Auch wenn du es nicht hören magst, da hilft nur ein Zaun - ich halte es selbst unter Mithilfe eines Hundetrainers, den du ja auch nicht einbeziehen willst - für unmöglich, den Hund IMMER so im Blick zu haben, dass er den Garten nicht verlässt.
Es handelt sich nun mal um ein Tier, dessen Instinkte manchmal einfach nicht zu kontrollieren sind.

Und ehrlich, es ist doch auf für den Halter viel entspannter, wenn da ein sicherer Zaun ist.

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Behalte auf deinem Weg bitte das Wohl deines Tieres, und auch dein eigenes, im Blick.

Eine ehemals gute Freundin von mir hat sich auf diesen Weg begeben und war nach einiger Zeit davon überzeugt, sie könne Pferde sprechen hören.

Hat leider dazu geführt, dass sie nicht mehr erkennen konnte, wann schulmedizinische Hilfe notwendig war.
Die Tiere haben deswegen viel gelitten. Argumenten war sie nicht mehr zugänglich.

Als zusätzliche Unterstützung zur klassischen Behandlung - gerne. Ausschließlich - bitte nicht.

Viel Erfolg!

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Kann ich dafür Geld verlangen?

Ich hatte seit einiger Zeit eine Reitbeteiligung, die ich aufgrund von zu viel Arbeit / zu wenig Leistung zeitnah gekündigt habe. Kündigungsschluss war der 31.03. Da die Besitzerin lange vorher mit mir verhandelt hat, dass ich vom 14.04.-16.04. die Pferde in ihrer Abwesenheit versorgen soll (es sind 3 Stück und ich habe nur für eines davon eine Reitbeteiligung gehabt), habe ich diese Tage noch übernommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich (wie schon erwähnt) keine RB mehr und gezahlt habe ich auch nichts mehr. Ihren Hund habe ich auch gleich mit versorgt bzw. bei mir solange "aufgenommen", da es sich angeboten hatte. Da ich auf beider ihrer Tiere aufpassen sollte, habe ich mir extra freigenommen. Nachdem sie gestern wieder gekommen ist, kam nur ein knappes "danke für die Arbeit" zurück. Mehr kam von ihr nicht. Ich bin jetzt natürlich stinksauer, weil schon alleine bei 3 Pferden enorm viel Arbeit dahinter steckt. Spritkosten hatte ich dadurch auch und die Nächte mit dem Hund waren eine Katastrophe, da er mich nicht kannte und selbstverständlich nach Hause wollte. Er hat viel gejammert und musste regelmäßig von mir "beruhigt" werden. Wäre ich jetzt das A*** wenn ich sie nach Geld frage? Ich habe es damals von mir aus angeboten, aber auch nur, weil zu diesem Zeitpunkt noch eine RB stattgefunden hat und ich nicht wollte, dass sie den Urlaub wegen mir wieder stornieren muss. Eine Hundepension verlange ca. 25 EUR den Tag. Bitte um ehrliche Antworten, da ich echt nicht weis, ob es fair wäre, es anzusprechen. Für mich persönlich ist es unverantwortlich einer "fremden" Frau den Hund anzudrehen, der sich bei mir sichtlich nicht wohl fühle, da er nach Hause gehen wollte. Und zusätzlich dann auch noch Verantwortung für alle 3 Pferde zu übergeben, obwohl die RB damals nur über ein Pferd lief. Was ist euere Meinung dazu? Liebe Grüße.

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Ach ja, das kenne ich nur zu gut. Ich habe mich früher regelmäßig um 10 bis 12 Pferde gekümmert, wenn die Eigentümerin in Urlaub war oder Termine hatte. Reitbeteiligung hatte ich auf einem Pferd davon, wobei das etwa 5 Jahre vor seinem Tod nicht mehr reitbar war. Klar, ich hatte mein Herz daran gehängt.

Ich frage mich gerade, ob ich jemals überhaupt ein „Danke“ zu hören bekommen habe.

Im Rückblick habe ich mich da echt ausnutzen lassen. Eskaliert ist das ganze dann 2020, als mein Chef länger krank war ich ich ihn derweil vertreten musste und meine Zeit für die Pferdeeigentümerin nicht mehr frei verfügbar war - NULL Verständnis ist da noch übertrieben. Nun, mein Herzenspferd war da schon einige Jahre tot und ich hab den Kontakt komplett abgebrochen.

Dein Erlebnis scheint im kein Einzelfall zu sein, ich hoffe du lernst daraus.

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Kommt auf den Zahnarzt an. Unserer hat selbst Hunde, wir bekommen immer den letzten Termin des Tages, dh es sind keine anderen Patienten mehr da - dann darf der Hund auch mit in die Praxis.

Das würde ich allerdings nicht als „üblich“ einstufen.

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Unser Hund hört auf zu Fressen wenn er satt ist. Und wenn nur zwei Stück vom Futter übrig sind, die bleiben dann auch übrig.

ich vermute aber, das ist eher die Ausnahme.

Grundsätzlich wiege ich das Futter ab, bevor es der Hund bekommt. Sicher ist sicher. Ist eine große Rasse, da wäre Übergewicht tödlich für die Gelenke…

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Wir nutzen die Geschirre von Anny X, unser Hund ist allerdings ein Entfesselungskünstler und wir haben daher die Sicherheitsgeschirr-Variante.

Vorher haben wir gerne die Geschirre von Hunter benutzt, die gefallen uns eigentlich qualitativ besser, allerdings ist die Farbauswahl bei Panikgeschirren da sehr überschaubar.

Evtl. kommt ein angepasstes Geschirr in Frage, zB hier:

https://www.meinhalsband.de/

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Garnichts nur entsorgen und fertig

So erging es meiner Reitbeteiligung. Erst wurde durch die Besitzerin das unvermeidliche jahrelang mit allen Mitteln hinausgezögert, Pferd hatte schwere Hufrehe, und ist dann an einer schlimmen Kolik verstorben - der TA hat sich geweigert, das Tier noch weiter mit einer OP zu quälen.

Ich werde das Geräusch nie vergessen, mit dem der Kadaver in den Sammelwagen der Tierkörperbeseitigung geklatscht ist.

Ich habe es noch einige Jahre mit einem anderen Pferd versucht, es war nie wieder dasselbe.

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Wir waren direkt am Tag nach der Abholung zum gemütlichen Grillen bei der Familie - Hund war komplett entspannt, hat im Schatten geschlafen. Vorteil: Sie liebt die Menschen, die sie da kennen gelernt hat.

War aber auch schon 17 Wochen alt, als wir sie bekommen haben.

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Wir haben unseren Hund auch von Anfang an überall hin mitgenommen, insbesondere auch ins Büro. Von dort aus hat sie eigentlich alles kennengelernt, was sie täglich erlebt.

Sie war aber auch schon 17 Wochen, stubenrein und ein sehr ruhiger Hund.

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Hund zurück geben?

Haben unseren hund jetzt seit knapp mehr als 2 Wochen.

haben einen Kaufvertrag gemacht, und in der Anzeige vom Züchter stand, das die Welpen sich mit anderen Hunden voll gut verstehen, spielfreudig sind etc.

allerdings muss ich irgendwie feststellen das mein Hund irgendwie „Verhaltensstörungen“ aufweist.

der Züchter sagte vor dem Kauf, das er keinen Welpen zurück nimmt.

allerdings habe ich jetzt gegoogelt und da stand, Ich zitiere „der Hund weist Eigenschaften auf, die der Käufer nicht erwarten konnte“

oder

“wenn das Haustier nicht der Beschreibung der Verkäufers entspricht“

muss der Züchter den Hund zurücknehmen

nun das Problem ist, der Züchter sagte mir mehrmals das die Welpen sich sehr gut mit anderen Hunden verstehen und total kinderfreundlich wären.

Mein Hund allerdings mit ihm macht es kein Sinn überhaupt raus zu gehen, wenn ein Hund 10 m weit weg ist bellt sie wie eine verrückte, wenn ein Hund vorbei läuft oder sagen wir mal angebunden ist, wird sie sehr aggressiv gegenüber mir und dem Hund, sie bellt knurrt und jault und hat mich schon mehrmals aus Aggression gebissen was echt tief war.

haben versucht auf einer hundewiese diese Aggression irgendwie zu lindern, Stück für Stück.

aber sie ist echt anders wenn andere Hunde sind, sie ist wie ein tollwütiger Hund.

kann ich jetzt dadurch den Kaufpreis zurückerstattet bekommen oder den Welpen den Züchter zurück geben?

sie hat meinen Partner mehrmals gebissen, weil er zu ihr „Nein“ gesagt hat weil sie essen klauen wollte vom Esstisch.

mich hat sie mehrmals gebissen, weil ein Hund da war und ich sie beruhigen wollte. Und Vorallem hat sie meine 1 jährige Tochter gebissen, weil mein Kind ihr Baby Riegel in der Hand hielt.

das geht so nicht weiter weil die Aggression echt krass ist ich rede die auch absolut noch harmlos.

also kann ich dem Züchter sie wieder geben, obwohl er meinte nein?

wir haben allerdings auch eine Ratenzahlung, die wir noch zahlen müssen.

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Dazu fällt mir auch nur eins ein:

Der ARME Hund.

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Ich nehme an die Antwort kennst du, willst sie aber nicht wirklich wahrhaben.

Bei den Plänen (Kind, 2.Ausbildung) macht die Anschaffung eines eigenen Pferdes aktuell (und vermutlich auch perspektivisch) keinen Sinn.

Du hast weder Zeit noch Geld, dem Pferd gerecht zu werden, wenn du dich „nebenbei“ noch um Haushalt, Kind und Job kümmern musst.

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Kündigung während der Probezeit, trotzdem Arbeitslosengeld?

Hallo,

Zuerst ich habe immer gearbeitet in den letzten Jahren. Im November habe ich die betriebsbedingte Kündigung zu Ende Januar bekommen. Im Februar habe ich meinen neuen Job um den es jetzt geht angefangen. Ich habe einen Job im Außendienst für Veterinärmedizin angefangen. Der Grund war das ich dort meinen Hund mitnehmen konnte. Das hatte ich von Anfang an auch bei den Bewerbungsgesprächen so kommuniziert. Zwar war mein früherer Hund gerade gestorben, aber ich hatte gesagt, dass ich auf jeden Fall wieder einen Hund haben werde. Nach einem Monat Einarbeitung im Februar war ich jetzt im März zum ersten Mal gemeinsam mit meinem Hund unterwegs. Gestern Mittag hatte ich ein Treffen mit der Regionalleitung, dort wurde mir nun offenbart, dass ich meinen Hund nun doch nicht mehr mitnehmen dürfte, es wäre einfach nicht gewünscht. Ich hatte gesagt, das dieser Job im Außendienst für mich nicht machbar ist, wenn ich meinen Hund nicht mitnehmen kann. Ich wurde gestern dann heim geschickt. Und das ist jetzt der Stand. Hätte ich mir keinen neuen Job gesucht hätte ich wegen der betriebsbedingten Kündigung Arbeitslosengeld bekommen, aber so habe ich halt ein Problem. Aber ich kann nicht ohne meinem Hund im Außendienst arbeiten, wenn ich ihn nicht mitnehmen kann, kann ich garnicht fahren. Ich weiß gerade garnicht was ich machen soll, mit einer Kündigung könnte ich leben, aber ich brauche Arbeitslosengeld. Und mir wurde nicht gekündigt, aber ich musste unterschreiben, dass ich informiert wurde, dass keine Hunde mitdürfen. Das ist gerade der Supergau. Wenn ich selbst kündige auch in der Probezeit, bekomme ich kein Arbeitslosengeld, aber ich kann so diesen Job nicht machen. Nicht ohne meinen Hund dabei. Es geht einfach nicht.

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Naja, aus deiner Vorbeschäftigung solltest du ja die Anwartschaftszeit für ALG erfüllt haben.

Wenn du selbst kündigst und die BA keinen wichtigen Grund anerkennt (und das dürfte „Hund darf nicht mit zur Arbeit“ nicht sein), bekommst du eine Sperrzeit.

Ob es allerdings klug wäre, zu kündigen steht auf einem anderen Blatt.

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Wir müssen auch mit dem Aufzug fahren, das Haus hat 23 Wohneinheiten. Es ist uns in einem Jahr noch NIE passiert, dass irgendein anderer Mensch zeitgleich den Aufzug nutzen wollte.

Und falls doch, könnte man bei schwierigem Hund auch einfach nett fragen, ob die Person die mitfahren will nicht warten kann bis der Hund aus dem Aufzug ist. Das sollte in zivilisierten Häusern durchaus möglich sein.

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Unser Berner-Sennen-Mix ist ein fantastischer Bürohund, ruhig, fröhlich, niedlich und Herzen-erobernd😊

Die Größe ist da zweitrangig, es kommt auf den Charakter an.

….Aber zugegeben, mein Mann ist auch Chef😉

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älter als 6 Monate

Wir haben bei unserem Hund etwa ab dem 7.Monat gemerkt, dass sie nicht mehr so anhänglich ist und nicht mehr überall hin folgt.

Seit diesem Zeitpunkt können wir sie alleine lassen, erst im Auto, dann auch in der Wohnung.
Wir haben festgestellt, dass sie sich leichter tut, wenn sie nicht die ganze Wohnung zur Verfügung hat, sondern einen abgegrenzten Raum, bei uns ist es das Schlafzimmer.

So konnte sie recht schnell 3 bis 4 Stunden alleine bleiben, muss sie aber selten. Sie geht mit ins Büro, zu allen anderen Terminen auch soweit möglich.

Sie hat allerdings auch die ausgeglichenen Gene ihrer Mutter vererbt bekommen, einer Berner-Sennen-Hündin😉

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