Direkt will ich nicht direkt an einen Tod verantwortlich sein. Ich habe gerade keine Geldprobleme und mit ist mein persönliches Bild vor mir selbst mehr wert als Geld.

Indirekt sind viele mehr oder weniger an viele Tode verantwortlich. Ersparnisse von wenige Cents führen woanders zu Arbeitsbedingungen, bei denen Menschen sterben. Im Klimawandel werden auch viele Menschen sterben und wir befeuern ihn sogar direkt mit z.B. Fernflügen.

Sobald man sich also nicht mehr direkt für ein Menschenleben verantwortlich fühlen muss, ist es kaum noch etwas wert. Vielleicht sollte ich hieraus meine Konsequenzen ziehen und entweder weniger auf mein Selbstbild geben oder mehr auf meine Umwelt achten. Vielleicht ein Stück in beide Richtungen...

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Puhh, es ist schwierig:

Generell sollte nichts passieren. Aber man sollte ein Ohr auf seine Boxen haben. Wenn es sich merkwürdig anhört, ist was faul.

Noch was: Boxen können durch eine Dauerbelastung kaputt gehen. Dies liegt häufig an einer zu großen Wärmeentwicklung an der Frequenzweiche in der Box. Hier werden häufig Sicherungen verbaut.

Ein "es kann nichts passieren" ist es definitiv nicht. In der Regel passiert aber nichts.

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Beim Schalten orientiert man sich an der Drehzahl.

Zum Spritsparen und Materialschonung möglichst hohe Gänge benutzen: Aber (die meisten) Fahrzeuge sollte nicht Untertourig betrieben werden. Aber eine bestimmten Drehzahl arbeitet der Motor ruckelig *. Dann ist die Drehzahl zu niedrig und es sollte heruntergeschaltet werden. Beim Beschleunigen auch ruhig möglichst hohe Gänge nutzen: 90% Gas ist hierbei meist am sparsamsten. Als Faustformel kann hier pro Gang im Bereich zwischen 1000-2000 1/min gehalten werden.

Sportlich: Gänge "ausfahren", also sehr lange drin lassen und bei in den hohen Drehbereich ziehen. Hier wird sich am Bereich mit dem maximalen Drehmoment und der maximalen Leistung orientiert. Stark abhängig vom Auto, aber vielleicht 1500-4000 1/min

*Merkst du: Suche dir Mal eine Verlassene Straße und Bremse das Auto im höchsten Ganz langsam herunter: Irgendwann verändert sich das Geräusch und teilweise merkt man es in den Padealen. Langfristig sollte dieser Zustand vermieden werden, weil ohne spezielle Dämpfer in der Kupplung der Motorstrang belastet wird.

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Ehrlich gesagt ist so etwas nicht durchsetzbar.

Aber ich finde eins erstaunlich: Einige Menschen können sich so viel Reichtum anhäufen, dass sie mehrere hundert Millionen Euro plus laufende Kosten für ein Flugzeug berappen können. Das, obwohl wo anders Menschen verhungern.

Persönliche finde ich, dass wir viel kritischer mit Superreichen umgehen sollten. Ich spreche hier von den Milliardäre (das sind 1000 Millionen Euro!) dieser Welt. Auch, weil sie neben politischer Macht einen beachtlichen Anteil zum Klimawandel beitragen. Zudem ist ihr gesellschaftlicher Beitrag im Verhältnis zu dem Vermögen unglaublich gering.

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400€

Ich denke, dass bei 400€ das optimale Preis-Leistungsverhältnis liegt. Technik, die sich in den teureren Geräten bewehrt hat, findet Einzug in diese Klasse. Alles was sich nicht bewehrt hat, wird weggespart. Dazu hat man noch eine relativ langen Update-Support und Hardware, die für die nächsten Jahre ausreichend ist.

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, warum man soviel Geld für ein Spitzen-Smartphone ausgeben sollte. Ich selber habe das vor einen Jahr gemacht und war so enttäuscht, dass ich zu meinen alten zurück gewechselt habe und das neue verkauft hat. Irgendwie schon traurig, wenn das alte Handy mehr wichtige Eigenschaften hat als das Flagschiff (Klinkenstecker + schön klein).

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Das ist wohl das Spiel um geplante Obsoleszenz. Die Akkus sind die selbe wie bisher, nichts hat sich dahingehend verändert. Ich denke es liegt aber an folgenden:

Wasserdichtigkeit: Verkleben des Gehäuse ist ziemlich billig. Dann verkauft man das als Wasserdicht und der Kunde freut sich.

Kostensparend: Ein Schritt weniger in der Produktion, da die Akkuklappe nicht montiert werden muss. Außerdem wird eine Unterstruktur nicht benötigt.

Ansprüche an bestimmte Materialien hinsichtlich des Kunden: Metall oder Glasgehäuse sind schwieriger mit Akkuklappe herzustellen.

Gewinn durch die Reparatur über den Hersteller.

Im übrigen kann man häufig den Akku auch selbst Austauschen. Am besten guckt man sich vorher ein Video an, wie das Handy zerlegt wird um zu sehen, ob das überhaupt durchführbar ist ohne das Handy zu zerstören.

Der Handymarkt ist sowieso das Grauen, wenn es um langfristige Nutzererfahrung geht. Langsam aber sicher werden praktische Features weggespart und die Handys können weniger als die Generation davor. Auch scheint praktisches Design nicht mehr im Fokus zu stehen, sondern vermehrt die Optik.

So ein bisschen sie Drucker, die sich auch eher in Richtung Kundenfreindlichkeit entwickeln. Aber irgendwie wird es ja auch gekauft...schon merkwürdig.

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Statistische gibt es einen Gender Pay gap. Das ist nicht zu bestreiten. Es ist nur absurd was daraus abgeleitet wird.

Wie hier in einigen Antworten zu lesen ist kann man die statistische Abweichungen zwischen Männern und Frauen durch andere Faktoren erklären. Die teilweise hieraus geschlossene Ungleichbehandlung ist somit fast nicht vorhanden oder sogar ganz auszuschließen.

Im Prinzip ist es das selbe Prinzip, als würde man aus der Unfallstatistik der tödlichen Arbeitsunfälle schließen, dass Männer schlechter bei der Arbeit geschützt werden. Statistisch ist der starke Anteil männlicher Todesfälle bei der Arbeit ein Fakt. Aber auch hier lässt sich das bei differenzierter Betrachtung erklären.

Ob man diese Geschlechtsunterschiede haben möchte, kann man aber durchaus diskutieren. Dies hat halt nur nichts mir Lohngerechtigkeit zu tun, sondern eher mit Arbeitszeiten, Stellung in der Familie und Berufswahl.

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Wenn man ehrlich ist schafft man sich im privaten auch ein homogenes Umfeld. Man hat vielleicht eine kleinere Auswahl und kann nicht ganz so hart selektieren, dennoch ist es schon richtig, dass man auf den ersten Blick einen ähnlichen Effekt hat.

Der Unterschied ist, dass man deutlich stärker Informationen von außen wahrnehmen muss. Der Fremde neben dir ab der Bar wird halt nicht effektiv weggefiltert, der dringt zu einen durch. Auch werden ganz extreme Meinungen eine Reaktion hervorrufen, die in einer gleichgeschalteten Telegramm-Gruppe unterbleibt.

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Meine Meinung ist, dass ich Kabelkopfhörer gerade bei In-Ears bevorzuge. Ich bin sogar von kabellosen Kopfhöreren (Markenware, 50€) zu deutlich günstigere kabelgebunden (10€) gewechselt, weil sie besser zu meinen Nutzerprofil gepasst haben.

Mich hat folgendes gestört:

  1. Kabellose Kopfhörer sind durch die Box und generell ihre Ausmaße deutlich größer als die mit Kabel. Gerade die Box versteht sich nicht mit meinen Schlüssel in dieser Hosentasche und führt zu Löchern in der Hosentasche. Zudem hat man die ganze Zeit eine Beule in der Hose, was mäßig aussieht. Ich habe sie danach immer in den Rucksack gepackt. Man hat sie dann aber nur parat, wenn man den Rucksack trägt. Auch sehr suboptimal.
  2. Die Kopfhörer muss man laden. Klingt erstmal nicht schlimm, aber man muss schon aktiv dran denken, dass man die Kopfhörer in seinen Rucksack noch laden muss. Ich habe mehrmals vergessen sie zu laden und könnte dann trotz Kopfhörer keine Musik hören.
  3. "Massigere" Kopfhörer: Kabelgebunden Kopfhörer sind ja meist sehr minimalistisch und gerade durch das geringe Gewicht und Maße sitzen sie besser. Meine kabellosen Kopfhörer neigten dazu sich mit der Zeit zu lockern. Leider weiß man soetwas erst, wenn man die Kopfhörer getragen hat und sie somit nicht mehr zurück geben kann.
  4. Kopfhörer haben sich mit sämtlichem Bluetooth-Gerät verbunden: Arbeitsrechner, privater Rechner und Handy sind alles Geräte, über die ich regelmäßig Kopfhörer nutze. Dementsprechend waren die Kopfhörer überall gekoppelt und haben sich automatisch mit allen Geräten verbunden. Wirklich steuern konnte man das nicht.
  5. Offensichtlich anfällig: Mein erstes Exemplar hatte einen defekten Kopfhörer und musste umgetauscht werden. So etwas hatte ich noch nie mit Kabellosen.

Die Kopfhörer hatten aber auch Vorteile:

  1. Kein Kabel mehr: Gerade wenn man putzt kann man das Handy einfach irgendwo liegen lassen und verfängt sich nicht im Kabel.
  2. Aufwickeln des Kabels entfällt. Wenn man aber etwas Erfahrung mit Kabelaufwickeln hat, ist das sowieso nur eine Sache von Sekunde. Die Zeitersparnis wird sowieso wieder zunichte gemacht, wenn man sich mit den falschen Gerät verbunden hat.
  3. Möglichkeit gleich darüber zu telefonieren.
  4. Noise-Canceling. Persönliche hat mich das aber nur teilweise überzeugt. So richtig gut fand ich das nicht, gerade weil man ein pfeifendes Geräusche erzeugt hat, wenn man die Kopfhörer an den Mikrofonen angefasst hat (nervig wenn sie Mal verrutscht sind). Eine geschlossene Bauform hätte ich gegenüber NC bevorzugt, auch weil sie wirkungsvoller zu sein scheint.
  5. Kein verlieren der Gummies der Kopfhörer wegen der Transportbox.

Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Ich sehe gerade im mobilen Betrieb die kabelgebunden deutlich im Vorteil. Zumindestens bei meinen Nutzerprofil, das nicht das dein Nutzerprofil sein muss. So richtig verstehe ich den Trend zu kabellosen In-Ears nicht. Ich fand sie wirklich nicht praktisch, aber jedem das seine.

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Ich habe nochmal nachgeschaut, weil ich etwas erschreckt drüber bin, dass so viele meinen, dass man so Parken darf.

Das ist definitiv NICHT erlaubt. Das Parken vor (fremden) Einfahrten und abgesenkten Bordsteinkanten ist nicht zulässug und somit darf dieses Auto so nicht stehen. Das ist eindeutig eine Grundstückseinfahrt, die sogar befestigt würde. Gilt für enge Straßen gilt übrigens ein Parkverbot auch für die Gegenseite.

https://www.bussgeldkatalog.org/parken-vor-grundstueckseinfahrten/

Die Lektion aus der Geschichte: Es sollten dringend regelmäßige Nachschulungen für den Erhalt des Führerscheins durchgeführt werden. Man scheint doch mehr zu vergessen als man denkt.

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Carbon beim Auto ist Kohlenstofffaser verstärkter Kunststoff, häufig mit CFK abgekürzt.

CFK beinhaltet einmal Kohlenstofffasern (Carbonfaser) eingebettet in einer Kunststoffmatrix (meist Epoxy-Harz, teilweise auch PU). Wie die Kohlenstofffasern vorliegen ist übrigens ein großes Feld: Sie können als Gewebe, Gelege oder auch als Kurzfasern eingebracht werden. Je nachdem wie die Fasern im Material liegen, weist der Wirkstoff enorm unterschiedliche Eigenschaften auf.

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Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was daran bedenklich sein soll: Die Frist ist noch nicht abgelaufen. Es wird sich schlicht und ergreifend noch niemand die Bewerbung angesehen haben.

Du kannst ja selbst noch einmal prüfen, ob du alle Formalien eingehalten hast. Die Möglichkeit hast du ja.

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Ja

Ich habe das Bohrmaschine-Video auch gesehen. Dort wurde auch klar gesagt, dass es keine "Fehler" waren sonder, dass sie teilweise mit der Art des Testens nicht einverstanden sind. Sie waren also der Meinung, dass die Bewertungskriterien und Testaufbauten anders gewählt werden müssten.

Stiftung Warentest ist wohl unabhängig. Das ist bei so welchen Tests wichtig. Dementsprechend sind die Daten vertrauenswürdig. Man sollte aber definitiv ein Auge auf die Bewertungskriterien haben. Nur weil ein Produkt gut bewertet ist, heißt dies nicht, dass es für einen selber ein gutes Produkt ist (und anders herum). Das ist aber bei jeden Test so.

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Vielleicht ist das kein Fehler, sonder ein Feature und dein Laptop hat einen Rotationssensor. Eine Lösung auf eine ähnliche Frage konnte ich hier finden

https://askubuntu.com/questions/968169/screen-randomly-rotates-on-ubuntu-17-10

Wird der Bildschirm wieder normal, wenn du diesen Befehl eingibst:

xrandr -o normal

Kannst du den Fehler irgendwie reproduzieren? Versuche Mal das Laptop zu bewegen um zu gucken ob das Bild sich auch ohne Tastatureingabe dreht.

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Beides sind komplett was anderes:

Bei einen Getriebe wird eine Drehzahl gewandelt. So steht der Motor in einem Auto beispielsweise mit 1500 U/min. Durch das Getriebe wird diese Drehzahl so gewandelt, dass die Kraft ausreicht um die Räder anzutreiben. Es gibt schaltbare Getriebe, wie halt so ein 6-Gang-Getriebe oder auch nicht schaltbare Getriebe. Ein schltbares Getriebe ändert halt nur das Übersetzungsverhältnis.

Eine Kupplung gleicht allgemeinen Montageungenauigkeiten aus. Durch kleine, unvermeidliche Ungenauigkeiten bei der Endmontage von Motor und Getriebe "fluchten" die beiden Bauteile nicht mehr exakt. Hier kommt die Kupplung ins Spiel. Sie gleicht diese kleinen Ungenauigkeiten aus. Im Auto ist jedoch eine spezielle Kupplung verbaut. Sie kann zusätzlich noch die Drehmomentübertragung trennen. Es wird dabei also die Kraftübertragung zwischen Motor und Getriebe getrennt. Dies brauch man, weil man ein schltbares Getriebe meist nur im unbelasteten Zustand schalten kann.

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Du könntest auch sofort einen Step-Up-Wandler nehmen. Dieser hebt die Gleichspannung der Batterie an. Ich Moment baue ich mir so eine Schaltung selbst und warte noch auf das Laptop-Ladekabel (seit 4 Monaten! Ist offensichtlich beim Verschicken verloren gegangen und wird nun noch einmal verschickt).

Ein weiterer Vorteil: Es gibt Step-Up-Wandler, die auch Eingangs- und Ausgangsspannung anzeigen können. Dann kannst du auch den Ladezustand deiner Batterie überprüfen.

Übrigens: Den Wandler kann variabel die Eingangsspannung einstellen. So kannst du ihn auch für Notebooks mit 20-24V nutzen.

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Vorsicht: Das Profil ist dünnwandig und besteht aus "Stäben". Diese Stäbe habe auch eine unterschiedliche Dicke. Also auf keinen Fall irgendwelche Flächen zusammenrechnen.

Der Schwerpunkt in y-Richtung ist wegen der Symmetrie klar. Er liegt auf der Z-Achse.

Die Schwerpunktberechnung in Z-Richtung ist ebenfalls recht einfach. Hier teilt man den Körper in einfachere Formen aus. Hier wäre dies die Aufteilung in die einzelnen Stäbe. Nun berechnet man den Schwerpunkt der einzelnen Stäbe. Dabei entspricht der geometrische Schwerpunkt exakt den Mittelpunkt des jeweiligen Stabs. Dann benötigt man noch die Masse der Einzelstäbe. Hier wird die Formel "Querschnitt*Länge" genutzt.

Diese Werte schreibt man sich am besten Tabellarisch auf. Danach werden die Schwerpunkt wie gewöhnlich zusammengefasst.

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Ich würde den PC mit einer neuen SSD versorgen und sie selbst einbauen. Die Kosten liegen deutlich unterhalb der 240 Euro, zu mindestens für die 256GB SSD. Ich denke, das es unter 100 Euro kosten wird. Die Spiele werden jedoch trotzdem nicht flüssiger laufen. Wenn du unzufrieden mit der Rechenleistung bist, kannst du ihn so noch für einen guten Preis verkaufen. Ein defekter Laptop hat da einen deutlich geringeren Verkaufspreis.

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Vielleicht sollte man erst einmal darauf achten, dass man nicht umbedingt ein besonders hartes Glasdisplay kauft. Harte Gläser zerkratzen nicht so schnell, sind aber spröder und brechen damit schneller.

Dann kaufe dir umbedingt noch einen Displayschutz.

Am wichtigesten ist wahrscheinlich aber die Schutzhülle. Hier werden Stöße deutlich abgedämpft und die Aufprallenergie besser aufs das Handy verteilt.

Vielleicht sind besonders leichte Handys mit kleinen Display besser für dich geeignet. Hier sollte die Aufprallenergie durch das geringe Gewicht nicht so groß sein. Zudem sollten kleine Displays stabiler sein als große.

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Also ich würde es so angehen:

1. Nötige Geschwindigkeit an der kritischsten Stelle berrechen. In deinen Fall wäre es hier der oberste Punkt, zumindestens wenn der Looping rund ist. Es langt also die Formel

a=v^2/r

wobei a  = g (g ist die Erdbeschlunigung, sie muss hier positiv sein) sein muss. Vektoriell würde ich hier nicht ansetzten

2. Mit dem Energieerhaltungssatz die Lageenergie und die kinetische Energie im kritischen Punkt berechnen. Diese muss dann der Energie am Startpunkt (2) entsprechen:

E_kin1 + E_pot1 = E_kin2

wobei die kinetische Energie mit E_kin = 0,5*m*v^2 und die potentielle Energie mit E_pot= m*g*h berechnet wird. (g ist Erdbeschleunigung (positiv), m ist die Masse in kg, h ist hier die Höhe in Metern -> also im einfachsten Falle 2*r )

Das gesamte Geleichungssystem müsstest du nach v umstellen.


Dieser Weg vernachlässigt Reibung und Luftwiderstand. Die Reibung könnte man aber noch recht einfach mitberücksichtigen.

Wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, kann ich dir gerne weiter helfen.

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