Durch die gute Werbung erhöhen sich die Nachfrage sowie (und) die Beliebtheit des Produkts. (Es erhöhen sich zwei Dinge, also Plural)

...zur Antwort

Fragen solcher Art über die DDR liefern immer eine Steilvorlage für solche Leute, die die DDR selbst nicht erlebt haben, aber glauben ihre ihnen eingetrichterten Vorurteile hier als die einzige Wahrheit anerkannt zu bekommen, oder für solche Leute, die irgendwann einmal in der DDR gelebt und abgehauen sind sind und nun noch eine alte Rechnung zu begleichen haben.

Die Fakten:

In der DDR gab es nicht nur ungeliebte Russen, es gab auch geliebte Russen.:) ES gab auch nicht nur Kubaner und Vietnamesen, sondern Menschen aus fast allen Ecken der Welt:

Sie kamen aus Kuba, Kolumbien, Chile, Venezuela,
aus Indien und Ägypten, Syrien, Jordanien, Palästina,
aus afrikanischen Ländern wie Mosambique und dem Kongo,
aus europäischen Ländern wie Griechenland, Polen, Ungarn.

Die Uni-Stadt Leipzig, wo ich selbst studierte, wimmelte von Ausländern aus aller Herren Länder. 
Sie wimmelten nicht nur abgeschirmt unter sich, sondern ganz offen in sämtlichen Lokalitäten und anderen Einrichtungen, die Leipzig zu bieten hatte.:)

Am Herder-Institut bekamen sie eine intensive Ausbildung in der deutschen Sprache, danach wurden sie in einem Wohnheim oder privat untergebracht. Letzteres bei älteren Leuten, die allein geblieben waren und über eine große Wohnung verfügten und deshalb Zimmer vermieten durften.
Nichts mit Abschottung, wenn auch die Wohnraumknappheit oft Lösungen erforderte, die nicht optimal waren.

Ein Sonderstellung unter den Ausländern nahmen die Vietnamesen und Kubaner eine, die in der DDR eine Berufsausbildung erhielten, die sie danach ihrem Herkunftsland zur Verfügung stellen sollten. So beinhaltete es der Vertrag.
Außerdem gab es auch Vertragsarbeiter, die lt. Vertrag nach einer bestimmten Zeit wieder in ihre Heimatländer zurückzukehren hatten.

Dass Beziehungen in die Brüche gingen und Kinder mit ihren Müttern allein in der DDR zurückbleiben mussten, hat mit Rassismus ("Es waren ja nur Kubaner") nichts zu tun. Dies war eher den politischen Umständen geschuldet, über die man sich gesondert unterhalten könnte.

Sicherlich hat es da Härten gegeben, die bei weitem nicht an die heranreichten, die in der BRD besonders in den frühen Jahren ihres Bestehens gang und gäbe waren, nämlich dass man die Kinder aus solchen Verbindungen ihren Müttern weggenommen und in Heimen untergebracht hat und die Mütter selbst beruflich und privat diskriminiert und veachtet waren.
So etwas hat es in der DDR nicht gegeben.

Jede allein erziehende Mutter, ob der Vater ihres Kindes Ausländer oder Deutscher war, hatte sämtliche Rechte, die auch einer verheirateten Mutter zustanden, und das nicht nur auf dem Papier. Sie durfte studieren, erhielt Krippen- und Kindergartenplatz und war in keiner Weise irgendwie benachteiligt.

Das alles heißt nicht, dass es Restbestände von Rassismus in den Hirnen einiger ungebildeter Zeitgenossen, die es in jeder Gesellschaft gibt, nicht gab.
Solche Leute erhalten Anerkennung und Aufwertung nur dadurch, indem sie andere abwerten, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
Machten solche Vertreter in der DDR in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam, indem Naziparolen gerölt und offener Rassismus gezeigt wurden, wanderten die ab, rigoros.
Man konnte eben nicht ungestraft seine Hasstiraden verbreiten. Versuche hatten fatale Folgen.

(Das waren übrigens die ersten, die grölten: "Deutschland, einig Vaterland!")

Als Zusammenfassung noch einmal, wenn auch zum wiederholten Male der Hinweis für die, die es eigentlich nicht wissen wollen:

Pionierorganisation und FDJ waren nicht mit Pimpfen und HJ gleichzusetzen.

Sowohl bei den Pionieren als auch in der FDJ waren Völkerverständigung, Achtung aller Menschen unterschiedlichster Hautfarben oberstes Gebot.
Offen zur Schau getragener Rassenhass stand unter Strafe und wurde hart verfolgt.

...zur Antwort

"Großstörung" ist richtig oder "große Störung".

Nach einem lang gesprochenen Vokal wie bei "groß" wird niemals "ss" geschrieben, sondern immer "ß".
Das betrifft auch Wörter wir Gruß, Maß, Straße, fließen, büßen, süß, Fuß (aber Fluss - kurz gesprochener Vokal) ...

...zur Antwort

...als erstem Hersteller (mit "m" ist richtig)

"als erstem" bezieht sich auf "es gelang der  Firma" (wem?) und muss ebenfalls im Dativ stehen.

aber:

Als ersten Hersteller (wen?) zeichnete man seine Firma (wen?)  für das neue Produkt aus.aus. (Akkusativ)

Als erster Hersteller war er bekannt für dieses Produkt. (Wer oder was) - Nominativ.

...zur Antwort


Ein richtig angewendetes "Dass" ist eine Konjunktion (Satzverbindung) und leitet immer einen Nebensatz ein.

Dass der Strohhalm nicht durchgeschnitten werden darf
,wird auch in der Zeichnung rechts gezeigt.

Nebensatz:

Dass der Strohhalm nicht durchgeschnitten werden darf


Hauptsatz:

...wird auch in der Zeichnung rechts gezeigt.

Haupt- und Nebensatz sind austauschbar, d.h.: der Nebensatz kann vorn oder in unserem Beispiel auch hinten stehen.

In der Zeichnung rechts wird gezeigt, dass der Strohhalm nicht durchgeschnitten werden darf. (Nebensatz hinten)

...zur Antwort

Steht alles bei Wiki.
Nicht nachzusehen und Vogel-Strauß-Politik zu betreiben, nützt nichts.
Hier die Tatsachen:

http://www.bild.de/politik/ausland/saudi-arabien/unser-schlimmster-verbuendeter-39424276.bild.html

https://deutsch.rt.com/wirtschaft/38830-besondere-beziehung-wie-saudi-arabien/

http://de.qantara.de/inhalt/saudisch-iranische-rivalitaet-wer-gewinnt-den-kalten-krieg-im-mittleren-osten

...zur Antwort

Wie oft willst du diese Frage noch stellen?

S. hier:

https://www.gutefrage.net/frage/ich-bin-30-jahre-alt-und-moechte-mein-leben-in-suedost-asien-verbringen-welche-moeglichkeiten-habe-ich?foundIn=user-profile-question-listing

...zur Antwort

Es gibt die objektive und die subjektive Wirklichkeit (Wahrheit)

Beispiel:

Auf einem großem freien Platz steht ein einsames Gebäude. Das ist die objektive Wirklichkeit.

Vor der restaurierten schönen Vorderfront des Gebäudes steht eine Person und sieht diese schön restaurierte Front. Subjektive Wahrnehmung: Ein schönes Gebäude.

Hinter dem Gebäude steht eine Person und schaut auf die nicht restaurierte Rückseite des Gebäudes. Subjektive Wahrnehmung: Hässliches Gebäude.

Beide Personen haben auf Grund Ihres unterschiedlichen Standpunktes auch eine unterschiedliche subjektive Wahrnehmung.

Das einzige, was unverändert bleibt, ist das Gebäude an sich. Es steht da und ist nicht wegzuleugnen. Das ist die objektive Wahrheit.

So ist es mit allen anderen Dingen auch.
Auf den Standpunkt kommt es an, wie sich dir eine Sache darstellt.

Deshalb ist es immer ein bisschen schwierig mit dem Begriff "Wahrheit" umzugehen.
Je mehr man sich mit einer Sache beschäftigt und je mehr Wissen man über sie sammelt, desto mehr nähert man sich der Wahrheit.
Da man dieses Ziel niemals ganz erreicht, bleibt Wahrheit im Sinne von Erkenntnis wohl immer subjektiv, wenn auch ablösbar.
In der Philosophie nennt man so etwas "Negation der Negation", also "Ablösung einer alten Wahrheit durch eine neue infolge von neuen Erkenntnissen usw.usw.
Beharren auf einer Wahrheit nennt man Stagnation oder "Verweigerung".

...zur Antwort

Ob er als Präsident gut ist, wird sich herausstellen.
Auf jeden Fall ist er anders! So gab er sich jedenfalls, indem er den - wie du sagst- plumpen Proleten heraushängen ließ. Deshalb wurde er gewählt.

Man hatte das Establishment satt, das Clinton vertritt und für "Weiter so" steht, und hat sich zwischen zwei schlechten Varianten für die vermeintlich bessere entschieden.

...zur Antwort

Das Anzweifeln von Wahlergebnissen ist nicht neu.
Alle Wahlen, die nicht ins jeweilige Konzept passen, werden erst einmal in Frage gestellt und wenn man dabei nur gläserne Wahlurnen ins Feld führt, die anderswo durchaus opportun sind.:)

...zur Antwort

Als "Unsere Werte" gelten im Kontext sogenannter demokratischer Werte alle Werte der USA, einschließlich der europäischen Freunde der USA, unter ihnen in erster Linie Deutschlands.
Soll heißen, dass es bitte schön keine anderen Werte auf der Welt zu geben hat und jeder, der sich diese Werte nicht zu eigen macht, bekämpft werden muss, durch Kriege, Sanktionen, wie auch immer.

http://www.bpb.de/apuz/166638/politische-grundwerte

Nun sind Werte aber auslegbar.
Wer also Werte abweichend von der Definition der USA und seiner Anhänger begreift, ist nicht demokratisch zu nennen und gehört "erzogen".

...zur Antwort

"Größer wie du" ist Mundart und nach den Regeln der Grammatik falsch.

Richtig ist "größer als du".

Um einen Unterschied im Vergleich auszudrücken, wird "als" gebraucht.

aber:

"so groß wie du"

Um auszudrücken, dass etwas gleich ist, wird "wie" gebraucht.

...zur Antwort

Russland ist nicht der Auslöser des Flüchtlingsproblems und somit nicht in der moralischen Pflicht, Flüchtlinge aufzunehmen, im Gegensatz zur Eu und den USA, die erheblich dazu beigetragen haben, dieses Problem zu forcieren, u.a. durch den Irak-Krieg der USA, Unterstützung durch Waffenlieferungen an die Saudis durch USA und EU.

Trotzdem nimmt Russland auch Flüchtlinge auf, jedoch schon deshalb in geringerem Maße, da es die meisten Flüchtlinge in Richtung EU zieht.
Es gibt auch ein Ankommen zwischen Norwegen und Russland, zuvor abgewiesene Asylbewerber wieder aufzunehmen.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-02/arktis-norwegen-russland-abschiebung-asyl

Als Verbündeter Assads steht Russland im Kampf gegen den IS  an der Seite Syriens auch deshalb, weil Russland ebenfalls durch den IS bedroht ist und ein Interesse daran hat, das Vordringen in die muslimisch geprägten Republiken, die früher zur Sowjetunion gehörten, zu verhindern.

...zur Antwort


"Mit Thomas Müntzer ehrt die DDR diejenige Persönlichkeit der frühbürgerlichen Revolution und mit ihr jene Traditionen, die mit dem revolutionären Kampf der unterdrückten und ausgebeuteten Volksmassen für ein besseres Leben in sozialer Gleichheit und Sicherheit verbunden sind."

Hier findest du ausführliche Informationen dazu:

https://www.dhm.de/fileadmin/medien/relaunch/zeughauskino/Muentzer-Luther.pdf



...zur Antwort

Fragen, auf die man keine allgemeingültige!!! Antwort hat, sind spekulative Fragen.

...zur Antwort