Such mal nach Methyldihydrojasmonat. Das ist der chemische Name von Hedion. 100% rein wirst Du es wahrscheinlich nicht bekommen. Üblich sind Reinheiten von ca. 95%.
Die üblichen Chemiehändler verkaufen nicht an Privatpersonen. Schau mal bei ebay nach Methyldihydrojasmonat.

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Es gibt 3 Möglichkeiten Deine Frage zu beantworten:

1. Jegliche Polymerisation kann man beenden indem man den Cycler (die PCR-Maschine) abschaltet

2. Am Ende eines Zyklus wird das Reaktionsgemisch wieder erhitzt. Dabei benutzt man eine Temp. bei der die DNA einzelsträngig vorliegt. Die Polymerase (das PCR Enzym) kann aber nur vorhandene DNA Fragmente (die Primer) verlängern wenn sie an die Vorlage gebunden vorliegen. Also beendet erhitzen die Polymerisation.

3. Solltest Du gemeint haben warum man nur eine bestimmte Fragmentlänge erhält schau Dir mal das Bild an, und male es evtl. weiter.

http://bilimderyasi.com/wp-content/uploads/2016/12/pcr-sequence_med.jpeg

Dann wirst du sehen, das die Polymerisation in einem Großteil der Fälle aufhört weil der Matrizenstrang zuende ist. Nach 30 Zyklen hast du fast nur Produkte mit der Länge, die durch die Primer vorgegeben ist.

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Da die Zahl teil eines Textes ist würde ich die Zahlen ein einer Hilfsspalte einzeln hochzählen lassen und dann den Rest des Textes mit der Funktion "verketten" hinzufügen. Willst du nacher nur den Text haben, hannst du den Text kopieren und als "werte" wieder einfügen.

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Das ganze ist recht einfach:

Das leere Palasmid enthält Resistenzen gegen Amp und Tet. Im Amp Gen wird das Plasmid geschnitten. Das geschnittene Plasmid wird zusammen mit dem Insulingen wieder zusammengesetzt. Bei dem Prozess ist es zufällig ob das Plasmid in der ursprünglichen Form, oder zusammen mit dem Insulingen zusammengesetzt wird. Bei diesem, Ligation genannten, Prozess entsteht ein Gemisch aus Plamiden ohne Insulingen und Plasmiden mit einem oder (sehr selten) zwei Insulingenen. Dieses Gemisch gibt man zu eine Bakterienkultur, die vorbehandelt wurde um Plasmide aufnehmen zu können. Dabei nimmt eine Zelle maximal ein Plasmid auf. Die meisten Bakterien nehmen aber kein Plasmid auf. Das Bakteriengemisch bringt man nun auf Platten mit Tetracyclin. Es werden nur Bakterien wachsen, die ein Plasmid haben. Nachdem Kolonien gewachsen sind stempelt man die Kolonien auf Platten mit Amp. Kolonien, die auf der Tet Platte, nicht aber auf der Amp Platte wachsen haben das Insulingen aufgenommen.

Inzwischen arbeitet aber fast niemand mehr mit Doppelresistenzen. Viel viel verbreiteter sind Plasmide bei denen, wenn keine DNA aufgenommen wurde, die Bakterienkolonie blau wird, oder die Kolonie garnicht wächst.

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Die Mäuse würden sterben. Es ist ja so, dass DNA von den S auf die R Bakterien übertragen wird, diese dann zu S-Bakterien werden lässt und die Mäuse sterben.

Selbst wenn es eine Eigenschaft "nicht Pathogen" geben würde (deren Existenz die Versuche ausgeschlossen haben) würden die Mäuse sterben. Transformation ist ein sehr sehr seltenes Ereignis. Nur eine von Millionem oder Milliarden Bakterien werden transformiert. Es bleiben also genug pathogene S über um die Mäuse zu töten.

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Du wirfst da einige Sachen ducheinander. Grundsätzlich muss man zwischen zwei Arten von Chps unterscheiden: Die für Expression, und die für CGH (Comparative genomic hybridization) bei denen man Deletionen und Amplifikationen messen kann..
Zu den Expressions Arrays (Ich beschreibe hier nur die gängigste Methode): Aus dem Untersuchungsgut wird die RNA isoliert und mittels reverser Transkription in cDNA umgeschrieben. Während der reversen Transkription wird künstlich in die cDNA ein Transkriptionsstartpunkt für eine virale RNA Polymerase eingefügt. Die cDNA mit dem künstlichen Transkriptionsstartpunkt wird isoliert, und wieder in RNA umgeschrieben, das ist die sog. cRNA. Das hat 2 Vorteile:
1) Die RNA aus dem Untersuchungsgut wird vermehrt
2) RNA hybridisiert mit DNA besser als DNA mit DNA

Während der zweiten Umschrift wird in die RNA eine Markierung eingefügt, entweder Biotin oder ein fluoreszierender Farbstoff.

Zu dem Chip: Auf dem Chip, auch Array genannt, befinden sich DNA Fragmente. Von den Fragmenten weiss man an welcher Position sich welches Fragment befindet. Wenn man die markierte cRNA nun auf den Array gibt, hybridisieren die komplementären Bereiche auf dem Chip mit der cRNA. Wieviel cRNA an welcher Stelle hybridisiert hat kann man mit einem Scanner messen.
Bei einigen Arrays wird zusammen mit der cRNA aus dem Untersuchungsgut eine zweite cRNA aus einem Referenzmaterial hybridisiert. Die Referenz cRNA trägt eine andere Markierung. Das hilft wenn man Proben direkt vergleichen will.

Zu den CGH Arrays. Hier werden 2 DNAs unterschiedlich markiert. Eine stammt von einem zu untersuchenden Patienten, und eine von einem Gesunden (oder ist ein Gemisch aus mehreren DNAs gesunder Probanden) als Referenz. Die verschiedenfarbig markierten DNAs verden zusammen auf einen Chip gegeben, wobei man wieder die Art und Position der DNAs die auf dem Chip gebunden sind kennt. Ist alls normal, werden  Referenz- und Patienten- DNA in gleichem Ausmaß an eine bestimmte Stelle auf dem Chip binden. Liegt bei dem Patienten eine Amplifikation in einem Bereich vor, ist ist mehr von der DNA der betreffenden Patienten DNA in dem Gemisch. Es wird also auch mehr Patienten DNA auf dem Berteich des Chips binden, der diese Stelle in Genom repräsentiert. Wenn die Patienten DNA grün markiert ist, wird die Stelle also ehr grün leuchten Bei einer Deletion ist das Gegenteil der Fall, die Stelle würde also ehr in der Farbe der Referenz-DNA leuchten.

Diese Mischfarbe die Du beschreibst wird am PC erzeugt. Im Normalfall werden die Chips so gecannt dass nur einer der Fluoreszenzfarbstoffe aufgenommen wird. Das gleiche wird anschließend für den 2. Farbstoff gemacht. Oft verwendete Farben sind Cy3 (leuchtet grün) und Cy5 (leuchtet rot) Als "echtes" Gemisch käme da ein Ton in Richtung Oliv raus, es wird mit den gängigen Array-PC Programmen aber gelb dargestellt.

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Ich habe in Münster Bio studiert, allerdings noch zu Diplom Zeiten. Mathe war zu schaffen. Etwas Statistik, ein paar Kurvendiskussionen... im Prinzip der gesamte Oberstufenstoff (etwas an Bio angepasst) in einem Semester.

Physik war, mit gewissen Kenntnissen der Differenzial- und Vektorrechnung auch nicht so das Ding. Das konnte man auch in einem Semester abhaken.

Ein Brett war Chemie. Ein Semester Anorganik, ein Semester Organik und ein Semester Biochemie. Ich konnte Chemie in der Oberstufe nicht weiter wählen, was die Sache nicht einfacher machte. Die Anorganik Klausur, deren Bestehen zum Anorganik Praktikum und zur 2. Anorganik Klausur nötig war, hatte Durchfallquoten von deutlich über 50%. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass die fundierte Ausbildung in Chemie wirklich God wert war. Z. B. lassen sich Stoffwechselprozesse oder Trennverfahren so viel leichter lernen. Ich habe nacher etliche Diplom- Bachelor- und Masterarbeiten betreut. Leute, die von Unis kamen, an denen Chemie eine untergeordnete Rolle spielte taten sich viel schwerer, weil sie z. T. das dahinter liegende Prinzip nicht erkannt haben.

Ich persönlich halte Chemie, in dem Bereich in dem ich arbeite, (Molekulare Onkologie) für absolut essentiell. Ich habe mich nebenbei viel mit Biomathematik und Statistik beschäftigt. Wenn man das braucht kann man sich das aber sicher leichter erarbeiten, als wenn einem Grundlagen in Chemie fehlen.

Wenn du aber bestimmte Nebenfächer umgehen willst, schau dir die Uni an. Fast an jeder Uni liegt der Schwerpunkt anders. Dich mit einem der 3 Fächer (Mathe, Physik, Chemie) näher zu befassen, wird sich aber wohl kaum verhindern lassen.

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Um ein Karyogramm zu erstellen braucht man Metaphase-Chromosomen. In der Metaphase liegen die Chr. kondensiert vor un man kann sie Lichtmikroskopisch erkennen.

Zunächst wird dem Patienten Blut eintnommen, die roten Blutkörperchen werden abgetrent (sie enthalten keine brauchbare DNA), und die Lymphozyten werden in einer Nährlösung kultiviert. Lymphozyten teilen sich unter normalen Umständen nicht, kommen also nicht in die benötigte Metaphase. Das kann man durch die Zugabe einer zellteilungsstimulierenden Substanz (Hämagglutinin) ändern. Die Zellen beginnen sich zu teilen. Um die Metaphase-Chr. Ausbeute zu erhöhen, gibt man nach ein paar Tagen für einige Stunden Colchicin in die Nährlösung. Colchizin unterbricht die Zellteilung in der Metaphase, da es die Ausbildung des Spindelapparats hemmt und so die verteilung der Chr. in die Tochterzellen nicht stattfinden kann. Anschließend werden die Zellen geerntet, fixiert, verdünnt und auf einen Objektträger getropft. Duch den Aufprall auf den Objektträger platzen die Zellen, und die Chr. einer Zelle breiten sich auf einen Bereich aus.

Anschließend kann man die Chr. noch färben um das Bandenmuster besser sichtbar zu machen. Von den Chr. einer Zelle wird das am Mikroskop ein Foto erstellt, anschließend werden die Chr. dann untersucht. Jedes Chr. hat eine charakteristische Größe und ein bestimmtes Bandenmuster. So lassen sich die Chr. voneinander unterscheiden.

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Ich würde mal auf Zeitungszusteller tippen. Die Zeit passt einigermaßen, und die gehen nicht zu jedem Haus, sondern nur zu denen, die auch eine Zeitung abonniert haben.

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Ich würde es nicht machen. Nein, nicht weil Wasser nass ist wie hier einige meinen, sondern aus anderen Gründen.

1) In dem Handy kann Dreck und Staub sein. Ein Teil davon wird sich wahrscheinlich in dem Wasser lösen, und dann leitet das Wasser eben doch.

2) Wasser hat andere optische Eigenschaften als Luft. Wenn Wasser im Display hin kommt wo der Hersteller Luft vorgesehen hat kann es sein, dass man das Display schlechter erkennt.

3) Zwischen den Elektroden von Kondensatoren befindet sich ein sog. Dielektrikum. Das kann Luft oder aber auch Keramik oder PTFE sein. Die Kapazität eines Kondensators hängt im Wesentlichen vom verwendeten Dielektrikum ab. Wenn Wasser in den Kondelsator eindringt ändert sich das Dielektrikum, damit die Kapazität, und er funktioniert nicht mehr richtig.

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Ich weiss nicht, ob ich meinem Hund einen permanenten "Gestank" in der Nase zumuten will. Außerdem ist auch eigentlich nur "herumgepfusche" an den Auswirkungen. Ich würde, auch wenn es länger dauert und deutlich mehr Aufwand ist, an der Ursache arbeiten. Warum kannst Du Deinen Hund nicht davon abhalten hinter einem Hasen herzurennen?

Ich würde ehr einige Übungen zum Gehorsam machen, und dafür sorgen, dass Du für Deinen Hund interessanter als jedes Wild bist.

Eine lange Feldleine kann ein gutes Mittel sein um Deinem Hund daran zu erinnern dass da noch wer außer dem Hasen ist. Wenn er Dich dann wieder wahrgenommen hat wird es Zeit "sich zum Affen zu machen", sprich übertrieben loben, spielen und ggf. Futter geben.

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Da das Öl eigentlich nicht schlecht wird, gehe ich mal nicht davon aus, dass sich in der Flasche Bakterien gbeildet haben, die ein Gas erzeigt haben, das die Flasche zum Platzen gebracht hat.

Viel wahrscheinlicher ist fogendes: Die Flasche hatte einen Produktionsfehler. Bei der Herstellung von Glas kann es durch die großen Temperaturunterschiede zu Spannungen und kleinen Rissen im Glas kommen. Dem wird normalerweise mit langsamen Abkühlen entgegengewirkt. Ich denke an dieser Stelle ist etwas schief gegangen. Wenn dann noch won Außen eine Kraft an der "richtigen" Stelle auf die Flasche einwirkt (wie beim Abstellen) kommt es zum Bersten.

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Senn die Bereiche so statisch sind wie von Dir beschrieben, reicht doch eine Tabelle in die Du die Kopfzeile schreibst und dann in die "Zusammenfassungs-Tabelle" in die gewünschten Felder einfach die z. B. Formel =Tabellexxx!A1

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Hi, schau Dir doch einfach mal die wenig komplexen Gifte an. Arsen, Blausäure, Nitrosamine, Loste, oder Aflatoxin. Diese haben einen etwas einfacheren Mechanismus als z. B. Curare oder etwas in der Art. Bei diesen Giften kennt man den Mechanismus auf chemischer Ebene sehr gut. Interessant ist sicherlich auch, dass es für Menschen toxische Substanzen gibt, die für Tiere völlig ungefährlich sind und umgekehrt.

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Einfach so:


Private Sub Worksheet_Change(ByVal Target As Range) If Not Application.Intersect(Target, Range("A1:A3")) Is Nothing Then Sheets("TabelleB").Range("A1").value = Date
end if
end sub

Das Makro muss in der entsprechenden Tabelle, und nicht in einem Modul stehen. Den Bereich kannst Du anpassen.
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Zum ersten Fall: Fehlt eine Base kommt es zu einer sog. Frameshift oder auch Rasterschub Mutation. Aufgrund der Tatsache, dass eine Aminosäure immer von Basentripletts oder Codons codiert wird, die kontinuierlich ohne "Trennzeichen", aufeinander folgen, verschieben sich die auf die Mutation folgenden Codons um eine Base, so dass der Code ab dem Pukt der Mutation nicht mehr den ursprünglichen Sinn ergibt.  

GTT ATG GAA TGG GTC codiert für VMEWV

GTA TGG AAT GGG TC codiert für VWNG-

Anders: Mit einem Frameshift wird aus:

THE BIG RED FOX 

THB IGR EDF OX und ist nicht mehr lesbar

Der zweite Fall ist (wahrscheinlich) nicht so tragisch. Uracil ist ja das RNA Äquivaltent zu Thymin. Sollte es in der DNA vorkommen wird es wie Thymin behandelt. Diese Mutation stellt also quasi einen Austausch C zu T dar. Nun kommt es auf die Position der Base in der DNA und die des betroffenen Tripletts im fertigen Protein an.

Es gibt Aminosäuren die durch mehr als ein Codon codiert werden. Valin z. B. wird durch GTG, GTA, GTT, und GTC codiert. Käme die von Dir beschriebene Mutation an der 3. Position des Tripletts vor (also GTC zu GTT) hätte sie keine Auswirkung.

An einer anderen Position ein einem Triplett könnte es maximal zu einem Aminosäureaustausch kommen (z. B. CGG gibt Arginin, TGG gibt Tryptophan).

Jetzt stellt sich die Frage wo im Protein die AS ausgetauscht wird. Im aktiven Zentrum eines Enzyms kann es dazu führen, dass das Enzym nicht mehr funktioniert. Außerhalb eines wichtigen Teils im Enzym kann es aber auch keine Auswirkung haben. Dass kann man nicht einach vorhersagen.

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Hi, Du musst Deinen Code einfach einfach von Range("T3") =... bis ...(Range("E3").Value * (254 / 10)) kopieren und hinter ....(Range("E3").Value * (254 / 10)) einfügen. In dem duplizierten Teil ersetzt du alle "3" durch z. B. 4. dann wird Zeile 4 umgerechnet.

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