Meine Frage wäre erst mal: wie lange wart ihr zusammen und wie lange auseinander? In meinem Fall sind es 25 Jahre verheiratet und 3 Jahre auseinander. Trotzdem versuche ich ihm noch teilweise zu helfen. Also kommt immer drauf an.

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Was kann man machen, wenn jemand, der deutlich gesagt hat, dass er nichts mehr mit einem zu tun haben will, einen dann kontaktiert?

Mensch A möchte von Mensch B mehr, als B es will (zB Beziehung oder Freundschaft). A sagt, er wünsche sich, dass B ihn ebenfalls häufig kontaktiert und ebenfalls nicht von ihm ablassen könne, weil er das bei B so macht bzw weil es ihm mit B so geht. A sagt auch, dass er darunter leide, dass B nicht mehr von ihm will. B sagt immer, dass es von seiner Seite aus nicht so eng ist. Ab und an blockiert A B, entblockiert ihn dann aber wieder (teils von sich aus, teils auf Bitten von A). Später bietet ihm B an, ihn dauerhaft zu blockieren, damit er über ihn hinweg kommen kann, was A aber nicht möchte.

Einige Zeit später sagt A, dass es für ihn vielleicht leichter sei, wenn B nicht leben würde, weil er nicht traurig über etwas, dass er haben will, was ihn aber nicht will, sein kann, was nicht (mehr) existiert. Kurz darauf revidiert A aber diese Aussage.

Desweiteren diskutieren sie über ihre verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Meinungen und A kommt nicht damit klar, dass sie da unterschiedlich drüber denken. A versucht sich zu zwingen, Bs Meinungen zu übernehmen, in der Hoffnung, dadurch besser bei B Punkten zu können. Weil A aber ein eigenständiger Mensch bleiben möchte, hält er das nicht durch und sagt zu B, dass er mit Bs Differenzen nicht gut umgehen könne. Indirekt bittet er B darum, seine Meinungen zu ändern, was B als unverschämt empfindet.

Eines Tages ghostet B A, woraufhin A B kontaktiert, um zu erfahren, was passiert ist. A machte sich Sorgen. Wochenlang schweigt B dazu bzw. denkt sich Ausreden aus und behauptet auf Nachfrage, weiterhin Kontakt mit A haben zu wollen. Dann plötzlich meint B zu A dass er sich durch ihn seit Monaten massiv belästigt fühle u sagt ihm, dass er nicht mehr von ihm kontaktiert werden möchte. Meint, wenn er sich nicht daran halte, zöge er andere Saiten auf. A ist darüber verwundert, hält sich aber an das Kontaktverbot.

Zwischendurch nimmt A doch wieder Kontakt auf, weil er wegen etwas bestimmten Hilfe braucht, von dem B vor einiger Zeit meinte, dass er da eine Hilfe sein könnte. B lässt es zu und entschuldigt sich für sein Verhalten. Nennt A noch weitere Kontaktmöglichkeiten, die B aber nicht nutzt. Kurze Zeit später geraten die beiden jedoch erneut in Streit und B macht nun noch deutlicher klar, dass er keinen Kontakt zu A möchte und wie sehr er unter A leide.

Es herrscht Funkstille.

Einige Monate später sucht B A online auf u kontaktiert ihn. A wundert sich darüber u geht nicht darauf ein, da B ihm ja den Kontakt zu ihm untersagt hat. B macht damit weiter, auch mit mehreren Accounts. B gibt ungefragt seine Meinung über das, was A im Internet schreibt, ab. A regt sich darüber auf, schreibt aber B nicht direkt an, weil er das ja untersagt bekommen hat, sondern postet seine Erlebnisse dort, wo B ohnehin schon mitliest. Auch, um B mit seinem eigenen bizarren Verhalten zu konfrontieren und damit andere Leser sehen, was da abgeht. Nennt aber nicht Bs echten Namen.

B behauptet daraufhin, A würde ihn im Internet bloßstellen und schreibt anderswo, dass A ihn fies behandeln und seine Grenzen überschreiten würde. Lässt dabei aber aus, dass er gezielt A kontaktiere. A fragt sich die ganze Zeit, warum B ständig freiwillig seinen Account aufsucht.

A blockiert B, hält das aber nicht lange durch, weil er noch immer hofft, dass B doch noch Gefühle für ihn entwickeln könnte und alles gut wird. Teilweise denkt A sogar, dass B verliebt in ihn ist und sich deshalb so komisch verhält. So geht es monatelang weiter. B kontaktiert A, geht aber keinen richtigen Dialog mit ihm ein. Schreibt in Halbsätzen und unverständlich und geht nicht richtig auf den Inhalt ein. Das macht er allerdings auch bei anderen Menschen.

B konfrontiert A auf As Account damit, dass er sich von ihm schlecht behandelt fühle, woraufhin A meint, dass es sein Account sei und er daher schreiben könne, was er wolle und B ja hier nicht lesen geschweige denn kommentieren müsse. Trotzdem macht B damit weiter und kritisiert As geschreibe über ihn. Erfindet Lügen über A und schreibt sie dort hin.

Erneut verteidigt sich A und macht sich über die Situation lustig. B entgegnet dass dies Psychoterror sei.

Das ganze geht so noch einige Zeit weiter, wobei B immer seltener kommentiert. Manchmal schreibt B nette Sachen, möchte sich aber auf As Nachfrage, warum er sich so verhält, nicht äußern. Weil A das irgendwie lustig-bekloppt findet, nutzt er manchmal, wenn B länger nichts geschrieben hat, die Antwortfunktion, um B wieder zum schreiben zu bewegen. Manchmal reagiert B nett, manchmal wieder mit Vorwürfen, dass A seine Grenzen überschreite, obwohl er ja nicht hatte antworten müssen.

Eines Tages erzählt B einige Lügen auf As Account. Danach meldet sich B nicht mehr. B meint, dass A ihn nur ausgenutzt habe und meldet sich nicht mehr.

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Ehrlich? Das ist mir zu kompliziert. Ich hab versucht mich da durch zu lesen. A und B passen nicht zueinander.

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Wieso sollte man "stolz" sein einer "Rasse" zuzugehören? Es gibt keine Rassen mehr, Ich bin weiss und? Was hab ich davon? Was bedeutet "weiss" sein? Das können alle möglichen Ethnien sein. Und mit Sicherheit nicht's auf das man "stolz" sein sollte. Stolz kann man vielleicht sein auf einen bestimmten Kulturkreis, aber mit Sicherheit nicht auf eine Hautfarbe.

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Ein Taylor Swyift wär mir kein ticket wert

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Donald Trump, Taylor Swift und Mylie Cyrus sind jetzt die ersten die mier einfallen, aber es gibt sicher noch mehr ;-)

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50:50

Über 300.000 Tote und verletzte Russische Soldaten, seit knapp 2 Jahren. Und trotzdem nimmt es kein Ende. Da ist die Bevölkerung doch nur Kanonenfutter. Ich lehne diesen Krieg zutiefst ab. Aber ein Ende ist nicht in Sicht. Mir ist auch nicht ganz klar wie das innerhalb Russlands überhaupt noch unterstützt werden kann.

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Ukraine

Israel schiesst gerade nach allen Seiten, nicht nur im Gaza-Streifen (wo ja unmenschliche Zustände herrschen sollen mittlerweile). Das macht mir insgesamt Sorgen und sorgt nicht dafür dass sich meine Sympathien für Israel festigen.

Für den Ukraine-Krieg sehe ich derzeit auch kein Ende. Putin wird das wohl bis zum bitteren Ende durchziehen.

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Ich hab auch in méiner Versuchsfase mehere Männer aus meinem Berufsfelt getroffen, Manchmal wurde da auch eine persönliche Peziehung getroffen, die aber nie lange hielt

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Da ich römisch-katholisch erzogen wurde, habe ich gelernt (jedenfalls nach meinem Verständnis) dass Jesus Gottes Sohn ist und gleichzeitig seine Verkörperung. Vermutlich können religiöse Vertreter/User das besser erklären. Letztlich ist es denke ich eine Glaubensfrage. Für mich ist Jesus lediglich ein Mensch, der seine (barmherzige) Glaubenswelt anderen vermitteln wollte.

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Ich hab das selbe Problem, mein Arbeitgeber unterstellt mir zu viele Krankheitzeiten. zusäzlich zu meinen Urlaubszeitenn owohl die gerechtfertigt sind

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Ehrich, ich hab jetzt nicht die ganzen Antworten und Argumentiationen nachgelesen. Ich finde keine der Monotheistischen Religionen gerechtfertigt. Weil sie ausschliesslich männlich orientiert sind und ausserdeem sehr freindenfeindlich sind. Un das zieht sich leider noch bis in unser Jahrundert hin.

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Schreiben ohne Punkt und Komma. Puh

Glauben Christen an den Teufel? Vermutlich schon, aber nicht alle. Den Teufel mit dem Koran oder dem Islam in Verbindung zu bringen ist in meinen Augen Quatsch. Aber ich habe mich auch vom monotheistischen Glauben abgenabelt.

Soweit ich es gelernt habe, ist Luzifer ein gefallener Engel vom christlichen oder jüdischen Gott und zum Teufel geworden, also quasi zum Gegenspieler zu Gott. In meinen Augen ist der "Teufel" keine Realität. Ich kann das jetzt noch weiterführen, aber das möchte ich grad nicht. Es gibt mit Sicherheit eine Entsprechung im Islam.

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Du glaubst an Gott, das ist ja schon mal männlich ausgerichtet. Könnte einge der aktuellen 3 Monotheistischen sein: Judentum, Islam, Christentum (mit all ihren Splitterungen) aber es gibt ja noch alternative Religionen ;-)

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Meine Meinung war: Christentum ist ein Teil unserer Kultur und ich möchte, dass meine Kinder diesen Teil der Kultur erfahren. Kostet sie ein paar Jahre, sie machen die Kommunion und danach können sie entscheiden, ob sie es lassen oder damit weiter machen. OK sie haben Religions- und Kommunionsunterricht teilweise gehasst. Aber sie kennen zumindest die Basis. Was sie draus machen, ist ihre Sache

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Diese Frage richtet sich speziell an Christen und Muslime?

Zu allererst, ich würde mir wünschen dass nur Christen oder Muslime, auf diese Frage antworten die auch ihren Glauben praktizieren oder ein gesundes Fundament an Wissen haben.

Ich habe die Bibel ( Neues Testament ) und den Koran gelesen. Bei der Bibel war es die Schlachter 2000 Version und bei dem Koran die Übersetzung von Frank Bubenheim.

Ich respektiere beide Glaubensrichtungen sehr und wollte mir erst ein eigenes Bild machen über die Religionen bevor ich mit Christen oder Muslime darüber spreche.
Mir sind viele Dinge aufgefallen seit dem ich mich mit den Religionen beschäftige.

Mir ist aufgefallen dass vieles von den Regeln her bei den Christen ähnlich ist wie im Islam.

Aber gleichzeitig habe ich gemerkt dass Muslime im Durchschnitt viel strenger an der Religion festhalten und gegen Sachen stehen die ihre Religion verbietet.

Aktuell wirken die meisten Christen sehr liberal auf mich und viele Christen ignorieren ihr eigenes Buch. Es gibt Kirchen die Homosexuelle verheiraten lassen. Ich sehe Frauen predigen ( bei uns in einer Katholischen Kirche ) es gibt sehr viele christliche Frauen die Ausschnitt tragen und gleichzeitig eine Kreuzkette anhaben. Meine Intuition ist es nicht über die Menschen zu urteilen jeder hat seine Sünden auf sich aber ich meine wenn die Bibel klar dagegen ist was Homosexualität angeht bzw das ausleben davon wenn die Bibel klar dagegen ist wieso tragen so viele christliche Frauen Ausschnitt usw? Ist das Christentum am aussterben? Nehmen Christen ihr eigenes Buch noch ernst? Muslime sind was das Thema angeht sehr streng und Muslimische Frauen tragen teilweise eine Burka wo man nicht mal die Augen erkennen kann. Am Islam kritisiere ich aber andere Dinge. Der Islam sieht nicht Muslime als ( Ungläubig ) und zu einigen Koran Versen musste ich mir erstmal Erklärungsvideos angucken um sie richtig zu verstehen ich finde der Koran kann leicht falsch verstanden werden und ist teilweise gefährlich für labile Menschen die dazu neigen in eine extreme Richtung zu gehen.

Für mich wirken orthodoxe Christen noch sehr streng gläubig was vielleicht daran liegt dass in Ost Europa allgemein eine andere Mentalität ist. Gleichzeitig unterscheiden sich viele islamische Länder sehr von der Auslegung. Iran ist viel anders drauf als Saudi Arabien obwohl beide Islamische Staaten sind?

Meine Frage ist jetzt wie habt ihr euren Glauben ausgewählt habt ihr überhaupt über solche Dinge nachgedacht? Und woran machst du Fest dass dein Glauben der richtige ist?

Was ich auch interessant finde an Islam ist dass sie eine komplett andere Sicht auf die Kreuzigung von Jesus haben aber gleichzeitig Jesus trotzdem eine wichtige Rolle im Islam darstellt.. und im Christentum ist er ein Teil von Gott ( Trinität )

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Ich habe meine Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche aufgegeben aufgrund der sehr vielen pedophilen Skandale

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Bin mir nicht ganz sicher

In 1000 Jahren (klingt viel, aber wir sind ja jetzt 2000 Jahre nach Christi Geburt) wird man vielleicht überlegen ob der Herr der Ringe oder Harry Potter real waren. So wie wir heute drüber nachdenken ob es König Artur oder Robin Hood real gegeben hat.

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Aktiv zu werden ist ein sehr guter Tip, nur leider funktionniert das meistens nicht, wenn man in der Depression hängt. Ich war in Therapie und ich habe gemerkt, dass mir Bewegung gut tut, aber als ich wieder zuhause war (und mir unglücklicherweise auch noch beide Füsse bei einem Sturz von der Leiter gebrochen hatte), war erst mal damit Schluss und ich bin dann nicht mehr in den Fluss gekommen. Ich versuche es jetzt wieder: Schritte zählen über eine App, das hilft zumindest zu sehen ob man ein Tagesziel erreichen kann. Mir hilft das. Aber es ist natürlich nicht das Ende. Letztendlich habe ich immer noch Tage an denen ich total durchhänge, obwohl ich eigentlich weiss, was mir helfen würde.

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Die Frage habe ich mir auch öfter gestellt. Sollte man Menschen, die keine Aussicht mehr haben nicht einfach eine Möglichkeit geben "auszusteigen", heisst eigentlich Euthanasie. Es ist eine schwierige Frage. Natürlich kann man therapieren, jahrzehntelang, mit oder ohne Erfolg. Dazu kommt die religiöse Frage. Eine einfache Antwort gibt es darauf definitf nicht. Ich habe sie für mich gefunden, aber die ist weder religiös noch rechtlich machbar ;-)

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