Pflanzen schon drin?

Ich würde die Pflanzen erst einmal in einem Eimer ordentlich "wässern" .... Ganz wichtig, damit Pflanzenschutzmittel entfernt werden.

Dann die Pflanzen in richtigem Sprudelwasser für gut 14 Minuten "eingelegen", - damit gehen Hydren, komische Würmchen etc. erst mal tot, die man auf keinem Fall im Wasser haben möchte.

Heizstab nach gut 30 Minuten anmachen, dann hat er sich an die Temperatur gewöhnt und sollte nicht mehr platzen.

Filter sofort einschalten.......

Die Pflanzen würde ich dann nach 2 bis 3 Tagen ins Becken pflanzen und Wasser vorher ordentlich abziehen und neu machen.... Dann den Wasseraufbereiter mit rein tun.

Nach gut weiteren 3 Tagen kann man die wichtigen Schnecken (zb. Turmdeckelschnecken) ins Wasser geben.

Allerdings noch keine Stahlhelmschnecken, Napfschnecken oder ähnliches. Die benötigen viele, viele, viele Algen, die so ein neues Becken noch nicht hat.

Wenn die Wasserwerte relativ stabil bleiben kann der Rest (ich denke Garnelen) einziehen.

Immer gut die Wasserwerte am Anfang beobachten!

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Teilschur geht unter Umständen sehr gut im OS. Dabei schert man nur die Zonen, welche am frühesten verschweißen..... Hals, Flanken, eventuell Streifen am Bauch.

Ganzschur geht auch: dann braucht man aber viele Decken! Übergangsdecke, leichte Decke, und eine für richtig kalte Tage. Nicht zu vergessen, die Ersatzdecke (wenn eine kaputt geht) und entsprechend wasser- und winddicht und schweißabsorbierend!

Da ist man schnell bei 2000 Euro, wenn die Decken dann auch halten sollen.

Ich empfehle die Teilschur: und wenn dann richtig kalte Tage kommen, reicht meist eine gute Übergangsdecke.

Pferde schieben in der Regel unterschiedlich langes, dichtes Fell. Man sagt, je besser die Kondition, desto weniger Fell.

Allerdings: wenn die Tiere jahrelang im Stall und eingedeckt gehalten wurden, kann es passieren, dass sie im ersten Winter nicht genug Fell schieben, - da empfiehlt sich echt nach zu gucken!

Und noch etwas: Fell schieben die wenigsten Pferde wirklich nach Temperaturen; der Körper orientiert sich über die Bindehaut/UV-Strahlung. Daher kann man durch eine Decke im Frühherbst kein Winterfell verhindern.

In vielen amerikanischen Ställen hat die Beleuchtung UV-Anteile,...... was zwar weniger Arbeit macht, aber sicherlich nicht auf Dauer gesund sein kann.

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Wenn du keinen Eintrag mehr im "polizeilichen Führungszeugnis" hast, .... kein Problem.

Kann man beim Amt (Zeugnisstelle) nachfragen,.....

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Es gibt Katzen, die aufgrund iher Nähe zu Menschen Milch vertragen. Aber als solches benötigen Katzen ab der 16. ten Woche nur noch gutes Katzenfutter und keine Milch mehr.

Sollte die Katze Laktose vertragen, kann man sie mit spezieller Katzenmilch weiterhin füttern. DAS DARF ABER KEIN FUTTERERSATZ SEIN.

Ich sage dies, weil mein Kater so empfindlich auf Laktose reagiert, dass er noch nicht einmal die spezielle Katzenmilch verträgt,.... er bekommt richtig bösen Durchfall.

Ab der 16 Woche also nur noch gutes Katzenfutter...... alles andere wäre Unnütz.

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Oh, das Problem ist größenunabhängig.....

Die beste Methode ist, beim Anblick anderer Hunde ihn mit einem Leckerchen so abzulenken, dass er sie gar nicht wahrnimmt. Später, wenn der Hund gut darauf geprägt wurde, ignoriert er die anderen Hunde.

Hört sich doof an, - aber gute Hundeschulen arbeiten genau nach diesem Prinzip.

Also nix wie hin! (zur Hundeschule)

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Steht das drauf? 2-Aminoethansulfonsäure

Das wäre Taurin.

Wenn die Grundstoffe reichlich vorhanden sind, kann die Katze selber Taurin für den Ruhebedarf herstellen, - zb. Katzenfutter Indoor.

Aktive Katzen, Outdoor-Katzen können die Mengen die sie benötigen nicht selber produzieren.

Es kann auch als Zerfallsprodukt vorhanden sein und muss nicht speziell deklariert werden.

Ich würde mal bei RC anrufen, da ich nicht weiß, welches der vielen Katzenfutter von RC gerade benutzt wird.

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Polizei, Tierheime, Tierärzte.

Weiterhin: google mal nach Pettrailer Frank Weisskirchen. Da wird dir auch geholfen.

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Auch net alles so korrekt.

"Hellelfenbein" ist immer noch in einigen Landkreisen gültig.

Einige  Landkreise haben alle Farben erlaubt!

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Ja..... denn dann bilden sich Fäulnisbakterien, weil ja iwann der Sauerstoff zu Ende ist.

Entweder einen, oder beide gleichzeitig.

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Auf die Schnelle geht da gar nix.

Du kannst sie nur mit "unheimlichen" Situation weiterhin konfrontieren und selber ruhig arbeiten. Schritt für Schritt langsam daran gewöhnen.

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Grundsätlich sind erhitzte Knochen immer eine Gefahr für den Hund. In den Knochen wurden die sogenannten Bindemittel durch die Hitze zerstört, sie können splittern. Solche Splitter können die Darmwand regelrecht durchbohren.

Knochen können bei der Verdauung zu sogenanntem Knochenkot führen. Knochenkot besteht fast nur aus Calcium. Calcium bindet kaum Wasser. Dieser Kot kann zu einer bösen Verstopfung führen, die nur noch operativ entfernt werden kann.

Mal von den Gewürzen ganz zu schweigen..... etwas verträgt der Hund, - zuviel ist aber zuviel.....

Erbrechen wird der Hund wahrscheinlich, weil er zuviel Magensäure produzieren muss, - sonst würde er das Calcium "gar nicht so auflösen können, dass es durch den Magenausgang passt" (so mal grob erklärt). Was also nicht mehr verdaulich ist, wird kurzerhand wieder rausbefördert. Das ist eigentlich bei einem Hund ein normaler Vorgang...... quasi ein Schutz. Aber, wenn er das häufig macht, kann dies zu Krankheiten führen (zb... meist wird noch mehr Säure im Magen produziert und dann wird das ganze Darmsystem richtig in Mitleidenschaft gezogen).

Leider ist und bleibt es eine Unsitte, erhitze Knochen an Hunden zu verfüttern..... vielleicht kannst du deine Eltern davon überzeugen, dass so ein roher Rinderfleischknochen, Suppenknochen  (keinen Markknochen!!) doch viel viel gesünder ist und die Zähne viel besser sauber hält also so ein olles abgenagtes, gewürztes Schweinerippchen.

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Das liegt dran,....

Zum einen kann der Ta eine sogenannte Lungenspülung machen. Dem Pferd werden große Mengen isotonisches Wasser in die Adern gelassen. Neben den Nieren wird auch die Lunge dafür Sorge tragen, dass das Wasser wieder den Blutkreislauf verläßt und somit vermehrt den Schleim abstoßen.

Zum anderen: Pferde sind nun mal Frischluftfanatiker! Die gehören grundsätzlich in saubere, staubfreie, keimfreie Luft! Gerade bei einem Husten ist das 20x wichtig! Offenstallpferde leiden übrigens viel viel weniger an bronchialen Infekten.

Das Pferd muss so viel wie möglich ab an die frische Luft.....

Das Futter muss so gut wie staubfrei sein, Heu und Stroh, aber auch Krippenfutter darf nicht stauben.

Heu kann man befeuchten (oder durch richtig gute Heulage austauschen, - ich rede von richtig guter Heulage, - die bekommt man zb. bei Nature-Green). Vom Bauern um die Ecke würde ich persönlich die Heulage nicht kaufen.

Stroh als Einstreu gehört niemals nicht in die Box eines Husters..... aber auch nicht in die Boxen des Nachbarn. Besser wären hier Holzpellets, welche mit etwas (absolut minimal) Wasser angefeuchtet werden, und dann zerfallen. Für eine 10qm Box reicht mit Zerstäuber ca. 1/4 Wasserglas.... 50 ml.

Krippenfutter kann angefeuchtet werden, oder etwas mit Öl (Teelöffel) vermischt werden.

Lange ruhige Sparziergänge sind prima ......

Viel fressen aus einer tiefen Haltung ist wichtig, damit der Schleim auch wirklich den Weg nach draußen findet. Hier würde dann richtig gut die Schwerkraft wirken.

In Zukunft auch weiterhin alles vermeiden, was mit Staub, Sporen, Milben verseucht sein könnte. Husten kommt gerade bei älteren Pferde gerne wieder.

Im Notfall kann man das Tier auch mit einer Atemmaske und Inhalation behandeln, - ist aber oft nicht so einfach und billig.

Tierklinikien geben zb. Medikamente und longieren dann das Tier, damit sich das Sekret besser löst. Das würde ich so zuhause nur unter strenger Absprache mit dem TA machen.

Viel Glück bei der Behandlung und bitte auch ausschließen, dass der Bronchienschleim nicht durch ein krankes Herz oder Lungenwürmer entsteht.

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Denke, das ist der Grund, warum das Tier verkauft wurde.....

Das Tier kann gesundheitlich ein Problem haben, zb. Speicheldrüsenentzündungen, Zahnwurzelentzündung, Ohrenentzündung, Genick frei beweglich?

Auch kann ein traumatisches Ereignis zu so etwas führen, angebunden - steigen - Schlag ins Genick ....

Ich wäre für eine gründliche medizinische Abklärung am Kopf. Ist da wirklich alles in Ordnung, sollte man mit einer Verhaltenstherapie beginnen.

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Nein, diese Vertragsklausel ist ungültig!

Genau dies ist zb. ein Problem der Tierschutzvereine!


Tritt der ursprüngliche Eigentümer seine Eigentumsrechte ab, so hat er keinerlei Anspruch auf irgendetwas was der neue Eigentümer mit der Sache als solches anstellt.

Tiere gelten als Sache (leider).


Es kann mir ja auch kein Autoverkäufer verbieten, den grünen Wagen rot umzulackieren.

Ist allerdings im VErtrag fixiert, dass zwar Geld fliesst, aber zb. der Hund Eigentum des Züchters bleibt (so wie auch einzelne Tierschutzvereine Tiere vermitteln), dann kann der Züchter dies, da ja noch Eigentümer, untersagen.

Ansonsten ist es eine hohle Klausel im Vertrag, die nur einschüchtern soll.


Die Frage ist vielmehr, warum der Züchter dies unterbinden will? Hat der Hund zb. einen vererblichen genetischen Fehler (MDR-Faktor, Gebiss-, Farbfehler?), wird der Hund zu groß, Muttertier hat jetzt erst erkannten Zuchtfehler (Kaiserschnittgeburt nur möglich?).

Denn normalerweise freut sich ein guter Zuchter darüber, wenn seine Zuchtlinie erfolgreich weitervermehrt wird.

Da bedarf es genauer Abklärung!

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Das klingt nach gestresstem Hund.

Würde auch mit den Windeln passen,....... denn eine gereizte Magen-/Darmschleimhaut nimmt sehr wenig Vitamin B12 auf. Die holt er sich dann über Kot wieder rein..... bäh, ich weiß.

Iwie die ganze Situation für den Hund entstressen, zb. durch einen fixen Rückzugspunkt...(Hauskäfig zb). Das ist nur eine vorübergehende Notlösung, kein Dauerzustand.

Es muss sich definitiv mehr um den Hund gekümmert werden, ....... er fühlt sich echt zurückgesetzt.

Und, es ist gut, dass er seinen Frust so ablässt, - es gibt Hunde, die greifen das an, was sich so fatal in ihr Leben stürzte.

Ich kann nur dafür appelieren, den Hund mehr, noch mehr, in die Familie zu integrieren, - er will dabei sein, - also bitte muss man als Hundehalter auch dafür sorgen.

Mit kleinen Kindern ist das immer so eine Sache, - aber es lohnt sich schon für die Kinder, einen tollen Hundebegleiter zu haben. Ich bin mir sicher, dass der Hund das auch will.......

Also, wirklich mehr um den zurückgesetzen Hund kümmern.

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Kommt von den Säbeln aus Kavalleriezeiten.... die waren von der anderen Seite her im Weg.

Heute darf man aufsteigen wie man will..... sollte man auch tun.

Besser ist, man benutzt beidseitig eine Aufsteighilfe, - die ist für Pferd und Reiter viel gesünder.


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