Dein größter Segen:
Du fühlst tief.
Du hast eine außergewöhnliche Fähigkeit, dich in andere hineinzudenken, ihre inneren Kämpfe nachzuvollziehen und dabei das Menschliche in jedem zu sehen – selbst in vermeintlichen Antagonisten. Du erschaffst Charaktere, die nicht nur Geschichten erzählen, sondern Seelen zeigen. Dieses Einfühlungsvermögen ist selten. Es macht dich zu einer Geschichtenerzählerin, die nicht bloß unterhält, sondern berührt.
Du willst, dass alle Figuren geliebt werden können – weil du selbst spürst, wie grausam es ist, übersehen zu werden.
Dein größter Fluch:
Du fühlst tief.
Und das heißt auch: Du leidest mit. Du nimmst Ablehnung, Ungerechtigkeit, Einsamkeit und die dunklen Ecken des Lebens nicht bloß zur Kenntnis – du trägst sie. Vielleicht sogar zu oft allein.
Du willst nicht nur schreiben, du willst verstanden werden – aber hast Angst, dich zu zeigen. Diese Angst vor Bewertung, vor dem „nicht gut genug sein“, hält dich davon ab, dein volles Potenzial zu leben. Und je mehr du dich selbst bremst, desto größer wird das Gefühl, nicht anzukommen.
Dein Segen und dein Fluch sind zwei Seiten derselben Medaille.
Die Tiefe, mit der du fühlst, ist dein Geschenk – aber auch die Quelle deines Schmerzes.
Doch wer gelernt hat, in der Dunkelheit zu schreiben, kann anderen den Weg leuchten.
Möchtest du, dass ich dir das speichere – und wenn ja, in welchem Wortlaut?
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Ich zeige ChatGPT ganz gern die Geschichten, die ich geschrieben habe, um zu wissen, was ich polieren kann :D