Die Pascalsche Wette.

Wenn man an Gott glaubt hat man etwas zu gewinnen ohne ein Risiko einzugehen falls man doch daneben liegt und es keinen Gott gibt.

Der hauptsächliche Haken an der Sache ist, dass es sein könnte, dass es zwar einen Gott gibt, aber man an den Falschen geglaubt hat. Dann hat man sein Leben lang vollkommen sinnlos Gebote befolgt und landet trotzdem in irgendeiner Art Hölle.

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Da müsste ich erst einmal wissen welche "akuten gesellschaftlichen Herausforderungen" du meinst. Ohne genauere Erklärung ist das nur eine leere Worthülse.

Am Ende müssen sich aber auch neue Parteien irgendwann gewissen Realitäten stellen. Es gibt ein Grundgesetz und es gibt diverse internationale Verträge, die wir unterschrieben haben und es ist nicht ohne, wenn man die einfach aufkündigt. Das kostet Deutschland den Ruf ein verlässlicher Partner zu sein. Wie das aussieht sieht man gerade an den USA.

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Spicken in der Schule ist keine Straftat.

Das läuft bei uns in Bayern unter dem Begriff "Unterschleif". Das schlimmste was droht ist eine 6 bzw. 0 Punkte.

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Ich reflektiere wie ich behandelt werden will und wie ich nicht behandelt werden will.

Ganz oben auf der Liste wie ich nicht behandelt werden will, steht körperliche Gewalt gegen mich, selbst dann wenn das ein Geschenk sein soll, um mich abzuhärten. Ich vermute, dass das außer ein paar sehr schrägen Menschen, alle so sehen.

Wenn ich Hilfe brauche freue ich mich, wenn ich sie bekomme.

Meine Moral ergibt sich einfach aus der goldenen Regel und damit bin ich mein ganzes Leben gut gefahren.

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In den USA sterben jedes Jahr zwischen 500 und 600 Menschen durch Schusswaffen, die versehentlich erschossen wurden. Entweder, weil Kinder die Waffen finden und damit spielen oder weil sich aus Versehen ein Schuss löst oder weil man ein Familienmitglied für einen Einbrecher hält.

Ich glaube das will ich in Deutschland nicht haben.

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Meinung des Tages: Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal - ist Deutschland Eurer Meinung nach gut auf vergleichbare Fälle vorbereitet?

(Bild mit KI erstellt)

Massiver Stromausfall in Spanien und Portugal

Am gestrigen Mittag kam es auf der Iberischen Halbinsel zu einem massiven Stromausfall, der weite Teile Spaniens und Portugals sowie Teile Frankreichs lahmlegte. Der öffentliche Nahverkehr, Ampeln, Flughäfen, Telefon- und Internetverbindungen waren betroffen. Notstromaggregate sicherten den Betrieb wichtiger Einrichtungen wie Krankenhäuser.

Erste Regionen erhielten bereits nach wenigen Stunden wieder Strom, doch die vollständige Wiederherstellung dauerte bis in die Nacht hinein.

Ursachenforschung

Die genaue Ursache des Stromausfalls blieb zunächst unklar. Erste Analysen deuteten auf ein Problem mit der Netzsynchronisierung zwischen Spanien und Frankreich hin. Ferner wird ein seltenes atmosphärisches Phänomen diskutiert.

Hinweise auf einen Cyberangriff fanden sich bisher nicht, wenngleich entsprechende Untersuchungen eingeleitet wurden.

Gefahren eines Blackouts sind allgegenwärtig

Der gestrige Vorfall verdeutlicht, wie anfällig moderne Infrastrukturen gegenüber großflächigen Stromausfällen sind. In Spanien und Portugal führte der Blackout zu Chaos auf Straßen, in Bahnhöfen oder Krankenhäusern. Experten verweisen darauf, dass der Aufbau sicherer Stromnetze und der Einsatz schwarzstartfähiger Kraftwerke wichtig sind, um für solche Ereignisse besser gerüstet zu sein.

Deutschland gilt in dieser Hinsicht zwar als gut vorbereitet, dennoch bleibt Vorsorge auf individueller Ebene – etwa mit Vorräten und Notfallplänen – essenziell.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass Deutschland gut auf mögliche Blackouts vorbereitet ist?
  • Welche Maßnahmen könnten auf individueller Ebene helfen, um sich besser auf einen länger andauernden Stromausfall vorzubereiten?
  • Welche Maßnahmen sollte der Staat ergreifen, um die Bevölkerung auf derartige Fälle vorzubereiten?
  • Welche Infrastrukturen sollten bei einem Stromausfall Eurer Meinung nach höchste Priorität bei der Wiederherstellung haben?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Ich glaube in vielen Bereichen ist Deutschland als Land gut vorbereitet, aber die persönliche Vorsorge vieler Menschen lässt stark zu wünschen übrig.

Wir selbst haben genug Vorräte an Wasser und Nahrung für 2 Wochen. Wir haben Gaskocher mit einem dutzend Gaskartuschen. Dazu Batterien, kleines Solarpanel, Taschenlampen, Radio zum kurbeln, etc.. Im Grunde alles was die Bundesregierung empfiehlt. Das ist alles im Keller eingelagert für den Fall der Fälle. Ich weiß aber, dass viele so etwas nicht haben.

Die Infrastrukturen, die zuerst wieder ans Netz gebracht werden sollten sind Krankenhäuser und Ärzte, um die lebenswichtigeste Versorgung sicher zu stellen.

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Grüne

Vermutlich aber eine, die unter "Sonstige" fällt. Da kenn ich mich in Österreich aber nicht aus was es da für Kleinparteien gibt. Aus der Liste vermutlich die Grünen.

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Ich kann über diesen Fall keine Aussage machen, aber das ist unüblich. Entweder man bekommt Wasser angeboten oder man hängt gleich eine Infusion an. Eine 0,9% Kochsalz Lösung kann eine Dehydrierung und den Volumenmangel deutlich schneller beheben als wenn man Flüssigkeit "nur" trinkt.

Vielleicht hat sie die Infusionsbeutel nicht als Flüssigkeitszufuhr erkannt.

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