Die Lösung ist nicht korrekt.


8√(2)=1.0905077326652577

Auch 8*√(2) ist ungleich √32

√32 = 2*√16

√32 = 4*√2

https://youtube.com/watch?v=sUVAixDL7uI

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Die Themen die Du da aufgelistet hast, gehören meines Wissens nach nicht wirklich zu der Differentialrechnung. Deine gehören zwar auch in die Analysis (außer Gaußsches Eliminationsverfahren), aber sind in andere unterteilt.

Die Differentialrechnung ist ein großer Bestandteil der Analysis und beschreibt die Steigung einer Funktion (Ableitung).

Dir wurden schon viele hilfreiche Antworten gegeben, doch ich empfehle Dir folgende Seite: http://www.mathe-online.at/mathint.html

Mir sind zwar schon etliche Rechtschreibfehler aufgefallen, aber im großen und Ganzen sehr gut. Am meisten macht es Spaß wenn Du noch versuchst die Regeln selbst zu beweisen.

Mathematik ist eigentlich nicht das Rechnen. Vielmehr das Verstehen und am Meisten das Beweisen von Aussagen.

Persönlich empfehle ich Dir nicht SimpleMaths. Ich finde die Erklärungen sind unübersichtlich, da finde ich Mathe by Daniel Jung schon viel besser. Es wird mehr in die Materie eingegangen. Für die Schule reicht TheSimpleMaths, jedoch um noch mehr zu verstehen lege ich Dir besonders die besagte Website ans Herz.

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Wesentlicher Unterschied

(1) Existenzaussage mit der leeren Menge:

∃ x ∈ Ø: x ∈ B

(2) Allaussage mit der leeren Menge:

∀ x ∈ Ø: x ∈ B

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Der wesentliche Unterschied besteht darin, das in (1) behauptet wird es existiert ein Element in der leeren Menge. Das ist absolut falsch.

In (2) wird nicht konkret besagt das die leere Menge ein Element besitzen muss. Es wird lediglich gesagt das wenn diese Elemente enthalten wären, gilt. Nicht aber das sie enthalten sein müssen.

-> Man kann also ohne Probleme behaupten in (2) das dies gilt, da eben kein Element existiert was dies widerlegen könnte.

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Beispiel

(2.1) "Für alle Partikel im leeren Beutel gilt: die Partikel sind grün."

Dies wäre gerade (2). Da keine Partikel im leeren Beutel enthalten sind, kann man ohne weiteres behaupten die Partikel sind grün.

(2.1) heißt ja nichts anderes als, wenn Partikel im leeren Beutel enthalten wären, sind sie grün.

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Bei Fragen kommentieren.

MfG, Nedam

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Ø steht für { } und heißt leere Menge. Dabei kann Ø selbst ein Element sein: { Ø }

Es gilt Ø ⊆ M da die Bedingung sich trivial erfüllt.

Eine Menge ist eine Teilmenge von einer anderen, wenn gilt:

∀x ∈ A l x ∈ B

wenn x = Ø ist die Aussage ebenfalls erfüllt. Das liegt daran weil eben Ø keine Elemente hat.

Es folgt auch nicht das jedes Element der Teilmenge auch Element der Obermenge dieser Menge ist die gleichzeitig Teilmenge von dieser ist. Dies gilt für alle x außer der Ø.

Außerdem A ∩ B = Ø, wenn gilt: ∀x ∈ A l x ∉ B und ∀x ∈ B l x ∉ A

Da A ∩ B = B ∩ A ist muss dies extra erwähnt werden.

Da Ø die Lösung ist muss klar Ø Teilmenge von A und B sein und da wir diese nicht weiter festgelegt haben, gilt dies für jede beliebige Menge.

Ich vermute Du hängst Dich zu sehr an dem Satz: Alle Elemente von A und es ist schon richtig das wenn man schon so annimmt, das man Elemente von Ø betrachtet es nicht weiter geht. Doch der Rest der Aussage erschließt es wenn man dies einfach zulässt.

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Nach meiner Auffassung ist die Lösung trivial, natürlich wenn ist es 100% wenn die gesamte Inventurdifferenz gemeint ist. Essei denn das eine weitere vorhanden ist mit der verglichen werden soll. Da das aber nach meinem Wissen so kein Sinn ergibt, bleibe ich bei den 100%. Du kannst nun einfach die Stück ermitteln und wie viel Prozent das jeweils bei einer festgestellten Inventurdifferenz sind.

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