würdet ihr freiwillig ins Heim gehen, wenn ...?

da es sich hierbei nur um ein Gedankenexperiment handelt, solltet ihr Gesetzte und Rechte usw außen vor lassen.

Stellt euch vor ihr habt ganz oft Angst nach Hause zu kommen, weil eure Mutter euch für irgendetwas anmeckern könnte, ich bleibt lieber extra lange unterwegs um dem zu entgehen. Wenn ihr dann Zuhause seid bekommt ihr für irgendetwas ärger und ihr streitet euch mit eurer Mutter so, dass ihr nachher in eurem Bett liegt und bitterlich heult und euch wünscht, dass eure Mutter endlich auszieht (das hat sie schon mehrfach angedroht, aber nie in die Tat um gesetzt). 

Ihr überlegt euch zu ritzen , unterlasst das aber, weil ihr Angst habt davon abhängig zu werden und weil ihr Angst habt, dass euch eure Eltern in die Klapse stecken würden. Also fügt ihr euch anders physisches Leid zu oder zerstört andere Dinge, die euch viel bedeuten oder euch viel Arbeit gekostet haben (bei mir sind das oft Bilder oder Puzzle an denen ich lange saß). ihr zerstört diese Dinge irreversible.Obwohl euch oft keine Schuld trifft, gibt eure Mutter euch alle schuld. Sie gibt euch die Schuld daran, dass sie ausgerastet ist und euch verletzt hat. Egal, was ihr versucht zu machen, ihr seid niemals gut genug. Ständig schreit sie euch an, macht euch physisch und psychisch fertig

.Ihr hattet auch schon ganz viele Gespräche mit Leuten, die euch normalerweise weiterhelfen sollten (Jugendamt, Erziehungsberatung, etc), aber das bringt euch alles nicht weiter.

Ihr stellt aber auch fest, dass eure Mutter euch eigentlich gar nicht hasst. Sie sitzt heulend auf dem Boden und fragt sich, was sie falsch gemacht hat. Sie ist verzweifelt, weil sie Angst hat euch zu verlieren. Es gibt auch mal selten Tage an denen ihr euch richtig gut versteht und zusammen lacht. Bis es wieder kracht und ihr euch nur anschreien könnt. Ihr wisst sicher, dass ihr eine euch liebende Mutter habt, aber ihr wisst genauso, dass sie mit eurem Charakter nicht klar kommt.Das Jugendamt würde euch die Möglichkeit bieten auszuziehen in ein Heim. Das würde natürlich bedeuten, dass jeder von euren Familienproblemen erfährt und ihr ganz schnell mit Vorurteilen überhäuft werden könntet.

Was würdet ihr machen (bitte Umfrage ausfüllen)

Und was würdet ihr denken, wenn ihr erfahrt, dass jemand ins Heim gekommen ist?

 Würdet ihr diese Person deswegen auslachen, wenn ihr sie schon wegen anderer Dinge ziemlich runter macht? 

Wie würdet ihr dabei reagieren, wenn es eine Freundin oder Klassenkameradin ist?

Was habt ihr für Vorurteile über zerrüttete Familien?

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Klar das Deine Mutter nicht mit Deinem Charakter klar kommt. Ich würde das aber eher verallgemeinern, denn viele hier scheinen mit Deiner unlogischen Haltung nicht klarkommen. Ich habe mir hier nur die Frage angeschaut und solche Urteile würde ich eigentlich nie geben. Allerdings muss ich natürlich dazu sagen das es meine Meinung ist und ich nicht von der Vogelpersektive werte.

Wieso erzählst Du hier eigentlich jeden was vom Pferd? Natürlich handelt es sich um Dich, das sehen auch die Meisten, zumindest die die antworten. Da Du aber in der Frage recht sympathisch wirkst, schreiben die es auf Höflichkeit nicht hin. Ist nämlich peinlich.

Du offenbarst hier beinahe wie wenn es gewollt ist Deinen fiesen Charakter.

Deine Aussagen sind recht unlogisch, in die Frage schreibst Du das Du 12 Jahre alt bist (Umfrage eig) und verneinen tust Du dann dein Alter.

Du nährst Dich den Leuten an und hintergehst sie dann direkt, indem Du sie beleidigst und mit deiner Unreife umher posaunst.

Dein Charakter ist widerlich.

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Wenn die Komplementärmenge, also G ohne M die leere Menge ist. So weißt Du schon mal das jedes Element von G auch in M enthalten ist. Naja, folgen würde auch daraus das alle Berufstätigen der Stadt männlich sind. Von daher war das wohl auch den Fingern gezogen? Du könntest es z.B aber so beschreiben: Es gibt x Berufstätige in der Stadt, ohne die Pendler(-innen) existieren nur noch x (ohne y) Berufstätige in der Stadt.

EDIT: Oke G ohne M war nicht als leere Menge gemeint. Da wir annehmen das es nur männliche und weibliche Berufstätige gibt, sind das eben die weiblichen Berufstätigen. Und die können natürlich auch "leer" sein, außer es existieren eben weibliche.

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Die Themen die Du da aufgelistet hast, gehören meines Wissens nach nicht wirklich zu der Differentialrechnung. Deine gehören zwar auch in die Analysis (außer Gaußsches Eliminationsverfahren), aber sind in andere unterteilt.

Die Differentialrechnung ist ein großer Bestandteil der Analysis und beschreibt die Steigung einer Funktion (Ableitung).

Dir wurden schon viele hilfreiche Antworten gegeben, doch ich empfehle Dir folgende Seite: http://www.mathe-online.at/mathint.html

Mir sind zwar schon etliche Rechtschreibfehler aufgefallen, aber im großen und Ganzen sehr gut. Am meisten macht es Spaß wenn Du noch versuchst die Regeln selbst zu beweisen.

Mathematik ist eigentlich nicht das Rechnen. Vielmehr das Verstehen und am Meisten das Beweisen von Aussagen.

Persönlich empfehle ich Dir nicht SimpleMaths. Ich finde die Erklärungen sind unübersichtlich, da finde ich Mathe by Daniel Jung schon viel besser. Es wird mehr in die Materie eingegangen. Für die Schule reicht TheSimpleMaths, jedoch um noch mehr zu verstehen lege ich Dir besonders die besagte Website ans Herz.

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x²-x-6=0 entspricht der Form x²+px+q und hier ist klar das die PQ-Formel angewendet werden kann.

Diskriminante ist 2,5: sqrt((-1/2)^2-(-6) http://web2.0rechner.de/

Außerdem gilt:

∀ x ∈ nichtnegativen Zahlen: x² ∈ ℕ

 

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Wesentlicher Unterschied

(1) Existenzaussage mit der leeren Menge:

∃ x ∈ Ø: x ∈ B

(2) Allaussage mit der leeren Menge:

∀ x ∈ Ø: x ∈ B

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Der wesentliche Unterschied besteht darin, das in (1) behauptet wird es existiert ein Element in der leeren Menge. Das ist absolut falsch.

In (2) wird nicht konkret besagt das die leere Menge ein Element besitzen muss. Es wird lediglich gesagt das wenn diese Elemente enthalten wären, gilt. Nicht aber das sie enthalten sein müssen.

-> Man kann also ohne Probleme behaupten in (2) das dies gilt, da eben kein Element existiert was dies widerlegen könnte.

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Beispiel

(2.1) "Für alle Partikel im leeren Beutel gilt: die Partikel sind grün."

Dies wäre gerade (2). Da keine Partikel im leeren Beutel enthalten sind, kann man ohne weiteres behaupten die Partikel sind grün.

(2.1) heißt ja nichts anderes als, wenn Partikel im leeren Beutel enthalten wären, sind sie grün.

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Bei Fragen kommentieren.

MfG, Nedam

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Würden wir darüber dann überhaupt nachdenken können oder nicht? Angenommen wir leben in einer Matrix in dem Sinne, so hätten die Ersteller dieses Systems doch einstellen können das wir nicht darüber nachdenken könnten. Andererseits könnten sie es auch extra zulassen das wir darüber nachdenken könnten, dadurch aber zur Annahme kommen könnten das alles was wir uns erdenken könnten schon nicht existieren kann. Grob gesagt, darüber brauch man nicht weiter nachdenken, da hier zunächst ein Paradoxon entsteht.

Wenn ich weitgehend nachdenke und versuche die Welt zu verstehen, so gelange ich immer und immer wieder in ein Paradoxon. Daraus erschließt sich mir jedoch mein Sinn des Lebens, nämlich die Welt weiter zu erforschen. Das durch wissenschaftliche Erkenntnisse, denn die bringen auch die philosophische Denkweise weiter. Indem Axiome aufgehoben werden können und anderes mehr in Betracht gezogen werden kann.

Fazit: Versucht objektiv betrachtet würde ich also sagen: Vielleicht!

EDIT: Außerdem kommt es darauf an wie genau die Matrix definiert wird.


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Die Frage ergibt nicht wirklich Sinn, da man keine Äußerung dazu gegeben ist was "in Ordnung" für Dich heißt. Von dem her kann hier jeder lediglich seine Auffassung davon teilen. "in Ordnung" im Sinne von "normal"? So denke ich schon, da es viele gibt. Aber der Sinn dieser Frage erschließt sich mir nicht ganz.

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Du behauptet das X ⊆ V ist, dies ist allerdings falsch. Da X nicht in V enthalten ist bzw. sie keine gemeinsamen Elemente verfügen.

=> V\X=V und X\V=X

Sprich: "V ohne X gleich V und X ohne V gleich X."

Wenn beliebige Elemente keine gemeinsamen Elemente besitzen, so existiert deren Obermenge bzw. Teilmenge nicht und dadurch auch nicht die Komplementärmenge.

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Ø steht für { } und heißt leere Menge. Dabei kann Ø selbst ein Element sein: { Ø }

Es gilt Ø ⊆ M da die Bedingung sich trivial erfüllt.

Eine Menge ist eine Teilmenge von einer anderen, wenn gilt:

∀x ∈ A l x ∈ B

wenn x = Ø ist die Aussage ebenfalls erfüllt. Das liegt daran weil eben Ø keine Elemente hat.

Es folgt auch nicht das jedes Element der Teilmenge auch Element der Obermenge dieser Menge ist die gleichzeitig Teilmenge von dieser ist. Dies gilt für alle x außer der Ø.

Außerdem A ∩ B = Ø, wenn gilt: ∀x ∈ A l x ∉ B und ∀x ∈ B l x ∉ A

Da A ∩ B = B ∩ A ist muss dies extra erwähnt werden.

Da Ø die Lösung ist muss klar Ø Teilmenge von A und B sein und da wir diese nicht weiter festgelegt haben, gilt dies für jede beliebige Menge.

Ich vermute Du hängst Dich zu sehr an dem Satz: Alle Elemente von A und es ist schon richtig das wenn man schon so annimmt, das man Elemente von Ø betrachtet es nicht weiter geht. Doch der Rest der Aussage erschließt es wenn man dies einfach zulässt.

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Nach meiner Auffassung ist die Lösung trivial, natürlich wenn ist es 100% wenn die gesamte Inventurdifferenz gemeint ist. Essei denn das eine weitere vorhanden ist mit der verglichen werden soll. Da das aber nach meinem Wissen so kein Sinn ergibt, bleibe ich bei den 100%. Du kannst nun einfach die Stück ermitteln und wie viel Prozent das jeweils bei einer festgestellten Inventurdifferenz sind.

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Vorab sehe ich das nicht als schlimm. Da dich die Frage interessiert warum dies so ist, da habe ich lediglich eine Vermutung. Ich denke es liegt daran das es hell ist und das Gehirn ist wohl eher darauf eingestellt bei Dunkelheit zu schlafen. Von dem her würde ich Dir empfehlen das Du bist heute Abend wach bleibst und wenn es dunkel ist auch schlafen gehst. Auch wenn Du Dich nicht müde fühlst, Du bist es eigentlich dennoch. So zumindest meine Erfahrung.

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