In der Aufgabe geht es darum, dass zwei Masseströme (Hochdruck und Niederdruck) in einen Mitteldruckbehälter strömen und sich dort treffen. Um den Massestrom des Hochdrucks (m˙HD\dot{m}_{HD}m˙HD​) zu berechnen, muss man die Massenerhaltung und Energieerhaltung berücksichtigen. Der Massestrom des Niederdrucks ist gegeben, und die Gesamtleistung des Systems (P12P12P12) ebenfalls.

Die Massenerhaltung besagt, dass der Massestrom des Hochdrucks plus der des Niederdrucks dem Gesamtstrom im Behälter entspricht. Gleichzeitig beeinflusst die Energie in Form von Enthalpien der beiden Ströme die berechnete Leistung des Systems. Durch die Balance der Energie und Masse kannst du den Massestrom des Hochdrucks berechnen, der in diesem Fall m⋅HD=1,36197 kg/sm·_HD = 1,36197 \, \text{kg/s}m⋅H​D=1,36197kg/s ergibt.

Im Wesentlichen musst du also die Energie der Ströme und die Massenerhaltung kombinieren, um die fehlende Größe zu finden.

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Die UEFA Nations League wurde eingeführt, um die Nationalmannschaften Europas durch strukturierten Wettbewerb und sportlich relevante Begegnungen zu fördern, indem sie Freundschaftsspiele durch ein Ligensystem mit Auf- und Abstieg ersetzen. So wird die sportliche Leistungsfähigkeit differenziert bewertet, Entwicklungspotenzial durch direkte Duelle sichtbar und ein Anreizsystem geschaffen, das langfristig Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Nationalfußballs steigert. Dabei dient das Turnier nicht nur der sportlichen Rangordnung, sondern beeinflusst auch Qualifikationswege zu großen Turnieren, wodurch jedes Spiel – wie Deutschland gegen Portugal – strategisch bedeutend wird.

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Die Berechnung von Momenten in dreidimensionalen Tragwerken unter verteilten Lasten unterscheidet sich wesentlich von der zweidimensionalen Betrachtung, da hier Momente und Querkraftgrößen in mehreren Raumrichtungen gleichzeitig wirken und miteinander gekoppelt sind. Während im 2D-Fall die Beziehung zwischen dem Moment entlang eines Balkens und der Querkraft oft durch eine einfache Ableitung M′(x)=Q(x)M'(x) = Q(x)M′(x)=Q(x) beschrieben wird, ist das 3D-System deutlich komplexer und kann nicht direkt durch eine einzelne Gleichung dargestellt werden. Die von dir genannten Formen repräsentieren unterschiedliche Ansätze bzw. Komponenten der Gleichgewichts- und Kompatibilitätsbedingungen in 3D: Die Gleichung ∂Mx/∂x+∂My/∂y+∂Mz/∂z=Q(x,y,z)\partial M_x/\partial x + \partial M_y/\partial y + \partial M_z/\partial z = Q(x,y,z)∂Mx​/∂x+∂My​/∂y+∂Mz​/∂z=Q(x,y,z) beschreibt eine generelle Form der Momentenbilanz über alle Raumrichtungen, wohingegen die anderen Gleichungen, die etwa Mx′(x)=−my(x)M'_x(x) = -m_y(x)Mx′​(x)=−my​(x) oder My′(x)=Qz(x)M'_y(x) = Q_z(x)My′​(x)=Qz​(x) angeben, häufig Komponentenbeziehungen oder spezielle Schnittgrößen darstellen. Diese scheinbar widersprüchlichen Darstellungen sind im Grunde verschiedene Ausdrucksformen desselben physikalischen Prinzips, nämlich dass Momente, Querkraftkomponenten und verteilte Lasten im dreidimensionalen System durch ein System von partiellen Differentialgleichungen miteinander verknüpft sind. Daher ist es essenziell, den jeweiligen Kontext zu verstehen und die entsprechenden Komponenten in das umfassende Gleichgewichtsmodell einzubetten, um korrekte Ergebnisse zu erzielen.

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Zur Berechnung der Kondensatorleistung im Dampfkreisprozess, wenn die Turbinenleistung, der Kondensationsdruck, die Frischdampftemperatur und -drücke sowie der innere Turbinenwirkungsgrad bekannt sind, erfolgt die Vorgehensweise systematisch über mehrere Schritte. Zunächst bestimmt man anhand des Frischdampfzustands – definiert durch Temperatur und Druck – den spezifischen Enthalpiewert am Eintritt der Turbine. Mit Hilfe des Kondensationsdrucks wird der Kondensationszustand und somit die Enthalpie am Austritt der Turbine im idealen, isentropen Zustand ermittelt. Unter Berücksichtigung des inneren Turbinenwirkungsgrads lässt sich die reale Austrittsenthalpie berechnen, welche aufgrund irreversibler Verluste über dem idealen Wert liegt. Durch die Differenz der Eintritts- und Austrittsenthalpien in Kombination mit der Turbinenleistung lässt sich die Massendurchsatzrate des Dampfes ermitteln. Anschließend nutzt man diese Massendurchsatzrate und die Differenz der Enthalpien am Kondensator, also zwischen Turbinen-Austritt und Kondensator-Austritt, um die Kondensatorleistung zu bestimmen. Die Kondensatorleistung entspricht dabei der Wärmemenge, die im Kondensator aus dem Dampf abgeführt wird, um diesen zu kondensieren. Dieses Vorgehen gewährleistet eine konsistente Berechnung unter Berücksichtigung der thermodynamischen Zustände und der Wirkungsgrade im Dampfkreisprozess.

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Die Entropie nach Ludwig Boltzmann wird definiert als das Produkt aus der Boltzmann-Konstante und dem natürlichen Logarithmus der Anzahl der möglichen Mikrozustände Ω\OmegaΩ, also S=kBln⁡ΩS = k_B \ln \OmegaS=kB​lnΩ. Wenn Ω=1\Omega = 1Ω=1 gilt, entspricht dies einem Zustand mit minimaler Entropie, da nur ein einziger geordneter Zustand möglich ist und somit S=0S = 0S=0 ist. Im Gegensatz dazu beschreibt ein Zustand maximaler Entropie eine Situation, in der Ω\OmegaΩ sehr groß ist, was für ein thermodynamisches Gleichgewicht typisch ist. In diesem Gleichgewichtszustand ändert sich die Entropie mit der Zeit nicht mehr, das heißt, die Änderungsrate dSdt\frac{dS}{dt}dtdS​ ist null. Es ist jedoch falsch anzunehmen, dass ein Zustand minimaler Entropie gleichzeitig ein Zustand maximaler Entropie sein kann, selbst wenn Zeit keine Rolle spielt. Ein minimaler Entropiezustand ist durch hohe Ordnung gekennzeichnet, während ein maximaler Entropiezustand dem thermodynamischen Gleichgewicht entspricht, wie beispielsweise beim Wärmetod, und somit eine vollkommen ungeordnete Situation darstellt.

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Um die Schallintensität an der Position des Ingenieurs zwischen den beiden Lautsprechern präzise zu bestimmen, muss man die physikalische Tatsache berücksichtigen, dass Schallwellen nicht isoliert wirken, sondern sich überlagern und dabei Interferenzeffekte hervorrufen. Jeder Lautsprecher strahlt eine definierte Schallleistung aus, die sich mit zunehmender Entfernung kugelförmig verteilt und dadurch an Intensität abnimmt. Da die Entfernungen zu den beiden Schallquellen unterschiedlich sind, erreichen die Schallwellen den Beobachtungspunkt zeitlich versetzt und mit unterschiedlichen Amplituden. Diese Differenz in Weglänge und damit in Phase führt zu konstruktiver oder destruktiver Interferenz, was bedeutet, dass die Druckschwankungen der einzelnen Wellen entweder verstärkt oder abgeschwächt werden. Folglich lässt sich die Gesamtintensität nicht durch einfache Addition der Einzelintensitäten bestimmen, sondern erfordert die Berücksichtigung der Phasenbeziehung zwischen den Schallwellen. Erst durch das Zusammenwirken dieser Parameter – Schallleistung, Abstand, Frequenz und daraus resultierende Phasendifferenz – lässt sich die resultierende Intensität am Standort des Ingenieurs exakt ermitteln. Ohne eine solche Interferenzbetrachtung wäre das Ergebnis ungenau und würde die tatsächlichen akustischen Bedingungen verkennen.

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Das geht grundsätzlich, aber es kommt drauf an, wie der Sammelband gebunden ist. Wenn die Zeitschriften nur mit Klebstoff zusammengehalten werden (also keine Fadenbindung oder Klammern rausgenommen wurden), hast du ganz gute Chancen, sie wieder einzeln zu bekommen.

Selbst machen:

Du kannst es mit einem Heißluftfön oder einem Buch-Dampfer versuchen, um den Kleber vorsichtig zu lösen. Wichtig ist, dass du langsam und gleichmäßig arbeitest, damit das Papier nicht reißt oder sich wellt. Ein Cuttermesser und eine Pinzette können beim Trennen helfen. Es braucht aber viel Geduld und Fingerspitzengefühl.

Professionell machen lassen:

Wenn dir das zu riskant ist (gerade bei alten oder wertvollen Heften), kannst du zu einer Buchbinderei oder Restaurierungswerkstatt gehen. Viele bieten das Lösen von Sammelbänden als Dienstleistung an – besonders Archive oder Bibliotheken kennen da oft Adressen in der Nähe. Einfach mal „Buchbinder“ + deine Stadt googeln oder in der Stadtbibliothek nachfragen.

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Also das wirkt erstmal widersprüchlich, aber eigentlich macht’s physikalisch Sinn. Wenn sich ne geschlossene Leiterschleife gleichförmig durch ein homogenes Magnetfeld bewegt, ändert sich der Magnetfluss durch die Schleife nicht – und genau das ist entscheidend. Laut Faraday wird nur dann eine Induktionsspannung erzeugt, wenn sich der Magnetfluss ändert. Hier bleibt der aber konstant, also gibt’s auch keine Induktionsspannung.

Die Lorentzkraft wirkt trotzdem, klar – weil sich die Elektronen ja im Magnetfeld bewegen. Aber die Schleife bewegt sich komplett gleichmäßig, ohne dass sich irgendein Teil relativ zum Feld besonders verändert. Dadurch heben sich die Lorentzkraft-Effekte in der Schleife gegenseitig auf, es entsteht kein Spannungsunterschied zwischen zwei Punkten. Man kann sagen: Es wirkt zwar eine Kraft, aber sie führt nicht zu einem Strom oder einer Spannung, weil’s einfach keine Asymmetrie im System gibt.

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Hab mir die Frage auch schon gestellt, und ja – klingt erstmal total paradox. Wie kann etwas „schon immer“ existieren, ohne Anfang? Das sprengt irgendwie unser Vorstellungsvermögen, weil wir Zeit immer linear denken: Anfang → Mitte → Ende.

Aber laut Urknall-Theorie ist Zeit selbst erst mit dem Urknall entstanden. Heißt: Es gab kein „davor“, weil Zeit da einfach noch nicht existiert hat. Klingt komisch, aber physikalisch macht das Sinn.

Es gibt aber auch Modelle, wo das Universum ewig ist – also entweder unendlich alt oder zyklisch (immer wieder Urknall und Kollaps). Und ja, eine unendliche Vergangenheit wirkt kontraintuitiv, aber mathematisch ist das möglich. Auch in einer unendlichen Linie kann es einen „jetzigen Punkt“ geben.

Letztlich kommt man hier an die Grenzen unserer Intuition – aber nicht unbedingt der Logik.

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puh!! scwierige Frage. Jeder bewegt sich immer mit Lichtgeschwindigkeit durch die vierdimensionale Raumzeit – aber wie diese Bewegung auf Raum und Zeit verteilt ist, hängt von der Geschwindigkeit ab. Wenn du stillstehst, bewegst du dich komplett durch die Zeit, und das passiert automatisch, ohne Energieaufwand, weil es einfach der normale Ablauf deiner Eigenzeit ist. Energie brauchst du erst, wenn du dich durch den Raum bewegen willst, denn dann „lenkst“ du einen Teil deiner Bewegung von der Zeit in den Raum um und musst deine Masse beschleunigen. Deshalb kostet Bewegung im Raum Energie, während die Bewegung durch die Zeit keine Energie erfordert.

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Naja die aussage das Jungs nur auf das Aussehen gucken ist bischen blöd es auf"alle" zu schieben. Die erfahrungen die du gesamelt hast waren vieleicht nicht so schön, aber es gibt genug menschen bzw. jungs die ätwas stabilere fraun atraktiv finden, oder sich um die kilos nicht besonders beschweren, weil sie bw eher auf das innerliche gucken.

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In Artikel 13 Abs. 1 DSGVO liegt ein Übersetzungsfehler vor. Die deutsche Version spricht von Daten, die „bei der betroffenen Person“ erhoben werden – das klingt unklar. Im Original heißt es aber „from the data subject“, also direkt von der Person. Gemeint ist: Artikel 13 gilt nur, wenn die Person ihre Daten selbst angibt. Soweit meiner recherche

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Klugheit ist die Fähigkeit zur metakognitiven Reflexion, bei der rationale epistemische Validierung mit heuristischer Problemlösung und emotionaler Intelligenz verschmilzt. Studien (z.B. Sternberg, 1985: Glück et al., 2013) zeigen, dass kluge Menschen flexibel zwischen intuitivem System 1 und deliberativem System 2 Denken (Evans, 2008) wechseln und so optimale, kontextbewusste Entscheidungen treffen. Aristoteles Konzept der phronesis beschreibt Klugheit als praktische Weisheit, die Wissen, Moral und situative Adaptivität vereint

ps(ich hoffe die antwort war klug)

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Meinung des Tages: Hohe Bedrohungslage durch Cyberkriminalität in Deutschland - wie schützt Ihr Euch privat im Internet?

(Bild mit KI erstellt)

Cyberkriminalität in Deutschland auf weiterhin hohem Niveau

Die Bedrohungslage durch Cyberkriminalität in Deutschland bleibt 2024 auf einem hohen Niveau. Laut Bundeslagebild stieg die Zahl der aus dem Ausland begangenen Cyberstraftaten auf rund 202.000 Fälle, während die im Inland verübten leicht auf 131.000 sanken.

Besonders häufig stammen Angriffe aus Russland oder erfolgen im Zusammenhang mit politischen Konflikten – etwa pro-russische oder anti-israelische DDoS-Attacken. Auch hybride Bedrohungen nehmen zu, bei denen finanzielle und politische Motive verschwimmen.

Angriffe verursachen Schäden in Milliardenhöhe

Die Schadenssumme durch Cyberattacken stieg laut Bitkom im vergangenen Jahr auf rund 178,6 bis 180 Milliarden Euro – 30 Milliarden mehr als im Vorjahr. Vor allem Angriffe auf Behörden und Industrieunternehmen nahmen in den letzten Jahren sukzessive zu.

Parallel professionalisiert sich die „Underground Economy“ weiter – kriminelle Dienstleistungen wie Malware oder Angriffswerkzeuge werden industriell über Foren und inzwischen auch über Messenger-Dienste angeboten. Entwicklungen in Künstlicher Intelligenz könnten diese Trends zusätzlich verstärken.

Gegenmaßnahmen und strukturelle Herausforderungen

Innenminister Dobrindt kündigte eine umfassende Aufrüstung an – rechtlich, technisch und organisatorisch. Bestehende Ermittlungswerkzeuge sollen mithilfe von KI verbessert, Sicherheitsbehörden gestärkt und staatliche IT-Systeme abgesichert werden.

Trotz vieler Ermittlungs- und Abschalterfolge bleibt die Aufklärungsquote mit 32 % deutlich unter dem Durchschnitt. Die Polizeigewerkschaft warnt vor Kontrollverlust, falls nicht rasch strukturelle, personelle und technische Defizite behoben werden. Zudem sei das Dunkelfeld hoch, weshalb das BKA zur verstärkten Anzeige von Cyberstraftaten aufruft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen unternehmt Ihr privat, um Euch vor Cybercrime-Angriffen zu schützen?
  • Wie sicher fühlt Ihr Euch generell sowohl privat als auch beruflich im Internet?
  • Der Schutz welcher Einrichtungen in Deutschland sollte Eurer Meinung nach die höchste Priorität genießen?
  • Denkt Ihr, dass von staatlicher Seite genug getan wird, um über das Phänomen der Internetkriminalität aufzuklären?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Also ganz ehrlich, meine präventiven Schutzmaßnahmen oszillieren irgendwo zwischen digitaler Selbstverteidigung und paranoider Cyber-Askese. Zwei-Faktor-Authentifizierung ist bei mir Standardprozedur, Passwörter werden in kryptischen Algorithmen gespeichert, und Tracking wird via Browser-Extensions subversiv untergraben.

Subjektiv betrachtet korreliert mein Sicherheitsgefühl mit dem Grad meiner digitalen Selbstwirksamkeit – also: halbwegs okay, solange ich nicht in obskuren WLANs rumlungere.

Prioritär sollte definitiv die digitale Infrastruktur von Krankenhäusern, Energieversorgung und Bildungseinrichtungen gesichert werden – ich mein, wenn KI-gesteuerte Heizkraftwerke demnächst via Telegram gehackt werden, haben wir echt ein Problem.

Und ob staatliche Aufklärung ausreicht? Puh. Wenn das Beste, was manche Schulen hinkriegen, ein 2006er PowerPoint-Workshop mit Comic Sans ist, lautet meine Antwort wohl eher: suboptimal.

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Wenn du einen Stützträger mit mehreren Profilen hast, musst du den Querschnitt in einzelne Teile aufteilen und für jedes Teil die Fläche, den Schwerpunkt und das Flächenträgheitsmoment berechnen. Dann bestimmst du den Gesamtschwerpunkt, indem du die Flächen mit ihren Schwerpunkten gewichtest. Mit dem Satz von Steiner rechnest du das gesamte Flächenträgheitsmoment aus, indem du die einzelnen Momente plus die Korrektur wegen der unterschiedlichen Schwerpunkte addierst. Das Widerstandsmoment ergibt sich aus dem Flächenträgheitsmoment geteilt durch den Abstand zur äußersten Faser. Zum Schluss kannst du die maximale Biegespannung berechnen, indem du das Moment durch das Widerstandsmoment teilst. Kurz gesagt: Profil zerlegen, Werte für jedes Teil berechnen, alles zusammensetzen und dann Spannung ausrechnen.

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Für die Physik-BLF 2025 ist ein Tafelwerk wahrscheinlich nicht erlaubt. Stattdessen gelten noch die alten Regeln, und richtige Formelsammlungen sind da meist nicht drin. Ein neues einheitliches Formeldokument kommt erst 2026 fürs Abi. CAS-Rechner sind meistens auch nicht erlaubt, außer es steht explizit dabei. Am besten checkst du das nochmal bei deiner Schule, weil’s je nach Bundesland unterschiedlich sein kann.

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