1 Stunde im Aufzug stecken bleiben

1 Stunde im Aufzug steckenbleiben ist mir lieber, da ich mein Handy immer dabei habe und 1 Stunde schnell vorbeigeht. Ich würde einfach auf dem Handy irgendetwas machen und Musik hören, so schlimm ist es nicht. Im Stau dagegen ist es deutlich schlimmer, an das Handy kann man nicht wirklich und 3 Stunden gehen viel langsamer vorbei als 1 Stunde.

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Das ist überhaupt nicht peinlich. Sie wird das, wenn sie es noch nicht getan hatte, in ein paar Tagen vergessen und das Leben geht weiter. Ab jetzt weißt du wenigstens, was du in Zukunft nicht mehr machen solltest.

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Du solltest mit einem Psychiater im Bereich Psychologie einen Termin vereinbaren. Wenn es über das Telefon nicht klappt, dann kannst du das auch über deinen Hausarzt machen. Schildere dein Problem mit den Panikattacken und er wird dir Medikamente verschreiben die du dann nehmen kannst, wenn du mal eine Klassenarbeit schreibst oder du spürst, dass du eine bekommst.

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Als ich damals ein Fachabitur angefangen habe, bin ich mit einem Freund morgens hingekommen, der in die selbe Schule ging. Als ich drinnen angekommen bin, habe ich direkt einen anderen Bekannten getroffen, mit denen habe ich dann in der Pause abgehangen und habe so ihre Freunde kennengelernt. Falls du dort niemanden kennst, dann gehe einfach in deine Klasse und freunde dich mit deinem Sitznachbar an. Das muss kein großes Gespräch sein, aber eine einfache Frage wie z. B. ob er einen Stift hat, daraufhin bedanken und nach dem Namen fragen ist schon genug. In der Pause könnt ihr dann zusammen abhängen, und so findet ihr auch andere Klassenkameraden, die mit euch sein wollen.

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Du sollst einen Termin beim Psychiater im Bereich Psychologie vereinbaren, da er dir Medikamente verschreiben kann und dich, wenn es sein muss, auch zum Psychologen schicken kann. Falls du keinen Termin bekommst, dann gehe zu deinem Hausarzt und schildere ihm das Problem. Er wird dir dann einen Termin machen beim Psychiater bzw. Psychologen, wenn er es für richtig hält.

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Ich empfehle The Elder Scrolls V Skyrim Special Edition , die neueste Version natürlich. Ich habe auch Red Dead Redemption 2, GTA 5 und Witcher 3 gespielt. Ich habe vor ein paar Wochen Skyrim heruntergeladen und angefangen zu spielen, erstmal einen Charakter erstellt und meine eigene Story angefangen. Man hat die Möglichkeit seinen Charakter komplett selbst zu gestalten und man hat mehrere Möglichkeiten die Geschichte zu spielen. Gerade jetzt ist es mein Lieblingsrollenspiel und ich empfehle es nur weiter. Außerdem hat man die Wahl zwischen Tausenden Mods die das Spiel noch besser machen.

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Die Email schreiben und schicken wäre einfach unnötig, weil Kündigungen offiziell schriftlich sein müssen. Falls du es deinen Ausbilder mitteilen wolltest will ich nur klarstellen wie unnötig es ist solche freundschaftlichen Gefühle für seinen Chef aufzubauen. Er ist nur dein Ausbilder und er hat schon viele Azubis gesehen und wird sie in der Zukunft weiterhin sehen, das ist ein Part in seinem Berufsleben. Ihn wird es nur interessieren falls du ihm wichtig warst als Arbeitskraft und mehr nicht. Also brauchst du ihm überhaubt nichts mitteilen was du nicht mitteilen musst. Am Montag könntest du dich einfach morgens krankmelden und eine Kündigung schreiben. Es kommt auch auf deinen Vertrag an, wie lange und ob du überhaubt noch arbeiten möchtest bis du nicht mehr kommst. In der Probezeit kannst du von einen Moment auf den anderen kündigen. Du könntest also am Montag eine Kündigung schreiben für Dienstag den 28.11.2023 wo du hinschreibst das du dein geschlossenes Ausbildungsverhältnis kündigst in der Probezeit nach dem §22 Abs. 1 Berufsbildungsgesetz zum 28.11.2023 und eben noch Freundlichen Gruß mit deinem Namen hinschreiben, eventuell auch einen Gruß am Anfang, aber das ist deine Entscheidung. Es wäre auch erwähnenswert das du dannach für 12 Wochen kein Arbeitslosengeld beantragen kannst und das es schlau wäre so lange wie möglich zu bleiben durch deine Kündigungsfrist um noch etwas Geld zu bekommen welches nicht schaden kann. Guck auch wie weit die offizielle Adresse deines Ausbildungsbetriebs ist, das kann man zum Beispiel auf Google nachgucken über die Webseite deines Ausbildungsbetriebs, hole dir eine gescheite Briefmarke, schreib die richtige Adresse hin und schick den Brief am Montag morgens.

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alkohol ab 18

Ich würde sagen ab 18 Jahren sollte es weiterhin erlaubt sein. Ich bin ein Gläubiger in die freie Wahl Erwachsener über was sie machen möchten so lange es im legalen Bereich bleibt. Ab 18 Jahren ist man in Deutschland ein Erwachsener und kann so lange man niemanden in Gefahr bringt wie zum Beispiel durch Auto fahren, mit seinem Geld Alkohol kaufen und das benutzen zum putzen, trinken...

Wenn es illegal werden sollte, wird es trotzdem an jüngere illegal verkauft und bis jetzt lief es noch ziemlich gut.

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Die Leute die meinen das Alkohol keine Droge ist haben einfach keine Ahnung von was sie sprechen. Das ist genauso als würde man behaubten man fährt kein Fahrrad, aber man würde ein Dreirad ab und zu benutzen. Alkohol ist offiziell eine Droge, es ist ja einfach eine Chemikalie die mit anderen Zutaten vermischt wird um besser zu schmecken und weniger Alkohol zu haben damit man davon nicht so schnell stirbt. Vodka zum Beispiel ist einfach nur Alkohol und Wasser, ein Jägermeister aber ist Alkohol mit vielen anderen Zutaten gemischt. Alkohol an sich ist und bleibt eine harte Droge im gleichen Bereich wie Heroin und Kokain, nur eben ist der Alkohol in den klassischen Getränken so vermischt das er dich nicht so schnell umbringt und Leute manchmal Jahrzehntelang Alkohol trinken können bis sie anfangen Körperprobleme zu spüren. Es gibt aber auch mehrere Arten von Alkohol, es gibt den trinkbaren Alkohol und den Alkohol der nicht zum trinken geeignet ist sondern zum putzen zum Beispiel. Es gab viele Leute wo diesen nicht trinkbaren Alkohol trotzdem tranken und dann mit Folgen wie permanente Blindheit oder sogar den Tod als Folge hatten. Leute würden das als Drogensüchtige bezeichnen, dennoch ist der trinkbare Alkohol oftmals akzeptiert als keine Droge obwohl viele auch die Folgen von Alkoholkonsum zu spüren hatten. Ich würde dennoch meinen das es zu der Meinungsfreiheit gehört ob man irgendeine Droge wie Alkohol, Kokain oder Heroin als Droge ansehen möchte. Es kann ja auch ein Genussmittel sein oder ein Medikament.

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Meinung des Tages: Brauchen wir einen kritischeren Umgang mit dem Thema Alkohol?

Regelmäßiger Alkoholkonsum ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und in vielen Fällen sogar erwünscht. Doch neuere medizinische Daten offenbaren gravierende gesundheitsgefährdende Aspekte. Muss unser Alkoholkonsum mitsamt der gesundheitlich-gesellschaftlichen Auswirkungen evtl. neu problematisiert werden?

Das Feierabendbier als Ausdruck von Geselligkeit

Wer von Euch kennt es nicht? Ihr freut Euch nach einem anstrengenden Arbeitstag auf ein kühles Feierabendbier, man sitzt mit der besten Freundin gemütlich bei einem Glas Rotwein zusammen oder ordert für alle Freunde im Club noch eine letzte Runde Schnaps: Alkohol ist die am häufigsten konsumierte Droge weltweit. Doch aller physiologischen, sozialen und psychologischen Probleme, die mit regelmäßigem Alkoholkonsum einhergehen, zum Trotz, ist der Konsum von Alkohol in unserer Gesellschaft enorm positiv gefärbt.

Egal, ob Werbung und Berichterstattung über das Oktoberfest, sommerliche Longdrinks an Traumstränden oder Schnaps auf der Geburtstagsfete - ohne Alkohol scheint das (unverkrampfte) gesellschaftliche Miteinander kaum noch denkbar. Dass mittlerweile jedoch immer mehr Mensch an den Folgen des Alkoholkonsums versterben, wäre die traurige und vielfach ignorierte Kehrseite der Medaille.

Fakten und Zahlen zum Thema

Mit Blick auf den Alkoholkonsum pro Kopf belegt Deutschland im internationalen Vergleich weiterhin den dritten Platz. Im Durschnitt trinkt jede/r Deutsche ab dem 15. Lebensjahr zehn Liter Reinalkohol pro Jahr, was einer Menge von 450 Flaschen Bier oder 100 Flaschen Wein gleichkommt. Berechnungen zufolge sterben in Deutschland jährlich über 40.000 Menschen vorzeitig an den Folgen des Konsums. Das Suchtjahrbuch 2023 offenbart, dass sich die wirtschaftlichen Kosten alkoholbedingter Erkrankungen in Deutschland auf 57 Milliarden Euro pro Jahr belaufen.

In Kontrast zu unserer Vorstellung, dass ein Glas Rotwein oder ein Bier am Abend nicht schädlich sei, zeichnen neueste medizinische Erkenntnisse ein gänzlich anderes Bild: Tobias Böttler, Spezialist für Lebererkrankungen vom Universitätsklinikum Freiburg, mahnt an, dass es keinen gesunden Alkoholkonsum gebe und bereits der erste Tropfen schade. Laut Studien für einzelne Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme und bestimmte Krebsarten lässt sich eine lineare Beziehung zwischen Alkoholkonsum und Sterbewahrscheinlichkeit feststellen; diese sei am geringsten, wenn grundsätzlich kein Alkohol getrunken werde. Neben den schweren gesellschaftlich-sozialen Problemen lassen vor allem die Zahlen zu alkoholbedingten Krebsneuerkrankungen aufhorchen: Hier beläuft sich die Zahl in Deutschland auf ca. 20.000 pro Jahr. Fachleute denken, dass von 500.000 Krebserkrankungen jährlich gut 40% durch eine gesündere Lebensweise vermeidbar wären.

Alkoholkonsum in Deutschland - benötigen wir einen kritischeren Diskurs?

Dass der regelmäßige Alkoholkonsum langfristig negative Folgen mit sich bringt, sollte vielen von uns durchaus bewusst sein. Nichts desto trotz erfreut sich der Konsum alkoholischer Getränke hierzulande weiterhin größter Beliebtheit. Insbesondere mit Blick auf Jugendliche und junge Erwachsene jedoch stellt sich die Frage, ob von politischer Seite weitaus mehr Aufklärungsarbeit sowie Reglementierungsbestrebungen unternommen werden sollten. Die Youtuberin Sashka machte beispielsweise jüngst auf die Tatsache aufmerksam, dass viele namhafte Influencer Alkohol häufig völlig unkritisch beschönigen und / oder aggressiv bewerben würden.

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen fordert nicht nur eine Verbesserung des Jugendschutzes in puncto Alkohol, sondern darüber hinaus eine Erhöhung der Alkoholpreise in Deutschland. Ziel müsse es sein, die Beschaffung von Alkohol prinzipiell zu erschweren und für die Gesamtbevölkerung ein kritischeres Bewusstsein für die negativen Begleiterscheinungen des Trinkens herbeizuführen.

Unsere Fragen an Euch: Benötigt es einen kritischeren gesellschaftlichen Umgang mit dem Thema Alkohol? Würde eine drastische Verteuerung von Alkohol die Lage evtl. verbessern? Welche Schutz- und Aufklärungsmaßnahmen wären Eurer Meinung nach angebracht? Welche negativen Erfahrungen mit Alkoholismus habt Ihr vielleicht in Eurem Freundes- oder Bekanntenkreis gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten zu diesem ernsten und wichtigen Thema.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/alkohol-gesundheit-100.html

https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/sonstVeroeffentlichungen/Alkoholatlas-Deutschland-2022_dp.pdf

https://www.youtube.com/watch?v=nzvCEk9UyGE

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Ich würde es genauso lassen wie es ist, ab 18 ist man eben ein Erwachsener und kann so lange man kein Auto fährt, so viel Alkohol kaufen und trinken wie man möchte. So lange die Person dannach niemanden in Gefahr bringt wie z.B ein Fahrzeug tätigen oder alleine auf ein Kind aufzupassen, so sollte es weiterhin in Deutschland legal bleiben.

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu den geplanten/diskutierten Erleichterungen bei Krankschreibungen?

Die Temperaturen sinken, das Husten nimmt zu. Die Zeit der Atemwegserkrankungen hat erneut begonnen. In einigen Bereichen ist das schon spürbar: In Mitteldeutschland ist die Situation in Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten bereits sehr angespannt.

Erleichterungen bei Krankschreibungen

Die Kassenärztlichen Vereinigungen plädieren für die Möglichkeit der Krankschreibung via Telefon. Bis Anfang April 2023 war dies aufgrund der Corona-Pandemie möglich, diese Regelung wurde dann aber aufgehoben. Nun wird darüber diskutiert, ob die telefonische Krankschreibung 2024 wieder eingeführt werden soll, um Arztpraxen zu entlasten und unnötige Ansteckungsrisiken zu vermeiden. Generell wurde dem Vorschlag eigentlich bereits zugestimmt. Doch wann genau eine erneute Einführung der telefonischen Krankschreibung stattfinden soll, ist noch unklar.

Lauterbach plädiert für Erleichterungen beim Kinderkrankengeld

Wird das Kind krank, muss häufig ein Elternteil von der Arbeit fern bleiben. Es besteht dann Anspruch auf das sogenannte Kinderkrankengeld. Dafür muss allerdings bereits ab dem ersten Krankheitstag des Kindes ein Attest eingereicht werden. Somit unterscheidet sich diese Art der "stellvertretenden" Krankmeldung von der persönlichen, gemeint ist damit, wenn der Arbeitnehmer direkt betroffen ist - denn hier muss je nach Vertrag häufig "erst" ab dem vierten Krankheitstag ein Attest eingereicht werden. Selbiges Vorgehen möchte Lauterbach nun auch für das Kinderkrankengeld einführen. Auch hier soll die Bescheinigung künftig erst ab dem vierten Tag notwendig sein.

Von Ökonomen und Ärzten wird dieser Vorschlag gut aufgenommen. Allerdings fordern letztere sogar noch einen weiteren Schritt: Am besten sei es, gänzlich auf die Krankschreibung für das Kinderkrankengeld durch einen Arzt zu verzichten und den Eltern zu vertrauen. Die Argumentation dahinter ist simpel: Die Ärzte erläutern, dass die Eltern zu ihnen in die Praxis kommen, die Symptome des Kindes aufzählen und anhand dessen, also quasi auf Vertrauensbasis, eine Krankschreibung erfolgt. Denn auch Ärzten ist es nicht möglich, nachzuweisen, ob Aussagen der Eltern wie etwa, dass das Kind nachts erbrochen hat, Fieber hatte, o.Ä., korrekt seien. Deshalb fordern sie, dass der in ihren Augen unnötige Zwischenschritt des Arztbesuches für Kinderkrankgeld künftig gänzlich entfallen sollte, um so auch die Arztpraxen zu entlasten.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die geplanten Erleichterungen? Ist eine telefonische Krankschreibungsmöglichkeit sinnvoll oder führt das zu vorschnellen Entschuldigungen auf der Arbeit? Wie sollte mit dem Kinderkrankengeld und den -tagen verfahren werden? Wäre eine Vertrauensbasis hier zielführend? Sollte vielleicht sogar in den Branchen, in denen es möglich ist, während der Grippesaison ein Recht auf 100% Homeoffice eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und bleibt gesund!
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/krankheitswelle-infektionen-corona-erkaeltung-kita-pflege-100.html#dramatische-lage
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/lauterbach-kinderkrankengeld-kinderarzt-100.html#:~:text=Wenn%20Eltern%20mit%20ihrem%20kranken,nach%20vier%20Tagen%20f%C3%A4llig%20wird.
https://www.br.de/radio/bayern1/krankmeldung-telefonisch-100.html

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Ich stimme diesem vollkommen zu! Im Allgemeinen kann ein Arzt bei vielen Beschwerden gar nicht beurteilen ob der Patient lügt oder nicht. Ein gutes Beispiel ist Durchfall, es gibt keinen Unterschied ob der Patient von Zuhause oder in der Praxis sagt das er Durchfall hat. So mit gibt es keinen Sinn das man krank zum Arzt gehen muss, wenn man in der heutigen Zeit ein Telefon hat.

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Es kommt darauf an welche Regeln gelten. Wenn du eins von denen trainierst wird es wohl kaum härter oder leichter sein. In richtigen Kämpfen kommt es eben wie schon geschrieben darauf an welche Regeln gelten. Die offiziellen traditionellen Regeln machen Thaiboxen definitiv härter als Kickboxen.

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