Die Post wurde auf beiden Seiten kontrolliert. also auch auf BRD-Seite. Z.B. durch den Verfassungsschutz oder BND.
Theodor Heuss
Libanon. Dieses Land ist bei der Abstimmung nicht dabei. Im Libanon gibt es verschiedene Religionen, die nebeneinander existieren. Und auch ansonsten ist dieses Land moderner und freiheitlicher, wie andere arabische, bzw. arabisch geprägte Staaten. Nur ein Manko gibt es. Es sind nur Vertreter von Religionen, bzw. Parteien die Religionen vertreten im Parlament.
"Stasi" ist ein Hetzbegriff. Die korrekte Bezeichnung ist MfS(Ministerium für Staatssicherheit). Das war der Geheimdienst der DDR. Jedes Land hat seinen Geheimdienst, manche sogar mehrere. Aber auf dem MfS wird bis zum heutigen Tage herumgehackt.
Nun ja, die DDR war 40 Jahre lang eine Alternative zum kapitalistischen System. Auch in der alten BRD und anderen westeuropäischen Ländern musste der Kapitalismus Zugeständnisse machen (soziale Marktwirtschaft). Diese Zugeständnisse sind heute nicht mehr nötig und werden heute abgebaut(Neoliberalismus).
Das MfS hat den sozialistischen deutschen Staat beschützt. Das war nötig, war dieser doch vielen Anfeindungen ausgesetzt. Weitere Ausführungen dazu hat bereits PeVau gemacht.
Außerdem war das MfS auf Frieden ausgerichtet. Ob das Ziel eines der heutigen Geheimdienste Frieden ist, ist fraglich.
Der Begriff wurde in der Fulton-Rede von Winston Churchill geprägt. Damit wurde der Kalte Krieg eröffnet.
„Von Stettin an der Ostsee bis hinunter nach Triest an der Adria ist ein ›Eiserner Vorhang‹ über den Kontinent gezogen. Hinter jener Linie liegen alle Hauptstädte der alten Staaten Zentral- und Osteuropas, Warschau, Berlin, Prag, Wien, Budapest, Belgrad, Bukarest und Sofia. Alle jene berühmten Städte liegen in der Sowjetsphäre, und alle sind sie in dieser oder jener Form nicht nur dem sowjetrussischen Einfluss ausgesetzt, sondern auch in ständig zunehmendem Maße der Moskauer Kontrolle unterworfen."
Der Begriff „eiserner Vorhang“ hat sich tief ins Bewusstsein großer Teile der Weltbevölkerung eingeprägt. Dieser Begriff ist ein wichtiges Element der offiziellen Geschichtsschreibung und der antikommunistischen Propaganda. Der Begriff „eiserner Vorhang“ wurde bereits vom Propagandaminister des faschistischen Deutschlands Joseph Goebbels geprägt. Ob Winston Churchill den Begriff von Joseph Goebbels übernommen hatte oder neu erfunden hat, sei dahingestellt.
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Am 23. August 1990 beschloss die letzte Volkskammer die Annexion der DDR durch die BRD. Die offizielle Geschichtsschreibung sagt, dass an diesem Tage der „Beitritt“ zu BRD beschlossen worden wäre. Dieser Beschluss beinhaltete auch das Ende der DDR als Völkerrechtssubjekt.
Am 03. Oktober 1990 sind die fünf neuen Bundesländer der BRD beigetreten. In Fragebögen, wie z.B. der Rentenversicherung, ist vom Beitrittsgebiet die Rede, wenn die fünf neuen Bundesländer gemeint sind. Der Geltungsbereich des Grundgesetzes ist auf das Gebiet der neuen Bundesländer ausgeweitet worden. Deutschland hat keine neue Verfassung bekommen. Darum gab es am 03. Oktober 1990 keine Vereinigung der beiden deutschen Staaten. Es fand die Annexion der DDR statt.
Juristisch ist die Verfassung der DDR noch gültig. Ist aber in der heutigen Welt und Praxis nicht relevant.
Die Menschen aus dem Gebiet der damaligen DDR sind mehrheitlich evangelisch.
Religion war in der DDR Privatsache. Solange sich die Religion nicht in die Politik eingemischt hat, herrschte in der DDR Religionsfreiheit.
Wer aus der Kirche ausgetreten ist, hatte in der DDR keine Nachteile bezüglich des Arbeitsplatzes. So konnte z.B. auf kirchlichen Friedhöfen und Krankenhäusern Leute arbeiten, die nicht Mitglied der Kirche sind/waren. Ausnahme waren Menschen, die auch mit rituellen kirchlichen Handlungen betraut waren. So z.B. der Chef von einem Friedhof, der bei Beerdigungen als Messdiener tätig war.
Die Kirchensteuer wurde nicht vom Staat eingezogen, sondern die Beiträge wurden privat bezahlt.Folglich stand die Konfession nicht auf der Steuerkarte und Arbeitgeber hatten keinen Einblick, welcher oder keiner Glaubensrichtung die Arbeitnehmer angehörten/angehörten.
Gegen Ende der DDR stellte ein Großteil der Kirche den Konterrevolutionären ihre Räume und Logistik zur Verfügung. In dieser Zeit war es der Staatsmacht nicht möglich einzugreifen. Kirchenräume galten rechtlich als Privaträume. Außerdem ist die Staatsmacht ohnehin immer schwächer geworden.
Sowas wie "Mac Donald´s" gab es nicht. Es gab Imbissbuden und Schnellrestaurants mit Selbstbedienung. In den Schnellrestaurants gab es vollwertige Mahlzeiten, die man nicht als Fastfood bezeichnen kann. In den Imbissen gab es nicht nur Bock- oder Bratwurst. Anstatt Hamburger gab es Grilletta. Das war Fleischkäse auf Weiß- oder Toastbrot mit roter Soße drüber. Dann gab es noch Restaurants und Imbisse, wo es Broiler gab. Broiler waren Hähnchen. Die waren aber viel größer, als die gegrillten Hähnchen die es heute gibt, bzw. schon damals in der alten BRD gab. Kein Vergleich mit dem damaligen "Wiener Wald", weil viel besser. Alles in allem waren die angebotenen Speisen in der Qualität besser, als das was es hier und heute gibt.
Hier noch ein Video und eine Play-List von "Akten, Fakten, Argumente" zum Thema.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLE0sEidqkINFCDaDNtMMGAvfU1pEDF\_gH
Das lohnt nicht. Da wird gelogen, wie gedruckt.
https://www.youtube.com/watch?v=vs7UW2AUqLoWas ist denn das für eine Frage? Selbstverständlich wurde in der DDR Weihnachten gefeiert? Weihnachen waren Feiertage, wie haute auch und der Weihnachtsbaum zu Hause war selbstverständlich. Es gab doch auch die schönen Weihnachtsdekorationen aus dem Erzgebirge. Religiöse Menschen sind auch zum Weihnachtsgottesdienst in die Kirche gegangen.
Ich erinnere mich an eine Fahrt zu einem Besuch bei meinem späteren Mann. Da war ein Ungar im Zug, der stets behauptete, dass Weihnachten in der DDR verboten wäre. Als der Zug am Grenzübergang anhielt, sah man, dass dort ein Weihnachtsbaum aufgestellt war. Der Ungar schwieg dann für den Rest der Fahrt.
In der UdSSR, bzw. Russland ist es etwas anderes. Da ist der religiöse Aspekt unbedeutend. Bei den russisch Orthodoxen ist Ostern das größte Fest und nicht Weihnachten. In Russland ist Neujahr der größte Feiertag. An Neujahr bringt Väterlichen Frost die Geschenke. Darum ist es da etwas Anderes, wenn die Weihnachtstage in der UdSSR, bzw. heute Russland unbedeutend sind. Müsste Du als Russe besser wissen, Vitaly.
Es gab preiswerten Urlaub über den Feriendienst des FDGB(Gewerkschaftsbund in der DDR). Für die Kinder und Jugendlichen gab es Ferienlager. Diese kosteten die Eltern wenig Geld. Meist wurden sie von den Betrieben unterhalten, wo die Eltern arbeiteten.
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Die Ferienheime des FDGB und die Ferienlager für die Kinder und Jugendlichen sind zwischenzeitlich abgerissen worden, bzw. sie werden dem Verfall preisgegeben.
Es gab weniger Waren und viele Mängel, aber keine Armut. Alle konnten von ihrer Arbeit leben. Niemand musste zu einer Behörde gehen, um "aufzustocken". Es gab keine prekären Arbeitsverhältnisse. Alle waren regulär angestellt. Es gab ein flächendeckendes Netz von Kitas, so dass auch die Frauen ganztägig berufstätig sein konnten.
Es gab keine Arbeitslosigkeit. Die medizinische Versorgung war für alle kostenlos sichergestellt. Es gab keine Zuzahlungen(z.b. für Medikamente).
Es gab da das Aufnahmeheim Röntgental. Dort kamen alle BRD-Bürger/innen und Bürger/innen aus Westberlin hin, die in die DDR einwandern wollten. In der Regel wurden sie wieder abgeschoben.
Es gab früher mehr Aufnahmeheime. So z.b. das Aufnahmeheim Barby. Doch die wurden geschlossen, weil (nicht mehr) so viele in die DDR einwandern wollten und sich so die Unterhaltung dieser Heime nicht mehr lohnte. So blieb am Ende Röntgental übrig. Allerdings gab es da später einen Neubau.
Die Bedingungen und die Psychologie waren derart, dass eine DDR vorgegaukelt wurde, wie man sie aus der antikommunistischen Propaganda kennt. Die Hauptthemen der Befragungen waren Arbeit und Beruf. Dabei ging man nach neoliberalen Maßstäben vor. So galten Arbeitslose und andere Opfer des kapitalistischen Systems als Asozial. Dabei wollten sie doch in der DDR neu anfangen.
Eigentlich sollten die Heime, so am Ende das Aufnahmeheim Röntgental dazu dienen, die Einwanderungswilligen daraufhin zu überprüfen, dass die DDR vor Kriminellen, Spionen und Saboteuren beschützt wird. Aber die Praxis des Heims diente nicht dem Schutz der DDR. Die Angehörigen der Kriminalpolizei und des MfS agierten als Sozialdedektive.
Mit der RAF ist wieder ein anderes Thema und hat nichts mit den gewöhnlichen Übersiedelungswilligen, bzw. Einwanderungswilligen zu tun.
Ich habe eine Website zu diesem Thema erstellt. Dort habe ich Publikationen ausgewertet und einen in Power Point-Form über meinen eigenen Fall berichtet. Hier der Link:
www.aufnahmeheimroentgental.net
Auf Facebook gibt es die Seite
https://www.facebook.com/roentgental/
Wer auf Facebook vertreten ist, kann die Seite mit "gefällt mir" markieren.
Außerdem gibt es eine Seite zu Thema auf Google+
https://plus.google.com/u/0/b/108917834230427878352/108917834230427878352
Auch dort würde ich mich über Follower freuen.
Es gibt auch einen You Tube-Kanal
https://www.youtube.com/channel/UCeWqrTWtqDJBkeElIUyxZ5g
Auf diesen Seiten gibt es eine Fülle von Infos.
Wer da glaubt, das ist eine Ami-Sirene, der irrt. In der DDR hatten die Einsatzfahrzeuge auch solche Sirenen.
Hier das Blaulicht und die Sirene eines Streifenwagens der Volkspolizei.
https://www.youtube.com/watch?v=Y3pAmzwJH6cWas ist denn das für eine Aufgabe?
Die FDJ mit der HJ vergleichen, bzw. die DDR mit dem III.Reich vergleichen? Wer das tut, verharmlost den Faschismus und bedient die Opfer=Täter-Theorie.
In der DDR wurden die Opfer des Faschismus geehrt während in der alten BRD Nazis wieder in Amt und Würden kamen. Während des KPD-Verbots unter Adenauer wurden Opfern des Faschismus der Opferstatus aberkannt, eventuelle Rentenzahlungen wurden gestrichen und oft kamen sie wieder in den Knast.
Die FDJ richtete sich gegen den Faschismus und kann folglich nicht mit der HJ vergleichen werden. Die FDJ wurde bereits vor der DDR gegründet.
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Warschauer Vertrag
Der 17. Juni 1953 war kein Arbeiteraufstand und hat damit nichts zu tun.
Das Begrüßungsgeld war für DDR-Bürger/innen, die die Möglichkeit hatten in der BRD zu reisen. Sie bekamen das Begrüßungsgeld an ihrem Aufenthaltsort. Z.B. am Wohnort ihrer Verwandten, die sie besuchten.
Am 09.11. 1989 wurde das Begrüßungsgeld zu einer Massenauszahlung. War aber ursprünglich gar nicht dafür gedacht.
Der Ausdruck „Mauer“, und „Berliner Mauer“ ist geläufig und in den Medien und Geschichtsbüchern präsent. Dieser Ausdruck ist aber politisch nicht korrekt. Dieser wurde seitens der DDR nicht angewandt. Es ist der Antifaschistische Schutzwall. Man kann es aber auch neutral ausdrücken, indem man von der Grenze, Staatsgrenze, der Grenze zu Westberlin, von Grenzanlagen,Grenzbefestigung u.ä. spricht. Es handelt sich um eine Staatsgrenze und um keine Grundstücksmauer. Der falsche Ausdruck „Mauer“ suggeriert aber, dass es sich um eine Grundstücksmauer handelt und stellt die damalige Staatsgrenze in Frage.