Die Völker und ihre Sprachen 18 Die Sprachen, in denen die Bibel ursprünglich geschrieben wurde, waren, auf lange Sicht gesehen, ebenfalls für ihren Fortbestand nicht förderlich. Die ersten 39 Bücher wurden überwiegend in Hebräisch, der Sprache der Israeliten, geschrieben. Hebräisch war jedoch nie weit verbreitet. Wäre die Bibel nur in dieser Sprache vorhanden gewesen, hätte sie lediglich auf die jüdische Nation und die wenigen Ausländer, die Hebräisch lesen konnten, Einfluß ausüben können. Im dritten Jahrhundert v. u. Z. begann man jedoch, für die Hebräer, die in Alexandria (Ägypten) lebten, den hebräischen Teil der Bibel ins Griechische zu übersetzen. Griechisch war damals die international gebräuchliche Sprache. Auf diese Weise wurde die hebräische Bibel für Nichtjuden leicht zugänglich.

19 Zur Zeit der Entstehung des zweiten Teils der Bibel war die griechische Sprache immer noch sehr weit verbreitet, so daß die letzten 27 Bücher der Bibel in dieser Sprache aufgezeichnet wurden. Doch nicht jeder konnte Griechisch verstehen. Daher wurde schon bald sowohl der hebräische als auch der griechische Teil der Bibel in die Alltagssprachen der damaligen Zeit wie zum Beispiel Syrisch, Koptisch, Armenisch, Georgisch, Gotisch und Äthiopisch übersetzt. Die offizielle Sprache des Römischen Reiches war Latein, und es entstand eine solche Vielzahl von lateinischen Übersetzungen, daß eine autorisierte Übersetzung in Auftrag gegeben werden mußte. Diese wurde um das Jahr 405 u. Z. fertiggestellt und als Vulgata bekannt (was „verbreitet“ oder „gewöhnlich“ bedeutet).

20 Auf diese Weise wurde die Bibel trotz vieler Widerstände bis in die ersten Jahrhunderte u. Z. bewahrt. Diejenigen, die sie verfertigten, waren verachtete und verfolgte Minderheiten, die in einer feindlichen Welt ein hartes Leben führten. Die Bibel hätte durch das Abschreiben stark verändert werden können, aber das war nicht der Fall. Auch wurde die drohende Gefahr abgewendet, daß die Bibel nur für Menschen zugänglich war, die bestimmte Sprachen beherrschten.

21 Warum wurde der Bibel das Überleben so schwer gemacht? In der Bibel heißt es: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1. Johannes 5:19). Angesichts dessen war mit einer feindlichen Einstellung der Welt gegenüber der Veröffentlichung der Wahrheit zu rechnen, und so war es auch. Aber wieso konnte die Bibel die Zeit überdauern, wenn doch so viel andere Literatur, deren Existenz nicht in dieser Weise bedroht war, in Vergessenheit geriet? Die Bibel gibt auch darauf die Antwort: „Das von Jehova Gesagte bleibt für immer“ (1. Petrus 1:25). Wenn die Bibel wirklich Gottes Wort ist, kann keine menschliche Macht sie vernichten. Und genau das hat sich bis in unser 20. Jahrhundert bewahrheitet.

22 Im vierten Jahrhundert u. Z. geschah jedoch etwas, was neue Angriffe gegen die Bibel heraufbeschworen und den Lauf der Geschichte Europas nachhaltig beeinflußt hat. Nur zehn Jahre nach Diokletians Versuch, alle Exemplare der Bibel zu vernichten, änderte sich die kaiserliche Politik, und das „Christentum“ wurde offiziell anerkannt. Zwölf Jahre später, 325 u. Z., hatte ein römischer Kaiser den Vorsitz bei dem „christlichen“ Konzil von Nizäa. Warum sollte sich eine scheinbar günstige Entwicklung als gefährlich für die Bibel erweisen? Die Antwort wird im nächsten Kapitel gegeben. [Fußnoten] In diesem Buch werden an Stelle von „v. Chr.“ und „n. Chr.“ die genaueren Bezeichnungen „v. u. Z.“ (vor unserer Zeitrechnung) und „u. Z.“ (unserer Zeitrechnung) verwendet. Nicht alle Handschriften, die am Toten Meer gefunden wurden, stimmten so genau mit dem überlieferten Bibeltext überein. Einige wiesen relativ viele Textvarianten auf. Diese Abweichungen bedeuten jedoch nicht, daß die wesentliche Aussage des Textes entstellt wurde. Gemäß Patrick W. Skehan von der Catholic University of America handelt es sich bei den meisten um eine „Überarbeitung [des biblischen Textes] auf der Grundlage seiner eigenen inneren Logik, so daß er zwar in der Form umfangreicher wird, aber vom Inhalt her der gleiche bleibt . . . Die Grundhaltung ist eine hohe Achtung vor einem Text, der als heilig betrachtet wird, der Standpunkt, die Bibel durch die Bibel zu erklären, und zwar durch eine einfache Übertragung ihres Textes (wie wir es bezeichnen würden) Ein anderer Kommentator fügt hinzu: „Trotz aller Unsicherheiten bleibt als wesentliches Faktum bestehn, daß der Text, der uns heute zur Verfügung steht, im wesentlichen den genauen Wortlaut der Autoren wiedergibt, von denen einige vor fast dreitausend Jahren gelebt haben, und wir brauchen wegen irgendwelcher Veränderungen des Texts keine ernsthaften Zweifel an der Gültigkeit zu hegen, die die Botschaft des Alten Testaments für uns hat."

Man kann sagen, die urtümliche unzensierte Bibel ist die, welche vom Leser als solche erkannt wird, aber wie der äthiopischer Eunuch in Apg 8:26-30 schon auf die Frage von Philippus antwortete, wie kann ich ohne Anleitung verstehen?

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Der Überlebenskampf der Bibel

Es gibt viele Beweise dafür, daß die Bibel wirklich das Wort Gottes ist. Jeder Beweis für sich ist schon überzeugend, aber alle zusammengenommen sind überwältigend. In diesem Kapitel und in dem folgenden werden wir uns mit einer Reihe von Fakten beschäftigen, die die Entstehungsgeschichte der Bibel betreffen. Es grenzt tatsächlich an ein Wunder, daß dieses bemerkenswerte Buch bis heute überlebt hat. Machen wir uns einmal mit den Fakten vertraut. DIE Bibel ist weit mehr als nur ein Buch. Sie ist eine kostbare Bibliothek von 66 Büchern, von denen einige nur kurz sind, andere dagegen recht lang; sie enthalten Gesetze, Prophezeiungen, Geschichte, Poesie, Rat und vieles mehr. Jahrhunderte vor der Geburt Christi wurden die ersten 39 dieser Bücher — zumeist in der hebräischen Sprache — von treuen Juden oder Israeliten aufgezeichnet. Dieser Teil wird oft das Alte Testament genannt. Die letzten 27 Bücher wurden von Christen in Griechisch geschrieben und sind allgemein als das Neue Testament bekannt. Wie aus den inneren Beweisen und den ältesten Überlieferungen hervorgeht, sind diese 66 Bücher im Verlauf von über 1 600 Jahren aufgezeichnet worden; man begann damit, als Ägypten die dominierende Macht war, und sie wurden vollendet, als Rom die Welt beherrschte.

Nur die Bibel überdauerte die Zeit Vor über 3 000 Jahren, als man mit dem Schreiben der Bibel begann, war Israel eine kleine Nation unter vielen im Nahen Osten. Sie hatte nur e i n e n Gott, Jehova, wogegen die Nachbarnationen eine verwirrende Vielzahl von Göttern und Göttinnen verehrten. In jener Zeit waren die Israeliten nicht die einzigen, die religiöse Literatur verfaßten. Auch andere Nationen besaßen ein Schriftgut, das ihre Religion und ihre nationalen Werte widerspiegelte. So waren beispielsweise das akkadische Gilgamesch-Epos aus Mesopotamien und die Ras-Schamra-Epen in Ugaritisch (einer Sprache, die früher in einem Gebiet gesprochen wurde, das heute in Nordsyrien liegt) zweifellos sehr populär. Zu der umfangreichen Literatur jener Zeit gehörten auch Werke wie die Mahnworte eines Propheten und Die Weissagung des Nefer-rehu in Ägyptisch sowie Hymnen an verschiedene Gottheiten in Sumerisch und prophetische Werke in Akkadisch.1

Alle diese Werke aus dem Nahen Osten hatten dasselbe Schicksal. Sie gerieten in Vergessenheit, und sogar die Sprachen, in denen sie geschrieben wurden, werden nicht mehr gesprochen. Erst in den letzten Jahren haben Archäologen und Philologen von ihrer Existenz erfahren und sie entziffert. Dagegen sind die ersten geschriebenen Bücher der hebräischen Bibel bis in unsere Zeit erhalten geblieben und werden immer noch viel gelesen. Manchmal wird von Gelehrten behauptet, die hebräischen Bücher der Bibel würden auf gewissen literarischen Werken des Altertums basieren. Die Tatsache jedoch, daß diese Literatur größtenteils in Vergessenheit geraten ist, während die hebräische Bibel die Zeit überdauert hat, zeigt, daß die Bibel völlig andersartig ist.

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Freund hat sich bekehrt, komm nicht mehr an ihn ran,bin total ratlos?

Einer meiner sehr guten Freunde ist bzw war schwul und ist jetzt nach seiner eigenen Aussage nicht mehr homosexuell,nachdem er sich bekehrt hat für jesus... ich versteh das einfach nicht,entweder ist man schwul oder nicht,es liegt doch in den genen ...er hat auch seine homosexuelle Beziehung nach der Bekehrung sofort beendet er meint er wäre jetzt "befreit" davon... schafft er das im ernst,nichts für männer zu empfinden,nachdem er sein lebenlang auf männer steht/stand ?

ich jedenfalls glaube nicht,dass man(n) seine sexuellen Triebe eindämpfen kann... außerdem hat er alle seine youtube videos gelöscht,die nach seiner aussage "weltlich" waren..er hatte so eine schöne stimme... ich fragte ihn ob er mit mir ins kino gehen will...auch das tut er nicht mehr,er will auch nicht näher darauf eingehen...er ist so gehirngewaschen,erzählt mir nur noch von jesus...er hat keinen sexistischen humor mehr wie früher...ich kann kaum noch mit ihm lachen... eine positive sache kann ich aus der sache ziehen, denn auch vom aussehen her hat er sich verändert... er hat jetzt kurz gegelte gepflegte haare,hat sein nasenpiercing und ohrring abgelegt und ist sehr elegant mit hemden unterwegs.... ich mach mir sorgen um ihn...er hat vor ein schritt weiterzugehen und das evangelium überall zu verkünden... ich glaube,dass ich die freundschaft beenden werde,so leid es mir tut,aber ich wünsche mir den alten menschen zurück,der er mal war... was meint ihr dazu ? bin total ratlos

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Gemäß meiner eigenen Erfahrung, entsteht Homosexualität eher aus Gründen, wie Probleme mit Vater oder Mutter, frühkindlicher Missbrauch und ähnlichen Dingen, die wiederum zu Schäden im psychosozialen Verhalten führen und es erschweren, einen natürlichen Umgang mit dem anderen Geschlecht zu haben!


Nun ergeben sich auch aus einer homosexuellen Handlung meist Schwierigkeiten, wäre das Verhalten natürlich, gäbe es diese Schwierigkeiten nicht z.B. häufig wechselnde Partner, erheblich erhöhtes HIV- Risiko oder wer echauffiert sich wenn ein Ehepaar irgendwo entlang geht? Niemand, denn in Matthäus 19:4 heißt es: In Erwiderung sagte er Jesus zu den : „Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, sie von Anfang an männlich und weiblich gemacht hat. Das muss sogar ein nichtgläubiger anerkennen, gut er kann es ablehnen daran zu glauben aber die Wirklichkeit straft seinen Glauben lügen, denn es gibt männlich und weiblich und zwar auch bei den Tieren.

Der Unterschied zu Tieren, die homosexuelle Handlungen vollführen, ist das nur der Mensch ein Gewissen hat, das, wenn trainiert und nicht verkümmert, reagiert! Es gibt Menschen, die sind Nekrophil oder Pädophil, das bedeutet noch lange nicht, das sie dies auch ausleben müssen, oder es auf die Gene schieben und damit als natürlich deklarieren können!

Ich finde die Entscheidung deines Freundes sehr tapfer und gut, er hat sicher den Text in 1Kor 6:9 gelesen: Hier sagt Apostel Paulus zu der Versammlung in Korinth: Was? Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Laßt euch nicht irreführen. Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die für unnatürliche Zwecke gehalten werden, noch Männer, die bei männlichen Personen liegen!


Es steht jedem frei, das zu tun, was er für richtig hält, Gott gab uns einen freien Willen, das wir ihn weise nutzen, (Galater 6:7) Laßt euch nicht irreführen: Gott läßt sich nicht verspotten. Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten!

Was ich auch noch sagen will, ist es was besonderes über anzügliche Witze zu lagen? Ein wahrer Christ, ob nun mit homosexueller Neigung oder nicht, sollte andere erbauen, mit seinen Worten.

(Römer 4:6) Fahrt fort, in Weisheit gegenüber den Außenstehenden zu wandeln, indem ihr die gelegene Zeit für euch auskauft. 6 Eure Rede sei stets gefällig, mit Salz gewürzt, damit ihr wißt, wie ihr jedem zu antworten habt

(Epheser 4:25-31)

Deshalb, da ihr jetzt die Unwahrheit abgelegt habt, rede jeder von euch mit seinem Nächsten Wahrheit; denn wir sind Glieder, die zueinander gehören. 26 Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; laßt die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen, auch gebt dem Teufel nicht Raum. Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart, indem er mit seinen Händen gute Arbeit leiste, damit er etwas habe, um einem Bedürftigen davon abzugeben. Kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor, sondern was immer zur Erbauung gut ist, wie es nötig sein mag, damit es den Hörern förderlich sei. Auch betrübt nicht Gottes heiligen Geist, mit dem ihr versiegelt worden seid für einen Tag der Befreiung durch Lösegeld. Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden. Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens, einander bereitwillig vergebend, so wie auch Gott euch durch Christus bereitwillig vergeben hat.

Auch wenn einige mittlerweile Tote Psychologen behaupten man müsste den Zorn ausleben, hat die Bibel bis heute recht behalten (auch wenn ungläubige sie ablegen, so wünscht sich doch JEDER MENSCH von anderen gut behandelt zu werden!

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Freund hat sich bekehrt, komm nicht mehr an ihn ran,bin total ratlos?

Einer meiner sehr guten Freunde ist bzw war schwul und ist jetzt nach seiner eigenen Aussage nicht mehr homosexuell,nachdem er sich bekehrt hat für jesus... ich versteh das einfach nicht,entweder ist man schwul oder nicht,es liegt doch in den genen ...er hat auch seine homosexuelle Beziehung nach der Bekehrung sofort beendet er meint er wäre jetzt "befreit" davon... schafft er das im ernst,nichts für männer zu empfinden,nachdem er sein lebenlang auf männer steht/stand ?

ich jedenfalls glaube nicht,dass man(n) seine sexuellen Triebe eindämpfen kann... außerdem hat er alle seine youtube videos gelöscht,die nach seiner aussage "weltlich" waren..er hatte so eine schöne stimme... ich fragte ihn ob er mit mir ins kino gehen will...auch das tut er nicht mehr,er will auch nicht näher darauf eingehen...er ist so gehirngewaschen,erzählt mir nur noch von jesus...er hat keinen sexistischen humor mehr wie früher...ich kann kaum noch mit ihm lachen... eine positive sache kann ich aus der sache ziehen, denn auch vom aussehen her hat er sich verändert... er hat jetzt kurz gegelte gepflegte haare,hat sein nasenpiercing und ohrring abgelegt und ist sehr elegant mit hemden unterwegs.... ich mach mir sorgen um ihn...er hat vor ein schritt weiterzugehen und das evangelium überall zu verkünden... ich glaube,dass ich die freundschaft beenden werde,so leid es mir tut,aber ich wünsche mir den alten menschen zurück,der er mal war... was meint ihr dazu ? bin total ratlos

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Bestimmen unsere Gene, wer wir sind? „FRÜHER dachten wir, unser Schicksal liege in den Sternen. Heute wissen wir, daß unser Schicksal in hohem Maße von unseren Genen abhängt.“ Diese Worte von James Watson werden zu Beginn des Buches Exploding the Gene Myth (Den Genmythos zerstören) von Ruth Hubbard und Elijah Wald zitiert. Unmittelbar nach diesem Zitat werden R. C. Lewontin, Steven Rose und Leon J. Kamin angeführt, die im Gegensatz dazu meinen: „Wir behaupten, daß wir uns kein bedeutungsvolles menschliches Sozialverhalten vorstellen können, das unseren Genen in einer Art und Weise eingeprägt ist, daß es nicht durch soziale Konditionierung modifiziert und geformt werden kann.“

Die kurze Zusammenfassung auf dem Umschlag des oben erwähnten Buches beginnt mit der entscheidenden Frage: „Ist das menschliche Verhalten genetisch bedingt?“ Oder anders ausgedrückt: Wird das menschliche Verhalten einzig und allein von den Genen bestimmt, die die vererbbaren biologischen Merkmale und Eigenschaften des Organismus weitergeben? Sollte ein gewisses unmoralisches Verhalten akzeptiert werden, weil es genetisch bedingt ist? Sollten Kriminelle so behandelt werden, als seien sie Opfer ihres genetischen Codes, die sich auf Grund einer genetischen Disposition auf verminderte Zurechnungsfähigkeit berufen können?

Fest steht, daß Wissenschaftler in unserem Jahrhundert viele nützliche Entdeckungen gemacht haben. Unter anderem hat man die faszinierende DNS entdeckt, den sogenannten Bauplan unserer Erbanlagen. Die Informationen, die der genetische Code enthält, fesseln Wissenschaftler und Laien gleichermaßen. Was hat die Genforschung denn tatsächlich herausgefunden? Inwiefern werden die neuen Erkenntnisse genutzt, um die moderne Lehre von der Vorprogrammierung oder der Vorherbestimmung zu stützen?

Eheliche Untreue und Homosexualität Gemäß einem in der Zeitung The Australian veröffentlichten Bericht lassen einige Ergebnisse der Genforschung darauf schließen, daß „eheliche Untreue wahrscheinlich in unseren Genen verankert ist. . . . Es scheint, daß unser Herz zur Untreue bestimmt ist.“ Man stelle sich nur vor, welchen Schaden eine solche Einstellung in Ehen und Familien anrichten könnte! Sie hält jedem ein Schlupfloch offen, der für seinen promiskuitiven Lebensstil nicht die volle Verantwortung übernehmen möchte. Ein Bericht der Zeitschrift Newsweek über Homosexualität trug die Schlagzeile „Angeboren oder anerzogen?“ Darin heißt es: „Wissenschaftler und Psychiater haben Probleme, neue Forschungsergebnisse zu verstehen, die darauf schließen lassen, daß Homosexualität keine Sache der Erziehung, sondern der Gene ist. . . . In der Homosexuellengemeinschaft selbst werden die Anhaltspunkte dafür, daß Homosexualität in den Chromosomen beginnt, von vielen begrüßt.“

Dann wurde Dr. Richard Pillard zitiert, der sagte: „Eine genetische Komponente der sexuellen Orientierung heißt: ‚Dies ist kein Fehler, und es ist nicht dein Fehler.‘ “ Frederick Whitam, ein Forscher auf dem Gebiet der Homosexualität, bekräftigte dieses Argument, indem er bemerkte, daß „die Leute dazu neigen, erleichtert aufzuatmen, wenn ihnen gesagt wird, Homosexualität sei biologisch bedingt. Homosexuelle und Familien werden von Schuld befreit. Es bedeutet auch, daß die Gesellschaft zum Beispiel über homosexuelle Lehrer nicht beunruhigt zu sein braucht.“

Mitunter werden sogenannte Beweise dafür, daß homosexuelle Neigungen auf Gene zurückzuführen sind, von den Medien als Tatsache und als schlüssig dargestellt statt als Möglichkeit und als fraglich.

Die Zeitschrift New Statesman & Society setzt der Neigung zur Übertreibung einen Dämpfer auf und schreibt: „Dem staunenden Leser könnte die Oberflächlichkeit der konkreten physischen Beweise durchaus entgehen — oder vielmehr das völlige Fehlen einer Grundlage für die wissenschaftlich ungeheuerliche Behauptung, daß Promiskuität ‚in den Genen von Männern verschlüsselt und im männlichen Gehirn vorprogrammiert ist‘.“ Auch David Suzuki und Joseph Levine bringen in ihrem Buch Cracking the Code ihre Besorgnis über die momentane Genforschung zum Ausdruck. Sie schreiben: „Man kann zwar beweisen, daß Gene das Verhalten im ganz allgemeinen Sinn beeinflussen, aber es ist doch etwas völlig anderes, den Beweis dafür zu erbringen, daß ein bestimmtes Gen — oder zwei Gene oder sogar eine Anzahl von Genen — tatsächlich bestimmte Einzelheiten in der Reaktion eines Tieres auf seine Umwelt festlegt. An diesem Punkt ist es nur recht und billig zu fragen, ob jemand im streng molekularen Sinn irgendwelche DNS-Abschnitte entdeckt, das heißt lokalisiert und manipuliert hat, die ein bestimmtes Verhalten im voraus bestimmen.“

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Zu Anfang Nein, die Hölle in ihrem fälschlich verwendeten Sinne ist unbiblisch, und hat ihren Ursprung in heidnischen Lehren Babylons und Ägyptens. Gemäß babylonischen und assyrischen Glaubensansichten war die „Unterwelt . . . ein Ort voller Schrecken, . . . über den äußerst starke und grausame Götter und Dämonen herrschten“. In altägyptischen Texten wird zwar nicht gelehrt, daß irgend jemand ewig im Feuer gequält wird, aber sie schildern das „Jenseits“ als einen Ort mit „Feuergruben“ für „die Verdammten“ (Morris Jastrow jr., The Religion of Babylonia and Assyria, 1898, S. 581; The Book of the Dead mit einer Einleitung von E. Wallis Budge, 1960, S. 135, 144, 149, 151, 153, 161, 200)

Der Gedanke Hölle Überlieferung oder Heilige Schrift?

Zum Beispiel hat der Glaube an den Limbus seinen Ursprung in der theologischen Kontroverse um das Fegefeuer im 12. Jahrhundert. Da nach katholischer Lehre die Seele nach dem Tod weiterlebt, musste ein Platz für die Seelen ungetaufter Kinder gefunden werden, die ja weder in den Himmel kommen konnten noch die Hölle verdienten. Aus dieser Notwendigkeit entsprang die Lehre vom Limbus. Die Bibel lehrt jedoch nicht, dass die Seele unsterblich ist und nach dem Tod weiterlebt. Es heißt dort vielmehr klar und deutlich, dass „die Seele“, also der Mensch, „ausgerottet werden“ kann, und von einer Seele, die sündigt, wird gesagt, sie „soll sterben“ (Apostelgeschichte 3:23, Allioli; Hesekiel 18:4, Allioli). Da die Seele sterblich ist, kann es einen Ort wie den Limbus nicht geben. Außerdem zeigt die Bibel, dass Tote ohne Bewusstsein sind, ähnlich wie im Schlaf (Prediger 9:5, 10; Johannes 11:11-14). Nach der Bibel sind kleine Kinder von christlichen Eltern für Gott „heilig“ (1. Korinther 7:14). Eine solche Aussage hätte keine Berechtigung, wäre die Taufe für Neugeborene heilsnotwendig. Die Lehre vom Limbus war eine echte Beleidigung Gottes. Sie zeichnete eher das Bild von einem tyrannischen Gott, der Unschuldige straft, als von einem liebevollen, gerechten Vater (5. Mose 32:4; Matthäus 5:45; 1. Johannes 4:8). Kein Wunder also, dass diese unbiblische Lehre „aufrichtigen Christen“ nie einleuchten wollte!

(Hierzu sei Anzufügen aus einer Lüge kann niemals Wahrheit werden, wenn man sie auch noch so biegt;)

Als rhetorische Frage noch, wo sollen die Toten der Sintflut (die ja wissenschaftlich bewiesen stattgefunden hat) ums Leben also um die Seele gekommenen sein? Würde Gott sich nicht ein Eigentor schießen, würde er die Seelen weiterleben lassen? (Hesekiel 18:4) Hinzugefügt sei noch, Satan hat Eva auch belogen „ihre werdet ganz bestimmt nicht sterben und sie hat der unbewiesenen Lüge geglaubt!“

„Vertritt man also den Standpunkt es gebe eine unsterbliche Seele, „würde man genaugenommen dem Satan Recht geben und Gott einen Lügner nennen, der ja sagte ihr werdet sterben, wenn ihr vom Baum der Erkenntnis esst. (1 Mose 3:1-5)!!!“

Das man der Bibel vertrauen kann zeigen viele Erläuterungen im Schöpfungsbericht, z.B. jede Art ist von einander getrennt (Mose 1:24,25), dies trifft wie jeder weiss tatsächlich zu, und es ist kurz und knapp, ohne große unnötige hochwissenschaftliche Erklärungen im Wort Gottes für uns Menschen aufgeschrieben, egal ob hoch intelligent oder vom einfachen Volk!

Entscheiden kann danke des freien Willens jeder selber (1Mo 2:15-17; 3:2, 3), ob er bewiesenen unbewiesenen evolutionären Theorien glaubt oder dem was er wirklich sieht. Gottes Wort hat beispielsweise schon 730 Jahre vor Christus die Erde als Kugel bezeichnet (Jesaja 40:22) Nur weil der Klerus noch bis in 19 Jahrhundert dieses bestritt, heißt das nicht die Bibel liegt falsch!!! Nur weil der Lehrer schlecht ist, läßt das nicht gleich Rückschlüsse auf den Lehrstoff zu!

Ist die Hölle heiß? ● In einem Artikel der Zeitschrift „U.S. Catholic“, betitelt „Die Hölle — immer noch eine brennende Streitfrage?“, heißt es, daß die Hölle im „Alten Testament“ „Scheol genannt wurde, und ob jemand gut oder böse war, war nicht von Belang. Jeder kam schließlich an denselben Ort.“ „Scheol“ ist die hebräische Bezeichnung für „das Grab“, obgleich dieses Wort in gebräuchlichen katholischen und protestantischen Bibelübersetzungen oft mit „Hölle“ wiedergegeben wird. Die katholische „Jerusalemer Bibel“ läßt es aber wie die „Neue-Welt-Übersetzung“ unübersetzt. In der Zeitschrift „U.S. Catholic“ heißt es weiter, daß man später glaubte, „Böse“ kämen „in die Gehenna — die brennende Müllhalde“ außerhalb Jerusalems. „ ‚Ich habe sie gesehen‘, sagt [der Geistliche] Martin Marty. ‚Das Feuer, das wir nun mit der Hölle verbinden, ist ein Symbol der Gehenna‘, wo ständig Feuer loderte, damit man des sich häufenden Abfalls Herr wurde. . . . Diesen Namen gebrauchte Jesus, als er in den Evangelien mehrmals von der Hölle sprach“ (November 1977, S. 6—10).Somit geben sogar katholische Autoritäten öffentlich zu, daß das Wort „Hölle“, das in vielen Übersetzungen zu finden ist, einen anderen Ursprung und eine andere Bedeutung hat, als viele zu gla

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Angst vor Gott

Hallo ihr lieben.

Es liegt mir schon lange auf meinem Herzen. Eigentlich glaube ich überhaupt nicht an Gott. Ich hatte noch nie einen Grund, an ihn zu glauben. Es sind nur meine Eltern die extrem stark an ihn glauben. Es ist schon eine Sekte, könnte man sagen - ich weiß es nicht. Jedenfalls verlangen sie, dass ich genauso sehr an ihn glaube wie sie. Leben für ihn hingeben undso. Alles quatsch, finde ich. Er hat (schon allein in meinem Leben) zu viel leid zugelassen, das geht nicht. Jedenfalls würden es meine Eltern niemals akzeptieren, dass ich nicht, so wie sie, an Gott glaube. Ich brauch gar nicht erst versuchen, mit ihnen darüber zu reden. Brüder sind mein Beispiel. Zu strenge Erziehung.

Und da meine Eltern so streng an Gott glauben, komme ich dem ganzen Zeug ja gar nicht aus dem weg. Ich bekomme immer mit, wie sie erzählen, wer an Gott nicht glauben würde, wäre verdammt und verloren. Naja, ihr wisst wahrscheinlich was ich meine. Auch wenn ich klar der Meinung bin, dass Gott, jedenfalls nicht dieser Gott, existiert, habe ich doch große Angst, dass es eventuell doch stimmen könnte und ich an das falsche glaube. Es ist einfach schrecklich diese Angst zu haben, den falschen glauben gewählt zu haben (bzw. nicht glauben) und dann noch seineFamilie zu verlegen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Wahrscheinlich werde ich (wenn ich mit der Schule fertig bin und ausziehe), meine Familie verlieren, nur, weil ich nicht an ihre Religion glaube. Ich weiß einfach nicht, ob ich das riskieren sollte und ob meine Angst begründet ist ? Entschuldigung, dass der Text so lang ist, aber ich würde mich sehr her eine Antwort/ einen Rat freuen.

Keksi97

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Der Vergleich von Tobias 722 mit der "Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas" und dieser staatlich anerkannten Sekte mit dem S-"Wort" finde ich nicht zutreffend und auch nicht Ordnung! Er ist im Grunde nichts anderes als der Versuch der Eltern von Keksi97 ihrem Kind gut gemeinten Rat zu geben aber dies auf eine Art zu tun, die nicht der Wirklichkeit entspricht, ja sogar schädlich ist.

Dann zu Leuten die den Rat geben, „geh zu Nichtgläubigen“: Wenn ich mein Mobiltelefon reparieren lassen möchte, gehe ich nicht zu denen, die meinen diese Geräte wären schädlich oder gehören verboten, sondern ich würde zu einer Fachwerkstatt gehen. Im „Keksi97 Fall“ zu Leuten, die sich lange mit der Bibel beschäftigt haben, „weil sie selber die Wahrheit über Gott herausfinden wollten.“

Erst mal finde ich es total gut und mutig von dir Keksi97, sich so offen über ein Thema, wo die meisten meinen das wäre zu persönlich, zu äußern. Schade finde ich, das deine Eltern dem verzerrtem Bild, das einige Religionen von Gott verbreiten, glauben. Mit der Wirklichkeit hat dies jedenfalls nichts zu tun!

Ok es gibt zwar Strafgerichte in der heiligen Schrift (die bekannteste „die Sintflut“),allerdings nicht ohne Jahrhunderte langer Vorankündigung. Gott ist laut seinem eigenem Wort nicht ungerecht, außerdem kann er im Gegensatz zu Menschen ins Herz schaun. (1Sam 16:7)

Wenn man sich alle Dinge, die „noch“ um einen herum sind, anschaut, kann man ebenso die Liebe erkennen, mit der es erschaffen wurde „Sonnenuntergang, Wolken, Bäume, Wasser und seine Kreisläufe) hierbei fällt mir der Brief an die Römer 1:20 und Hebräer 3:4 ein.

(Wenn ein Schriftzug an einer Hauswand z.b „liebe Mutti“ nicht von allein entstehen kann, wie kann es dann sein, dass die extrem aufeinander abgestimmte genial funktionierende Umwelt von allein oder durch blinden Zufall entstehen konnte?)

Menschen die „in den Augen Gottes gerecht waren. Zb. Abraham (Jakobus 2:23), mussten keine Angst vor seinem Gott Jehova haben. Somit möchte Gott das wir wissen, er ist gerecht, ja laut (1 Joh 4:8) ist er die personifizierte Liebe. Da aber das größte Unrecht im Namen der vielen Religionen, die behaupten sich von Gott also seinem Wort leiten zu lassen getan wurde, ist es nicht verwunderlich, das so ein verzerrtes Bild von Gott existiert, dem man ihm sogar den Namen, den er sich selbst gegeben hat und der von einem persönlichen Gott und liebevollen Vater zeugt abgesprochen hat und aus der Bibel streichen lassen hat. (2 Mose 3:14, 15)

Zusammengefasst: Keks97, du musst vor Gott keine Angst haben, er ist Gerecht und vor allem kann er nichts für das leid, das dir und allen anderen Menschen widerfahren ist! („Er hat (schon allein in meinem Leben) zu viel leid zugelassen, das geht nicht.“) Warum lässt Gott jedoch das Böse und alles Leid zu? (Epheser 4:18).

Gott kann nicht lügen (4Mo 23:19; Heb 6:13-18), und er haßt eine „falsche Zunge“ (Spr 6:16-19).

Es ist eher So herum, deine Eltern sollten Angst haben, denn es scheint mir eher so, als würden sie von Gott wegen ihrer Falschaussage über ihn zur Rechenschaft gezogen werden. Es kann glaube ich nur so funktionieren, indem du dich mit der Bibel befasst und die Wahrheit Johannes 17:17 und 8:31,32) über Gott herausfindest. Damit kannst du dann deine Eltern mit „Liebe davon überzeugen“, das er anders ist, als sie meinen.

Ps. Dies hat bei meinen Eltern auch funktioniert, sie und ich haben heute ein superentspanntes Verhältnis, gegründet auf Liebe“ (Johannes 13:34,35) Viel Kraft und Erfolg!!!

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https://www.jw.org/de/kostenloses-bibelstudium/

Hier bekommst du alle aber auch wirklich alle infos über die Bibel "kostenlos" mitgeteilt. Das kann ich aus eingener Erfahrung bestätigen.

Hier nur ein Auszug davon... Die Heilige Schrift, das inspirierte Wort Gottes, gilt als das großartigste Buch aller Zeiten aufgrund ihres Alters, ihrer Verbreitung, der Anzahl der Sprachen, in die sie übersetzt worden ist, ihres hohen Wertes als literarisches Meisterwerk und wegen ihrer überragenden Bedeutung für die ganze Menschheit. Sie ist völlig eigenständig, denn sie ist keine Nachahmung eines anderen Werkes. Sie hat ihren eigenen Wert und macht ihrem einzigartigen Autor alle Ehre. Die Bibel zeichnet sich auch dadurch aus, daß sie heftigere Kontroversen überdauert hat als jedes andere Buch, denn sie hat viele Feinde, die sie hassen. Name. Das deutsche Wort „Bibel“ kommt über das Lateinische von dem griechischen Wort biblía, was „kleine Bücher“ bedeutet und wiederum von bíblos abgeleitet ist, einem Wort, das das Mark der Papyrusstaude bezeichnet, aus dem ein papierähnliches Schreibmaterial gewonnen wurde. Die phönizische Stadt Gebal, berühmt wegen ihrer Verarbeitung von Papyrus zu Papier, wurde von den Griechen „Byblos“ genannt. (Siehe Jos 13:5, Fn.) Mit der Zeit bezeichnete biblía die verschiedensten Schriften, Buchrollen, Bücher und schließlich die Sammlung von kleinen Büchern, die die Bibel bilden. Hieronymus nannte diese Sammlung Bibliotheca Divina, die göttliche Bücherei. Jesus und Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften bezeichneten die Sammlung heiliger Schriften als „die Schriften“ oder „die heiligen Schriften“ (Mat 21:42; Mar 14:49; Luk 24:32; Joh 5:39; Apg 18:24; Rö 1:2; 15:4; 2Ti 3:15, 16). Diese Sammlung ist die schriftliche Äußerung eines sich mitteilenden Gottes, das Wort Gottes, was sich in Wendungen zeigt, wie „Äußerung des Mundes Jehovas“ (5Mo 8:3), „Reden Jehovas“ (Jos 24:27), „Gebote Jehovas“ (Esr 7:11), „Gesetz Jehovas“, „Mahnung Jehovas“, „Befehle Jehovas“ (Ps 19:7, 8), „Wort Jehovas“ (Jes 38:4), ‘Äußerung Jehovas’ (Mat 4:4), „Jehovas Wort“ (1Th 4:15). Wiederholt werden diese Schriften die „heiligen Aussprüche Gottes“ genannt (Rö 3:2; Apg 7:38; Heb 5:12; 1Pe 4:11). Unterteilung. 66 einzelne Bücher, von 1. Mose bis Offenbarung, bilden den Bibelkanon. Daß gerade diese Bücher ausgewählt und viele andere verworfen wurden, ist ein Zeichen dafür, daß Gott, ihr Autor, nicht nur ihre Niederschrift inspirierte, sondern auch sorgfältig ihre Zusammenstellung und Bewahrung im heiligen Katalog überwachte.

39 der 66 Bücher, drei Viertel des Inhalts der Bibel, sind als die Hebräischen Schriften bekannt, da sie ursprünglich in dieser Sprache geschrieben wurden, mit Ausnahme einiger kleiner Teile in Aramäisch (Esr 4:8 bis 6:18; 7:12-26; Jer 10:11; Da 2:4b bis 7:28). Die Juden faßten einige dieser Bücher zusammen und hatten daher insgesamt nur 22 oder 24 Bücher, doch diese umfaßten den gleichen Stoff. Anscheinend unterteilten sie die Schriften auch in drei Teile, in ‘das Gesetz Mose, die Propheten und die Psalmen’ (Luk 24:44; Das letzte Viertel der Bibel ist als die Christlichen Griechischen Schriften bekannt, weil die 27 Bücher dieses Teils in Griechisch geschrieben wurden. Die Niederschrift, Zusammenstellung und Anordnung dieser Bücher im Bibelkanon sind ebenfalls ein Beweis dafür, daß Jehova alles von Anfang bis Ende überwaltet hat. Biblische Geschichte. Sir Isaac Newton sagte einmal: „Ich finde mehr sichere Kennzeichen von Echtheit an der Bibel als an irgendeinem weltlichen Geschichtsbuch“ (R. Watson, Two Apologies, London 1820, S. 57). Bei einer Untersuchung erweist sich die Bibel in jedem Punkt als wahrhaftig. Ihre geschichtlichen Angaben sind genau und verläßlich. Was sie beispielsweise über den Sturz Babylons durch die Meder und Perser berichtet, kann nicht widerlegt werden (Jer 51:11, 12, 28; Da 5:28), auch nicht das, was sie über Personen sagt, wie den Babylonier Nebukadnezar (Jer 27:20; Da 1:1), den ägyptischen König Schischak (1Kö 14:25; 2Ch 12:2), die Assyrer Tiglath-Pileser (III.) und Sanherib (2Kö 15:29; 16:7; 18:13), die römischen Kaiser Augustus, Tiberius und Claudius (Luk 2:1; 3:1; Apg 18:2), die Römer Pilatus, Felix und Festus (Apg 4:27; 23:26; 24:27). Genausowenig kann man dem widersprechen, was die Bibel über den Tempel der Artemis in Ephesus und den Areopag in Athen bemerkt (Apg 19:35; 17:19-34). Ihre Äußerungen über diese oder irgendwelche anderen Orte, Personen oder Ereignisse sind bis ins Detail geschichtlich genau.

leider keine Zeichen mehr frei:/

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Heuschreckenplagen. In biblischen Zeiten war eine Heuschreckenplage ein furchtbarer Schlag und kam gelegentlich als ein Strafgericht von Jehova, wie z. B. die achte Plage, die er über das alte Ägypten brachte (2Mo 10:4-6, 12-19; 5Mo 28:38; 1Kö 8:37; 2Ch 6:28; Ps 78:46; 105:34). Vom Wind getrieben, sind die Heuschrecken ganz plötzlich da, doch das Geräusch ihres Herannahens, das in der Bibel mit dem Gerassel von Wagen und dem Prasseln eines Feuers, das Stoppeln verzehrt, verglichen wird (Joel 1:4; 2:5, 25), soll schon in 10 km Entfernung zu hören sein. Auf ihrem Flug sind sie weitgehend vom Wind abhängig; bei günstigem Wind können sie gewaltige Strecken zurücklegen. Man hat sogar auf See, mehr als 1 600 km vom Festland entfernt, Heuschreckenschwärme gesichtet. Ungünstige Winde können sie indes ins Wasser treiben, so daß sie umkommen (2Mo 10:13, 19). Ein großer fliegender Schwarm (der eine Höhe von über 1 500 m erreichen kann) gleicht einer Wolke, die das Sonnenlicht nicht hindurchläßt (Joel 2:10).

Übertragener Gebrauch. Forschungen haben ergeben, daß die Lebensspanne von Heuschrecken 4 bis 6 Monate beträgt. Passenderweise heißt es deshalb von den symbolischen Heuschrecken in Offenbarung 9:5, daß sie 5 Monate lang — die gesamte durchschnittliche Lebensspanne einer Heuschrecke — Menschen quälen. Als Teil einer Beschreibung der assyrischen Truppen wird in Nahum 3:16 erwähnt, daß die Heuschrecke ihre Haut abstreift. Ehe sie die Größe eines erwachsenen Tieres erreicht, häutet sie sich fünfmal. In Nahum 3:17 werden die assyrischen Wächter und Aushebungsbeamten mit Heuschrecken verglichen, die an einem kalten Tag in Steinhürden lagern, aber fliehen, sobald die Sonne aufleuchtet. Diese Worte mögen darauf anspielen, daß die Insekten bei kaltem Wetter erstarren und in Mauerspalten so lange Schutz suchen, bis die Sonnenstrahlen sie erwärmen, worauf sie wegfliegen. Heuschrecken sollen erst bei einer Körpertemperatur von 21 °C flugfähig sein.

Die Zeugnistätigkeit im 1. Jahrhundert war nur ein Vorgeschmack auf die weit umfangreichere Tätigkeit in unseren Tagen. Der Prophet Joel vergleicht das Predigen der gesalbten Christen mit einer verheerenden Insektenplage, an der unter anderem Heuschrecken beteiligt sind (Joel 1:4). Die Heuschrecken drängen wie ein Heer vorwärts, überwinden Hindernisse, dringen in die Häuser ein und vertilgen dabei alles, was sie finden. (Lies Joel 2:2, 7-9.) Was für eine anschauliche Beschreibung dafür, wie ausdauernd und gründlich Gottes Volk heute das Zeugniswerk durchführt! Die gesalbten Christen und ihre Gefährten, die „anderen Schafe“, entsprechen diesem prophetischen Bild vor allem durch den Haus-zu-Haus-Dienst (Joh. 10:16). Wie kam es dazu, dass wir Zeugen Jehovas das Verkündigungswerk heute nach dem apostolischen Vorbild durchführen?

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Luther Bibel (1912) Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,

Wie soll Paulus ein Antichrist sein, wenn er in so vielen Büchern der Schrift vorkommt? Es ist abwegig.

Aber Paulus hat viel dazu beigetragen, die Menschen vom falschen Glauben zu bekehren!

(Paulus) [aus dem La Gering; Klein]. Ein Israelit aus dem Stamm Benjamin; ein Apostel Jesu Christi (Eph 1:1; Php 3:5). Obwohl er vielleicht von Kindheit an sowohl den hebräischen Namen Saulus als auch den römischen Namen Paulus hatte (Apg 9:17; 2Pe 3:15), mag er wegen seines Auftrags, die gute Botschaft den Nichtjuden zu verkündigen, lieber seinen römischen Namen verwandt haben (Apg 9:15; Gal 2:7, 8). Paulus wurde in Tarsus, einer bekannten Stadt in Zilizien, geboren (Apg 21:39; 22:3). Seine Eltern waren Hebräer und gehörten offensichtlich zu den Pharisäern, einer Richtung des Judaismus (Apg 23:6; Php 3:5). Er war von Geburt römischer Bürger (Apg 22:28); vermutlich wurde das Bürgerrecht seinem Vater wegen geleisteter Dienste zuerkannt. Paulus lernte das Zeltmacherhandwerk wahrscheinlich von seinem Vater (Apg 18:3). In Jerusalem wurde er jedoch von Gamaliel, einem gelehrten Pharisäer, unterwiesen, was darauf schließen läßt, daß Paulus aus einer prominenten Familie stammte (Apg 22:3; 5:34). Paulus war in mindestens zwei Sprachen — Griechisch und Hebräisch — bewandert (Apg 21:37-40). Als er als Missionar umherreiste, war er unverheiratet (1Ko 7:8). Während dieser Zeit, wenn nicht schon früher, wohnten seine Schwester und sein Neffe in Jerusalem (Apg 23:16-22). Der Apostel Paulus hatte das Vorrecht, mehr Bücher oder Briefe der Christlichen Griechischen Schriften zu schreiben als irgend jemand anders. Er empfing übernatürliche Visionen (2Ko 12:1-5) und wurde durch den heiligen Geist dazu befähigt, mehrere Fremdsprachen zu sprechen (1Ko 14:18).

Ein nachahmenswertes Beispiel. Da der Apostel Paulus das Beispiel Christi treu nachahmte, konnte er sagen: „Werdet meine Nachahmer“ (1Ko 4:16; 11:1; Php 3:17). Paulus war darauf bedacht, der Leitung des Geistes Gottes zu folgen (Apg 13:2-5; 16:9, 10). Er hausierte nicht mit dem Wort Gottes, sondern redete in Aufrichtigkeit (2Ko 2:17). Trotz seiner Bildung versuchte er nicht, andere durch seine Redekunst zu beeindrucken (1Ko 2:1-5) oder Menschen zu gefallen (Gal 1:10). Er bestand nicht darauf, das zu tun, wozu er ein Recht hatte, sondern er paßte sich denjenigen an, denen er predigte, und achtete sorgfältig darauf, daß er andere nicht zum Straucheln brachte (1Ko 9:19-26; 2Ko 6:3).

Paulus war völlig davon überzeugt, daß er ein Apostel war, und hatte auch Beweise dafür; dennoch zählte er sich nie zu den „Zwölfen“. Vor Pfingsten suchte die Christenversammlung auf die schriftgemäße Ermahnung des Petrus hin nach Ersatz für den untreuen Judas Iskariot. Man wählte zwei Jünger als Anwärter aus, möglicherweise dadurch, daß die männlichen Mitglieder der Versammlung abstimmten (Petrus selbst wandte sich an die „Männer, Brüder“; Apg 1:16). Dann beteten sie zu Jehova Gott (vgl. Apg 1:24 mit 1Sa 16:7; Apg 15:7, 8), er möge bezeichnen, welchen er von den beiden Männern erwählt habe, damit er den Platz des untreuen Apostels einnehme. Nach dem Gebet warfen sie Lose, und „das Los fiel auf Matthias“ (Apg 1:15-26; vgl. Spr 16:33). Es besteht kein Grund zu bezweifeln, daß Matthias von Gott auserwählt wurde. Zwar nahm Paulus nach seiner Bekehrung eine bedeutende Stellung ein und arbeitete angestrengt, mehr als alle anderen Apostel (1Ko 15:9, 10). Aber nichts weist darauf hin, daß Paulus persönlich für das Apostelamt vorherbestimmt war, so als habe Gott das Gebet der Christenversammlung abgewiesen, den von Judas verlassenen Platz bis zur Bekehrung des Paulus freigehalten und auf diese Weise die Ernennung des Matthias als willkürliches Vorgehen der Christenversammlung abgetan. Im Gegenteil, es gibt stichhaltige Beweise dafür, daß Matthias von Gott als Nachfolger eingesetzt wurde. Zu Pfingsten erhielten die Apostel durch die Ausgießung des heiligen Geistes einzigartige Fähigkeiten. Nur sie werden als Personen beschrieben, die Neugetauften die Hände auflegen und Wundergaben des Geistes auf sie übertragen konnten. dazu außerstande gewesen, wenn er nicht wirklich von Gott auserwählt worden wäre, und alle hätten dies bemerkt. Wie der Bericht zeigt, war das aber nicht der Fall. Während bestimmter Etappen der Missionstätigkeit des Paulus war Lukas, der Schreiber der Apostelgeschichte, sein Reisegefährte und Mitarbeiter, und deshalb spiegelt die Apostelgeschichte zweifellos die Ansichten des Apostels Paulus wider und stimmt damit überein. Die sieben Männer, die sich der Austeilung von Speise annehmen sollten, wurden von ‘den Zwölfen’ ernannt, und zwar nach Pfingsten 33 u. Z., noch vor der Bekehrung des Paulus. Somit wird Matthias hier als einer der „Zwölf“ anerkannt, einer der Apostel, die den sieben auserwählten Männern die Hände auflegten

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Liebe Als erstes trennt die Heilige Schrift die Liebe in verschieden Formen, zB. agápē (die Grundsatztreue Liebe von Gott (1Joh 4:9,10) Im Hebräischen wird die Liebe in den obenangeführten Bedeutungen vorwiegend mit dem Verb ’ahév oder ’aháv („lieben“) sowie dem Substantiv ’ahaváh („Liebe“) bezeichnet, wobei der Kontext über die Bedeutung und den Grad der erwähnten Liebe entscheidet. In den Christlichen Griechischen Schriften werden hauptsächlich Formen der Wörter agápē und philía verwendet sowie zwei Ausdrücke, die von storgḗ abgeleitet werden (érōs [die Liebe zwischen den Geschlechtern] wird nicht gebraucht); agápē kommt aber häufiger vor als die anderen Ausdrücke.

Weitere Texte über die LiebeJohannes 13:34,35; 1 Korinther 13(gesamtes Kapitel); 1 Johannes 4 (gesamtes Kapitel); 1Petrus 3:10; 5Mose 7:7,8; Johannes 12:25; Johannes 3:19,20,35, Johannes 14:21;

Geld Ein Tauschmittel. Die älteste Form des Handels ist der Tauschhandel. Dabei wird eine Ware gegen eine andere getauscht. Im Altertum diente oft Vieh als Tauschmittel. Ein Anzeichen dafür ist die Tatsache, daß das lateinische Wort für Geld (pecunia) von pecus abgeleitet ist, was „Vieh“ bedeutet. Vieh (1Mo 47:17) und Lebensmittel (1Kö 5:10, 11) waren jedoch nicht immer geeignete Tauschmittel. Aus diesem Grund kamen Metalle wie Gold und Silber in Gebrauch. Schon in Abrahams Zeit dienten Edelmetalle als Zahlungsmittel. Dabei handelte es sich aber nicht um genormtes, gemünztes Geld, sondern um Silber oder Gold, das aus praktischen Gründen zweifellos zu Barren, Ringen, Ketten oder etwas Ähnlichem geformt wurde und ein bestimmtes Gewicht hatte. (Vgl. 1Mo 24:22; Jos 7:21.) Der gebräuchliche hebräische Begriff, der mit „Geld“ übersetzt wird, bedeutet wörtlich „Silber“ (1Mo 17:12, Fn.). Oft wurde das Metall beim Bezahlen abgewogen (1Mo 23:15, 16; Jer 32:10). Da bei einem Handelsabschluß Geld abgewogen wurde, waren Gewichtsbezeichnungen verständlicherweise auch Geldwertbezeichnungen. Bei den Israeliten gab es fünf hauptsächliche Unterteilungen: das Gera, den Halbschekel (Beka), den Schekel, die Mine (Maneh) und das Talent (2Mo 25:39; 30:13; 38:25, 26; 1Kö 10:17; Hes 45:12;

Das Verhältnis der Geldwerte zueinander und zu vergleichbaren heutigen Geldwerten ist unten aufgeführt. (Der Gold- und Silberpreis hat in den letzten Jahren geschwankt. Im vorliegenden Werk wird Gold mit 350 Dollar pro Feinunze und Silber mit 6 Dollar pro Feinunze angegeben; man nimmt jedoch an, daß im Altertum das Wertverhältnis zwischen Gold und Silber 13 zu 1 betrug.)

Weitere Texte für Umgang mit Geld

Geld ist ein Schutz vor Armut und den damit verbundenen Problemen. Es versetzt einen in die Lage, sowohl Notwendiges als auch Luxus zu erwerben. (Vgl. Pr 7:12; 10:19.) Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit, daß jemand auf Geld vertraut und es als seine Sicherheit ansieht und dabei seinen Schöpfer vergißt. (Vgl. 5Mo 8:10-14.) „Die Geldliebe [wtl.: Zuneigung zu Silber] ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt“ (1Ti 6:10). Um des Geldes willen haben Menschen das Recht verdreht, sie haben sich der Prostitution hingegeben, haben gemordet, andere verraten und die Wahrheit gefälscht (5Mo 16:19; 23:18; 27:25; Hes 22:12; Mat 26:14, 15; 28:11-15).

Dagegen heißt Gott den angebrachten Gebrauch von Geld gut (Luk 16:1-9). Dazu gehört, daß man etwas zur Förderung der reinen Anbetung beisteuert und Bedürftigen materielle Hilfe leistet. (Vgl. 2Ch 24:4-14; Rö 12:13; 1Jo 3:17, 18;

Obwohl auf diese Weise mit Geld viel Gutes bewirkt werden kann, kann man die wichtigsten Dinge — geistige Speise und das ewige Leben — ohne Geld erwerben (Jes 55:1, 2; Off 22:17).

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An den Kommentar von KaeteK So so, hier spricht also jemand der mit der Bibel urteilt? Warum ohne Bibelzitat? Stattdessen sich auf alte Auslegungen von Handbücher stützen, die der Kirche nach dem Mund reden (nur damit Lügen nicht aufgedeckt werden andere schlecht machen?

So, so, aber leider wird ihr Glaube ihnen nicht nützen, bei dem was sie glauben. > Diese Menschen brauchen den Herrn Jesus und nicht die WTG>

sie haben mehr Jesus als mancher der dies Mein. Ich erinnere bloß an die stelle, wo Jesus sagt: in Matth 7:13
Geht ein durch das enge Tor; denn breit und geräumig ist der Weg, der in die Vernichtung führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen; 14 doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.

Gibt es mehr Menschen die Gottes Willen tun? Nein der Großteil der Menschen ist Gottlos! Also wer ist das Volk, welches Gottes Willen tut? (Apg 1:8(Lutherbibel) Aber ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft meine Zeugen sein in Jerusalem und Judäa, in Samarien und "auf der ganzen Erde."

Matth 7:21 Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.

Was ist der Wille des Vaters? Das sich Menschen Ausbeuten, gegenseitig umbringen und belügen? (Siehe Irlandkonflikt, wo sich Katholiken und Protestanten umbringen.

Und KaeteK solange man seine eigenen Worte benutzt um gegen Bibelverse anzukämpfen wird man immer den kürzeren ziehen!

Ich habe auch noch nie etwas von radikalen Zeugen Jehovas gehört:) http://www.watchtower.org/x/20060815/article_02.htm

Ich möchte mich nicht streiten aber ich hasse Unrecht, so wie Gott dies auch tut und Unwahrheit ist nun einmal Unrecht! (Sprüche 6,16-19)

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Ihr redet ja echt schlecht über Zeugen Jehovas von wegen Halbwahrheiten und so:/ Aber gut, sei´s drum.

Ich glaube anstatt sich über unwichtige Dinge wie: ob Gott nun Dreieinig ist oder nicht zu unterhalten, wäre es besser darüber nachzudenken, wenn es im Dritten Reich oder bei allen Kriegen, die es wegen Nationalstolz auf der Erde schon gegeben hat nur Zeugen Jehovas gegeben hätte, wären diese Kriege garnicht entstanden, denn sie haben wenigstens genug Mut und Glauben gehabt, nein zum Militärdienst zu sagen!!! Anstatt sich über heidnische Mythen http://www.weltmanager.de/Trinitaet.html (was die Dreieinigkeit zweifellos ist) und anderen Traditionen und Überlieferungen Gedanken zu machen, wäre es mal an der Zeit aus den Fehlern zu lernen und nicht unnütze kostspielige Denkmäler zu bauen, die nach 20 oder 50 Jahren eh nutzlos sind. Frag mal einen Jugendlichen was im dritten Reich passiert ist, ein Großteil wird dich ungläubig anschauen. Vor allem hilft die Dreieinigkeit nicht dabei den HUnger und die Probleme auf der Erde zu beseitigen. Aber die zehn Gebote zum Beispiel, die von Jesus nochmal bekräftigt worden, die helfen sehr wohl um den Umgang zwischen Menschen zu verbessern!

Ich finde die unqualifizierten Beleidigungen von wahren Christen wie Zeugen Jehovas einfach nur Geschmacklos!!!

Jesus sagt nicht: wenn ihr an die Dreieinigekeit glaubt, seid ihre mine Jünger sondern Johannes 13:34 und 35 das man es an der liebe unter einander erkennen wird, wer seine Nachfolger sind! und Römer 12:17-21 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Sorgt für die Dinge, die in den Augen aller Menschen vortrefflich sind. 18 Wenn möglich, haltet, soweit es von euch abhängt, mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt dem Zorn Raum; denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht Jehova.“ 20 Doch „wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen“. 21 Laß dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse stets mit dem Guten.

Das ist der Grund, warum Menschen, die die Wahrheit und den Frieden lieben zu Zeugen Jehovas gehen, weile sie Gottes Gebote halten, (1 Johannes 5:1-4)

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Meine war aus Matthäus 28:19,20, geht daher ihin und macht Jünger aus allenDarum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Schade ist nur das ich zu jung war um den zu begreifen, erst nach 30 Jahren hat mir meine Mutter ihn mir erneut vorgelesen.

Jetzt begreife ich nicht wie man als Kirche so einen Taufspuch einem Kind von sieben geben kann, hatten die keine Angst, dass ich das in die Tat umsetze?

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Das Problem, was hier herausstellt, ist nicht das sie eine Bibel verteilt haben, sondern wie sie diese auslegen.(Es ist vielleicht auch wie mit dem Quran, er selber ist nicht das Problem, sondern die Auslegung mancher ist es aber"

Außerdem sind die Eltern für Kinder verantwortlich. Wir zum Beispiel die Zeugen Jehovas befolgen ja Jesu Predigtgebot (aus Matthäus 28:19,20) und wenn wir Kinder an der Haustür antreffen, dann fragen wir erstmal ob die Eltern zu Hause sind. Ich lasse zwar dem Kind, soweit es alt genug also ab 15/16 einen biblischen Gedanke zurück (zum Beispiel warum Gott Leid zulässt) aber ich würde nie eine Bibel aufdrängen oder an Schulen herumlungern und welche verteilen! Ich studiere grad mit einem Jungen 13 die Bibel, mit dem Buch "was lehrt die Bibel wirklich" aber sein Vater weiss darüber bescheid!

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Gott hat sich seinen bedeutungsvollen Namen selbst ausgewählt. „ Jawhe oder auch Jehova“ bedeutet wörtlich „Er veranlasst zu werden“. Sicher, er hat alles ins Dasein gebracht. Das ist für sich gesehen schon ein erhebender Gedanke. Aber geht es beim Namen Gottes nur darum?

Moses wollte offensichtlich mehr erfahren. Der göttliche Name war ja nichts Neues. Er war bereits Jahrhunderte in Gebrauch. "Als Moses nach dem Namen Gottes fragte, ging es ihm darum, etwas über die Person zu erfahren, für die der Name steht." Eigentlich wollte er sagen: „Was kann ich deinem Volk Israel über dich berichten, damit es an dich glaubt und sich davon überzeugen lässt, dass du es befreien wirst?“ Als Antwort erklärte Jehova die Bedeutung seines Namens. Er sagte zu Moses: „Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde“ (2. Mose 3:14).

In vielen Bibelübersetzungen heißt es an dieser Stelle: „Ich bin, der ich bin.“ Die genauere Wiedergabe in der Neuen-Welt-Übersetzung zeigt dagegen, dass Gott "nicht lediglich seine eigene Existenz bekräftigte. Vielmehr teilte er Moses — und im Grunde uns allen — mit, was sich hinter diesem Namen verbirgt. Jehova würde sich als das „erweisen“ oder zu dem werden, was immer notwendig wäre, um seine Verheißungen wahr zu machen." In der Übersetzung von J. B. Rotherham lautet die Textstelle treffend: „Ich will werden, was immer mir gefällt.“ Ein Hebraist erklärt diese Formulierung wie folgt: „Wie die Lage auch immer aussieht, welcher Bedarf auch immer besteht . . ., Gott wird zur Rettung ‚werden‘.“ Was hieß das für die Israeliten? Egal welches Hindernis sich vor ihnen auftürmte, egal wie ausweglos ihre Lage schien, Jehova würde zu dem „werden“, was erforderlich wäre, um sie aus der Sklaverei zu befreien und in das Land der Verheißung zu bringen. Bestimmt weckte dieser Name Vertrauen zu Gott. Und dasselbe kann er bei uns heute bewirken (Psalm 9:10). Warum?

Ein Beispiel: Eltern wissen nur zu gut, wie vielseitig und anpassungsfähig sie im Umgang mit ihren Kindern sein müssen. Im Verlauf eines einzigen Tages wird von einer Mutter manchmal verlangt, Krankenschwester, Köchin, Lehrerin, Erzieherin, Richterin und noch etliches mehr zu sein. Viele Eltern fühlen sich bei diesem großen Repertoire von Rollen, in die sie schlüpfen sollen, geradezu überfordert. Ihnen ist bewusst, dass ihre Kinder ihnen absolut vertrauen und niemals daran zweifeln: Mama oder Papa können jeden Schmerz lindern, jeden Streit schlichten, jedes Spielzeug reparieren und jede Frage, die in ihrem unendlich wissbegierigen Kopf auftaucht, beantworten. Manche Eltern fühlen sich beschämt und sind manchmal direkt frustriert, wenn sie an ihre Grenzen stoßen. Sie haben das schmerzliche Empfinden, vielen dieser Rollen nicht gewachsen zu sein. Auch Jehova ist ein liebevoller Vater. Doch es gibt nichts, was er im Rahmen seiner vollkommenen Prinzipien nicht „werden“ könnte, um für seine irdischen Kinder optimal zu sorgen. Deshalb soll uns sein Name veranlassen, ihn als den besten Vater zu sehen, den man sich vorstellen kann (Jakobus 1:17). Moses und alle anderen treuen Israeliten merkten recht schnell, dass Jehova seinem Namen gerecht wird. Sie waren tief beeindruckt, als sie beobachteten, wie er zum unbesiegbaren Befehlshaber wurde, zum Herrn über die Naturgewalten, zum Gesetzgeber, Richter, Baumeister und Versorger ohnegleichen, der ihnen Nahrung und Wasser beschaffte und bewirkte, dass sich ihre Kleider und Schuhe nicht abnutzten — und vieles mehr.

Gott hat also seinen persönlichen Namen mitgeteilt, dessen Bedeutung erklärt und sogar demonstriert, dass er diesem Namen gerecht wird. Ohne Frage: Gott möchte, dass wir ihn kennen lernen. Und wir? Gehen wir darauf ein? Moses jedenfalls wollte Gott kennen lernen. Dieser starke Wunsch prägte sein ganzes Leben und bewirkte, dass er seinem himmlischen Vater sehr nahe kam (4. Mose 12:6-8; Hebräer 11:27). Leider hatten nur wenige seiner Zeitgenossen denselben Wunsch. Als Moses gegenüber Pharao den Namen Jehova erwähnte, erwiderte dieser hochmütige Monarch: „Wer ist Jehova?“ (2. Mose 5:2). Pharao legte keinen Wert darauf, mehr über Jehova zu erfahren. Zynisch gab er zu verstehen, dass der Gott Israels für ihn völlig unbedeutend war. Dieser Haltung begegnet man auch heute allzu oft. Sie macht die Menschen blind für eine der wichtigsten Tatsachen: Jehova ist der Souveräne Herr. (Und bitte nicht über Jehova und Jawhe oder JHWH streiten, darum geht es hier nicht!)

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Am besten du gehst mit der Bibel zu verschiedenen Antiquitätenhändlern, dort kannst du unabhängige Meinungen einholen.

Aber der Wert einer Bibel liegt immer in ihrem Inhalt und geht weit mehr über das hinaus, was Geld dir bieten kann!

Hierzu ein paar Bibeltexte, kannst sie ja gleich mal in deiner nachschauen: Prediger 7:12 Sie (die Weisheit aus der Bibel) bietet so viel Sicherheit wie Geld, ja, sie schenkt sogar noch mehr: Wer die Weisheit (von Gott) besitzt, den erhält sie am Leben. (Hoffnung für Alle)

Ich persönlich bevorzuge aber die Neue Welt Übersetzung, die es besser auf den Punkt bringt: "Denn Weisheit dient zum Schutz,*+ [ebenso wie] Geld zum Schutz dient; aber der Vorteil der Erkenntnis ist, daß die Weisheit ihre Besitzer am Leben erhält." Also hier sieht man, der Wert einer Bibel, lässt sich auch an ihrer Verständlichkeit messen.

(Apg. 8:26-31) Jehovas Engel wies Philippus nun an, auf die Straße von Jerusalem nach Gasa zu gehen. Falls er sich gewundert hat, wozu das denn gut sein sollte, brauchte er auf die Antwort nicht lange zu warten. Er sah nämlich einen äthiopischen Eunuchen, der auf einem Wagen „laut den Propheten Jesaja“ las. (Dazu auch „In welchem Sinn ein ‚Eunuch‘?“.) Jehovas heiliger Geist führte Philippus zu dem Mann hin. Er schloss sich ihm an und fragte: „Verstehst du wirklich, was du liest?“ Der Eunuch antwortete: „Wie könnte ich es denn je, wenn mich nicht jemand anleitet? Zum Glück gibt es die Glaubensgemeinschaft der Jehovas Zeugen, die selbstlos allen Menschen zeigt, was wirklich in der Bibel steht.

Römer 10:14 Hier schreibt Paulus an die Versammlung in Rom (Inspiriert durch den Heiligen Geist) Denn die Schrift sagt: „Keiner, der seinen Glauben auf ihn setzt, wird enttäuscht werden.“ Denn da ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn da ist derselbe Herr über alle, der reich ist gegenüber allen, die ihn anrufen. Denn „jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“ ""Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? So wie geschrieben steht: „Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!

Viel Erfolg beim Verkaufen oder du behältst sie und schaust mal rein, das wäre mehr Gewinn 1Timotheus 2:3,4 und Johannes 17:3:)

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So weit ich gelernt habe, sind Fragen nie bekloppt, meistens sind es aber die Antworten. Wer fragt, zeigt das er nicht alles so hinnimmt, wie es ihm/ihr vorlegt.

Auch deine Frage ist durchaus berechtigt. In 1 Mose Kapitel 6:1-4 kann man über die Söhne des wahren Gottes lesen, die bemerkten, das die Töchter der Menschen gut aussahen, und sie sich alle nahmen, die sie wollten. Um grundsätzlich klarzustellen, wer die Bibel ohne Glauben verstehen will, kann auch gleich wieder damit aufhören! Hebräer 11:1

Denn Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. Denn durch diesen erlangten die Männer der alten Zeiten Zeugnis."

Es heißt hier, sie haben Zeugnis erlangt, mussten also Zeugnis annehmen und haben daraufhin geglaubt. Um in heutiger Zeit Zeugnis zu erlangen, muss man sich etwas intensiver mit dem Wort Gottes beschäftigen, (Sprüche 2:1-9) dann wird man auch erkennen, das man dem Wort welches von sich selber sagt die Wahrheit und von Gott inspiriert zu sein Johannes 17:17, 2Tim 3:16), vollkommen vertrauen kann, auch wenn Menschen es lange Zeit durch ihr handeln verwässert haben. Zum Glück gibt es die Urschriften (zB. Rollen von Kumran usw.)

Also mein Fazit, ja Engel konnten sich als Männer materialisieren, allerdings ist das nicht natürlich und hat somit den Zorn Gottes auf sich gezogen, der in der Sintflut gemündet ist. Es haben auch andere Engel materialisiert(zB. Jesus war vorher der Erzengel Michael Joh 3:13; 6:38, 62; 8;23, 42, 58 und Kolosser 1:15 Joh 1;1, 2), allerdings diente seine Materialisierung nicht zu einem Selbstzweck, sondern zur Rettung der Menschheit und wurde vor allem von Gott eingeleitet!

Da sah Jehova, daß die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und daß jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Und Jehova bedauerte, daß er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es schmerzte ihn in seinem Herzen. Da sprach Jehova: „Ich werde die Menschen, die ich erschaffen habe, von der Oberfläche des Erdbodens wegwischen, vom Menschen bis zum Haustier, bis zu dem sich regenden Tier und bis zu dem fliegenden Geschöpf der Himmel, denn ich bedauere wirklich, daß ich sie gemacht habe." Noah aber fand Gunst in den Augen Jehovas...

und Abschließend sei noch erwähnt, im Gegensatz zu Menschen, kann(will) Gott nicht lügen, da er wahrscheinlich weiß, dass die Wahrheit sowieso irgendwann ans Licht kommt und der Lügner dann am Pranger seht:) 1Timotheus 5:24; Titus 1:1,2

(Philipper 4:6,7)

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Laut Micha 4:5 Denn alle Völker ihrerseits werden wandeln, jedes im Namen seines Gottes;+ wir aber unsererseits werden im Namen Jehovas, unseres Gottes*, wandeln+ auf unabsehbare Zeit, ja immerdar. Ist es nicht egal wie man seinen Gott nennt. Dieser Name ob nun Jwhw oder Jahwe oder Tetragrammaton(Hebräisch) hat die Bedeutung, er wird und kann alles werden, was notwendig ist um seinen Willen durchzusetzen.

Und auch Mose hat diese Frage schon gestellt: Welches ist sein Name?‘, was soll ich zu ihnen sagen?“ Darauf sprach Gott zu Moses: „ICH WERDE MICH ERWEISEN, ALS WAS ICH MICH ERWEISEN WERDE.“* Und er fügte hinzu: „Dieses sollst du zu den Söhnen Israels sagen: ‚ICH WERDE MICH ERWEISEN hat mich zu euch gesandt.‘ “ Dann sprach Gott nochmals zu Moses: „Dies sollst du zu den Söhnen Israels sagen: ‚Jehova, der Gott eurer Vorväter, der Gott Abrahams,der Gott Ịsa·aks+ und der Gott* Jakobs, hat mich zu euch gesandt.‘ ****Dies ist mein Name auf unabsehbare Zeit, und dies ist mein Gedenk[name]* für Generation um Generation.***** Allerdings gibt es eine Warnung in der Bibel, „Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht in unwürdiger Weise gebrauchen, denn Jehova wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen in unwürdiger Weise gebraucht“ (2Mo 34:28; 20:1-7) Somit sagen sich manche, Juden vorneweg lieber den Namen nicht gebrauchen (sie schreiben nicht mal "G"tt" oder H"rr aus:)

"Letztendlich kommt es darauf an ob man Gottes Willen tut: zB.1Timotheus 2:3,4 Johannes 17:3." (Johannes 14:31; Psalm 40:8) Dann kann man auch wie schon früher auf dem JehovaThalern http://www.jehovataler.de/de/muenzen.html stand oder in Kirchendecken den Namen lesen.

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Ich bemerke allerdings das die "menschliche Evolution" soweit vorhanden und der Wahrheit entsprechend, eher Rückwärts geht. Wir stammen also nicht vom Affen ab sondern entwickeln uns zu eben genannten Getier. Auch bei der Sprache ist das zu bemerken. Anstatt wie oft behauptet, die Sprache früher einfacher und heute komplexer wäre ist es eher umgekehrt:

In der New Encyclopædia Britannica (1985, Bd. 22, S. 567) wird gesagt: „Die frühsten Zeugnisse einer geschriebenen Sprache, die einzigen linguistischen Fossilien, die sich der Mensch erhoffen kann, reichen nicht weiter als etwa 4 000 oder 5 000 Jahre zurück.“ In einem Artikel in der Zeitschrift Science Illustrated vom Juli 1948 (S. 63) heißt es:

„Die älteren Formen der heute bekannten Sprachen waren weit schwieriger als ihre modernen Abzweigungen . . . offenbar begann der Mensch nicht mit einer einfachen Sprache, die allmählich komplizierter wurde, sondern er scheint irgendwo in der Vergangenheit, aus der wir keine schriftlichen Zeugnisse besitzen, eine äußerst verwickelte Sprache aufgegriffen zu haben, die er dann allmählich zur modernen Form vereinfachte.“!!!

Der Sprachforscher Dr. Mason weist ebenfalls darauf hin, daß „die Auffassung, die Naturvölker würden sich durch eine Reihe von Grunzlauten verständigen und könnten viele ‚kulturelle Begriffe‘ nicht ausdrücken, ganz falsch“ sei. Er fügt hinzu: „Viele Sprachen von Völkern, die keine Schrift haben, sind weit komplizierter als die heutigen europäischen Sprachen“ (Science News Letter, 3. September 1955, S. 148). Die Beweise sprechen somit gegen irgendeinen „evolutionären“ Ursprung der alten Sprachen oder der menschlichen Sprache schlechthin.

Der Mensch mit Unterscheidungsvermögen urteile selbst!

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Hallo Didda, schöne Frage! Ich möchte sie dir erstmal nach dem woher (natürlich mit Bibeltexten) belegen. Habe dazu ein gutes Lexikon zu rate gezogen: Jehova (oder Jhwh für die Erbsenzähler) ist der Schöpfer aller Dinge, die große erste Ursache; somit ist er unerschaffen, ohne Anfang (Off 4:11). „Seine Jahre sind an Zahl unerforschlich“ (Hi 36:26). Es ist unmöglich, ihm ein Alter zuzuschreiben, denn es gibt keinen Zeitpunkt, von dem aus gemessen werden kann. Obgleich zeitlos, wird er zu Recht „der Alte an Tagen“ genannt, da seine Existenz endlos in die Vergangenheit zurückreicht (Da 7:9, 13). Auch in der Zukunft ist er ohne Ende (Off 10:6); er ist unvergänglich, unsterblich. Darum wird er als der „König der Ewigkeit“ bezeichnet (1Ti 1:17), für den tausend Jahre nur wie eine Nachtwache von wenigen Stunden sind (Ps 90:2, 4; Jer 10:10; Hab 1:12; Off 15:3).

Nun zu dem Warum:

DIE ganze Erde ein Paradies — daran glauben eigentlich die wenigsten Menschen. Viele bezweifeln ohnehin, dass die Erde ewig bestehen wird. Wie Brian Leigh Molyneaux in seinem Buch The Sacred Earth schreibt, kam dieser Planet vor Jahrmillionen durch „eine gewaltige kosmische . . . Explosion“ ins Dasein. Und viele meinen, dass er eines Tages zusammen mit dem gesamten Universum „in einem implodierenden Feuerball vergehen“ wird — sofern der Mensch die Erde vorher nicht schon selbst zerstört.

John Milton, einem englischen Dichter des 17. Jahrhunderts, lagen solch pessimistische Gedanken fern. Wie er in seinem Epos Das verlorene Paradies beschrieb, erschuf Gott die Erde, damit sie als paradiesische Heimat für die Menschheitsfamilie diene. Das ursprüngliche Paradies ging zwar verloren, aber Milton war von dessen Wiederherstellung überzeugt sowie davon, dass ein Erlöser in der Person Jesu Christi eines Tages darangehen würde, „zu lohnen seine Gläubigen, um sie in Seligkeit im Himmel aufzunehmen, oder auf Erden“. Weiter verkündete Milton zuversichtlich: „Denn die Erde wird zu jener Zeit ein einzig Paradies . . . sein“.

Abschließend noch das warum kurzgefasst: Gott ist Liebe (1.Joh 4:7) Geliebte, laßt uns einander weiterhin lieben, weil die Liebe aus Gott ist, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren worden und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht kennengelernt, weil Gott Liebe ist. Dadurch wurde die Liebe Gottes in unserem Fall offenbar gemacht, daß Gott seinen einziggezeugten Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn Leben erlangen könnten. Die Liebe besteht in dieser Hinsicht nicht darin, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns zuerst geliebt hat und seinen Sohn als ein Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.

Nun stelle man sich die personifizierte Liebe ohne das zu liebende Gegenüber vor -liebende Eltern ohne Kinder gibt es nicht. Also hat Gott die Engel und den Menschen erschaffen. An den momentanen unliebsamen Zuständen in unserer Welt sind wir selber bzw unsere Unvollkommenheit dran schuld:

Schon bald erfuhr ich direkt aus der Bibel, warum Gott Leid zugelassen hat. In der Bibel wird erklärt, dass Gott das erste Menschenpaar vollkommen erschuf und es in einen paradiesischen Garten setzte (1. Mose 1:26; 2:15). Er gab ihnen ein kostbares Geschenk — die Willensfreiheit. Diese sollten sie allerdings verantwortungsbewusst gebrauchen. Wenn sie Gott und seinen Gesetzen gehorchten, würden sie im Paradies ihre Vollkommenheit behalten und diesen herrlichen Garten über die ganze Erde ausdehnen. Auch ihre Nachkommen würden vollkommen sein, sodass die ganze Erde schließlich ein herrliches Paradies sein würde, von vollkommenen glücklichen Menschen bewohnt (1. Mose 1:28). Würden sich Adam und Eva jedoch für einen Weg der Unabhängigkeit entscheiden, würden sie ihre Vollkommenheit verlieren (1. Mose 2:16, 17). Leider missbrauchten unsere Ureltern ihre Willensfreiheit und sagten sich von Gott los. Sie wurden von einem rebellischen Geistgeschöpf dazu angestiftet, das als Satan, der Teufel (was Widersacher und Lügner bedeutet), bekannt wurde. Dieser wollte von Gott unabhängig sein und angebetet werden. Aber Anbetung steht nur Gott zu (1. Mose 3:1-19; Offenbarung 4:11). So wurde Satan der „Gott dieses Systems der Dinge“ (2. Korinther 4:4). In der Bibel heißt es: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1. Johannes 5:19). Jesus nannte Satan den „Herrscher der Welt“ (Johannes 14:30). Der Ungehorsam Satans und unserer Ureltern brachte Unvollkommenheit, Gewalt, Tod, Kummer und Leid über die ganze Menschheit (Römer 5:12).

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