Das ist Assads Propaganda und Meinungs- und Pressefreiheit sind dort etwas, das die Menschen seit 1970 nicht mehr kennen, nämlich seitdem Assad der Vater diese Grundrechte abgeschafft hat.

Syrien und insbesondere Damaskus war bis 2016 von Terroristen umgeben und deshalb flohen viele damals vor ISIS.

Unter Assads Kontrolle zu leben heißt es, dass man alle seine Grundrechte und die eigene Sicherheit aufgeben muss.

Abgesehen von der Folter in den Gefängnissen Assads und die Inhaftierten (Meinung/ mithilfe der Recherche der Sicherheitsdienste ) die seit 2011 und bis heute mehr werden und unbekannt für immer verschwinden.

Bitte mehr lesen, bevor du alle über einen Kamm scherst

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Als Syrer haben uns die Deutschen auch ganz herzlich in ihrem Land begrüßt.

Kenne auch viele Deutsche, die in Ihren Häusern auch syrische und irakische Flüchtlinge aufgenommen haben.

Das kann man aber nicht mit der Ukraine vergleichen, da die Ukrainer mehr europäisch und christlich geprägt ist als Syrien. Doch wir als Syrer sind zu gastfreundlich und setzen manchmal hohe Ansprüche wie bspw dass die Araber die Flüchtlinge aufnehmen haben sollten und nicht jemand anderes.

Doch letztendlich geht es für mich als Flüchtling darum, dass ich in Frieden ferner jeglicher Konflikte und Drohungen lebe und nicht darum dass ich nach meiner Herkunft behandelt werde.

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Hey

Wie ist das dann nach einem Jahr gelaufen?

Hast du schon Abiturprüfungen belegt?

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Wieso erfüllen so viele Muslime/Südländer die Klischees?

Hallo Leute.

Diese Frage ist keines Wegs respektlos gemeint, ich habe nichts gegen die Menschen an sich, sondern gegen die Klischees, die so viele von ihnen erfüllen und ich würde so unglaublich gerne wissen, WIESO das so ist.

Ich kann hier nur aus MEINER Erfahrung sprechen. Und behaupte nur dass VIELE der Menschen, die ICH KENNE, so sind.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Araber, Türken etc. immer die gleichen Klischees erfüllen.

In meiner Schule halten sich die meisten von ihnen für etwas besseres und werten andere (besonders die Deutschen, weil sie ja so karoffelhaft sind - Oftmals deren Ansicht) ab. In meiner Schule ist es auch meistens so, dass sich die Muslime verbünden und die Deutschen ausgrenzen.

Das kann natürlich auch daran liegen, dass viele von ihnen verwandt sind und dass in meiner Schule auch fast nur Muslime sind. In meiner Klasse sind 4 Deutsche, der Rest ist südländischer Herkunft. (Was ja auch nichts schlimmes ist)

Sie beherrschen meist die deutsche Rechtschreibung nicht, rauchen Shisha und/oder kiffen (Ich sage nicht, dass Deutsche das nicht auch tun würden), meist hören sie 187 etc. und Frauen müssen immer parrieren. Ich habe das Gefühl, dass viele von ihnen nicht wirklich hell im Kopf sind und meist total frech und sexistisch.

Es gibt ja auch viele Facebookseiten, die Ausländer total in den Himmel loben. z.B gibt es viele Facebookvideos etc. wo man Deutsche und Ausländer vergleicht und alle lachen sich darüber kaputt, dass Ausländer zu Hause geschlagen werden bzw. mit Hausschuhen abgeworfen werden, die geschauspielerten Eltern reden dabei auch in gebrochenem Deutsch. Es gibt also bekannte Unterschiede, die von der Mehrheit gemacht werden.

Das sind zu mindest die Jugendlichen, die ich kenne.

Dann sind mir noch einige andere Dinge passiert.

Ich werde z.B auf Instagram und Facebook sehr oft von Menschen mit türkischen, arabischen, etc. Namen angeschrieben. Und es gab dabei leider nicht einen einzigen, der nicht komplett aufdringlich war. Die älteren von ihnen senden irgendwie IMMER Bilder von Rosen? Und sie spamen immer und wenn ich sage, dass kein Interesse besteht, wird das nie akzeptiert. Ich bekomme auch nur Anfragen von südländischen Personen und meistens rufen sie auf Facebook dann direkt per Videoanruf an und spamen und belästigen einen (meist sogar sexuell).

Auch auf der Straße wurde ich des öfteren, nahe zu immer von Menschen, südländischer Herkunft angesprochen, begafft und belästigt.

Ich laufe auch überhaupt nicht freizügig rum, im Gegenteil sogar. Und schminke mich auch nicht so arg, dass ich jetzt besonders alt oder hübsch aussehen würde.

Ich habe auch eine Freundin, die Türkin ist und nicht so ist, aber sie ist somit auch so ziemlich die einzige. Ich habe nichts gegen Südländer, ich freue mich über jeden Menschen der nicht so ist.

Und ich möchte einfach gerne wissen WARUM. WARUM sind so viele so? Kultur?

Meinen Freunden ist das alles auch schon aufgefallen.

Vielen Dank im Voraus.

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Ich stimme dir zum Teil zu, dass das wahr sein könnte.

Aber aus meiner eigenen Erfahrung als "Südländer", der hier vor sechs Jahren in einer deutschen Klasse zum ersten Mal war, kann ich die Südländer in deiner Klassen verstehen. Ich war mit zwei anderen Syrern in der Klasse, ich war zu der Zeit ziemlich gut integriert und die anderen teilweise. Das Problem dabei war es, dass wir niemals richtig Kontakt zu den anderen deutschen Klassenkameraden knüpfen konnten. Manche waren nett und haben ab und zu mit "uns" geredet. In manchen Situationen war es ärgerlich aber auch traurig, dass man sich viel Mühe gegeben hat, um die Sprache zu lernen und am Ende ausgelacht zu werden, weil man ein Adjektive nicht richtig deklinieren konnte.

Ich musste mich auch an deutschen Gymnasien alleine leiden, um überhaupt es bis zur Abiturphase zu schaffen. Es war schrecklich für mich als "Südländer", mich hier an deutschen Kontakten zu gelangen bzw. überhaupt mit Deutschen befreundet zu sein.

Ich habe zwar mittlerweile viele deutschen Freunde, mit denen ich sehr gut befreundet bin aber der Weg bis dahin war unglaublich kompliziert und lang.

Deswegen kann es für viele schwierig sein, durchzuziehen, um überhaupt in dieser Gesellschaft auf irgendeiner Art und Weise anzukommen. Darum "verbünden sie sich. (Ich halte es für falsch aber das ist die einzige Möglichkeit, sich Gesellschaft zu leisten und das soziale Leben irgendwie in Dtl zu spüren.

Das mit der Belästigung und social media finde ich furchtbar und ärgere mich auch über solche Idioten, die nichts im Leben kapieren wollen. Das ist zu schlecht und falsch, jemanden kennenzulernen und wenn du darauf überhaupt nicht mehr reagierst, dann hört es hoffentlich auf.

Diese Klischees, die du benannt hast, kann ich nicht auf mich beziehen, da ich anders erzogen wurde und viele andere Vorstellungen und Pläne für die Zukunft habe, deswegen lass dir keinen schlechten Eindruck von den Schülern in deiner Klasse machen, da es wirklich viele Menschen da draußen gibt, die komplett anders sind und viel besser mit anderen Menschen umgehen können.

LG

Imad

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Dunkelhäutige/Farbige/Schwarze

Meiner Meinung nach hat jede aus den genannten Nationen bzw. Gruppierungen gewisse Schwierigkeiten beim Erlernen der deutschen Sprache.

Mir ist es in der Tat aufgefallen, als nicht Muttersprachler und aufgrund meiner Kontakte mit vielen Kulturen, die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen und dabei waren, due Sprache zu lernen, dass es mir meistens bei den Afrikanern schwierig gefallen ist, den akkzent richtig zu verstehen oder den Satzbau richtig formuliert zu hören.

Meistens habe ich bemerkt, dass viele aus den westafrikanischen Ländern aber auch Einige aus den ostafrikanischen Ländern entweder manche Buchstaben nicht aussprechen konnten oder auch diese wie im Französischen oder anders ausgesprochen haben. (Französisch nur in Westafrika wegen der dortigen Amtssprachen) .

Wenn es bei der Frage mehr um die Sprache an sich geht, dann fällt der Mehrheit der nicht Muttersprachler nicht sehr leicht, den Akzent mancher Buchstaben professionell auszusprechen oder die Betonung richtig zu setzen.

( diese Buchstaben unterscheiden sich je nach Sprache oder Region. Bspw. Araber mit dem Ch-Laut wie in ich, da dieses Laut nicht im Arabischen vorhanden ist)

Grammatik fällt jedem nicht so einfach, einerseits aufgrund der Bestimmung des Artikels (der, die, das) , anders bei der unglaublichen Vielzahl an Deklinationen (Kausus, Pronomen, N-Deklination, etc.). Das letzte wird mit der Zeit und der Übung einfacher, das erste jedoch nicht.

Das Thema ist sehr tief und kann auch sehr individuell angepasst werden, je nachdem, wie man sich bemüht, die Sprache zu lernen und wie erseine Motivationen und Initiative darin zu steckt, sich weiter in der Sprache zu verbessern.

Dieses Geschreibsel, was Sie gerade lesen, habe ich mir alles alleine beigebracht und kann darüberhinaus dies beweisen.

Was ich mir aber von vielen wünschen würde, dass auch Akzeptanz und Toleranz dazu beiträgt, besser sprechen zu können und den einen oder anderen nicht demütigt, seine Sprachkenntnisse und seinen Wortschatz zu erweitern.

Die Bundesregierung trägt zwar dazu bei, viele Deutschkurse anzubieten, die meisten besuchen diese Kurse und absolvieren das. diese sind aber meistens nicht intensiv oder ausreichend, um im Alltag zurechtzukommen. Deshalb hoffe, dass viele sich in die Situation der anderen Seite hineinversetzen könnten, und deren Angst oder Zurückhaltung verstehen.

LG

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