Die Antwort kommt wohl ein wenig spät.

Aber eine Frau 20, mit brauchbaren Körper, hat schon so gut wie gewonnen, zumindest was das Interesse des Mannes angeht.

Da muss man sich keine Gedanken machen. Wenn die Frau aber mehr will als nur Interesse, was sowieso im Bett enden wird, dann sieht die Sache anders aus und es spielen weit mehr Faktoren eine Rolle.

Da Frauen tendenziell eher zu Beziehung neigen, als zu seelenlosen Sexdates, versuchen sie die Männer abzuchecken, was die Männer alle hassen und die Frau unattraktiv wird.

Die Frau sucht dabei neben Schutz und Sicherheit, auch Ressourcen und wenn er dann noch gut aussieht, ist das um so besser, aber nicht das allerwichtigste.

Männer mögen dies aber eher weniger bis gar nicht, von der Frau als Art Objekt für ihre Interessen durchleuchtet zu werden.

Der Mann möchte kein Ding sein, er will als Subjekt geliebt werden und er sucht eine Frau, die durch Dick und Dünn mit ihm geht, loyal ist, führsorglich, harmonisch, eher häuslich, treu und ihre Ansprüche im Griff hat.

So eine Frau, der er dienen soll so als Portemonaie und Esel der ihr das Leben versüßt, kommt da nicht so gut an.

Frauen haben die Auswahl und tendieren zur Selektion. Social Media und Hollywood Märchenfilme für Erwachsene, tun ihr übriges und vergiften das Denken massiv weiter.

Dann kommen die ganzen Spaltpilze dazu, wie jeder hat seine Karriere und Job und entsprechend sein Leben irgendwo anders, nur nicht in der Partnerschaft, die eher eine Art Besitzdenken mit Wochenendvergnügen und ab und zu Sex ist.

Sowas funktioniert heute absolut nicht und die Paare trennen sich entsprechend laufend und erkennen die Ursachen nicht, sondern glauben beim nächsten Mal wird es besser, aber das wird es da auch nicht.

Unsere Lebensart in Verbindung mit den normalen Instinkten, sowie die treibende Kraft einer Plünderungsmaschinerie, zerstören unsere Familien und damit die Gesellschaft.

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Frauen und Männer unterscheiden sich hier ein wenig, nicht immer aber meistens.

Männer sind optisch orientiert. Sie wollen was zum Anfassen und sind auf den eigentlichen Akt aus. Der Körper der Frau ist der Reiz und Impuls. Das ist ja auch die "Waffe" der Frau, ihr Körper. Sie verwechselt nur immer wieder, dass die Kerle wegen ihr als Mensch an ihr interessiert sind, dabei sehen die Männer als erstes nur Rundungen und die Natur hat hier alles so verteilt, dass am Ende Babys bei rauskommen sollen.

Frauen hingegen, sind meistens mehr auf die emotionale Seite und das Gefühl, die Vorstellungen aus und suchen sich daher mehr auch diese Pornos raus, die Story bieten, sanfter sind, oder verlieren sich dabei in ein gedankliches Luftschloss.

Frauen sehen im Mann nicht nur seine dicken Arme, zumindest wenn sie dann irgendwann über die 22/23 Jahre hinaus gehen. Frauen sind von Natur aus auf Stärke, Sicherheit, Ressourcen und Schutz gepolt.

Die Attraktivität des Mannes ist also mehr als sein Körper. Frauen finden immer die Kerle am spannensten, die neben einem guten Aussehen, noch Stärke, Macht und gleichzeitig Sicherheit und Ressourcen bieten. Gerne auch, wenn sie der Frau überlegen sind, weil Frauen gerne zu Männern aufschauen, auch wenn sie es nicht zugeben, sagt die Praxis genau dies aus.

Das sind von Natur aus angelegte Instinkte. Für den Mann reicht eine junge hübsche Frau, für Paarbindung sollte sie dann noch liebevoll, harmonisch, unkompliziert, loyal, treu und eher häuslich sein, mit gemäßigten Ansprüchen.

Einen Mann interessiert im Grunde nicht, ob die Frau sonstwas groß kann. Karrierefrauen sind bis auf Sex, sogar für Partnerschaften uninteressant, weil sie viel zu herrisch und maskulin werden und somit unattraktiv werden.

Die Frau ist in erster Linie für den Mann ihr Körper und den bekommt sie von Natur aus einfach so mit.

Für die Frau ist von Natur aus immer der Beste der Gruppe klar das Ziel, weil er die besten Überlebenschancen auch für den Nachwuchs sichert.

Heute ist das nicht mehr nur Stärke, sondern tausend zusätzliche Sachen und er sollte kein Waschlappen, eher der Eisbrecher sein, den sie sich anschliessen kann.

Leider muss der Mann dafür aus der Masse hervorstechen, was logischerweise nicht für alle klappen kann. Die meisten Männer sind dann für die Frauen unsichtbar und entsprechend einsam.

Die Frauen suchen sich dann heute aus der Masse an Angeboten, stetig in erster Linie die Edelstücke raus. Glücklich werden sie meistens mit diesen Typen absolut nicht, sie werden meistens nur benutzt, eben weil auf diesen Typ Mann dann wieder massig Frauen kommen und er seinerseits ständig wechselt.

Frauen mögen auch gerne etwas ältere Männer, eben weil diese etwas bieten können und junge Männer dies nicht vorweisen.

Glück ist das alles nicht, weil Glück nicht über das Außen funktioniert und hier ist die Achillisferse der Frau. Sie sucht nämlich instinktiv im Außen nach dem Glück und bekommt stetig nur die Quittung des Scheiterns. Wenn nicht sofort, dann nach und nach.

Lernt sie daraus? Nein.. genauso wie Kerle immer wieder automatisch auf Brüste, Ärsche und hübsche Körper stehen. Aber Männer haben den Vorteil, sonst wenig Ansprüche zu haben und eben nur eine liebe Frau haben möchten, die sich loyal an sie bindet.

Dummerweise haben wir heute aber das Missverhältnis geschaffen, da die Frau in einem sicheren System mit genug Ressourcen lebt und durch Social Media und Hollywood noch zusätzlich völlig falsch gedanklich erzogen wird.

Das Resultat sehen wir heute überall.. einsame Herzen, Partnerschaften halten absolut nicht.. alles ist oberflächlich und wertlos.

Gute Männer bekommen keine mehr ab, oder werden alsbald wieder für das geglaubte Glück beim nächsten verlassen. Und da Frauen immer maskuliner gemacht werden, hält Mann es auch kaum noch aus und bleibt am Ende Lone Wolf...

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Das wird schwierig..

Also das du wirklich direkt vor einer hübschen jungen nackten Frau stehen wirst mit 13, wird im Grunde nicht klappen, es sei denn die Dame ist pedo und das ist nun wirklich nicht so besonders...

Ich habe damals im Schwimmbad zur anderen Umkleide durch ein Loch gesehen ab und zu beim Umkleiden und irgendwann im Laufe des Sommers, war dann mal eine Frau, sicherlich ü25, an der genau richtigen Stelle und man konnte alles sehen, so aus x Metern nicht ganz hell, durch ein kleines Loch.. aber sie war stark behaart unten rum und hatte ziemlich große Brüste.

Das wars.. nicht so der Aufreger, wie man meint.. Ein nackter Mensch, halt als Frau. Ok das sage ich heute abgeklärt usw. Mit 13 wird einen das wohl noch mehr abholen...

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Ich habe meinen ersten Porno mit 14 gesehen, bei einem Kumpel, der den bei den Sachen seines Vaters gefunden hatte.

Das ist aber über 30 Jahre her.

Naja, es hatte die Auswirkungen, dass ich später in der Nacht mir noch einen runtergeholt habe im Bett beim Gedanken daran.

Mit 14 hat man als Junge schon einen gewissen Drang und Neugier. Und der Akt dort, mit Nahaufnahmen, haben mich natürlich erregt, da die Frauen üppig und ihre Reize hatten. So soll es ja auch sein.

Die Pornos damals, waren aber noch etwas milder. Ich glaube so einen halben Gewaltakt gegen die Frau, wäre mir wohl auch nicht so recht bekommen.

Aber der Film war halt Sex mit Nahaufnahmen der sonst verborgenen Körperstellen und die Frau aus meiner jungen Sichtweise war sehr weiblich und entsprechend erregend. Und das was gezeigt wurde, mit dem Wissen um die eigene Erregung darum und der Lust auch mal Brüste anzufassen und sein bestes Stück in die Lustspalte der Dame zu stopfen, löste als Hetero natürlich ein Verlangen hervor.

Ich halte das nicht für sonderlich eigenartig, sondern eher die Regel.

Pornos lösen aber trotzdem auch Dinge in einem aus, die man wohl ohne nicht so stark, oder gar nicht kennen würde.

Das hat wohl alles auch seine Grenzen, je nach eigenen Vorlieben, aber trotzdem machen Pornos was mit einem und steigern dann diese Vorlieben und man erkennt durch Pornos am Ende auch, was einem anmacht und was nicht so.

Denn wenn man sich Pornos anschaut, dann nicht wahllos, sondern meistens gezielt.

Ich kenne meine Gelüste also und was mir Spaß macht und was ich eher nicht brauche.

Entsprechend lebe ich auch mein Sexualleben dann so aus, kann aber auch den Wünschen der Partnerin gut entgegenkommen, auch wenn sie nicht meine Vorliebe sind. Ich tue es sogar gerne, wenn ich der Frau damit Freude bereiten kann, weil ich weis, das es Spaß macht sich ausleben zu können.

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Sowas geht vielleicht auf der Arbeit, einem Sportverein, oder Musikkurs und selbst da wird es schnell mal kippen.

Wenn die Dame jung ist und nicht gerade dem Glöckner von Notre-Dame Konkurrenz machen kann, sondern nach was aussieht und je mehr sie nach was aussieht, nämlich nach Fortpflanzung, denn es geht immer darum, dann geht Freundschaft zwischen Frauen und Männern im Grunde in 99 von 100 Fällen nicht wirklich.

Wenn der Mann in einer sehr glücklichen Partnerschaft ist und genügend erfüllenden Sex erhält, dann kann er womöglich ausgeglichen wie er ist, recht freundschaftlich sein.

Ansonsten ist die Rollenverteilung der Natur immer so, dass die Frau die Reize bekommen hat und der Mann verstärkt den Drang.

Leider hat die Frau auch die Selektion bekommen und der Mann muss sich erst beweisen, was heutzutage in einem sicheren System, wo die Frau auch ohne Mann recht sicher und behütet leben kann, das Tor zur Einsamkeit am Ende für beide aufgestoßen hat, wobei meistens die Männer die Opfer bleiben, weil die Dame eben eine große Auswahl hat und ihr Glück immer beim Falschen sucht und dann wieder und wieder und wieder, bis sie ihre Jugend und damit ihre Reize mehr und mehr einbüßt und es keine "guten" Männer mehr gibt angeblich...

Und irgendwann wird dann der sonst nichtbeachtete Versorger gewählt, weil Frauen als zweite Wahl immer die Sicherheit und den Schutz und die Ressourcen suchen und das drückt dann mit Ende 20 und drüber immer weiter durch, auch weil die Zeit des Vergnügungskarussels vorbei ist und eben nun die Sicherheit her muss.

Das Spiel wiederholt sich besonders seit locker 30 Jahren immer mehr und deutlicher.

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Eine nicht so einfach zu beantwortende Frage.

Hier ist auch Psychologie im Spiel, Interessen, Vorteile und Manipulationstechniken.

Die Frage stellt sich auch, warum lügen eigentlich Medien, die somit ihrer Aufgabe der neutralen und umfassenden Berichterstattung nicht gerecht werden und somit ihre Existenzberechtigung verloren haben?

Es fällt Menschen schwer Gewohntes loszulassen, oder eine eingefahrene Meinung zu ändern. Dazu braucht es einen gewissen Grad der Reife des eigenen Charakters, sowie die Fähigkeit seine eigenen Fehler einzugestehen.

Wir haben auch gerne Recht und verteidigen eine Falschaussage nachher massiv bis teils in Gewalt hinein.

Dazu kommen solche Dinge wie Interessensvertretungen, Manipulation und Vorteilsbschaffung oder Erhalt der bestehenden Privilegien.

Weiterhin steht im Raum die einseitige Information und die Wiederholung dieser, ohne eine Gegenmeinung gelten zu lassen.

Zudem Menschen auch Vertrauen aufbauen, um eine Integration zu ermöglichen, denn ohne Vertrauen gibt es keine Integration, kein gutes Zusammenleben.

Dies alles und noch mehr bringt Menschen dazu, schnell die Augen und Ohren zu verschliessen und lässt sie blind einer Sache nachlaufen.

Auch Fragen der eigenen Macht stehen im Raum.

Wenn ich keine Kontrolle habe, was passiert und ich abhängig bin, dann bin ich auch viel einfacher fremdzubestimmen.

Menschen mögen zudem keine Veränderung, nicht weil sie diese generell nicht mögen, sondern weil sie in den meisten Fällen eine Verschlechterung darstellt und dann halten wir lieber besser am Status Quo fest.

Positive Veränderungen hingegen nehmen wir gerne mit.

Dies kann man aber ebenso manipulativ einsetzen und hinter einer Guten Absicht, einen ganz anderen Plan und Ziel verfolgen. Dies geschieht aber oftmals in einem größeren Rahmen und findet weniger im privaten Bereich Anwendung, weil hier das Gegenüber auch die Macht hat, sich leicht davon zu befreien.

Übergeordnet geht das dann eben nicht und wir werden in etwas als Kollektiv hineingemogelt. Das was dann vorher als Gut und Besser verkauft wurde, hat plötzlich 100 Widerhaken und Fallstricke und stellt sich nach langer Zeit als genau das Gegenteil heraus, wie z.B. damals in der Politik die Lüge der Agenden 2010, die die Verhältnisse nur verschlechtert haben, nach vorne hin aber beworben wurden als eine gute Sache.

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Im Grunde ja nicht, weil die Information weggelassen wurde, gab es auch keine Falschinformation.

Deswegen ist die eigentliche Absicht dahinter, aber trotzdem manipulativ oder zum eigenen Vorteil zu werten und somit fällt es in den Bereich einer Falschinformation, solange man sich klar ist, dass man Informationen vorenthalten hat.

Man braucht sich ja nur selbst die Frage stellen, ob man nicht hier und da gerne mal etwas weglässt, um seinem Gegenüber in eine andere Richtung zu lenken, oder zu etwas zu bringen.

Wie fühlt es sich an, wenn man dies tut in dem Wissen, dass wenn man alles sagen würde, die Reaktion des anderen auch anders ausfallen würde und nicht die gewünschte Bahn geht?

Das geht bei Kindererziehung los und endet auch im politischen Diskurs, oder bei der Berichterstattung von Medien.

Eine wirklich neutrale und absolute Wahrheit, wäre natürlich erstrebenswert. Es geht dabei also auch immer um die Interessen.

Das mag in einem kleinen privaten Bereich noch relativ harmlos sein, es wird aber zu einem ernsten Problem, bis hin zu kriminell, wenn es z.B. im großen Rahmen geschieht, wie bei unseren Medien.

Denn dann werden ebenso Interessen verfolgt, aber offenbar zu Gunsten eines anderen, der viele Menschen dazu bringen möchte, seine Ansichten und Ziele als den richtigen Weg anzuerkennen.

Daher nicht einfach immer alle Aussagen schlucken, sondern sich breiter aufstellen und wie immer.. selber Denken und Hinterfragen.

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Diese Seiten wie Politikstube oder ähnliche Angebote im Netz, werden in den meisten Fällen von einer Person selbst betrieben, oder von einem kleinen Personenkreis.

Diese Seiten sind also Seiten, die von Bürgern stammen, die im Internet zentrale Themen aufgreifen die politisch aktuell sind und diese von einer anderen Seite beleuchten, mit anderen Gästen, Videos, Meinungen, als jene, die man von den sogenannten Mainstream-Medien erhält.

Sie dienen sozusagen als Gegenstimme und wirken wie eine Art 4. Gewalt, also das was die Mainstream-Medien sein sollten.

Dort kommen dann die Menschen vor, aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin, Bildungssektor usw., die man im Mainstream nicht sieht, hört, liesst, oder maximal wenn es darum geht, sie in ein schlechtes Licht zu rücken, wie z.B. Herbert Kickl, oder Christine Anderson, selten Gäste die in beiden Medien zu sehen sind wie eine Frau Weidel, oder ein Herr Höcke, um mal im deutschensprachigen Raum zu bleiben.

Denn auf diesen Seiten kommen, trotz Einladungen durch diese Seitenbetreiber, oder ihrem Team, keine Leute vor, die man sonst immer im Mainstream sieht hört liesst, abgesehen von den benannten Ausnahmen.

Es war zwangsläufig klar, dass sich durch die Möglichkeiten des Internets, nun auch jene Menschen öffentlich zu Dingen äußern können und das ohne Zensur oder mit Vorgaben zu schweigen, die man im ÖRR nicht präsentieren möchte.

Es ist also nichts weiter als eine Werkzeug das Spektrum der Meinungen zu vergrößern und hat nichts mit Fake News zu tun.

Ganz im Gegenteil, es hilft einem selbst, sich eine bessere Meinung zu verschaffen, als einseitig nur die Informationen aus einer Quelle zu erhalten.

Man sollte also stetig auch selbst denken und die Informationen mit seinen Lebensumständen und eigenen Wahrnehmungen abgleichen, sowie auch selbst recherchieren, um das Gesagte zu prüfen und oder zu schauen, wie es sich mit der Zeit entwickelt.

Wie oft wurde durch die angeblich seriösen Mainstream-Medien gelogen und hat sich nach Jahren als der eigentliche Fake herausgestellt? Das war nicht selten.

Vergleicht man dies dann mit den Aussagen aus den nicht Mainstream-Angeboten, erkennt man, dass diese Seiten wesentlich ehrlicher und teils nur die absolute Wahrheit berichtet, bzw. aufgedeckt haben, eben weil auch andere Ansichten zugelassen werden.

Warum und weshalb das so ist, ist noch ein anderes Thema und fällt in den Bereich der Machtfragen.

Also ist Politikstube unseriös und Fake News?

Nein, es dient der Vergrößerung des eigenen Denkspektrums und sollte ebenso gehört werden, um sich mehr als nur aus einer Quelle, die des ÖRR, seine Informationen zu holen.

Danach geht es an das eigene Urteilsvermögen und auch darum die Situationen zu beobachten, um daraus Schlüsse zu ziehen.

Das Selbstdenken und selbst Hinterfragen ist das oberste Gebot, egal ob ÖRR oder die davon losgelösten sogenannten alternativen oder freien Medien.

Jemand der dies abschaffen will, oder es als Fake News abtut, um eventuell andere Ansichten nicht zuzulassen oder als unwahr zu diffamieren, dem ist nicht zu trauen, weil er eine Meinungshoheit haben möchte.

Und eine Einheitsmeinung ist keine Demokratie.

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Du hast ein Problem.

Frauen die älter sind als du, suchen selbst nach eher älteren als sie selbst sind, zumindest bis zu einem gewissen Alter, welches Jenseits deiner aktuellen Vorstellung liegt.

Das liegt daran, dass Frauen einen starken Alpha Mann wollen.

Das liegt in ihren Genen. Sie bevorzugen den starken Mann und mit stark meine ich nicht die Körperkraft, oder einen Neandertaler der sich laufend auf die Brust trommelt.

Du kannst aber Glück haben. Frauen Mitte der 30er und älter, haben oftmals auch sexuelles Verlangen und suchen Abwechslung. Wenn es dir also nur um sexuellen Kram geht, dann könnte das durchaus klappen.

Als ich 18+ war, hatte ich reichlich Chancen und Angebote von Frauen Ü30... Das wäre aber immer nur eine sexuelle Sache gewesen und es ging immer von denen aus.

Dazu muss es aber die Gelegenheiten geben. Frauen in dem Alter werden sich auf offener Straße kaum für dich in dem Maße begeistern.

Du musst dich in Situationen begeben, in denen du mit diesen Frauen eine Weile zusammenkommst. Am besten wiederholt. Sportverein, irgendein Kreis aus was auch immer, Nachbarinnen die dich kennen im Haus und du denen mal helfen kannst, Buchclub oder was weiß ich...

Und wenn du mit diesem Damen zusammenkommst denke daran. Die sind erfahren. Du kannst denen nun nicht die Welt erklären oder irgendwas ganz tolles beibringen, was die nicht eh schon kennen. Vor allem hatten die alle schon weiß Gott wie oft Sex. Du bist nun also nicht der erste männliche Mensch vor ihren Augen. Die wissen auch ganz genau wie du da unten rum aussiehst und funktionierst.

Und du musst sie einerseits zum Lachen bringen, aber auf jedem Fall ein wenig männlich sein, also auch mal deine Meinung vertreten, die muss auch dieser Dame nicht zwingend gefallen, und trotzdem diese frische und unbefangene Art vermitteln.

Sie werden dir klare Signale senden, dafür sind sie viel zu abgeklärt. Aber sie werden nicht wirklich die Initiative ergreifen, dafür sind Frauen nicht gemacht und sie sind selten mutig genug. Denke daran, Frauen in dem Alter haben oftmals körperliche Makel. Da hängt mal die Haut, da ist eine Narbe, Hautrisse durch Übergewicht oder Kinderbauch und der Busen ist nicht zwingend so fest wie der einer jungen 22jährigen usw.

Das lässt sie aber auch ein wenig ängstlich sein, nicht bestehen zu können.

Das kannst du aber auch für dich ausnutzen und entsprechend sie ein wenig ermutigen. Z.B. sagen das sie ein hübsches Kleid trägt. Werde nicht penetrant, werde kein Stalker. Bleibe etwas souverän, versuche nichts zu erzwingen, gib der Sache Zeit.

Irgendwann wird es ihrerseits die Chance geben, wenn sie nicht gerade total glücklich ist. Du musst hier schon ein wenig geduldig sein.

Lass sie am Ende dir ganz klar das Zeichen geben und werde dann vorsichtig aktiv. Dann musst du etwas mutig sein, aber übertreibe es nicht.

Das alles muss nicht immer funktionieren, lerne mit den Niederlagen umzugehen, aber lerne aus ihnen, wie es besser geht.

Alles Gute und mach was aus dir. Trainiere, esse gesund, bilde dich, übe ein Instrument, mache irgendwie legal Geld und bringe deinen Charakter auf ein Niveau Mann, nicht eines Mitläufers und Beta-ja-Sagers. Dann wirst du mit Mitte 30 dir die Frauen aussuchen und nicht die Frauen dich.

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Frauen sind ganz einfach gestrickt.

Frauen suchen immer die beste Option für sich aus vielen Aspekten die besonders sich darin auszeichnen, dass der Mann schlussendlich der Anführer ist. Das einfach Naturgesetz, evulotionär sozusagen.

Es geht gar nicht andersrum. Frauen sind das schwächere Geschlecht. Sie brauchen den starken Mann zum überleben schlussendlich. Männer bauten diese Welt auf. Frauen sorgen sich im Kind und Mann und erhalten die Familie stabil, setzen also die Ressourcen des Mannes und seiner Taten um, der sich draußen den Gewalten stellt und das Nest beschützt und mit Ressourcen versorgt, das war immer seine Aufgabe, die durch Fortschritt nun ins Wanken gerät und durch die Sicherheit im System, die Frau freier davon wurde.

Dadurch zerbrechen aber die Familien mehr und mehr. Die natürliche Ordnung ist gestört und wir wissen nicht so recht wie wir damit umgehen sollen in der Praxis.

In der Theorie und in uns, ist noch immer alles auf die alten Werte gestellt.

Frau mag den starken Versorger und der Mann die weiche, behütende Frau, die ihn wieder aufbaut, wenn er vom Überlebenskampf wieder einkehrt.

Sie trägt die Kinder aus und bereitet sie grundlegend auf die Welt vor, der Mann übernimmt dann die Erziehung und ist der Fels in der Brandung.

Frauen suchen sich noch immer die Männer nach diesem Muster aus. Sie merken es nur nicht, aber sie tun es immer wieder.

Der hoch emotionale angepasste Mann, gilt für sie als schwach und unattraktiv. Der Draufgänger und harte Hund ist schon wesentlich anziehender. Der Alpha unwiderstehlich..

Junge Frauen lassen sich schlussendlich auf die beste Option ein, die sie erlangen können, ganz unterbewusst. Das ist ein Schönling in den Zwanzigern eher nicht. Er mag nett aussehen, aber er ist in fast allen Belangen einem richtigen Mann Mitte 30, der nicht durch dieses System kaputt gemacht wurde, unterlegen.

Andersrum kann sich eine Junge Frau, mit einem Körper der danach schreit gesunde Babys machen zu können, viel besser einen guten Mann aussuchen, als wenn dieselb Frau schon 35 ist.

Der Vorteil von reiferen Frauen ist deren größere Stabilität und Erfahrung und hoffentlich guten Skills die die Ressourcen des Mannes gut ein und umsetzen, wie Kochen können, vielleicht Kleider nähen.. heute alles nicht mehr so relevant.

Reifere Frauen haben ihren Nachteil, mal abgesehen von wenig sexueller Anziehung, dass sie im Mann anfangen eine Angestellten zu sehen. Einige Zeitungsannonce sprechen hier Bände.

Beispiel:

Ich 47 suche, einen Mann der mit beiden Beinen fest im Leben steht(also Asche hat und was vorweisen kann), handwerklich begabt ist (also die Bude, Garten, Fahrrad und was sonst so ist in Schuss halten), gerne mit mir die Welt entdecken möchte (also eine Reisebegleitung für die Dame)..

Also keine echte Liebesbeziehung starten, sondern eigentlich einen Volldepp der ihr das Leben versüßt.

Das wäre so, als wenn ein Mann eine Anzeige aufgibt, und darin eine pralle aber am besten auch monogame junge 25jährige sucht, die für ihn putzt, wäscht, kocht und seinen sexuellen Trieben Befriedigung verschafft, häußlich ist und schon ordentlich devot, um den Ärger zu minimieren..

Also eine heiße Braut die ihm dient und dabei glücklich ist...

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Wir reden von Zahlen.

Es geht aber in der Natur erstmal um Fortpflanzung.

Wenn eine Frau anfängt weibliche Züge anzunehmen, dann wird sie auch immer mehr interessant für das andere Geschlecht.

Das ist ein ganz normaler Prozess, der übergeordnet geregelt wird, auch bekannt als Naturgesetze.

Junge Frauen sind mit 14 meistens noch nicht ganz ausgereift körperlich und werden daher auch entsprechend so gesehen.

Der sexuelle Wert der Frau prescht in den ersten Jahren der Reife massiv an. Mit 16 Jahren sind sie auf jeden Fall schon in den meisten Fällen körperlich so weit, dass sie einen hohen Wert in dem Bereich besitzen, der sich dann bis ca. 23 Jahre noch beträchtlich steigert und dort maximiert.

Je nach Lebensführung kann sich dieser Gipfel ein paar Jahre halten, fällt dann aber meistens auch genauso steil wieder ab.

Eine Frau mit 30 kann rein optisch in den seltensten Fällen noch mit einer 23 jährigen konkurrieren. Dafür muss man dann aber schon was leisten als Frau.. sportlich, ernährungstechnisch und es brauch gute Gene. Viel Schminke oder Ops gelten in dem Falle nicht als normales Maß.

Frauen altern, was das angeht, sehr schnell. Männer werden mit Ü 30 erst zu Männern. Der Mann hat seine beste Phase mit 35-38, danach wirds schwerer, hält sich aber durchaus lange Zeit bis weit in die 50er rein, je nach dem wie er sich fit hält, ernährt und welchen Karriereweg(das Nest) er vorweisen kann.

Das liegt daran, dass Frauen Männer anders bewerten, als Männer Frauen.

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Alt ist das nur aus deiner Perspektive.

Mit 20 bist du im Grunde nur nach dem Zahlenwerk ein Mann.

Im Bereich Paarbildung bist du in einer Spielphase.

Ich gebe dir als erwachsener Mann Mitte 40 folgenden Rat, wenn dir das Thema Frauen bekommen und ich will begehrt sein, wichtig sind.

Arbeite an dir. Vergiss für die nächsten locker 10 Jahre alles von wegen ich möchte so gerne das Einhorn da draußen finden. Das gibt es eh nicht.

Wenn du selbst mit Mitte 30 einen gesunden Körper trainiert hast, wenn du Karriere gemacht hast und dein Charakter geformt zu einem halbwegs Alpha. Wenn du gefestigt bist und einen guten Lebensweg für dich hast, dann wirst du es ausstrahlen und die Damenwelt 20-x dir nachlaufen und nicht andersrum.

Tust du es nicht, dann werden deine Optionen stark beschränkt sein und du wirst mit Pech die eine nehmen müssen, die sich dann doch mal zu dir verirrt.

Es ist völlig normal dass junge Frauen "ältere" Männer wählen, weil Frauen von Natur aus immer die beste Option wählen, die sie bekommen können, je nach eigenem sexuellen Marktwert.

Und ältere Männer sind nicht alt, sie laufen dir komplett den Rang ab, da du im Leben nichts vorzuweisen hast, was Frauen für ihr Leben mit dem Partner als wichtig erachten. Dein zartes Milchgesicht, egal wie hübsch es sein mag, ist einfach zu wenig. Damit kannst du vielleicht eine 17-jährige noch beeindrucken, die von den Eltern gepudert wird und daher noch sorgenfrei ein wenig spielt mit den süßen Jungs...

Frauen sind hypergam. Sie wählen anders als du. Vergiss das Frauen das beim Mann suchen, was dir bei der Frau wichtig ist.

Dem ist mitnichten so.. Lerne das und fang an den Marathon zu laufen. An der Ziellinie stehen dann die hübschen Dinger und wedeln mit ihren Hintern und sie werden dich nicht als erste Wahl betrachten, wenn du mit Mitte 30 hundert schwabbelige Kilos wiegst, noch bei Mutter wohnst, oder ein grinsenden Ja-Sager bist.

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Die Antwort ist doch simpel.

Arbeiten gehen ist nicht natürlich, also künstlich und hat mit dem wahren Leben sowieso nichts zu tun.

Das wahre Leben ist das Leben, dass niemand für einen leben kann.

Und hier musst du ansetzen, ob du arm bist oder reich spielt keine Rolle, es kann nur jeder selbst tun und muss es auch, um eine gute Zukunft zu haben.

Kein Superreicher auf der Welt kann dich Sport treiben schicken um selbst fit zu sein, wenn du die Hanteln stemmst, wächst dir der Bizeps, nicht einem Herrn Rockefeller.

Wenn du du richtig ernährst, wird dein Körper gesund sein, du kannst nicht für deine Mutter gesund essen.

Wenn du ein Instrument spielen lernst, dann kannst du das, nicht dein ex-Chef.

Wenn du dir wissen ansammelst, Bücher liesst, in dich gehst und meditierst usw., dann hast du etwas davon, das kann dir keiner abnehmen, dies und alle diese Dinge sind das wahre Leben und müssen von einem selbst getan werden und man kann sie nicht stehlen, wie eine Arbeitsleistung durch Geld oder Besitzansprüche.

Arbeiten gehen hat nicht den Zweck eines Lebenssinns. Das wird und wurde uns nur permanent eingehämmert, so das wir glauben das dies der Sinn ist und es einen erfüllt.

In Wahrheit ist es ein Hamsterrad, das von innen so aussieht wie eine Karriereleiter.

Man hat einfach kein ganzheitliches Leben mit 8 Netto-Stunden an Erwerbsarbeit.

Auch ist Lebenserfüllung nicht der Glaube daran, im Außen stetig sich zu vergnügen. Eine Reise hier, da der neue PkW, hier der Luxesdampfer.

Du wirst in so einem Vergnügungsleben irgendwann auf einem Kreuzfahrtschiff stehen, alles wird schal schmecken und langweilig sein, du innerlich leer und substanzlos und dir eher Gedanken machen von der Reling zu springen.

So ergeht es ja auch den ganzen Stars, die reich sind und sich ihren Kick durch Auftritte holen und sich nur noch dann gut fühlen, wenn sie bejubelt werden.

Dabei stecken sie in der x-ten Ehe, sind Alkohl-, Tabletten,- Drogensüchtig, gehen ins Kloster oder entschwinden auf eine Range, sich wieder erden.

Das Leben ist das was ich dir gesagt habe... Tue dies regelmäßig und dann kannst du auch mal ins Kino gehen, oder deinen Garten pflegen.

Wunderbar ist das natürlich, wenn man dies mit einem Menschen teilen kann, auch wenn es jeder für sich tun muss, hat man so einen echten Lebensweg.

Aber finde mal eine Frau die soweit denken kann, hinterfragen kann und eben nicht glaubt, das Leben sei über das Außen zu definieren und Geld und Status sei das wichtigste...

Meistens sind das alles leere Hüllen und sie sind tief in sich traurig, halten es keine 3 Stunden ohne Ablenkung aus.

Alles Gute dir...

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Es ist ja auch völlig unnatürlich, 5 Tage die Woche jeden Tag seine Lebenszeit herzuschenken.

Das ist nur alles gemachter Zustand und könnte schon längst anders sein.

Es geht bei der Arbeit gar nicht mehr um die Arbeit selbst.

Es wurde ersetzt durch Beschäftigung, eine VollBESCHÄFTIGUNG um die Menschen nicht in ihre Leben zu entlassen.

Heute arbeiten die Technik und Maschinen schon längst im großen Stil.

Und das Geld ist der Schlüssel der Falschverteilung, damit wir alle nicht aus diesem gemachten Gefängnis ausbrechen können. Daher sind wir x Mal so produktiv, aber die Löhne bleiben klein, die Geldentwertung wächst, die Preise auch, obwohl die Maschinen den Großteil der Produkte erzeugen und es preiswerter sein müsste.

Das Konstrukt ist ein Niederhaltungsinstrument und wird durch die Kaputtmachwirtschaft am Leben erhalten, die als Schattenwirtschaft seit 1925 eingeführt wurde und immer größer wurde.

Neben geplanter Obsoleszenz steckt darin auch die immer größere Bürokratie durch immer neue Vorschriften und Regelungen, die Bullshitjobs, die Ressourcenvernichtung, die Güterverknappung und noch ein paar andere Tricksereien.

Und Nebenbei wird Arbeit glorifiziert und zum Dogma erklärt, die die nicht arbeiten, als Böse dargestellt und Propaganda bis Anschlag betrieben, um die Leute gedanklich in diesem Denkmuster zu halten.

Arbeit macht frei und sozial ist was Arbeit schafft und ähnliche idiotische Sprüche lassen unsere Poltikerkommidianten ja auch stetig kommen, vor allem, wenn es darum geht, Lohndumping über Arbeitslosenindustrie zu betreiben, um alle immer unten zu halten und unfrei.

Ein System sie alle zu knechten, sie uns dunkel zu treiben und ewig zu binden.. um es mal mit den Worten Gandalfs zu sagen aus Herr der Ringe...

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Ja, weil

Kommt darauf an, was man als Arbeit definiert.

Die Erwerbsarbeit, würde ich gerne stark minimieren, weil sie mich im Leben nicht voran bringt, sondern nur aufhält.

Die Arbeit an mir und meinen Leben, ist keine Arbeit in dem Sinne. Diese Tätigkeiten machen mich erst klug, fit, wissend, weise uvm.

Erwerbsarbeit dient nicht dem Zweck der Selbstfindung, sondern der Güterproduktion und der Bedarfsbefriedigung.

Da die Technik/Maschinen sprich der Fortschritt dies schon längst im großen Stil tun, sind die 8 Stunden Arbeitszeit + 1h Pause + 1-2h Fahrtzeit = 10-11 Stunden, absolut vorsintfluchtlich.

Es dient nur dazu, die Menschen beschäftigt zu halten, somit klein und unwissend, sowie mit dem Geld als Kontrollmittel, Reichtum umzuverteilen.

Da dieses System es so braucht, hat man schon 1925 die geplante Obsoleszenz erschaffen und diese Kaputtmachwirtschaft immer mehr aufgeblasen.

Heute haben wir den Zustand erreicht, dass 60% und mehr mit dieser Kaputtmachwirtschaft, an Werten und Reichtum neutralisiert werden, nur um nichts an den Verhältnissen verändern zu müssen.

1991 wurde schon durch Studien erfasst, dass 20% der Werteerzeugung durch die geplante Obsoleszenz, also die vorsätzliche Zerstörung der Güter durch eingebaute Sollbruchstellen, neutralisiert werden.

Um das Jahr 2008 wurden 20% durch Bullshitjobs neutralsiert, besagen Studien.

Weitere 18% versiegen in Erwerbsarbeitslosigkeit und dessen Industrie bzw. statistischen Betrug, wurde irgendwann um das Jahr 2016 errechnet.

Natürlich hat sich die Zahl der Obsoleszenz z.B. sicherlich erhöht und die Sinnlosjobs steigen weiter.

Bald kommen 3D Drucker, KI, Roboter usw. dazu und dann ist der Mensch die Arbeit los.

Statt die Arbeitszeit mindestens zu halbieren und es in 2 Schichten aufzuteilen, erhält man ein für uns alle sehr unschönes System.

Es wird alles kaputt gemacht, was riesige Müllberge erzeugt und Ressourcen verbraucht und wo die einen ihren ganzen Tag für einen Zwangsjob herschenken, gehen auf der anderen Seite immer mehr Leute in eine Erwerbsarbeitslosigkeit oder werden aus der Statistik rausgerechnet, wenn sie z.B. Ü58 sind, krank sind, in einer Maßnahme sind, in einem 1 Euro-Job sind uvm...

Ein dummes System eben... Davon profitieren nur die Herrschenden..aber das bleibt ja nicht mehr lange so und man arbeitet schon an einem neuen System der Niederhaltung und Abhängigkeit zu den Besitzenden.

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Ich habe Dreisatz nie wirklich verstanden, aber ein Lehrer hat mir irgendwann mal einen Trick erklärt, so das man mit einem einfachen Mittel immer auf das richtige Ergebnis kommt, egal welcher Dreisatz oder wie lang er ist.

Dazu ist aber etwas Übung nötig, um dann immer schneller den Zusammenhang sehr flott zusammenzustellen. Später hatte ich das dann im Schlaf drauf und ich war sehr Flott.

Die Methode ist die Logik Methode.

Du stellst also immer alles Gegenüber und stellst dir die Frage was damit passieren muss.

Am Anfang, wenn man unsicher ist, es ist ratsam, dies immer schriftlich aufzulisten.

Aufgabe: 90 Arbeiter schaufeln in 16 Stunden 20 Tonnen Sand.

Frage: Wieviel Stunden brauchen 60 Arbeiter für die gleiche menge Sand?

Lösung bei der Logik Methode.

Zuerst stellst du alle Zahlen gegenüber, um eine klare Übersicht zu haben. Später kannst du das alles dann im Kopf sofort überblicken mit etwas Training.

90 Arbeiter 20t Sand 16 Stunden

60 Arbeiter 20t Sand x Stunden

Nun die Gleichung nach dem Logik-Prinzip aufstellen.

90 x 20

x= --------------------- x16

60 x 20

Was verbirgt sich nun hinter dieser logischen Formel?

Man fragt sich bei jeder Gegenüberstellung, was mit dem Ergebnis am Ende passieren muss und bezieht das dann seperat auf die Zahlen die sich Gegenüberstehen.

Frage 1 ist also: Was passiert mit der Zeit die wir brauchen, wenn vorher 90 Arbeiter schippen und jetzt 60 Arbeiter? Muss die Zahl größer oder kleiner werden?

Die Zeit muss also größer sein, weil es weniger Arbeiter sind.

Also muss die größere Zahl oben stehen und durch die kleinere geteilt werden, damit die Zahl am Ende, also die benötige Zeit logischerweise größer wird, weil es weniger Leute sind.. die Logik also.

Frage 2 ist dann bei dem Sand zu suchen. Hier ist die gleiche Menge zu schippen, daher bleibt es eh auf beiden Seiten des Bruchs gleich und kann im Grunde weggelassen werden, aber man kann es auch einfach hinschreiben und mitrechnen.

Am Ende bleibt also noch die letzte Angabe und das ist die Zeit, die 90 Leute brauchen und mit der dann multipliziert wird, um die Zeit für die 60 Mann auszurechnen.

In den Taschenrechner gibt man nun einfach alles nacheinander ein und zwar immer die Werte miteinander Berechnen, also so: 90/60x20/20x16 oder einfach 90/60X16 in diesem Fall.

Das Ergebnis ist 24 Stunden. Also 1 Drittel mehr Zeit, weil es auch 1 Drittel weniger Leute sind.

Die Aufgabe erweitern wir nun und lassen die 60 Arbeiter statt 20 Tonnen, 25 Tonnen Sand schaufeln.

Wieder stellen wir alles gegenüber an Werten.

90 Arbeiter 20t Sand 16 Stunden

60 Arbeiter 25t Sand x Stunden

Logische Formel lautet jetzt wieder, immer am Ergebnis orientieren, wo die jeweiligen Werte stehen müssen, damit am Ende die Zahl entsprechend stimmt:

90 x 25

x= ------------ x16

60 x 20

Die Logik wieder:

Frage1 ist bei den Arbeiter. Die Zeit muss sich erhöhen, weil es weniger Arbeiter sind, also muss die größere Zahl durch die kleinere Zahl geteilt werden, damit am Ende eine größere Zahl heraus kommt.

90 also oben, die 60 unten im Bruch.

Frage 2 dieses mal beim Sand, ist wieder die Frage nach dem was muss passieren, im Ergebnis, wenn es mehr Sand ist? Damit mehr Zeit rauskommt, muss die größere Zahl also wieder oben stehen.

25 Tonnen Sand also oben, die 20 Tonnen Sand unten im Bruch.

Frage 3 ist die Zeit die wir suchen und da gibt es nur noch die 16 Stunden als Ausgang, also am Ende x 16.

Nun wieder alles nacheinander in den Taschenrechner tippen.

90/60x25/20X16=30 Stunden

x=30 Stunden

16 Arbeiter, die 25 Tonnen Sand schippen sollen, brauchen in dieser Ausgangslage also 30 Stunden.

Man kann auf diese Art und Weise, alle Dreisätze, egal wie lang und kompliziert lösen. Immer nur alle Werte nach der Logik in der Formel platzieren, was gesucht ist und was mit dieser gesuchten Zahl passieren muss.

Wenn wir die also in der Formel nun die 90 Arbeiter die 25 Tonnen Sand schippen lassen, wie lange brauchen diese dann in Stunden, wenn 60 Mitarbeiter 30 Stunden brauchen?

Die Eingabe in den Rechner ist dann also:

60/90x30oder 60/90x25/25x30

90 Arbeiter brauchen dann also 20 Stunden für 25 Tonnen Sand.

Da es wieder mehr Arbeiter sind, brauchen die logischer Weise weniger Zeit, das Ergebnis muss also kleiner werden, damit steht im Bruch die 60 oben und die 90 unten.

Man kann das auch mit den Ausgangwerten ganz am Anfang unserer Frage berechnen und dann sind die 60 Arbeiter irrelevant und fallen weg und es kommt die Frage nach der Zeit auf für 25 Tonnen Sand in die Frage hinein statt den 60 Arbeitern.

Die Herangehensweise ist wieder die gleiche:

Gesucht wird die Zeit in Stunden.

90 Arbeiter schippen in 16 Stunden 20 Tonnen Sand, wie lange brauchen diese Arbeiter für 25 Tonnen Sand?

Werte suchen.

90 Arbeiter 20 Tonnen 16 Stunden

90 Arbeiter 25 Tonnen x Stunden

In den Taschenrechner dann die Formel.

25/20x16 oder 25/20x90/90x16 = 20 Stunden. Man kann auch die 90 Arbeiter vorne hinschreiben, also 90/90x25/20x16.. das ist alles irrelvant, weil das Ergebnis aus der eigentlichen Rechnung 25/20x16 erfolgt.

Wie gehabt brauchen bei der Ausgangslage 90 Leute 20 Stunden für 25 Tonnen Sand.

Ich kann keinen Dreisatz, aber mit dieser Art und Weise, lassen sich alle Dreisätze logisch ordnen und dann lösen.

Einfach immer üben, in wenigen Tagen bis Wochen, hat man das so gut drauf, dass man auf die schriftliche Gegenüberstellung verzichten kann und spielend dann die Werte entsprechend in den Taschenrechner eintippen kann aus dem Kopf heraus.

Das Entscheidende ist dabei immer, nur die Denkweise, was mit dem Ergebnis passieren muss, wenn man die Werte dahingehend abgleicht. Mehr ist es nicht.

Alles Gute...

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Hinter nicht Begrüßungen oder Zurückgrüßen, stecken psychische Dinge.

Wenn jemand nicht gerade sehr abgelenkt ist versteht sich.

Man erlebt oft, dass Menschen, selbst die die man irgendwie kennt, durch Arbeit, Nachbarn von Früher, oder ähnliches, sich plötzlich vehalten, als können sie einen nicht sehen, oder schauen stur gerade aus, obwohl sie einen garantiert gesehen haben, auf dem Gehweg z.B., oder im Gang in Markt.

Dahinter verbergen sich verschiedene psychologische Muster.

In den meisten Fällen hat das etwas mit der eigenen Psyche zu tun. Diese Leute grüßen nicht, weil sie nicht so selbstbewusst sind, wie sie vorgeben, oder ein Gespräch scheuen.

Es stecken noch weitere dieser psychologischen Gründe dahinter, meistens hat das in Wahrheit nichts mit einem selbst zu tun, sondern der andere ist auf vielen Ebenen schwach, hat eine geringe eigene Wertschätzung und versteckt sich lieber als freundlich zu sein.

Eine stärkere Persönlichkeit, ausgeglichen und bewusst im Augenblick, hat in den meisten Fällen keine Probleme einfach ein kurzes Hallo, ein Kopfnicken, oder gar ein Winken-Geste zu vollziehen.

Selbst wenn er diese Person nicht großartig mag, wird er aus Respekt und aus einem natürlichen Bewusstsein der Verbundenheit mit allen seinen Mitmenschen, grüßen.

Heute sind die Leute atomisiert zueinander, also gespalten. Die Auswirkungen sind auf die Gesellschaft sehr gravierend.

Ein Gruß zu anderen Mitmenschen ist auch eine Verbundenheits-Geste.

Dieses Verhalten zeigt sich z.B. sehr gut bei Busfahren, Bikern, Lkw-Fahrern. Sie kennen sich nicht persönlich, aber sie geben Zeichen und schliessen sich damit in ein Kollektiv ein und fühlen sich verbunden.

Das wurde uns gewollt abtrainiert, weil man es gut findet, wenn Menschen in ihrem eigenen kleinen Bereich und Kosmos leben, weil sie dann schwächer sind und leichter zu beherrschen.

Wie oft erlebe ich es selbst, dass ich auf meine Mitmenschen treffe, denen ich nie etwas getan habe, die mich aber kennen, oberflächlich oder intensiver, und trotzdem sich schwer tun, einen kurzen Augenkontakt herzustellen und eine kurze Begrüßung ob in Wort, oder als Geste zu vollziehen.

Ich hingegen, lächliche immer gerne anderen Menschen zu und nicke mit dem Kopf oder sage Hallo, selbst bei total fremden, denen ich unterwegs beim Joggen, Rad fahren, oder Wanderungen begegne und sie nah genug an mir vorrübergehen, dass es Sinn macht und wahrgenommen wird.

Warum tue ich das?

Weil ich micht nicht von ihnen abspalte und sie als fremd sehe. Nein, sie sind meine Mitmenschen und sind in Wahrheit gar nicht so fremd, auch wenn ich sie nicht kenne, da ich selbst weiß wie es ist Mensch zu sein und im selben Kollektiv lebe.

Es ist ein Zeichen der Verbundenheit, des Miteinander.

Selbst Menschen die ich nicht mag, weil ich sie kenne und sie mir nie sympatisch waren, oder ich sie für arrogant oder aus meiner Erfahrung und Sicht als rückständig etc. halte, bekommen von mir keine Ausgrenzung zu spüren, oder ich tue so als kenne ich sie nicht oder sehe sie nicht.

Ich sehe meine Mitmenschen alle, weil ich bewusst durchs leben gehe und ich grüße auch alle, wenn es sich ergibt. Das heisst nicht, das sich ihnen über den halben Parkplatz nachrenne oder zwanghaft eine Hallo über 50 Meter schreie, da reicht auch ein wink wenn man sich sieht, oder auch gar nichts, wenn der andere es eh nicht bemerkt gerade. Aus der Situation heraus grüße ich angemessen stehts.

Ich halte das für sehr wichtig, weil es uns verbindet und weil es eine gewisse Zuneigung und nicht Ablehnung symbolisiert.

Außerdem stärkt es das Gegenüber in seiner Wertschätzung und Selbstvertauen. Es ist nicht schön, für keinen von uns, wenn wir uns nicht mal auf so einer einfachen Ebene finden.

Es macht Menschen traurig, wenn sie wie unbeachtet links liegen gelassen werden.

Es steckt also in dieser einfachen Geste und in diesem Verhalten, eine Menge gesellschaftliche Energie.

Wir sollten uns eher als große Menscheitsfamilie betrachten und nicht so massiv werten und ausgrenzen.

Es ist auch ein Zeichen von Stärke, den anderen wahrzunehmen und zu grüßen. Es wird uns alle viel mehr verbinden und stärken, als wenn wir es unterlassen und damit selbst auseinanderdividieren.

Ich kann verstehen, dass man sich daraufhin nicht immer unterhalten möchte, weil man sich dann öffnen müsste, oder die üblichen Floskeln von sich geben, wie auf die Frage wie es einem geht, mit gut, oder danke gut zu antworten, aber natürlich die ganzen Probleme mit sich rumzuschleppen, die man nun nicht erörtern will, aus verschiedensten Gründen, meistens ja dem fehlenden Vertrauen, weil der andere sofort abwertet usw., oder weil es viel zu erzählen gäbe und der andere da eh keine Hilfe nun ist.

Aber das kann man dann ja auch signalisieren oder in einem beginnden Gespräch relativ schnell vermitteln, am besten eher direkt auch offen eingrenzen. Das alles wird uns als Gemeinschaft viel mehr verbinden und vor allem stärken.

Das trifft vor allem auch auf die eher einsameren Menschen zu, die sich dann nicht so massiv verloren fühlen.

Ihr werdet sehen, mit ein wenig mehr Verbundenheit, ist der Tag viel viel angenehmer. Probiert es mal aus und seit netter, mitfühlender zueinander und vor allem, wertet den anderen weniger, vor allem weniger ab. Wir wissen doch alle, in welchen Gegebenheiten wir uns befinden und das es nunmal in dieser Ordnung nicht für alle klappen kann, eher für die Wenigsten.

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Weil dahinter Erfahrungen stecken, die junge Menschen nicht gemacht haben bisher.

Es gibt aber immer ein Problem an der Sache...

Man kann Weisheit nicht vermitteln oder lehren. Man kann zwar Fähigkeiten und Wissen weitergeben, aber nicht Weisheit und das ist ein Grund, warum die Fehler wiederholt werden. Lebensweisheiten erfährt jeder für sich selbst und das ist auch gut so.

Egal wie gut es Eltern dabei meinen, sie werden zu 99% damit stetig scheitern, ihrem Nachwuchs das Leben beibringen zu wollen. Das funktioniert nicht...

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Weil nunmal die Maschinen immer mehr die Arbeit machen und vor allem machen werden und die Menschen dennoch in diesem System einen vernünftige Absicherung brauchen.

Es wird geschätzt, dass es in Zukunft weltweit 1Milliarde mehr Erwerbsarbeitslose geben wird.

Wir haben schon jetzt für die eigentliche Güterproduktion, um die es ja in Wirklichkeit geht, schon einen Anteil an Maschinenarbeit von über 60%, einige sagen eher 70%.

Das trifft nicht auf Berufe zu wie Pflege z.B. Aber Pflege ist keine Güterproduktion, die uns die Dinge erstmal grundsätzlich zum Leben gibt.

Das heisst, aber auch, dass ein BGE schon sehr gut möglich ist, da die Werte massiv durch Maschinenarbeit erzeugt werden.

Natürlich wäre es sinnvoll die Arbeitswelt umzustellen auf eine Art Schichtmodell und somit alle Menschen mehr von dem Zwang einer Arbeitzu befreien, gleichzeitig aber auch mehr Leute in dieses Modell zu bringen, was allen hilft. Es wäre doch sicherlich eine gute Sache, pro Tag 4 Stunden zu arbeiten, verteilt auf 2-3 Schichten je nach Tätigkeit. Im Supermarkt würden es mehr Schichten dann sein, als im 8-Stunden Bürojob.

Die Menschen würden dadurch glücklicher sein, sich einbringen können, eine Tätigkeit zu haben, aber eben auch das eigene Leben mehr ganzheitlich führen zukönnen. Es gibt eigentlich nur Gewinner dabei.

Das Problem ist aber die Umstellung der Wirtschaft und natürlich die Verteilung der Werte, denn in profitgetriebenen Systemen, will man eher weniger abgeben und mehr Geld konzentrieren. Da steckt also der Widerspruch drin und damit die Gegenkraft, die lieber die Zeitarbeiter nach dem Prinzip heuern und feuern haben will, nichts bezahlen will, aber am liebsten die besten Leute 16 Stunden arbeiten lassen würde.

Das dies aber nicht gut geht, sollte jedem klar sein.

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