Ich hatte bei mir auch schonmal sowas festgestellt als ich noch jünger war, ca. 35 Jahre alt. Es ist vorsichtshalber ein EKG beim Hausarzt gemacht worden. Es war normal.

Er sagte mir, was ich gemerkt habe, wäre normal, also liegt im normalen Bereich. Und er sagte: Es gibt keine EKG, was über 24 Stunden vollkommen normal ist. Ich msste mir deswegen keine Gedanken machen.

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Man sagt, dass eine psychische Erkrankung gut therapierbar ist mit Medikamente und Therapie.

Die Möglichkeit, dass es einem dann besser geht, ist recht groß. Dass es einem besser geht, ist schon viel wert. Wenn eine Erkrankung geheilt ist, muss sie zu 100 % verschwunden sein. 100 % ist immer schlecht zu erreichen (so meine ich). Aber einen hohen Prozentsatz zu erreichen, ist immer gut.

Als Beispiel: nach einem stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus für Psychosomatik und Psychotherapie geht es in der Regel 80 - 85 % der Patienten besser.

Wenn man nicht arbeiten kann, wird man krank geschrieben. Wenn man z. B. auf Grund der Erkrankung nicht schlafen kann, starke Magen-Darm-Beschwerden hat, keine Konzentration hat, Stress überhaupt nicht haben kann, wird man krank geschrieben.

Bei einer Krankheit hat man immer das Recht, sich behandeln zu lassen. Und ich finde, man sollte sich behandeln lassen, unabhängig vom Alter.

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Vielleicht eine Sportart betreiben. Vielleicht Laufen, Walking, Volleyball, Handball, Tischtennis, Badminton, Darts, Kicker, Bogenschießen, Boule (Kugel werfen), etc. Dann bekommt man Kontakt.

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Nehme selber ein Antidepressiva. Ich mache es so: wenn es ohne Schmerzmedikament geht, nehme ich es nicht. Ich meine, dass ich besser die Schmerzen aushalten sollte.

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Maßnahmen gegen die Hitze ergreifen:

wenig Kleidung nachts anhaben oder keine, keine warme Bettwäsche, Ventilator im Raum.

Morgens, wenn es noch kühl ist, die Fenster weit öffnen, am besten ist Durchzug. Später dann Rolladen herunter. Und wenn es abends kühler ist, alle Fenster auf, am besten ist Durchzug (wenn es geht).

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Ja natürlich

wenn man was Gutes für sich tut und sich behandeln lässt.

Wenn man ein Medikament nehmen soll, eine ambulante oder stationäre Therapie machen sollte, dann muss man sie natürlich auch machen.

Bei der Therapie muss man sich öffnen und mitarbeiten. Öffnen bedeutet, alles von sich erzählen und nichts auslassen. Mitarbeiten bedeutet, dass man die Ratschläge auch befolgt.

Ich bin selber an Depressionen erkrankt.

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Der Kardiologe hat das deinem Hausarzt gesagt, weil er nicht zuständig ist.

Die Gründe für deine Beschwerden liegen in einem anderen Fachbereich, d. h. ein anderer Facharzt (Psychiater) ist zuständig. Mit deinem Herz muss wohl alles OK sein.

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Du willst von einem gewissen Thema sprechen?

Dann solltest du das ansprechen. Wenn sie fragt, wie der Tag war, sagst du ihr, dass du gerne über eine bestimmtes Thema sprechen möchtest. Dann wartest du ihre Reaktion ab. Wenn sie nachfragt, was das für ein Thema ist, dann nennst du das Thema. Sie wird dir dann sagen, ob du davon erzählen solltest oder nicht.

Du kannst ihr auch sagen, dass du dich gestresst fühlst, weil du ganz schnell geheilt werden willst. Auch dazu wird sie eine Frage dann stellen.

Ich würde sagen: immer frei heraus. Natürlich nicht frech dabei werden, sondern von all dem erzählen, ruhig und sachlich. Ich bin selber schon länger bei einer Psychotherapeutin wegen Angststörung.

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Lösung

Sich bei den Leuten entschuldigen.

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Du kannst regelmäßig zum Blut abnehmen gehen, damit du deine Leber- und Nierenwerte kennst. Diese Werte werden nicht von heute auf morgen schlecht.

Dazu müsstest du zu deinem Hausarzt gehen und ihn fragen, wie oft das gemacht werden sollte, z. B. alle 6 Monate.Das machen viele, die dauerhaft Medikamente einnehmen.

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Ein Therapeut hat viele Patienten. Sie erzählen von sich. Manche leiden unter Depressionen, Ängste, Panikattaken, Zwängen, etc.

Da gibt es so viel, worunter man leiden kann. Bei dir ist es die Selbstverletzung (auch "Ritzen" genannt). Wenn die Patienten nichts hätten, müssten sie nicht zum Therapeuten gehen.

Also: geh vollkommen gelassen dort hin und erzähle ihm von allem. Er hat schon "viel gehört".

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Ich würde dem Kind sagen: "Meine Eltern sind am Überlegen, ob sie Anzeige erstatten. Man kann nicht machen was man will. Die Verletzung kann durch das Krankenhaus bestätigt werden." Mehr nicht, es könnte zuviel sein und unglaubwürdig dann klingen.

Ich habe schon gelesen, dass hier steht, dass eine Anzeige nichts bringt, aber es ist ja eine Einschüchterung für das Kind. Vielleicht bringt das was.

Viele haben Angst, wenn sie bezogen auf einen Fall aus ihrem privaten Bereich das Wort Anzeige, Rechtsanwalt, Gericht oder Polizei hören. (In diesem Fall passen natürlich die Wörten Rechtsanwalt, Gericht oder Polizei nicht).

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Sozialphobie?

Ich frage mich ob ich eine sozialphobie habe, bzw. was man dagegen tun kann.

Was dafür deutet: ich bin teilweise schlecht im Umgang mit mit Fremden leuten bzw. öfters missverstanden, bzw. Beim sprechen schon manchmal mit einem seltsamen blick angesehen. Hab grundsätzlich einen Leichten sprachfehler der hin und wieder auftritt s, sch.

Das insgesamt sowie der gedanke was die person gerade denkt verunsichert mich etwas manchmal. Weiters gibt es ofz situationen über die ich mich selbst lange im Nachhinein ärgere.

Bin auch kein Mensch der ausgeht zumindest nicht wie die meisten. War nie auf Partys, nie Disco, kneipen oder sonst etwas in der art, da ich nicht drinke, rauche bzw. Allgemein lieber meine Ruhe habe.

Spiele aber gerne TCGs nur kann ich auch hier nicht wirklich auf locals. Bin eben kein Profi sondern spiele einfach zum spass und da tretten wieder die gedanken auf, was halten die leute jetzt von mir.

Zur ygo zeit zb wurden öfters mal sachen rausgehaun was machst du da!? Oder wieso tust du das!? Hättest du das so gemacht hättest du das und das machen können gefolgt von einem schnaufer. Mit wurde schon gesagt, dass die YGO Community manchmal toxisch sein kann. Inzwischen spiele ich magic/commander über spelltable und solang ich für mich allein bin funktioniert das auch alles ohne probleme und hab auch ne nette gruppe gefunden.

Um zum eigentlichen thema zurückzukehren ... 😅 weiss nicht ob so etwas grundsätzlich schon als sozialphobie fällt oder einfach unsicherheit. Ich hab kein Problem durch ne grosse Menschenmenge zu gehen oder dergleichen. Aber aufgrund meiner nischenhaften hobbys, fand ich auch in meinem umkreis nie personen die das selbe mögen wie ich. (TCG, Animes als beispiel). Klar inzwischen ist anime nicht mehr so eine nische aber damals wurde man bei mir in der Gegend ausgelacht sobald man sagte, dass man animes mag. Weshalb ich auch das für mich behielt.

Auch Freunde und Familie können damit nichts anfangen. Würd grundsätzlich gerne öfters und auch nicht nur über spelltable spielen, aber dafür ist hier zumindest niemand zu begeistern 😅

Und Locals trau ich mich aus dem o.a. gründen nicht wirklich.

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Man sollte nicht über das nachdenken, was man gesagt hat oder wie man bei anderen Leuten überkommt. Das weiß ich, und ich versuche, es nicht zu tun.

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Ich (55 Jahre und habe keine Periode mehr) habe immer Tampons getragen, weil alles damit einfacher ist.

Sie müssen nur weit genug eingeführt werden, dann merkt man davon nichts, und wenn sie gewechselt werden müssen, wird der alte durch die Toilette gespült.

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Guter Epilepsie-Spezialisten?

Vielleicht mal bei der Krankenkasse nachfragen oder die Frage in der Facebookgruppe ihres Wohnortes stellen, ob im Ort oder in der Umgebung es so einen Spezialisten gibt. Mit Facebookgruppe meine ich die Gruppen wie "Du kommst aus xy-Stadt, wenn.." oder "Lokales aus xy-Stadt".

Vielleicht aber auch an eine stationäre Behandlung denken. Aber das könnte man bei einem Spezialisten mal ansprechen. Ich sage immer: Wenn Ärzte nicht weiterhelfen könnten mit der ambulanten Behandlung, u. a. auch mit Medikamenten, sollte man stationär behandelt werden.

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