Am Ende kommt es eh immer anders. Ich halte die Gefahr, z. B. bei einem Autounfall schwer verletzt zu werden, immer noch für mehrmals größer als dass wir in Deutschland einen Krieg erleben.

Und wenn, dann sicher nicht, weil Russland so dämlich ist, die NATO anzugreifen. Das ist alles wieder nur die übliche Medienpropaganda, um den Leuten so sehr Angst zu machen, dass sie alle brav die Aufrüstung mitmachen. So wie man ihnen vorher vor Corona Angst gemacht hat, um die Massenimpfung durchzudrücken. Die heutige Politik in Europa und Deutschland funktioniert nur noch über Angstmacherei, weil sie genau wissen, dass sie die Menschen anders nicht mehr für ihren Kram gewinnen können.

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Es mag ein paar Frauen geben, die darauf stehen. Die Frage ist: Willst du solche Frauen um dich haben, wenn du mal vor einer echten Herausforderung des Lebens stehst und sich nicht mehr alles nur um teure Autos dreht? Bei Schicksalsschlägen, Verlusten, Krankheit? Glaubst du, dann sind sie für dich da? Wohl eher nicht.

Prestigesymbole sind materiell wertvoll, aber ansonsten wertlos.

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Was ist falsch daran, etwas zu bewahren, was einem ein gutes Gefühl gibt, ohne dabei sich selbst oder anderen zu schaden? Mir wäre vollkommen gleichgültig ob wer das "cringe" findet (Leute, die das Wort verwenden, sagen es sowieso in jedem zweiten Satz). Eigentlich ist es süß und steht dafür, dass jemand positive Gefühle zulassen kann. Also alles super.

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Ich habe schon gegenüber ein paar Menschen echten Hass emopfunden (und glaubt mir das ist was anderes als einfach nur Antipathie, auch wenn man umgangssprachlich oft so sagt "ich hasse das / den"). Ich hab mir vorgenommen das nicht mehr zu tun, jedenfalls wenn ichs vermeiden kann. Hassen raubt unheimlich viel Energie. Energie die man eigentlich für andere Dinge im Leben besser brauchen kann.

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Die Folgen können zig verschiedene Formen annehmen, da gibts nicht die eine Art und Weise. Es kommt ja auch auf die Persönlichkeit des Konsumenten an. Manch einer reagiert paranoid oder psychotisch, ein anderer wird lethargisch usw. Total verschieden.

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Weil rein digitale schriftliche Kommunikation enthemmend wirkt. Wenn du jemand in die Augen schauen musst und den Tonfall hörst, besteht weniger Möglichkeit, da negatives reinzuinterpretieren. Schriftlich kann man, wenn man eh schon aggressiv ist, alles negative in das reininterpretieren, was man sich dabei vorstellt. Hinzu kommen halt die Feiglinge, die sich live nicht trauen, aber in der Anonymität plötzlich mutig werden. Ist ja nicht nur bei WhatsApp so. Auch hier und in allen anderen sozialen Netzwerken mit all ihren Keyboard Warriors.

Auseinandersetzungen mit Freunden, Familie und Partner jedenfalls sollte man IMMER besser live oder zumindest telefonisch austragen als schriftlich. Das senkt die Streitwahrscheinlichkeit um mindestens 50 %.

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Heutzutage hat doch jeder (angeblich) irgendwas. Ist ja fast in Mode gekommen, mit irgendeiner psychischen Krankheit diagnostiziert zu werden, um es dann in sozialen Netzwerken als eigene Besonderheit und Hashtag pushen zu können. "Hach ich bin ja so neurodivers". Finde das oft nicht mehr wirklich interessant.

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So Hipster die immer so gaaaanz reflektiert und feministisch drauf sind usw. sind Abturner. Augenhöhe bedeutet nicht, dass jetzt der Mann immer kriechen soll. Aber: Möchtegern Machos, die sich für Gottes Geschenk an die Weiblichkeit halten, sind halt auch Abturner, weil sie es meistens völlig übertreiben und dabei gar nicht merken wie sehr sie sich dadurch selbst zum Honk machen. Ist wie so häufig im Leben: Auf die gesunde Mischung kommts an.

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Die Haftbedingungen können sehr unterschiedlich sein, allein bei der Frage: Geschlossener oder offener Vollzug? Einzelzelle oder nicht? Wenn nicht: Mit wem auf einer Zelle? Was für eine Arbeit hat man? Wie war das Leben draußen vorher? Wer draußen perspektivlos ist bleibt oft lieber freiwillig drinnen, aber hat halt auch damit zu tun was einen draußen erwartet.

Die ständigen Kontrollen können belastend sein, auch die straffe Struktur des Alltags, Konflikte mit Mitinsassen usw.

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Es gibt da bei bestimmten Ängsten manchmal einen Teufelskreis: Wer oft Panik bekommt, hyperventiliert viel, hat dadurch also mehr Luft im Bauchraum als normal. Das wiederum gibt dann ein Völlegefühl und so ein Gefühl von "Kloß im Hals", das weniger wird, wenn man aufstößt. Schlucken fällt dann schwerer, weil sozusagen der Luftwiderstand in der Speiseröhre größer ist. Kommt dann aber faktisch halt nur von der übermäßig eingesogenen Luft durch die Angstattacke. Die Lösung ist also vermutlich psychologischer Natur. ;)

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Dann mach es so, dass du sehr sorgfältig und ausgiebig kaust, bevor du schluckst. Dann gibts auch keine Gefahr.

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Oft sind es halt auch hormonelle Reste der Pubertät, auch noch mit 19. Hormone, die Achterbahn fahren und so.

Und wenn nicht, also wenn es einfach Teil deines Charakters ist, spricht es doch für dich, weil es dann bedeutet, dass du sensibel bist und vermutlich auch empathisch. Allemal sympathischer als so abgestumpfte Leute, bei denen Musik da rein und da wieder rausgeht.

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Ich finde es krass, dass du bei sowas vorab die Stimmung "planst". Sei doch einfach authentisch und sag was du fühlst. Und wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, sag: "Wow, ich weiß nicht, was ich sagen soll." Bei Beziehungen geht es um Gefühle und Aufrichtigkeit, nicht um Show und Planung. Sowas kann man nicht vorher durchplanen wie ein Referat oder so.

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Such mal auf YouTube den Song "ACDC" von Joan Jett. Die ist zwar eigentlich keine Punk-Sängerin, aber der Song ist relativ punkig und ich finde die Lyrics passen n bisschen. Und das Mädel aufm Bild sieht der jungen Joan auch bisschen ähnlich.

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Manchmal fühlen sich leichte Taubheitsgefühle im Mund auch so an. Evtl Allergie?

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Muss nicht zwingend ne Depression sein. Gibt ja auch noch andere psychische oder soziale Probleme im Leben.

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Vikings ist auch ohne Alkohol geil. :D

Rauchen würd ich lassen. Bisschen was trinken einmal die Woche find ich jetzt nicht so schlimm, aber kannst ja mal checken wie das ist wenn du es weglässt. Wenn du ohne zu trinken plötzlich Entzugserscheinungen kriegst, würd ich aufpassen.

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