Ganz einfach: gar nicht!

...zur Antwort
Ich verstehe nicht wieso alle so optimistich auf das Leben blicken?

Ich will mit meiner Aussage nicht den Eindruck machen das es mir sehr schlecht geht. Aber ich sehe keinen Grund, positiv auf das Leben zu blicken.

Man Lebt um zu sterben,

Man lebt ohne zu wissen wer man ist.

Ich werde nie Erfahren ob ich der, der ich hier bin, wirklich ich ist.

Man lebt um zu verlieren.

Alles was man hat gehr verloren.

Freunde, Familie und man selbst.

Im übertriebenem Sinne, müsste man gar nicht erst sich Freunde suchen da sie irgendwann verschwinden. Zeit trennt meiner Meinung nach und für mich ist Freundschaft ein Zeitspiel. Genauso wie viele andere Dinge.

Ich denke es ist berrächtigt Angst vor vielen Dingen zu haben in einer etwas tiefgründigeren Ansicht. Ich habe große Angst vor der Zukunft, Vergangenheit als auch vor der Gegenwart. Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und verstehe den ganzen optimismus nicht den sich alle Meenschen machen. "Du lebst nur einmal", schön gesagt, aber auf einer anderen Sicht sehr bedenklich. "Das Leben ist wunderschön", "genieße deine Zeit" "Freundschaft ist alles" "baue dir dein Leben auf"

Ich sehe keinerlei richtigen Optimismuss. Bauen sich Menschen den auf um glücklich zu sein und um andere Seiten (die ich nicht erwähnt habe) zu verbergen/vergessen?

Für sie lohnt es sich es nicht nachdenklich oder angst zu haben da das Leben zu kurz ist. Aber für mich war es schon immer ein Problem. Es kann sein das ich oft Pessimistich bin, aber Optimistich zu sein grenzt für mich eher an eine Lüge

...zum Beitrag

Eigentlich möchte ich ja nichts sagen, aber das klingt einfach so schön was du geschrieben hast :)

Du solltest dich an einer schriftstellerischen Karriere probieren, weil du echt Talent hast!

also im Grund genommen stimmt es ja, nur wissen wir Menschen mit unserem sehr beschränkten Verstand halt nicht, ob da nicht noch mehr als unser derzeitiges Paradigma uns lehrt. Wenn du das im historischen Kontext setzt, wirst du feststellen, dass sie die Weltansichten oft radikal verändert haben und stetig im Fluss sind. Irgendwann finden Paradigmentwechsel statt. Es ist weniger die Frage ob, sondern wann der stattfindet.

...zur Antwort

Agomelatin. Haloperidol. Risperidon. Mind. drei unterschiedliche Benzo‘s mit einer langen Halbwertszeit & einen warmen Kakao.

...zur Antwort

Freundschaft kündigen & Freund vermöbeln.

...zur Antwort

Das Musikgedächtnis bleibt bei Demenz als letztes erhalten. Musik machen verbessert die Vernetzung des Gehirns und wirkt anxiolytisch

ich habe es z.B. früher gehasst, Bach (vorrangig Englische Suite No.2) zu spielen, aber es hat mich in gewisser Hinsicht beruhigt

Außerdem verbessert Musik das Gedächtnis im Allgemeinen. Wenn du schnell spielst (z.B. Rachmaninov), dann schüttest du zudem Adrenalin aus, weil‘s eben so schwer ist.

bei mir standen da aber eher praktische Beweggründe im Vordergrund.

zusammenfassend: Musik fördert die Konnektivität des Gehirns und wirkt beruhigend und entspannend auf Menschen.

...zur Antwort
Ich bin eine Eule 🦉

Sind im Schnitt auch intelligenter. Der zirkadiane Rhythmus ist dafür schwerer aufrechtzuerhalten. Es hilft nächtlich stringent um die gleiche Uhrzeit zu Bett zu gehen.

...zur Antwort

Wenn es mir gut geht, bin ich ruhig & gelassen, weshalb die Leute denken es gehe mir schlecht. Eine Kollegin hatte mir bspw. letzte Woche über den Rücken gestreichelt, weil sie dachte, es würde mir schlecht gehen. Wenn ich jedoch schlecht gelaunt bin, bin ich aufgedreht, lache viel und dann denkt jeder, dass es mir ausgesprochen gut gehe.

...zur Antwort

Jaaa.

...zur Antwort

Das eidetische Gedächtnis kann beim Savant-Syndrome vorkommen. Generell lässt sich das aber nicht pauschalisieren. Meine Mutter hatte bspw. auch ein fotografisches Gedächtnis, war aber gleichzeitig sozial äußerst kompetent.

...zur Antwort
Keine Meinung

Nur wenn sie hummeldumm sind.

...zur Antwort