Ja, kann man, und es ist verdammt gemein, da jetzt dieses leckere Bild zu posten. :D
Habe Dir unter dem anderen Thread darauf geantwortet. :)
https://de.wikipedia.org/wiki/Germanisches_Neuheidentum
Mir fehlt hier das nordisch-germanische Heidentum in der Liste. (:
Die Frage ist ja wohl vermutlich nicht ernst gemeint. Seit wann bitte ist es Aufgabe des Staates Menschen mit einem bestimmten Äußeren "zu regulieren", egal ob jetzt Mann oder Frau? Das wär ja noch schöner.
Übrigens steckt dahinter ein weit verbreitetes Missverständnis. Menschen, die im Sport sehr diszipliniert sind, sind in der Regel gerade NICHT so oft aggressiv. Ich erlebe dieses Vorurteil oft im Kampfsport als Trainerin. Dabei trägt dieser gerade dazu bei dass man seine Aggressionen besser abbauen kann. Es macht also in der Regel Menschen weniger gefährlich als sie ohne Sport wären.
Definitiv schon mehrfach erlebt. Ja: Es kommt sicher extrem darauf an wo du bist. In irgendeiner Kleinstadt wirst du vermutlich deutlich seltener sowas erleben als z. B. in einem Berliner Freibad. Aber zu sagen, dass es sowas nicht gäbe ist einfach nur ignorant.
Weil der Verfassungsschutz von den Altparteien kontrolliert wird und die Dienstherren der Landesämter und des Bundesamtes für Verfassungsschutz in der Regel CDU- oder SPD-Minister sind. Ganz einfach. Der Inlandsgeheimdienst ist schon lange nicht mehr "objektiv".
Die gute Nachricht für dich ist: Es wird in Deutschland keinen Wehrdienst geben ohne Möglichkeit ihn aus Gewissensgründen zu verweigern. Das heißt, wenn du es auf keinen Fall willst, musst du keinen Wehrdienst machen, sondern dann Ersatzdienst leisten. Früher nannte man das Zivildienst. Also eine Arbeit im sozialen oder auch im ökologischen Bereich (wo du dann auch jede Frisur tragen kannst, die du tragen willst). Allein deswegen fände ich es gut, wenn das wiedereingeführt wird (was vermutlich in wenigen Jahren passieren wird), denn junge Leute sollten lernen, etwas für die Gemeinschaft zu tun. Das hat noch keinem geschadet.
So schnell geht sowas auch nicht. China betrachtet Taiwan seit vielen Jahrzehnten als abtrünnig. Nur weil jetzt alle deutschen Medien wieder Panik schieben und wegen Sommerloch wieder Quote mit Weltkriegspanik machen wollen, bedeutet das nicht, dass morgen der Krieg kommt. Erst recht nicht wegen irgendwelchen Zwischenfällen mit einzelnen Flugzeugen oder Schiffen, die es alle paar Monate immer mal wieder gibt. Solange Trump regiert, trauen sie sich das auch nicht. Gegenüber China ist er deutlich weniger tolerant als gegenüber Russland. Und China hat viel zu viele wirtschaftliche Interessen, um das jetzt alles wegen Taiwan über Bord zu werfen.
"Dead name", "pronouns", "supportive".... willkommen in der Generation Z. Zu früheren Zeiten wäre niemand auf die Idee gekommen, sich über sowas auch nur Gedanken zu machen, weil man ganz andere Probleme hatte.
Am Ende kommt es eh immer anders. Ich halte die Gefahr, z. B. bei einem Autounfall schwer verletzt zu werden, immer noch für mehrmals größer als dass wir in Deutschland einen Krieg erleben.
Und wenn, dann sicher nicht, weil Russland so dämlich ist, die NATO anzugreifen. Das ist alles wieder nur die übliche Medienpropaganda, um den Leuten so sehr Angst zu machen, dass sie alle brav die Aufrüstung mitmachen. So wie man ihnen vorher vor Corona Angst gemacht hat, um die Massenimpfung durchzudrücken. Die heutige Politik in Europa und Deutschland funktioniert nur noch über Angstmacherei, weil sie genau wissen, dass sie die Menschen anders nicht mehr für ihren Kram gewinnen können.
Es mag ein paar Frauen geben, die darauf stehen. Die Frage ist: Willst du solche Frauen um dich haben, wenn du mal vor einer echten Herausforderung des Lebens stehst und sich nicht mehr alles nur um teure Autos dreht? Bei Schicksalsschlägen, Verlusten, Krankheit? Glaubst du, dann sind sie für dich da? Wohl eher nicht.
Prestigesymbole sind materiell wertvoll, aber ansonsten wertlos.
Was ist falsch daran, etwas zu bewahren, was einem ein gutes Gefühl gibt, ohne dabei sich selbst oder anderen zu schaden? Mir wäre vollkommen gleichgültig ob wer das "cringe" findet (Leute, die das Wort verwenden, sagen es sowieso in jedem zweiten Satz). Eigentlich ist es süß und steht dafür, dass jemand positive Gefühle zulassen kann. Also alles super.
Ich habe schon gegenüber ein paar Menschen echten Hass emopfunden (und glaubt mir das ist was anderes als einfach nur Antipathie, auch wenn man umgangssprachlich oft so sagt "ich hasse das / den"). Ich hab mir vorgenommen das nicht mehr zu tun, jedenfalls wenn ichs vermeiden kann. Hassen raubt unheimlich viel Energie. Energie die man eigentlich für andere Dinge im Leben besser brauchen kann.
Die Folgen können zig verschiedene Formen annehmen, da gibts nicht die eine Art und Weise. Es kommt ja auch auf die Persönlichkeit des Konsumenten an. Manch einer reagiert paranoid oder psychotisch, ein anderer wird lethargisch usw. Total verschieden.
Weil rein digitale schriftliche Kommunikation enthemmend wirkt. Wenn du jemand in die Augen schauen musst und den Tonfall hörst, besteht weniger Möglichkeit, da negatives reinzuinterpretieren. Schriftlich kann man, wenn man eh schon aggressiv ist, alles negative in das reininterpretieren, was man sich dabei vorstellt. Hinzu kommen halt die Feiglinge, die sich live nicht trauen, aber in der Anonymität plötzlich mutig werden. Ist ja nicht nur bei WhatsApp so. Auch hier und in allen anderen sozialen Netzwerken mit all ihren Keyboard Warriors.
Auseinandersetzungen mit Freunden, Familie und Partner jedenfalls sollte man IMMER besser live oder zumindest telefonisch austragen als schriftlich. Das senkt die Streitwahrscheinlichkeit um mindestens 50 %.
Ja, was ist "assi" oder "primitiv". Talahon bin ich offensichtlich nicht :D Aber mir wurd auch schon mehrfach unterstellt ich wär assi. Ich glaub da haben Leute seeehr unterschiedliche Vorstellungen drüber.
Heutzutage hat doch jeder (angeblich) irgendwas. Ist ja fast in Mode gekommen, mit irgendeiner psychischen Krankheit diagnostiziert zu werden, um es dann in sozialen Netzwerken als eigene Besonderheit und Hashtag pushen zu können. "Hach ich bin ja so neurodivers". Finde das oft nicht mehr wirklich interessant.
Weiterkommen kann auch spannend sein. Aber nur wenn mans selber will und es kein Druck von außen ist.
So Hipster die immer so gaaaanz reflektiert und feministisch drauf sind usw. sind Abturner. Augenhöhe bedeutet nicht, dass jetzt der Mann immer kriechen soll. Aber: Möchtegern Machos, die sich für Gottes Geschenk an die Weiblichkeit halten, sind halt auch Abturner, weil sie es meistens völlig übertreiben und dabei gar nicht merken wie sehr sie sich dadurch selbst zum Honk machen. Ist wie so häufig im Leben: Auf die gesunde Mischung kommts an.
Die Haftbedingungen können sehr unterschiedlich sein, allein bei der Frage: Geschlossener oder offener Vollzug? Einzelzelle oder nicht? Wenn nicht: Mit wem auf einer Zelle? Was für eine Arbeit hat man? Wie war das Leben draußen vorher? Wer draußen perspektivlos ist bleibt oft lieber freiwillig drinnen, aber hat halt auch damit zu tun was einen draußen erwartet.
Die ständigen Kontrollen können belastend sein, auch die straffe Struktur des Alltags, Konflikte mit Mitinsassen usw.