafte Kleiden, das Organisieren von Dates u.a. (mithilfe von zahlreichen sinnvollen und zugleich hilfreichen YouTube-Videos, Artikeln sowie Büchern) zu erlernen und zusätzlich „das Beste und Positivste aus sich herauszuholen“ usw. … Allerdings hatte ich bereits ebenfalls gewaltige Probleme, eine partnerschaftliche Beziehung herzustellen, BIS ich mich u.a. deutlich mehr dafür zu interessieren begann, „WAS Männer wollen“.

Da ich beispielsweise in der Vergangenheit, sprich während meines ungewollten Singleseins um JEDEN Preis in einer „Partnerschaft“ u.a. landen wollte sowie durchgehend bereit war, mit jedem x-beliebigen Deppen eine „Beziehung“ einzugehen, zudem JEDEM einzelnen Ar*** quasi hinterherrannte/-telefonierte bzw. mich unterm Strich auf Partnersuchen generell massiv verkrampfte und mich nebenbei leider viel zu häufig mit mehr als nur extrem seltsamen „Lovoo-Gesprächspartnern“ auseinandersetzte, welche ein viel zu schüchternes, ruhiges, bodenständiges, „uncooles“ Mauerblümchen in mir sahen oder sich selbst gar einredeten, „man“ müsse mich in Bezug auf mein Auftreten beispielsweise unbedingt „therapieren“ oder mir gar permanent unter die Nase reiben, dass ich ihrer Ansicht nach zumindest aufgrund meiner „Schüchternheit“ und „Selbstwertproblemen“ total „beziehungsunfähig“ zu sein scheine usw. usw., WAR ich „früher“ zumindest eher gezwungen, einen überfüllten Korb-Laden zu eröffnen, als mich als eine ansatzweise „begehrenswerte“ Frau zu bezeichnen … 🤣

…Trotz des Kommentars (der oben erwähnten Deppen) „Bleibst du weiterhin so schüchtern, ruhig etc., wie du aktuell bist, wirst du NIE jemanden finden…“ u.a. stecke ich allerdings nun seit weit über 5 Jahren in einer Beziehung mit einem Mann, in welcher ich weder auf ein komplettes Verstellen meiner gesamten Persönlichkeit angewiesen bin noch irgendwelche künstlichen, zusammengesponnenen „Masken“ tragen muss, um meinem eigenen Partner halbwegs gefallen zu können ;) … Dennoch bereue ich es natürlich mittlerweile sehr, mich vor dem Eingehen meiner aktuellen Beziehung auf solch eine lächerliche Art überhaupt zum Affen gemacht zu haben, extrem anspruchslos und vor allem VIEL zu stark entgegenkommend sowie krankhaft „nett“, „lieb“ etc. gewesen zu sein usw. usw. 🤦‍♂️

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NEIN
Stimmt es wenn man Fremdgeht das die Schuld meistens an beiden liegt…?

Nö… Die „Schuld“ dafür wird nicht „immer“ von allen beiden „Beziehungsparts“ einer von Fremdgehereien, Iloyalitäten etc. betroffenen Partnerschaft selbstverständlich getragen. Denn es gibt nicht „DIE fremdgehenden oder eher untreuen Frauen sowie Männer“ und somit auch selbstverständlich nicht „DIE Gründe und Ursachen“ für ein Fremdgehen/Betrug… JEDER einzelne “Betrüger“ (in seiner oder ihrer Partnerschaft oder festen romantischen Liebesbeziehung), JEDE Partnerschaft mit einem möglichen „Beziehungsstress“ und JEDES Beziehungsproblem, welches zu solchen Betrügereien dieser Art sowie Form scheinbar relativ schnell (in partnerschaftlichen Beziehungen) führen kann oder gar führt, können anders und unfassbar individuell sein.

[…] und die Beziehung sowieso schon kaputt ist?

Klar. Ein „blödes“, „schlechtes“, „einfallsloses“, unendlich monotones oder gar ernüchterndes Sexualleben, Unglücklichsein und gigantische Unzufriedenheiten mit dem eigenen Partner oder Partnerin sowie mit seinem/ihrem Beziehungsverhalten, Vernachlässigungen von einer oder gar allen beiden (Beziehungs)“Parteien“ aus, durchgehender Beziehungsstress, eher kühler, distanzierter und zudem insgesamt nicht sonderlich leidenschaftlicher, liebevoller Umgang miteinander, ein erhebliches Desinteresse an dem Leben, den Hobbys, den Freizeitaktivitäten, den Freundeskreisen des eigenen Partners/in sowie die Unfähigkeit, auf die gegenseitigen menschlichen und zwischenmenschlichen Bedürfnisse einzugehen sowie miteinander auf einer Wellenlänge und zugleich VÖLLIG „stressfrei“ zu kommunizieren und zu interagieren etc. und/oder gar gute, harmonische Gespräche mit einer gewissen Tiefgründigkeit zu führen, sichtbare Verluste von sexueller Lust und Gefühlen füreinander, ALLTAG, Gewohnheit, eine sehr unregelmässige Abwechslung in der Beziehung, viel zu „langweilige“,„unromantische“ gemeinsame Unternehmungen und Freizeitaktivitäten miteinander unter AnderemKÖNNEN selbstverständlich EBENSO in einer festen, ernsthaften Partnerschaft zu „insgeheimen“ Wünschen, Sehnsüchten und Bedürfnissen nach „Seitensprüngen“, Affären mit zusätzlichen „romantischen Dates“, „Schmetterlingen im Bauch“, (Fremd)Flirtereien usw. usw. oder nach sexuellen und romantischen Interaktionen „mit jemand Anders“ generell führen… Wieso denn eigentlich auch nicht?

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Wie findet man Freunde, wenn man keine Freunde hat?

Du gewinnst möglicherweise neue Kontakte, welche sich evtl. früher oder später in (attraktive) Freundschaften verwandeln könnten, dazu… INDEM du deine mögliche(!) Schüchternheit oder gar deine sozialen „Hemmungen“, Introvertiertheit etc. mal zum Teil ein wenig ablegst sowie diese etwas „überwindest“ und mal beispielsweise einer ehrenamtlichen Tätigkeit bzw. Beschäftigung nachgehst, in deinen Schul- oder Semesterferien mal ein „freiwilliges“ und zugleich evtl. bezahltes Praktikum in einem Schulhort oder gar in einem Kinder- und Jugendheim absolvierst, in einem Tierheim, einem Drogeriemarkt oder in Supermärkten z.B. („neben“ deinem Studium oder deiner Ausbildung bzw. Lehre) ein wenig jobbst, einen kleineren Hund eines Nachbars oder Nachbarin von Dir mal gelegentlich ausführst, zu einem Mitglied eines Sportvereins wirst, an einem Chor, einem Gitarren- oder Klavierunterricht einer Musikschule teilnimmst usw. usw., einen Kochkurs, Tanzkurs, „Rhetorikkurs“, Fremdsprachenkurs etc. an der VHS ( = Volkshochschule) „deines“ eigenen Stadtteils aktiv belegst, in Bars, Clubs u.a. zu diversen Personen Kontakt aufnimmst, mit ihnen in eine soziale Interaktion trittst sowie Unterhaltungen über einigermaßen belanglose, „freundliche“ Themen mit diesen zunächst startest, solange Du jedoch einigermaßen extrovertiert bzw. eher weniger stark „gehemmt“ im Umgang mit Fremden oder Dir noch relativ unbekannten Personen unterwegs bist sowie auch im Reallife genau der Typ für ein solches Starten von Unterhaltungen (in Bars, Discos und Clubs etc.) bist… Gleichwohl lassen sich natürlich sowohl in Facebook-Gruppen mit evtl. zahlreichen gemütlichen Zusammentreffen sowie Freizeitaktivitäten etc. MIT „Gleichgesinnten“ als auch in „seriösen“ und nebenbei halbwegs niveauvollen (an die eigenen Interessen, Vorlieben u.a. angepassten) Internetforen als auch in beliebteren virtuellen „Groß-Communitys“, auf Online-Plattformen etc. ein paar sympathische Kommunikationspartner recht häufig finden...

Selbstverständlich KANNST darüber hinaus noch zu jeder Zeit ein Online-Dating mit einem wunderschönen, ansprechenden „Profilfoto“ von DIR (und dazu noch einer tollen, überdurchschnittlich guten „Bio“ oder „Beschreibung“ deiner eigenen Person) mal starten sowie dich bei ein paar Leuten aus deinem eigenen Verwandtenkreis oder bei nem guten Bekannten oder einer Bekannten von Dir mal erkundigen, ob diesem/r eine kleine „Gitarrengesellschaft“, eine Schachgruppe oder ne coole Theatergruppe BEISPIELSWEISE bekannt ist, welcher du dich möglicherweise anschließen könntest.

Vereinbare jedoch ebenso mal einen Termin bei einem sehr guten, ansprechenden Friseur und lass Dir von diesem anschließend mal einen schönen modischen Haarschnitt zaubern, besorg dir zudem einiges an Kleidungsstücken, Schuhen etc. (alleine ganz in Ruhe oder eben in Begleitungen einer netten, lieben Cousine oder eines Cousins, eines Onkels, einer Tante etc. von dir zum Beispiel), in welchen DU dich extrem wohlfühlen würdest sowie wesentlich selbstbewusster, glücklicher oder zumindest erheblich zufriedener wirken können würdest… Lächle evtl. zusätzlich viel mehr freundlich, versuche eher Selbstzufriedenheit, als Negativität/Pessimismus, „Verzweiflung“ oder gar „Bedürftigkeit“ etc. auszustrahlen.

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Ja, natürlich… Selbstverständlich könntest Du dich „trotz“ deines Interesses sowie deiner evtl. nahezu besonderen Freude an diversen sportlichen Beschäftigungen, (Freizeit)Aktivitäten oder gar an Veranstaltungen, Vereinen und Einrichtungen zu diesen (welche in der Regel hauptsächlich an die neurotypischen „Gesellschaftsanteile“ eher „angepasst“ sind und darüber hinaus noch zum Teil überwiegend ausschließlich von „den neurotypischen Menschen“ besucht werden) in dem Autismus-Spektrum bewegen.

Sowohl „die Autisten“ als auch „die Autistinnen“ konnten nämlich NIE ansatzweise eine halbwegs konstante, homogene „Masse“ bilden, welche BEISPIELSWEISE nahezu ausschließlich aus (autistischen) Menschen mit einem gewaltigen Desinteresse an den verschiedensten „Bestandteilen“ der Natur und somit auch an allen möglichen attraktiven Wandertouren sowie an sportlichen Freizeitaktivitäten in Kombination mit einer gigantischen Einschränkung in der Aufrechterhaltung und Herstellung von Blickkontakten oder gar kombiniert mit erheblichen Schwierigkeiten in „korrekten“ Anwendungen und Deutungen der Mimik, Gestik, Körpersprache, … usw. usw. besteht.

… Aufgrund der Tatsache, dass „die“ (aus autistischen oder neurodivergenten Menschen bestehenden) „Massen“ unserer Erdkugel bis heute noch EXTREM heterogen auftreten sowie (ausschließlich) Autisten/innen mit einer EINZIGartigen, nicht doppelt, dreifach vorkommenden Art, Wesen, Charakter, Persönlichkeit unter Anderem enthalten, lassen sich selbstverständlich auch Autisten und Autistinnen mit den verschiedensten autismusspezifischen Symptomen sowie Intensitäten „der“ autismuspezifischen Symptome, Einschränkungen, „Begleiterkrankungen“, Ängsten, Kommunikationsfähigkeiten, Charakterzügen, Lebensstielen, Lebensweisen, Moral- und Wertvorstellungen, Religionen, Willensstärken, (Charakter)Stärken, Schwächen, Defiziten, Talenten, Begabungen, Vorlieben, Wünschen, Lebensvorstellungen, Bedürfnissen, Hobbys, Vorlieben, beruflichen Beschäftigungen und zudem noch evtl. sogar „Sonder- und Spezialinteressen“ usw. usw. großzügig entdecken sowie kennenlernen.

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Mithilfe der (Kennenlern-)Apps „Meet 5“, „nebenan.de“, „iLobby“, „MEEF“ (- „Make Global Friends“) sowie „MeetUp“ und „friendsUp“ könntest Du dir meines Erachtens nach diverse Online-Kennenlernen mit einem Chatpartner/in oder evtl. gar mit einer möglichen zukünftigen „Briefbekanntschaft“ von Dir bzw. mit nem virtuellen Kumpel/Kumpeline u.a. ermöglichen.

… Mindestens genauso häufig, „schnell“, gut und rasch lassen sich allerdings sowohl in Facebook-Gruppen mit evtl. gelegentlichen gemütlichen „zusätzlichen“ Zusammentreffen sowie Freizeitaktivitäten etc. MIT „Gleichgesinnten“ als auch in „seriösen“ und nebenbei halbwegs niveauvollen (an die eigenen Interessen, Vorlieben beispielsweise angepassten) Internetforen als auch in beliebteren virtuellen „Groß-Communitys“, auf Online-Plattformen etc. ein paar sympathische Kommunikationspartner finden :)

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Was sind eure Redflags, wenn ihr jemanden dated/ kennenlernt?

Puh… SOBALD ich beispielsweise so gut wie kein wahres Interesse an meiner Person, an meinem grundsätzlichen Leben, an meinen Lebensumständen, an meinen Moral- und Wertvorstellungen sowie an meiner Lebensweise u.a. erkennen kann (stattdessen jedoch eher ein unglaubliches „Interesse“ an Intimitäten oder dem Sex mit MIR und somit auch natürlich meiner Optik und meinem Körper mit weiblichen Geschlechtsteilchen ausschließlich) UND sobald meine Aussagen zu so gut wie JEDEM Thema sowie alle möglichen von mir (aus Freundlichkeit, Nettigkeit, Interesse, Aufmerksamkeit etc. oder gar leichter Neugier) gestellten Fragen von meinem eigenen Dating-Partner höchstwahrscheinlich ganz bewusst sogar ignoriert, „übersehen“ und „überlesen“ werden, beginne ICH in der Regel bereits an dem Sinn der gesamten „Bekanntschaft“ (mit diesem Date-Partner von mir) gewaltig zu zweifeln... Oder ich sortiere einen „solchen“ Typen sogar völlig aus… Denn OHNE nennenswerte Kommunikation auch auf einer Augenhöhe und Wellenlänge, Austausch, Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauen, vertrauensvolle Gespräche sowie Authentizität wird aus meiner Sicht so gut wie keine echte Liebesbeziehung ernsthaft überleben können.

Ganz besonders jedoch ein verbal eher „aggressives“ Auftreten und Kommunikationsweise bei harmlosen Auseinandersetzung, bei irrelevanten Streitereien und verbalen „Zankereien“ sowie ausschließlich patzige oder nahezu aggressiv wirkende Reaktionen auf Meinungsverschiedenheiten, auf ungünstige Formulierungen, auf Missverständnisse, auf eine eher freundlich verpackte, „lieb gemeinte“ Kritik etc. haben meiner Meinung nach immer eine zerstörerische Wirkung auf jedes zwischenmenschliche Verhältnis…

… Alkohol- oder Drogensüchte, jahrelange oder gar ewige Arbeitslosigkeit mit einer starken Ungepflegtheit und komplett unbehandelten gravierenden psychischen Problemen und Erkrankungen, gravierende Geldverschwendungen, „pathologischer“ Geiz, permanente Unfreundlichkeit, Arroganz, Hochnäsigkeit, Respektlosigkeit, Unfähigkeit, (sich) die eigenen Fehler einzugestehen sowie ewige Uneinsichtigkeiten sind für mich jedoch ebenfalls stark offensichtliche „Red-flags“.

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Ansprechen

Denn die allermeisten oder zumindest sehr, sehr viele vergebene Damen sowie Single-Frauen FÜHLEN sich in der Regel „insgeheim“ während der „Erstkontaktaufnahmen“ eines Mannes zu (ausgerechnet) ihnen selber im Reallife, sprich völlig OHNE Online-Plattformen, Dating-Apps etc. (oder zumindest direkt NACH seinem Ansprechen) wesentlich „geschmeichelter“, „attraktiver“ und beachteter, als nach einer Erhaltung von Millionen an „Likes“, Textnachrichten usw. oder eben beim „Online-Kennenlernen“, beim Führen von Online-Konversationen und beim Herumflirten mit einem oder mehreren Männern auf irgendeiner komplett kostenfreien 0815-Singlebörse oder auf einer mit dem Tinder vergleichbaren und sehr standardmäßigen Dating-App beispielsweise, was ja insbesondere heutzutage nix Besonderes oder Einzigartiges (mehr) ist und vor allem eher zu einer absoluten Normalität oder einem echten Standard ja quasi leider geworden ist.

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Kommt drauf an wie.....

„Die“ Schüchternheit bei Frauen sowie Mädels, ebenso wie bei Jungs und Männern an sich (welche sich mit einer Sozialphobie-Erkrankung bzw. einer schwereren „sozialen Angststörung“ ja in der Regel nicht einmal ansatzweise vergleichen lässt) sehe ICH persönlich überwiegend eher als etwas völlig „Neutrales“ sowie als EINE der vielen „natürlichen“ Charaktereigenschaften einer Person oder eines Menschen und somit auch als einen super winzigen Part einer weiblichen/männlichen Persönlichkeit an.

Jede (schüchterne oder gar sehr schüchterne und somit auch zum Teil evtl. eher relativ ruhige) Frau oder Mann kann nämlich neben ihrer/seiner „Schüchternheit“ sowohl über eine unfassbar hohe emotionale und soziale Intelligenz mit Empathie und wunderbaren kognitiven Fähigkeiten sowie sonstigen erstaunlichen Begabungen und vor allem über ein total freundliches, liebes, gutherziges, sehr spannendes Wesen usw. usw. verfügen als auch natürlich total dumm, „nervig“ etc. sein, mit einer recht langweiligen, unangenehmen und/oder sehr egoistischen Persönlichkeit und dazu noch evtl. mit einem richtig unsympathischen Auftreten oder Ähnlichem BEISPIELSWEISE gesegnet worden sein…

… Exakt das Gleiche gilt jedoch auch für das „Nicht-Schüchternsein“ und „Extrovertiertheit“.

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Der heimliche Verehrer

… Der nette, liebe, freundliche, sehr korrekte und obendrein noch evtl. ziemlich unternehmenslustige, kluge und intellektuelle sowie (- bezogen auf „Bombardierungen“ mit zahlreichen niveaulosen „Liebesgeständnissen“, Romatic-Messages, Süßholzraspeleien oder gar Lovebombing während eines noch SEHR frischen Kennenlernens mit einer erwachsenen Frau z.B. -) eher sehr zurückhaltende Mann mit einem sehr guten Herz und Seele.

Weder die sog. Schüchternheit (allein) sowie Spontanität noch ein ständiges charmantes Riesen-Lächeln und ein nettes Anstrahlen noch eine gewisse angenehme „Kindlichkeit“, Verspieltheit und „Witzig-Sein“ sehe ich im Allgemeinen ansatzweise als einen Beziehungskiller oder gar als einen leichten Hinweis auf eine „Beziehungsunfähigkeit“ an…. Eher ganz im Gegenteil sogar ;)

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[…] und aktuell sehr einsam.
Ich bin ein sehr nachdenklicher und introvertierter Typ. Daher fällt es mir schwer fremde Menschen kennenzulernen.

… Du „stabilisierst“, förderst, unterstützt und verbesserst deine allgemeine Sozialkompetenz sowie deine Kommunikationsfähigkeiten möglicherweise SEHR oder wirst deine eigene vermutlich sehr starke Introvertiertheit, Schüchternheit etc. zumindest halbwegs los UND gewinnst vor allem mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit neue Kontakte, welche sich evtl. früher oder später in (attraktive) Freundschaften verwandeln könnten, dazu… INDEM du beispielsweise einer ehrenamtlichen Tätigkeit bzw. Beschäftigung nachgehst, in deinen Schul- oder Semesterferien mal ein „freiwilliges“ und zugleich evtl. bezahltes Praktikum in einem Schulhort oder gar in einem Kinder- und Jugendheim absolvierst, in einem Tierheim, einem Drogeriemarkt oder in Supermärkten z.B. („neben“ deinem Studium oder deiner Ausbildung bzw. Lehre) ein wenig jobbst, einen kleineren Hund eines Nachbars oder Nachbarin von Dir mal gelegentlich ausführst, zu einem Mitglied eines Sportvereins wirst, an einem Chor, einem Gitarren- oder Klavierunterricht einer Musikschule teilnimmst usw. usw., einen Kochkurs, Tanzkurs, „Rhetorikkurs“, Fremdsprachenkurs etc. an der VHS ( = Volkshochschule) „deines“ eigenen Stadtteils aktiv belegst, in Bars, Clubs u.a. zu diversen Personen Kontakt aufnimmst, mit ihnen in eine soziale Interaktion trittst sowie Unterhaltungen über einigermaßen belanglose, „freundliche“ Themen mit diesen zunächst startest, solange Du jedoch einigermaßen extrovertiert bzw. eher weniger stark „gehemmt“ im Umgang mit Fremden oder Dir noch relativ unbekannten Personen unterwegs bist sowie auch im Reallife genau der Typ für ein solches Starten von Unterhaltungen (in Bars, Discos und Clubs etc.) bist… Gleichwohl lassen sich natürlich sowohl in Facebook-Gruppen mit evtl. zahlreichen gemütlichen Zusammentreffen sowie Freizeitaktivitäten etc. MIT „Gleichgesinnten“ als auch in „seriösen“ und nebenbei halbwegs niveauvollen (an die eigenen Interessen, Vorlieben u.a. angepassten) Internetforen als auch in beliebteren virtuellen „Groß-Communitys“, auf Online-Plattformen etc. ein paar sympathische Kommunikationspartner recht häufig finden...

Selbstverständlich KANNST darüber hinaus noch zu jeder Zeit ein Online-Dating mit einem wunderschönen, ansprechenden „Profilfoto“ von DIR (und dazu noch einer tollen, überdurchschnittlich guten „Bio“ oder „Beschreibung“ deiner eigenen Person) mal erneut starten sowie dich bei ein paar Leuten aus deinem eigenen Verwandtenkreis oder bei nem guten Bekannten oder einer Bekannten von Dir mal erkundigen, ob diesem/r eine kleine „Gitarrengesellschaft“, eine Schachgruppe oder ne coole Theatergruppe BEISPIELSWEISE bekannt ist, welcher du dich möglicherweise anschließen könntest.

Vereinbare jedoch ebenso mal einen Termin bei einem sehr guten, ansprechenden Friseur und lass Dir von diesem anschließend mal einen schönen modischen Haarschnitt zaubern, besorg dir zudem einiges an Kleidungsstücken, Schuhen etc. (alleine ganz in Ruhe oder eben in Begleitungen einer netten, lieben Cousine oder eines Cousins, eines Onkels, einer Tante etc. von dir zum Beispiel), in welchen DU dich extrem wohlfühlen würdest sowie wesentlich selbstbewusster, glücklicher oder zumindest erheblich zufriedener wirken können würdest… Lächle evtl. zusätzlich viel mehr freundlich, versuche eher Selbstzufriedenheit, als Negativität/Pessimismus, „Verzweiflung“ oder gar „Bedürftigkeit“ etc. auszustrahlen.

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ich (M/23) bin ein Loser ohne Freunde […]
Jetzt dachte ich mir, dass es doch schlau wäre einfach eine autistische Frau, die wohl ähnlich sozial unbeholfen wie ich ist, zu suchen.

Puh… BEVOR du dich jedoch auf „die“ möglicherweise (für extrem viele Männer/Frauen) unendlich nervenaufreibende und vor allem zum Teil eher gigantisch anspruchsvolle, überwiegend undankbare „Partnersuche“ begibst und DICH evtl. in eine „Partnerschaft“ mit einer der (ebenso sozial unbeholfenen) „Nächstbesten“, sprich in eine Zweckgemeinschaft mit einer möglichen anschließenden Zwangs- und „Zweckgebundenheit“ hineinstürzt, bemühst DU dich zunächst bitte mal aktiv und intensiv um ein ernsthaftes „Aufputschen“ und Aufpeppen DEINER eigenen grundsätzlichen Sozialkompetenz UND um eine gravierende Steigerung deines längst angeknacksten Selbstbewusstseins, deines Selbstvertrauens, deiner Selbstsicherheit und deines Selbstwertgefühls und befreist dich zudem mal von deiner scheinbar stark offensichtlich ungewollten sozialen Isolation bitte und verlässt das stille Kämmerlein deiner eigenen Bude mal erheblich häufiger, UM dich von einem „sozial eher unbeholfenen“, sehr einsamen, extrem unsicheren und somit auch höchstwahrscheinlich stark bedürftig rüberkommenden „Loser“ ZU einem wesentlich sozialeren, ansprechenderen, spannenderen und dazu noch einigermaßen glücklichen und mit sich selbst recht zufriedenen „Winner“ unter Anderem „hocharbeiten“ zu können,… UM auch andere Menschen mögen oder gar lieben zu können, … UM beziehungsfähiger zu sein usw. usw.

DENN für SEHR stark introvertierte, nahezu Kommunikationsunfähige, Kontakt- sowie Menschenscheue oder zumindest extrem schüchterne und nebenbei von ihren eigenen Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblemen, Selbstzweifeln und “sozialen Ängsten“ verfolgte und somit auch evtl. zusätzlich sozial isolierte und sehr einsame MENSCHEN (welche sich selbst zudem in ihrer eigenen stillen Bude aufgrund ihres Mangels an einem halbwegs erfüllenden Sozialleben und Freundeskreis vor der gesamten „Frauen- oder Männerwelt“ quasi einsperren) ließen sich die Freundessuchen UND Partnersuchen meinen Vermutungen oder gar Beobachtungen nach bisher mit Abstand am problematischsten und vor allem am schwierigsten leider gestalten…Einigermaßen selbstsichere, hochgradig sympathisch, umgänglich oder gar charmant rüberkommende sowie rein menschlich zumindest sehr „attraktive“ Männer UND Frauen mit gesunden sozialen Kompetenzen, Bekanntenkreisen und Lebenszielen „gewinnen“ hingegen GEGEN so gut wie jedes verzweifelte, in dem eigenen Selbstmitleid badende „graue Mäuschen“ völlig ohne Hobbys und Sozialleben natürlich eher... Zwar verfügt selbstverständlich so ziemlich „jeder“ Mensch meiner Ansicht nach über ein wunderschönes, süßes „Körperdetail“, Charakterzug etc., jedoch gibt es natürlich auch verhältnismäßig „unattraktiv“ wirkende graue 0815-Mäuse, welche „das gegenteilige“ Geschlecht leider Gottes aufgrund ihres relativ unvorteilhaften optischen Auftretens, ihrer sehr begrenzen Sozialkompetenz und Ausstrahlung, ihrer „Schüchternheit“, ihrer Arbeitslosigkeit oder evtl. sogar ihrer Behinderungen eher aussortiert oder zumindest nicht unbedingt bevorzugt... Gleichzeitig steht jedem Menschen jedoch auch die Möglichkeit zur Verfügung, das sympathische, anziehende oder zunächst evtl. etwas selbstbewusstere Auftreten, das vorteilhafte Kleiden, das Organisieren von Dates u.a. (mithilfe von zahlreichen sinnvollen und zugleich hilfreichen YouTube-Aufzeichnungen, Hörspielen, Artikeln sowie Büchern) zu erlernen und zusätzlich „das Beste und Positivste aus sich herauszuholen“ usw. … Allerdings HATTE ich als FRAU in der Vergangenheit bereits ebenfalls jahrelang gewaltige Probleme, einen Mann „abzukriegen“ sowie in einer gescheiten partnerschaftlichen Beziehung zu landen, BIS ich mich u.a. deutlich mehr darüber zu informieren begann, „WAS Männer wollen“.

… Du verbesserst allerdings deine allgemeine soziale Kompetenz sowie deine eigene Kommunikationsfähigkeit und gewinnst vor allem möglicherweise neue Kontakte, welche sich evtl. früher oder später in (attraktive) Freundschaften verwandeln könnten, dazu… INDEM du einer ehrenamtlichen Tätigkeit bzw. Beschäftigung nachgehst, zu nem Mitglied eines Sportvereins wirst, an einem Chor, einem Gitarren- oder Klavierunterricht einer Musikschule teilnimmst, einen Kochkurs, Tanzkurs, „Rhetorikkurs“, Fremdsprachenkurs etc. an der VHS ( = Volkshochschule) „deines“ eigenen Stadtteils aktiv belegst, in Bars, Clubs zu diversen Personen Kontakt aufnimmst, mit ihnen in eine soziale Interaktion trittst sowie Unterhaltungen über einigermaßen belanglose, „freundliche“ Themen mit diesen startest, solange Du jedoch recht extrovertiert bzw. eher weniger stark „gehemmt“ im Umgang mit Mädels/Frauen oder mit „wildfremden“ Menschen generell sowie Dir noch relativ unbekannten Personen unterwegs bist und auch im Reallife genau der Typ für ein solches Starten von Unterhaltungen (in Bars, Discos und Clubs etc.) bist… Gleichwohl lassen sich sowohl in Facebook-Gruppen mit evtl. zahlreichen gemütlichen Zusammentreffen und Freizeitaktivitäten etc. mit „Gleichgesinnten“ als auch in „seriösen“ und nebenbei halbwegs niveauvollen (an die eigenen Interessen, Vorlieben u.a. angepassten) Internetforen als auch in beliebteren „Groß-Communitys“, auf Online-Plattformen etc. ein paar sympathische Kommunikationspartner recht häufig finden.

Selbstverständlich KANNST darüber hinaus noch ein Online-Dating mit einem wunderschönen, ansprechenden „Profilfoto“ von DIR (und dazu noch einer tollen, überdurchschnittlich guten „Bio“ oder „Beschreibung“ deiner eigenen Person) starten sowie dich bei ein paar Leuten aus deinem eigenen Verwandtenkreis oder bei nem guten Bekannten oder einer Bekannten von Dir mal erkundigen, ob diesem/r eine kleine „Gitarrengesellschaft“ oder ne coole Theatergruppe BEISPIELSWEISE bekannt ist, welcher du dich anschließen könntest.

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Nichts von beiden
Ich persönlich finde das nicht schlimm weil es bei mir schon immer so war aber meine Eltern machen mir Stress und sagen ich soll Freunde finden und finden das total schlimm.

… Wünscht du DIR denn jedoch „insgeheim“ sehnsüchtig ein paar Offline-Kumpels oder zumindest eine eher bescheidene „Ansammlung“ an (Reallife-)Sozialkontakten etc. oder gehen DIR an allererster Stelle die merkwürdigen Szenen sowie das „Stress-Machen“ deiner Eltern aufgrund deines „andersartigen“ Soziallebens und deiner „Brief“- oder Internet-Bekanntschaften an sich eher gravierend gegen den Strich?

Findet ihr das schlimm wenn man keine Freunde hat?

Ne. Ganz im Allgemeinen MÜSSEN ja ein „Einzelgängersein“ sowie das Fehlen eines guten und nennenswerten Freundeskreises mit einem möglichen zusätzlichen Ausbleiben einer Partnerschaft oder gar eines aktiveren Liebes-/Sexuallebens etc. an und für sich (ALLEIN) nicht „automatisch“ zu einem grundsätzlich durchgehend „traurigen“, „schlechten“, unendlich miesen Leben führen… UND nicht „jeder“ Mensch ohne Freunde oder Freundinnen leidet automatisch darunter, ist erheblich unzufrieden oder verbringt gar sein gesamtes Leben in einer ernsthaften, völlig ungewollten sowie ätzenden Isolation (bzw. komplett ohne soziale Interaktionen mit den verschiedensten Arbeitskollegen oder Bekanntschaften generell sowie ohne gelegentlichen zwischenmenschlichen Austausch, ohne Spaß, ohne Persönlichkeitsweiterentwicklungen, ohne „Lebensziele“ usw.)… Nicht unbedingt extrem wenigen jungen Menschen zumindest reichen allerdings bereits „nur“ ein paar extrem wenige einigermaßen „gute“, jedoch eher lockerere, losere Bekanntschaften völlig aus.

… Solange Du jedoch die Stärke DEINES persönlichen Glückseins und vor allem deiner (Lebens)Zufriedenheit NICHT ausgerechnet von einem Freund/Freundin oder einem eher engeren Kumpel für Offline-Partys, Clubs, Barbesuche, Kinobesuche, Sporttreiben, Radtouren, Städtetrips, Wanderungen oder für recht häufige Ausflüge und Urlaube generell unter Anderem abhängig machst sowie mindestens ein tolles und erfüllendes Hobby besitzt, für welches DU nicht unbedingt einen „festen Unterhalter/in“ oder gar eine halbwegs hohe Anzahl an „sozialen Kontakten“ oder unfassbar engen Bekanntschaften beispielsweise benötigst, DANN eher ja… Natürlich würdest DU oder eine „solche“ eher „freundelose“ und zugleich möglicherweise auf den allerersten Blick eher recht isoliert WIRKENDE Person generell mit ihrem/seinem verhältnismäßig eher „einzelgängerischen“ Leben sogar sehr gut, zufrieden oder gar glücklich leben können… Warum denn eigentlich auch nicht? :)

Verursacht die von dir erwähnte „Freundelosigkeit“ bzw. ein solcher „Mangel an freundschaftlichen Beziehungen“ bspw. (bei DIR) jedoch Depressionen mit zusätzlichen Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblemen oder gar Angststörungen, „Lebensmüdigkeit“ usw. usw., DANN würde ich dies selbstverständlich eher als „schlimm“ und zugleich jetzt auch als nicht sonderlich förderlich für (d)eine effektive Entwicklung eines guten, gesunden Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens sowie Selbstwertgefühls insbesondere ansehen.

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Woran würdet ihr merken, dass euch ein Gegenüber sympathisch findet?

Ich glaube… SOBALD ein Mensch oder eine Person bei sehr vielen Treffen mit DIR (!) oder bei gemeinsamen Unternehmungen, beim Sporttreiben etc. zumindest (AUCH mit Dir „alleine“) sowie in deiner Gegenwart generell eher relativ fröhlich, überwiegend gut gelaunt, lieb, freundlich, hilfsbereit, aufmerksam, sehr stark entgegenkommend und vor allem lächelnd und meistens sehr gesprächsbereit unterwegs ist… oder SOBALD sich eine Person eben in der Vergangenheit zumindest mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit bereits mehrfach auf die Suche nach einem Weg begab, auf welchem diese/r sich bei DIR komplett von sich aus iwie melden könnte, und diesen anschließend auch möglicherweise früher oder später fand und sich somit nun immer offener, interessiert wirkender, häufiger und regelmäßiger bei DIR telefonisch oder per Facebook, WhatsApp, Instagram etc. meldet, Treffen initiiert (UM einen eher umfangreicheren Dialog mit dir an allererster Stelle vermutlich zu starten sowie diesen mit Dir gemeinsam anzustreben, dir „zu begegnen“ und/oder gar um weiterhin erheblich mehr über dich, dein Leben, deine Hobbys zu „erfahren“, um Gemeinsamkeit mit dir besser entdecken zu können usw. usw.), … 

… KANNST Du meiner Ansicht nach bereits locker und nahezu ohne Einschränkungen problemlos davon ausgehen, dass du jemandem aktuell nicht mehr großartig aus dem Kopf gehst oder eben von jemandem emotional, gedanklich bereits endgültig „registriert“ wurdest, sehr gemocht und als ein total sympathischer, angenehmer Mensch angesehen wirst, im positiven Sinne (aus der Sicht dieses „Jemanden“) aus der Norm herausstachst/-stichst oder Ähnliches.

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… Werde doch zu einem Teilnehmer einer netten Schach- oder Theatergruppe oder eben zu einem Mitglied eines Sportvereins, „Kochtrainigs“ z.B. (und/oder evtl. sogar einer netten Kirchengemeinde), in welchem Du ja zunächst evtl. nahezu „automatisch“ mit zahlreichen Gleichaltrigen, „Gleichgesinnten“ oder zumindest mit diversen sympathischen und lieben Menschen generell in soziale Interaktionen treten sowie Dich mit diesen selbstverständlich (von dort aus) auch super austauschen können würdest… Nimm darüber hinaus noch evtl. zudem an einem (von einer guten Musikschule aus angebotenen) Gitarren- oder Klavierunterricht beispielsweise teil oder beleg einen Fremdsprachenkurs.

Dies würde DIR nämlich möglicherweise bei deinen eigenen Herstellungen von neuen Kontakten, bei deinen „Freundessuchen“ sowie bei deinen Erweiterungen deines eigenen Bekanntenkreises und bei dem Genießen deines heutigen eigenen Lebens super helfen, deine eigene Selbstsicherheit, dein Selbstvertrauen und vor allem dein Selbstwertgefühl zudem evtl. eher super fördern und sehr unterstützen usw. usw. :)

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Nein, du bist noch nich talt

… Mit 36 ist „man“ ganz besonders jedoch als ein ziemlich „fitter“, physisch einigermaßen gesunder Mann weder an und für sich „steinalt“ noch „zu alt“ für „Familienplanungen“ und Familiengründungen, genauso wie natürlich auch für Persönlichkeitsentwicklungen mit einem Umkrempeln des eigenen Lebens oder evtl. gar einem kompletten „Neuanfang“ etc.

Allerdings entwickelten sich “LANGSAM“ (dafür jedoch auch evtl. äußerst „sicher“ und bemerkbar) bei nicht unbedingt wenigen Menschen mit Mitte 30, 40 oder gar 50 „erst“ die Kräfte, die Motivation, die Persönlichkeit, der Mut, die Selbstsicherheit und vor allem auch die Bereitschaft zu einer selbstständigen, wahren, äußerst heftigen „Umkrempelung“ ihres eigenen Soziallebens sowie evtl. ihres (grundsätzlichen) Lebens generell, welche allerdings ein unglaublich tolles, stabiles Selbstbewusstsein und somit auch gravierende Erfolge in dem sogenannten „Dating“ ebenso verursachen und zu erheblich MEHR Dates und Kennenlernen mit attraktiven, hochgradig sympathischen Personen des anderen Geschlechts oder gar potentiellen Partnern/innen führen kann… Für das „Anschaffen“ und Aufbauen von spannenden, witzigen, bereichernden, unternehmenslustigen, zudem evtl. recht vielseitig interessierten Bekannten- und Freundeskreisen sowie eine solche „Verschönerung“ oder Aufpeppung seines persönlichen Soziallebens und die damit evtl. einhergehende „Steigerung“ der Qualität des eigenen Liebeslebens, Sexuallebens etc. IST „das Alter“ vor den „70ern“, „80ern“ insbesondere NIE ansatzweise „zu hoch“, „zu groß“, „zu doof“, „zu hässlich“ etc.

Du verbesserst deine grundsätzlichen „Sozialkompetenzen“ UND gewinnst vor allem möglicherweise neue Kontakte, welche sich evtl. früher oder später in (attraktive) Freundschaften verwandeln könnten, dazu… INDEM du einer ehrenamtlichen Tätigkeit bzw. Beschäftigung nachgehst, zu nem Mitglied eines Sportvereins wirst, an einem Chor, einem Gitarren- oder Klavierunterricht einer Musikschule teilnimmst, einen Kochkurs, Tanzkurs, „Rhetorikkurs“, Fremdsprachenkurs etc. an der VHS ( = Volkshochschule) „deines“ eigenen Stadtteils aktiv belegst, in Bars, Clubs zu diversen Personen Kontakt aufnimmst, mit ihnen in eine soziale Interaktion trittst sowie Unterhaltungen über einigermaßen belanglose, „freundliche“ Themen mit diesen startest, solange Du jedoch recht extrovertiert bzw. eher weniger stark „gehemmt“ im Umgang mit Mädels/Frauen oder mit „wildfremden“ Menschen generell sowie Dir noch relativ unbekannten Personen unterwegs bist und auch im Reallife genau der Typ für ein solches Starten von Unterhaltungen (in Bars, Discos und Clubs etc.) bist… Gleichwohl lassen sich sowohl in Facebook-Gruppen mit evtl. zahlreichen gemütlichen Zusammentreffen und Freizeitaktivitäten etc. mit „Gleichgesinnten“ als auch in „seriösen“ und nebenbei halbwegs niveauvollen (an die eigenen Interessen, Vorlieben u.a. angepassten) Internetforen als auch in beliebteren „Groß-Communitys“, auf Online-Plattformen etc. ein paar sympathische Kommunikationspartner recht häufig finden.

Selbstverständlich KANNST darüber hinaus noch ein Online-Dating mit einem wunderschönen, ansprechenden „Profilfoto“ von DIR (und dazu noch einer tollen, überdurchschnittlich guten „Bio“ oder „Beschreibung“ deiner eigenen Person) starten sowie dich bei ein paar Freunden, Kumpels oder Bekannten von Dir mal erkundigen, ob diesen eine kleine „Gitarrengesellschaft“ oder ne coole Theatergruppe BEISPIELSWEISE bekannt ist, welcher du dich anschließen könntest.

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… Sobald ICH vor allem erfahren würde, dass der „Smartphone-Speicher“ meines Partner über einen schrägen, „fragwürdigen“ WhatsApp-Chatverlauf verfügt, in welchem sich von IHM verfasste „Romantic-Messages“ (mit dem Spruch „Hach… Am liebsten würde ich nun in einem dunklen, gemütlichen Schlafzimmer in Dessous sowie mit einem Sekt-Gläschen in der Hand ewig neben Dir herumliegen und auf eine anschließende geile Nacht mit Dir hoffen…“ zum Beispiel) finden lassen, WÜRDEN in meinem chaotischen Kopf „bereits“ die Fragen herumschwirren/-geistern, ob mit den Gefühlen, welche mein (vermutlich „fremdgehender“) Partner für mich bisher angeblich meist hegte oder hegt dennoch (noch) alles in Ordnung sein könnte, ob sich meine gesamte Person sowie mein „Beziehungsverhalten“ dermaßen negativ, öde, langweilig und ernüchternd entwickelt haben, dass dieser scheinbar mit mir eher total unglücklicher Mann nun „langsam“ (dafür jedoch sicher und intensiv) nach anderen „Möglichkeiten“ oder „Alternativen“ Ausschau hält, ob ICH für ihn und sein Leben iwie noch relevant bzw. irrelevant sein könnte usw. usw.

Ab wann genau beginnt für euch persönlich Betrug in einer festen Beziehung?

Naja… Betitelt Dein eigener Partner/Partnerin oder der Partner/in einer Person generell bereits ein (VOR ihr oder ihm) „verheimlichtes“ WhatsApp-Herumgeflirte und Zungenküsse in „alkoholisierten Zuständen“ BEISPIELSWEISE oder so gut wie jede „Art“ der sozialen Interaktion, welche in freundschaftlichen Verhältnissen i.d.R eher nicht betrieben wird, als „Fremdgehen“, „Betrug“… Oder eine „solche“ vergebene Person ist quasi ohne nennenswerte Einschränkungen davon überzeugt, dass sich ihr/sein eigener („betrogener“) Geliebter oder Geliebte NACH solchen Interaktionen hinter seinem/ihrem Rücken massiv verletzt, „hintergangen“ oder gar bereits gedemütigt usw. usw. FÜHLEN würde und somit unter die gesamte Partnerschaft höchstwahrscheinlich direkt einen klaren, eindeutigen Schlussstrich setzten würde, DANN hätte diese Person oder dieser Mensch mit DIESER Art des Austausches von „Zärtlichkeiten“ oder einem Herumgeknutsche seinen oder ihren eigenen Partner/in oder deinen Ehemann/-frau meiner Ansicht nach jedoch natürlich betrogen...

Beginnt jedoch ein Fremdgehen, Betrügen etc. aus der Sicht des Mannes oder der Frau dieser Person zum Beispiel „erst“ bei einem „echten“, „wahren“ Intimwerden (miteinander) sowie Sex, sehe ich ein „Fremdküssen“ und Chats mit einer Unmenge an „Flirtereien“, Neckereien in Kombinationen mit „Deeptalks“ oder etwas sehr Ähnlichem hingegen eher nicht unbedingt als einen „echten“ Betrug bzw. Fremdgehen an… Obwohl ICH das Küssen mit „dreckigen“, intensiven, „pausenlosen“ Blickkontakten an sich jetzt nicht übermäßig selten als „intimer“ empfinde und mich zudem von meinem aktuellen Partner u.a. nach solch einer „sexuellen“ Interaktion seinerseits tatsächlich mehr oder weniger betrogen fühlen würde.

ist betrügen verzeihlich?

… Die Beantwortungen der Frage insbesondere, OB sich Betrügereien dieser „Art“ sowie „Form“ in einer Partnerschaft meines Erachtens nach grundsätzlich „verzeihen“ lassen oder ob ICH mich NACH sexuellen oder gar eher romantischen Seitensprüngen auf „Versöhnungen“ UND eine extrem „detailreiche“, effektive, intensive und übermäßig ausführliche Kommunikation (über die Beweggründe sowie Verhaltensweisen unter Anderem, welche diverse Wünsche und Bedürfnisse nach Seitensprüngen oder sexuellen Interaktionen mit „jemand Anderes“ generell in dieser Beziehung verursacht haben könnten) mit einer anschließenden Fortsetzung dieser von Fremdgehereien „betroffenen“ Partnerschaft einlassen würde oder nicht, wäre sicher AUCH von der gesamten „Lage“ und des Verhaltens meines persönlichen Bauchgefühls, meinen Beziehungserfahrungen, meinen sogenannten Vorgeschichten, meinem psychischen Gesundheitszustand und dazu noch höchstwahrscheinlich von der Stärke und Intensität der grundsätzlichen Zufriedenheit mit DIESEM fremdgehenden und somit auch untreuen Partner von mir u.a. abhängig.

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Ne, ist nicht Schlimm weil…

Ne. Ganz im Allgemeinen MÜSSEN ein „Einzelgängersein“ sowie das Fehlen eines guten und nennenswerten Freundeskreises mit einem möglichen zusätzlichen Ausbleiben einer Partnerschaft oder gar eines aktiveren Liebes-/Sexuallebens etc. an und für sich (ALLEIN) nicht „automatisch“ zu einem grundsätzlich durchgehend „traurigen“, „schlechten“, ätzenden, unendlich miesen Leben führen… UND nicht „jeder“ Mensch ohne Freunde oder Freundinnen leidet automatisch darunter, ist erheblich unzufrieden oder verbringt gar sein gesamtes Leben in einer ernsthaften sowie ätzenden Isolation (bzw. komplett ohne soziale Interaktionen mit den verschiedensten Bekanntschaften sowie gelegentlichen zwischenmenschlichen Austausch usw. usw.)… Nicht unbedingt extrem wenigen jungen Menschen zumindest reichen allerdings bereits „nur“ ein paar extrem wenige einigermaßen „gute“, jedoch eher lockerere, losere Bekanntschaften völlig aus.

… Solange Du jedoch die Stärke DEINES persönlichen Glückseins und vor allem deiner (Lebens)Zufriedenheit NICHT ausgerechnet von einem Freund/Freundin oder einem eher engeren Kumpel für Partys, Clubs, Barbesuche, Kinobesuche, Sporttreiben, Radtouren, Städtetrips, Wanderungen oder für recht häufige Ausflüge und Urlaube generell unter Anderem abhängig machst sowie mindestens ein tolles und erfüllendes Hobby besitzt, für welches DU nicht unbedingt einen „festen Unterhalter/in“ oder gar eine halbwegs hohe Anzahl an freundschaftlichen „sozialen Kontakten“ oder unfassbar engen Bekanntschaften beispielsweise benötigst, DANN eher ja… Natürlich würdest DU oder eine „solche“ eher „freundelose“ und zugleich möglicherweise auf den allerersten Blick eher recht isoliert WIRKENDE Person generell mit ihrem/seinem verhältnismäßig eher „einzelgängerischen“ Leben sogar sehr gut und glücklich leben können… Warum denn eigentlich auch nicht? :)

Verursacht die von dir erwähnte Freundelosigkeit bzw. ein solcher „Mangel an freundschaftlichen Beziehungen“ bspw. (bei DIR) jedoch Depressionen mit zusätzlichen Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblemen oder gar Angststörungen, „Lebensmüdigkeit“ usw. usw., DANN würde ich dies selbstverständlich eher als „schlimm“ und zugleich jetzt auch als nicht sonderlich förderlich für (d)eine effektive Entwicklung eines guten, gesunden Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens sowie Selbstwertgefühls insbesondere ansehen.

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Habt ihr das Gefühl, dass ihr eure Jugend "genug" genossen habt?

Ne :D … Seit ich (aktuell w26 und eine Studentin) in meinen „20ern“ UND einer mittlerweile über 5 Jahre alten/jungen Partnerschaft zumindest stecke, bin ich eher heilfroh, als unendlich traurig, DASS meine mehr als nur unendlich sinnlose, wenig „lehrreiche“ und vor allem grenzenlos verkorkste „Jugend“ und somit auch ein relativ häufiges oder gar nahezu tagtägliches vollständiges Angewiesen-Sein auf die „engsten Kreise“ meines Verwandtenkreises oder auf erwachsene Menschen generell vorbei ist… Von dem Beginn meines 12./13. Lebensjahres bis („einschließlich“) zu der Mitte meines 18. Lebensjahres führte ich mit meiner damals stark ausgeprägten „Sozialphobie“, Schüchternheit und der höchstwahrscheinlich daraus resultierenden sozialen Inkompetenz etc. (sowie mit meinem damals noch hochgradig gestörten Selbstwertgefühl bzw. Selbstvertrauen, meinem recht unharmonischen Elternhaus und meinen super schlechten Schulnoten) ein extrem isoliertes „Leben“, GALT ich so gut wie „überall“ als ein perfektes einsames, extrem leistungsschwaches Mobbingopfer und zugleich als eine echte Außenseiterin.

Bis auf meine damals noch beste, „loyalste“ und liebste Freundin, welche ein super süßes, putziges (Glücks)Katzenmädchen war, sowie möglicherweise meine Mutter, meinen Vater, meine Omi etc., besaß ich tatsächlich keinerlei Ansprechpartner bezogen auf den Bereich „Kumpels für gemeinsame Unternehmungen, für die witzigsten Strandaufenthalte, für ein gemeinsames Fotografieren, für Organisationen von wundervollen Radtouren und Geburtstagen, für Clubs, für Barbesuche, Konzertbesuche, für ein mind. einmaliges Essen- und Trinken-Gehen im Jahr, genauso wie selbstverständlich auch für „normale“ Spaziergänge, Filmabende und Chill-Nachmittage mit einem gemeinsamen Lachen, witzigem Schnattern und Blödsinn-Machen“... So im Großen und Ganzen „erstickte“ ich nahezu leider Gottes an dem einen oder anderen Tag oder gar mal ein komplettes Wochenende lang in meiner eigenen Einsamkeit sowie Alleinsein.

Naja… Und zu allem Überfluss schickte mich mein eigener Vater eher direkt nach meiner Grundschulzeit aufgrund meines damaligen sozialen „Defizits“ und „Freundelosigkeit“ etc. sowie meiner zu dem damaligen Zeitpunkt insbesondere eher unansehnlichen oder gar unterirdisch schlechten Durchschnittsnote (der Halbjahreszeugnisse meiner „Grundschul-Abschlussklassen“) in eine Kinder- und Jugendklinik… Tja, und nach einer ambulanten, „teilstationären Untersuchung“ in DIESER Kinderklinik (welche allerdings mit zunächst sehr gewöhnlichen, unspektakulären 0815-IQ-Tests, Schulleistungsdiagnostiken, diversen „Fragebögen“ und Beobachtungen meines persönlichen „Sozialverhaltens“, „Benehmens“, Ernährungsverhaltens usw. usw. und dazu noch mit einer recht hohen Anzahl an „Tests“ zu den Themen Fein- und Grobmotorik, Sprachentwicklungen, Sprachverständnis, Wortschatz unter Anderem begann) bekam ich von einem arabischen und in dieser Klinik arbeiteten Kinder- und Jugendpsychiater eine schwerwiegende - und zugleich mit einer „klassischen Lernbehinderung“, einer erheblichen Aufmerksamkeitsstörung, einem Koordinations - und Motorikproblem sowie „einer Sprachentwicklungsstörung bei Zweisprachigkeit“ kombinierte - seelische Behinderung oder „Entwicklungsstörung“ vermutlich relativ rasch sogar diagnostiziert.

Meine gewaltigen familiären Probleme und permanenten Konflikte mit meiner streng religiösen und zugleich ebenso psychisch eher erheblich angeknacksten Mutter sowie ihr permanentes Verbieten von, sachlich gesehen, völlig „normalen“, harmlosen Zeichentrickfilmen, Outfits und Entwicklungen eines individuellen, völlig normalen Klamotten- und Kleidungsstils wurden von „meinen“ Kinderpsychologinnen hingegen natürlich eher weniger beachtet… Laut meiner an dem religiösen „Fanatismus“ leidenden Mutter mit ihrem zusätzlichen Mangel an der Bereitschaft, sich hier in Deutschland zu integrieren, war ich nämlich so seltsam, sozial isoliert, zu nix fähig, „schwer erziehbar“, „kaum noch brav/gehorsam“ etc. 🤷‍♀️ … Gewaltige Einschränkungen „in der Erziehungskompetenz“ meiner Eltern wurden hingegen von dem Jugendamt 2 JAHRE nach der Erstellung des „endgültigeren“ Gutachtens (zu all meinen in dieser „Gutefrage-Antwort“ bereits erwähnten „Diagnosen“) festgestellt, wonach ich allerdings gemeinsam mit meinem 6-Jahre-jüngeren Bruder in einem Kinder- und Jugendheim für Menschen mit zum Teil recht gravierenden kognitiven Einschränkungen / „Intelligenzproblemen“ an allererster Stelle überwiegend landete.

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Anderes
 Was sind eurer Meinung nach die größten Herausforderungen im Online-Dating?

Naja… BEVOR die „Anfangszeit“ des gegenseitigen Beschnupperns und Datens („in Persona“) mit einem MÖGLICHEN anschließenden „klassischen“ sowie ernsthaften Offline-Kennenlernen beginnt, wird ja eine oder sogar mehrere äußerst lockere und vor allem unendlich oberflächliche „Online-Bekanntschaften“ (mit reinen Vorstellungen VON den von uns „ausgewählten“ und zugleich als „attraktiv“, „spannend“ angesehenen DatingApp-Mit-Usern/innen) mithilfe von nahezu tagtäglichen WhatsApp-Konversationen und/oder gar Discord-Videochats - MEIST eher direkt NACH einem relativ kurzen, extrem unpersönlichen Hin-und-Her-Getexte auf einer Dating-App oder Singlebörse - beispielsweise gepflegt, hergestellt und aufrechterhalten… OHNE jedoch die Intensität der Stimmigkeit der sog. „Wellenlänge“ und der „Chemie“, welche zwischen uns selbst und unseren „Noch-Online-Gesprächspartnern/innen“ im Reallife tatsächlich bestehen würde und vor allem AUCH von uns selbst relativ schnell bemerkt werden würde, „vorher“ ansatzweise überhaupt kennengelernt, beobachtet, „überprüft“ und festgestellt haben zu können.

… Allerdings werden weder stundenlange und zugleich tagtägliche Telefonate in Kombination mit diversen Videochats noch diese extrem moderne „Standart-WhatsApps-Kommunikation“ mit einem 24-stündigen standardmäßigen Versenden von Unmengen an romantischen „Emojis“ und super aktuellen, (hoffentlich!) eher unbearbeiteten Fotos ansatzweise den Ersatz für „klassische“ soziale Interaktionen (mit Allem-drum-und-dran) generell sowie die gegenseitigen Zusendungen von rein nonverbalen Signalen und Blicken unter Anderem spielen können...

Darüber hinaus stellen die allermeisten Dating-App-Betreiber sowie Zocker/innen oder Internet-Nutzer generell ihr vollständiges „Ich-Sein“ und ihre eigene Person an allererster Stelle ja bewusst oder unbewusst in der Regel völlig „anders“ dar bzw. „präsentieren“ sich „besser“, treten wesentlich „extrovertierter“, offener, selbstsicherer oder evtl. gar introvertierter und ruhiger auf, als im RL usw.

 Habt ihr schon einmal damit zu kämpfen gehabt? Teilt eure Gedanken und Erfahrungen 

… Die aus einem Online-Dating entstandene Partnerschaft zwischen meinem 7-Jahre-älteren Liebling und mir (26 J.) besteht nun seit Anfang des Jahres 2018 🌹🌺… Da wir bei unserem 4. Date BEIDE vermutlich feststellten, dass wir uns gegenseitig gefallen bzw. uns „eigentlich doch noch recht hübsch“ finden sowie uns gegenseitig menschlich immer ansprechender, attraktiver etc. fanden sowie dachten, dass wir uns mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch in einer langfristigen partnerschaftlichen Beziehung auf einer Wellenlänge bewegen können würden usw., kamen wir nach unserem Fünften zusammen, ich besuchte ihn (max. 3 Tage nach diesem Zusammenkommen von uns) „plötzlich“ nahezu täglich, übernachtete bei ihm bzw. verbrachte in seiner Bude permanent AUCH die gesamten Nächte etc.

… Nachdem ich mich mit meinen (zu dem damaligen Zeitpunkt) frischgebackenen 21 Jahren auf ein Lovoo-Herumgetexte mit meinem heutigen Partner iwie eingelassen hatte und wir es nach ein paar unspektakulären, eher nichtssagenden „Dialogen“ geschafft hatten, einen „Date-Termin“ zu vereinbarten, „holte“ er mich nach seinem Ausstieg aus seinem damaligen Gebrauchtwagen (kurz vor dem Beginn des Verlaufes dieses 1. gemeinsamen Dates mit etwas längeren, dennoch seiner Ansicht nach vermutlich eher holprigen „Erstgesprächen“, in welchen ich eher passiv, „schüchtern“ usw. auftrat) von dem vereinbarten „Treffpunkt“ ab… Komplett anders aussehend, als auf diversen von mir auf Lovoo veröffentlichten Fotos wartete ich DORT nämlich auf ihn… Allerdings dauerte es “leider“ nicht übermäßig lange, bis „er“ begann, mich regelrechter auf meine (damals) noch sehr stark ausgeprägte „Schüchternheit“, welche mich selbstverständlich so gut wie überall total unattraktiv wirken ließ, anzusprechen und diese anschließend mit seinem angeblich harmloseren, eher reduzierten „Schüchternheitsproblem“ (in sozialen Interaktionen mit Frauen jedoch überwiegend nur) zu vergleichen… Aus welchem Grund auch immer 🤷‍♀️🤷‍♀️… Dennoch fühlte ICH mich in seiner Gegenwart erstaunlicherweise immer wohler und wir kommunizierten an diesem ersten gemeinsamen Nachmittag oder Abend selbstverständlich ausschließlich „OFFLINE“, gingen sehr gewöhnlich durch einen Park spazieren oder befanden uns zumindest insgesamt bis zu unserer Verabschiedung entweder in der Natur oder saßen in einem winzigen Café mit ner kleineren Kaffee-Tasse.

Trotz meines damaligen verhältnismäßig sehr unattraktiven, nicht anziehenden Auftretens traf dieser Mann anscheinend dennoch die Entscheidung, mich „weiterhin“ zu daten…Ganz im Gegensatz zu zahlreichen ehemaligen (meist eher studierenden) Schreibpartnern von mir, welche mich ghosteten, NACHDEM sie das allererste und zugleich das allerletzte Date mit mir hinter sich gebracht hatten… Die „sonstigen Online-Männer-Bekanntschaften“ schienen hingegen eher ernsthaft davon überzeugt zu sein, dass diese MICH aufgrund meines „Mauerblümchenseins“, meiner Schüchternheit sowie meiner „Introviertiertheit“ uunbedingt (im „positiven“ Sinne) verändern bzw. „therapieren“ müssen würden oder mir gar locker das Gefühl geben können würden, aufgrund meiner bescheidenen, nicht sonderlich durchsetzungsfähigen „Persönlichkeit“ sowie Auftretens total schwach und zugleich nahezu beziehungsunfähig zu sein… Naja, trotz meines DAMALS auch im Allgemeinen noch sehr einsamen Lebens mit zusätzlichen doofen, vermutlich eher misslungenen Dates mit arroganten oder gar ghostenden „Kerlen“ sowie Erhaltungen von unsensiblen Körben entstand aus diesem super unromantischen, holprigen Kennenlernen zwischen mir und meinem jetzigen recht introvertierten Partner eine mehr oder weniger funktionierende FESTE Beziehung mit sehr vielen gemeinsamen Unternehmungen in den sogenannten „Anfangsphasen“ insbesondere, Spaziergängen, Städtetrips, tollen und wunderschönen Strandurlauben u.a.

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Warum sind Männer öfter Single als Frauen?

Nein, das tun „die Männer“ eher nicht… Nicht „ALLEN“ Jungs und Männern fällt die sogenannte Partnersuche unfassbar schwer UND nicht allen (netten und lieben) Mädels und Frauen laufen Milliarden von gescheiten und unendlich attraktiven Typen permanent mit „Beziehungsangeboten“ und anschließenden Heiratsanträgen hinterher...

Für übermäßig introvertierte, SEHR schüchterne oder gar eingeschüchtert wirkende sowie von ihren eigenen Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblemen, Selbstzweifeln und “sozialen Ängsten“ verfolgte und somit auch evtl. zusätzlich sozial isolierte und sehr einsame MENSCHEN (welche sich selbst zudem in ihrer eigenen stillen Bude aufgrund ihres Mangels an einem halbwegs erfüllenden Sozialleben und Freundeskreis vor der gesamten „Frauen- oder Männerwelt“ quasi einsperren), ließen sich die „Partnersuchen“ meinen Vermutungen oder gar Beobachtungen nach bisher mit Abstand am problematischsten und vor allem am schwierigsten leider gestalten…Einigermaßen selbstbewusste, hochgradig sympathisch, umgänglich oder gar charmant rüberkommende sowie menschlich zumindest sehr „attraktive“ Männer UND Frauen mit gesunden Sozialkompetenzen, Bekanntenkreisen und Lebenszielen „gewinnen“ hingegen GEGEN so gut wie jedes verzweifelte, in dem eigenen Selbstmitleid badende „graue Mäuschen“ völlig ohne Hobbys und Sozialleben natürlich eher.

Zwar verfügt selbstverständlich so ziemlich „jeder“ Mensch meiner Ansicht nach über ein wunderschönes, süßes „Körperdetail“, Charakterzug etc., jedoch gibt es natürlich auch verhältnismäßig „unattraktiv“ wirkende graue 0815-Mäuse, welche „das gegenteilige“ Geschlecht leider Gottes aufgrund ihres relativ unvorteilhaften optischen Auftretens, ihrer sehr begrenzen Sozialkompetenz und Ausstrahlung, ihrer „Schüchternheit“, ihrer Arbeitslosigkeit oder evtl. sogar ihrer Behinderungen eher aussortiert oder zumindest nicht unbedingt bevorzugt... Gleichzeitig steht jedem Menschen jedoch auch die Möglichkeit zur Verfügung, das sympathische, anziehende oder zunächst evtl. etwas selbstbewusstere Auftreten, das vorteilhafte Kleiden, das Organisieren von Dates u.a. (mithilfe von zahlreichen sinnvollen und zugleich hilfreichen YouTube-Videos, Artikeln sowie Büchern) zu erlernen und zusätzlich „das Beste und Positivste aus sich herauszuholen“ usw. … Allerdings hatte ich bereits ebenfalls gewaltige Probleme, eine partnerschaftliche Beziehung herzustellen, BIS ich mich u.a. deutlich mehr dafür zu interessieren begann, „WAS Männer wollen“.

Da ich beispielsweise in der Vergangenheit, sprich während meines ungewollten Singleseins um JEDEN Preis in einer „Partnerschaft“ u.a. landen wollte sowie durchgehend bereit war, mit jedem x-beliebigen Deppen eine „Beziehung“ einzugehen, zudem JEDEM einzelnen Ar*** quasi hinterherrannte/-telefonierte bzw. mich unterm Strich auf Partnersuchen generell massiv verkrampfte und mich nebenbei leider viel zu häufig mit mehr als nur extrem seltsamen „Lovoo-Gesprächspartnern“ auseinandersetzte, welche ein viel zu schüchternes, ruhiges, bodenständiges, „uncooles“ Mauerblümchen in mir sahen oder sich selbst gar einredeten, „man“ müsse mich in Bezug auf mein Auftreten beispielsweise unbedingt „therapieren“ oder mir gar permanent unter die Nase reiben, dass ich ihrer Ansicht nach zumindest aufgrund meiner „Schüchternheit“ und „Selbstwertproblemen“ total „beziehungsunfähig“ zu sein scheine usw. usw., WAR ich „früher“ zumindest eher gezwungen, einen überfüllten Korb-Laden zu eröffnen, als mich als eine ansatzweise „begehrenswerte“ Frau zu bezeichnen … 🤣

…Trotz des Kommentars (der oben erwähnten Deppen) „Bleibst du weiterhin so schüchtern, ruhig etc., wie du aktuell bist, wirst du NIE jemanden finden…“ u.a. stecke ich allerdings nun seit weit über 5 Jahren in einer Beziehung mit einem Mann, in welcher ich weder auf ein komplettes Verstellen meiner gesamten Persönlichkeit angewiesen bin noch irgendwelche künstlichen, zusammengesponnenen „Masken“ tragen muss, um meinem eigenen Partner halbwegs gefallen zu können ;) … Dennoch bereue ich es natürlich mittlerweile sehr, mich vor dem Eingehen meiner aktuellen Beziehung auf solch eine lächerliche Art überhaupt zum Affen gemacht zu haben, extrem anspruchslos und vor allem VIEL zu stark entgegenkommend sowie krankhaft „nett“, „lieb“ etc. gewesen zu sein usw. usw. 🤦‍♂️

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