Die Frage müsstest du dir stellen, was du willst. Setz dir doch mal ein Thema:
Erinnerung, Entdeckung, Nichtigkeiten, Schönes, Hässliches, Test oder was weiß ich.
Ich habe einfach mal den Anschnitt des Flügels genommen und einfach den Schnitt
erweitert.
Solche Spielereien könntest du auch machen und dadurch einfach mal erkennen, wie du schon während der Erstellung eines Fotos Einfluss auf die Wirkung später nehmen kannst durch einfache Perspektivverschiebungen.
Übrigens zur Anmerkung von „Uneternal“:
Ob du bei Sonnenschein mit starken Schlagschatten fotografierst oder bewusst bei bewölktem Himmel musst du entscheiden und ausprobieren.
Ich selbst habe gerne helle Tage ohne direkter Sonne, also eher diffusem Licht. Da muss ich nicht viel rumfummeln, um gute Portraits zu bekommen. Oder bei Aufnahme von einer Gewächsgruppe kann es dir passieren, dass der Vordergrund eher überbelichtet ist und das Drum-herum im Schatten keine Konturen mehr zeigt.
Mit anderen Worten: Probieren, vergleichen und dich an Verbesserungen erfreuen.
Den ersten Schritt hast du bereits getan: Du bist kritisch dir selbst gegenüber.