Nicht dein Ding. Nicht deine Entscheidung
Deswegen HDF
Nicht dein Ding. Nicht deine Entscheidung
Deswegen HDF
Arabisch ist ein interessantes Phänomen, zumal ist die Sprache in 24 Ländern als offizielle Sprache anerkannt.
Weltweit hat Arabisch auch eine bedeutende und große Rolle.
Es ist eine Literatursprache und eine ziemlich vielfältige Sprache. Die Medien, die auf Arabisch verfügbar sind, sind brillant.
Wäre Arabisch nicht meine Muttersprache gewesen, hätte ich diese Sprache auf jeden Fall gelernt!!
Ich bin bi, habe das oft erlebt und finde feminines Verhalten bei Männern und zu schwul abstoßend und ekelhaft.
Ich glaube viele Männer, die richtig gut aussehen, sind diskret gay oder diskret bi und geben das in der Öffentlichkeit nicht preis. Viele würden sich dementsprechend nicht outen oder überhaupt auf Dating Apps sichtbar sein, weil einfach die komplette Szene von den auffälligen Idioten übernommen ist und kein Mensch möchte sich so von anderen ausgrenzen, wenn es mit diskret gut funktioniert.
Deshalb hat man mehr mit den typischen Schwulen zu tun, wenn man auf dating Apps oder in real life nach einem Partner sucht.
CSD, Regenbogenflagge etc finde ich sehr überflüssig und hat mehr ein schlechtes Image als etwas gutes. Toleranz ist alles andere als auf die Straße zu gehen und versuchen, richtig asozial anderen Menschen zu repräsentieren.
Wie ist es gelaufen?
Es wird nur das thematisiert, was Russland oder China machen.
Wenn es um die USA und Israel geht, muss die ganze Welt schweigen und wie tot benehmen.
SLAVA RASSIYA 🇷🇺🇵🇸
Das ist Assads Propaganda und Meinungs- und Pressefreiheit sind dort etwas, das die Menschen seit 1970 nicht mehr kennen, nämlich seitdem Assad der Vater diese Grundrechte abgeschafft hat.
Syrien und insbesondere Damaskus war bis 2016 von Terroristen umgeben und deshalb flohen viele damals vor ISIS.
Unter Assads Kontrolle zu leben heißt es, dass man alle seine Grundrechte und die eigene Sicherheit aufgeben muss.
Abgesehen von der Folter in den Gefängnissen Assads und die Inhaftierten (Meinung/ mithilfe der Recherche der Sicherheitsdienste ) die seit 2011 und bis heute mehr werden und unbekannt für immer verschwinden.
Bitte mehr lesen, bevor du alle über einen Kamm scherst
Ich bin Syrer und kann dir ziemlich gut helfen, da ich den Krieg und den Alltag dort erleben musste.
Zuerst einmal kam es in den arabischen Ländern zu Protesten, die das Motiv für ein besseres Leben getragen haben. Diese Proteste sind in Tunesien und Ägypten ausgebrochen und verbreiteten sich darauffolgend in Syrien.
Der sogenannte "Arabische Frühling" sollte die Korruption, die Armut bzw. die Arbeitslosigkeit als Hauptpunkte ansprechen und fordert eine Art Demokratisierung, die zum Teil in manchen arabischen Ländern gescheitert sind, wobei es sich in Syrien zu einem bewaffneten Konflikt und dann zu einem Bürgerkrieg entwickelt hat.
Nun nach ca. 11 Jahren Krieg ist sowohl die politische Lage als auch die wirtschaftliche Situation sehr stark zurückgegangen als es der Fall vor dem Krieg war.
Die Gründe liegen hauptsächlich daran, dass die meisten Industrien in Aleppo geflohen bzw. zerbombt worden sind. Andernfalls ist die Infrastruktur größtenteils zerstört worden.
Darüberhinaus spielen die Sanktionen der USA und die fehlende Planung des Wiederaufbaus eine wesentliche Rolle.
Wenn man den Alltag genauer betrachten möchte, sollte es anfangs ganz deutlich sein, dass mehr als 80% der syrischen Bevölkerung in Syrien unter der Armutebene leben, der Syrer mit seinem Gehalt kaum etwas in Syrien leisten kann und die enorm steigenden Inflation die Kaufkraft ziemlich stark beeinträchtigt.
Die Sicherheitsebene ist riskant und teilweise fehlend, da sich viele Milizen und Mafias im Land aufhalten. Abgesehen davon, dass die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit dort nicht existiert, weshalb viele "Nicht-Unterstützer" des syrischen Regimes in Haft genommen werden.
Die Folgen können so zusammengefasst werden, dass die Gefahr der Armut, Immigration und Migration und Krankheiten steigt. Die Seperation des Landes ist auch eine andere Gefahr, die die Struktur der Wirtschaft komplett zerstören könnte.
Voraussetzungen für den Frieden sind momentan ausgeschlossen und unrealistisch, da die ausländischen Mächte mehr als die Menschen da kräftige Rolle besitzen.
Jedoch könnte es ((mit viel Fantasie)) möglich sein, wenn neue Friedensverhandlungen unter den syrischen Kriegsbeteiligten stattfinden, wobei dann eine ernsthafte Veränderung am Boden zu spüren ist.
Einerseits, dass alle ausländische Länder, die mit in dem Krieg involviert sind, zurücktreten, ohne irgendwelche Ansprüche!!
Andererseits, dass neue Wahlen stattfinden, ohne dass die aktuelle Regierung die mächtigste Rolle besitzt, dass Bashar Al-Assad aus dem Amt zurücktritt und dass die syrischen Kriegsbeteiligte sich in Form von Parteien an den Wahlen teilnehmen dürften, mit bestimmten Voraussetzungen bspw. Ohne Extremismus.
Falls du irgendwelche Fragen stellen möchtest, könnte ich dir gern weiterhelfen ;)
Als Syrer haben uns die Deutschen auch ganz herzlich in ihrem Land begrüßt.
Kenne auch viele Deutsche, die in Ihren Häusern auch syrische und irakische Flüchtlinge aufgenommen haben.
Das kann man aber nicht mit der Ukraine vergleichen, da die Ukrainer mehr europäisch und christlich geprägt ist als Syrien. Doch wir als Syrer sind zu gastfreundlich und setzen manchmal hohe Ansprüche wie bspw dass die Araber die Flüchtlinge aufnehmen haben sollten und nicht jemand anderes.
Doch letztendlich geht es für mich als Flüchtling darum, dass ich in Frieden ferner jeglicher Konflikte und Drohungen lebe und nicht darum dass ich nach meiner Herkunft behandelt werde.
Hey
Wie ist das dann nach einem Jahr gelaufen?
Hast du schon Abiturprüfungen belegt?
Ich bin Syrer und bin eigentlich nicht enttäuscht, dass du diesen einen Syrer in deiner Klasse nicht magst.
Aber hoffe, dass nicht jeder ein Gedanke auf die gesamten Menschen verallgemeinert, auch wenn der eine gerade nicht den perfekten Eindruck macht.
Leider musste ich vieles auf der Fluchtroute erleben aber auch in der Heimat war es nicht ganz toll. Die Menschen dort erleben oft mehr noch als einen Krieg. Die Hälfte der Bevölkerung wurde vertrieben, Mehr als 80% der Menschen da leben unter der Armutebene, das Land ist zerbombt und komplett zerstört dazu kommt noch die komplexe politische Lage momentan, die anfangs auf die Demokratisierung des Landes gerichtet war.
Viele leiden am Anfang auch bei der Integration und haben es schwer mit der deutschen Sprache. Zumal hatte ich in den ersten vier Jahren hier selten Kontakt mit den Muttersprachlern, da die Klischees sich leider zu oft häufen.
Ich habe mir selbst die Sprache beigebracht, da ich an einem leider nicht intensiven Sprachkurs an meiner Schule teilnehmen musste. Die Menschen in der Stadt, wo ich damals gewohnt habe, sind zum Teil reserviert und nicht zu aufgeschlossen.
Ich werde mich darum bemühen, einen sicheren Aufenthaltstitel zu besitzen, da Deutschland vor allem wie eine Heimat für mich gilt. Deutschland hat mir vieles gegeben und war wie eine Mutter, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich werde mich bei der nächstenGelegenheit, in der ich etwas im Leben schaffe, direkt einen Teil an Deutschland schenken.
Meine Heimat ist auch ganz am Boden zerstört und hoffe, dass ich und viele andere Syrer eines Tages zurückkehren. Auch wenn ich alleine lebe, wäre es mein Wunsch, einen Stein wiederaufzubauen und vieles nach deutschem Vorbild zu organisieren.
Ich bin einer von den Syrern, der mich ganz herzlichst bei der deutschen Gesellschaft für deren Offenheit und die Aufnahme einer Menschengruppe aus einer ganz anderen Mentalität und entschuldige mich für die Straftaten, die manche Leugner begangen haben. Dies widerspiegeln nicht unsere Werte und Normen in der syrischen Gesellschaft und werden auch nicht akzeptiert, vor allem bei einer anderen Gesellschaft.
Ich drücke dir die Daumen zu deinem Schulabschluss und wünsche dir alles Gute!!
Was ist nun nach 8 Jahren passiert?
Hast du es geschafft?
Ich stimme dir zum Teil zu, dass das wahr sein könnte.
Aber aus meiner eigenen Erfahrung als "Südländer", der hier vor sechs Jahren in einer deutschen Klasse zum ersten Mal war, kann ich die Südländer in deiner Klassen verstehen. Ich war mit zwei anderen Syrern in der Klasse, ich war zu der Zeit ziemlich gut integriert und die anderen teilweise. Das Problem dabei war es, dass wir niemals richtig Kontakt zu den anderen deutschen Klassenkameraden knüpfen konnten. Manche waren nett und haben ab und zu mit "uns" geredet. In manchen Situationen war es ärgerlich aber auch traurig, dass man sich viel Mühe gegeben hat, um die Sprache zu lernen und am Ende ausgelacht zu werden, weil man ein Adjektive nicht richtig deklinieren konnte.
Ich musste mich auch an deutschen Gymnasien alleine leiden, um überhaupt es bis zur Abiturphase zu schaffen. Es war schrecklich für mich als "Südländer", mich hier an deutschen Kontakten zu gelangen bzw. überhaupt mit Deutschen befreundet zu sein.
Ich habe zwar mittlerweile viele deutschen Freunde, mit denen ich sehr gut befreundet bin aber der Weg bis dahin war unglaublich kompliziert und lang.
Deswegen kann es für viele schwierig sein, durchzuziehen, um überhaupt in dieser Gesellschaft auf irgendeiner Art und Weise anzukommen. Darum "verbünden sie sich. (Ich halte es für falsch aber das ist die einzige Möglichkeit, sich Gesellschaft zu leisten und das soziale Leben irgendwie in Dtl zu spüren.
Das mit der Belästigung und social media finde ich furchtbar und ärgere mich auch über solche Idioten, die nichts im Leben kapieren wollen. Das ist zu schlecht und falsch, jemanden kennenzulernen und wenn du darauf überhaupt nicht mehr reagierst, dann hört es hoffentlich auf.
Diese Klischees, die du benannt hast, kann ich nicht auf mich beziehen, da ich anders erzogen wurde und viele andere Vorstellungen und Pläne für die Zukunft habe, deswegen lass dir keinen schlechten Eindruck von den Schülern in deiner Klasse machen, da es wirklich viele Menschen da draußen gibt, die komplett anders sind und viel besser mit anderen Menschen umgehen können.
LG
Imad
Meiner Meinung nach hat jede aus den genannten Nationen bzw. Gruppierungen gewisse Schwierigkeiten beim Erlernen der deutschen Sprache.
Mir ist es in der Tat aufgefallen, als nicht Muttersprachler und aufgrund meiner Kontakte mit vielen Kulturen, die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen und dabei waren, due Sprache zu lernen, dass es mir meistens bei den Afrikanern schwierig gefallen ist, den akkzent richtig zu verstehen oder den Satzbau richtig formuliert zu hören.
Meistens habe ich bemerkt, dass viele aus den westafrikanischen Ländern aber auch Einige aus den ostafrikanischen Ländern entweder manche Buchstaben nicht aussprechen konnten oder auch diese wie im Französischen oder anders ausgesprochen haben. (Französisch nur in Westafrika wegen der dortigen Amtssprachen) .
Wenn es bei der Frage mehr um die Sprache an sich geht, dann fällt der Mehrheit der nicht Muttersprachler nicht sehr leicht, den Akzent mancher Buchstaben professionell auszusprechen oder die Betonung richtig zu setzen.
( diese Buchstaben unterscheiden sich je nach Sprache oder Region. Bspw. Araber mit dem Ch-Laut wie in ich, da dieses Laut nicht im Arabischen vorhanden ist)
Grammatik fällt jedem nicht so einfach, einerseits aufgrund der Bestimmung des Artikels (der, die, das) , anders bei der unglaublichen Vielzahl an Deklinationen (Kausus, Pronomen, N-Deklination, etc.). Das letzte wird mit der Zeit und der Übung einfacher, das erste jedoch nicht.
Das Thema ist sehr tief und kann auch sehr individuell angepasst werden, je nachdem, wie man sich bemüht, die Sprache zu lernen und wie erseine Motivationen und Initiative darin zu steckt, sich weiter in der Sprache zu verbessern.
Dieses Geschreibsel, was Sie gerade lesen, habe ich mir alles alleine beigebracht und kann darüberhinaus dies beweisen.
Was ich mir aber von vielen wünschen würde, dass auch Akzeptanz und Toleranz dazu beiträgt, besser sprechen zu können und den einen oder anderen nicht demütigt, seine Sprachkenntnisse und seinen Wortschatz zu erweitern.
Die Bundesregierung trägt zwar dazu bei, viele Deutschkurse anzubieten, die meisten besuchen diese Kurse und absolvieren das. diese sind aber meistens nicht intensiv oder ausreichend, um im Alltag zurechtzukommen. Deshalb hoffe, dass viele sich in die Situation der anderen Seite hineinversetzen könnten, und deren Angst oder Zurückhaltung verstehen.
LG