Nein, weil das jeder so machen würde, der Unterschied zwischen dir und denen ist, dass du ehrlich bist während die was von nächstenliebe quasseln.
ich bin dabei Fehler zu machen.
Z.b. im stehen zu kacken
Menschen mit wenig Wissen und geringer Intelligenz fehlt als Antwort.
Ich hab noch nie jemand der barfuß spazieren geht komisch angeschaut und hab noch nie beobachtet wie einer von anderen komisch angeschaut wird weil er barfuß ist. Außer an Orten wo man eventuell nicht barfuß rumlaufen sollte wegen Verletzungsgefahren oder wenn es sehr heiß ist und einer barfuß auf auf Asphalt läuft. Aber da geht's nicht um Sinnlichkeit sondern darum "das muss doch wehtun auf den heißen Steinen und Asphalt barfuß zu laufen"
Wie du schreibst wirkt es als hättest du generell schon ein sehr spezifisches Weltbild angelernt bekommen. Wodurch du bestimmte Dinge einfach anders und bestimmt manchmal auch falsch interpretierst.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Blicke die du bekommen hast nicht darauf angezeigt haben, dass du barfuß warst sondern, dass du dort spazieren gegangen bist wo du eben spazieren gegangen bist. "Wem gehört die Wiese? ist das nicht das grundstück von Bauer Alois? Warum marschiert der Mensch da einfach drüber? Darf man da überhaupt drüber laufen?" das könnten zum Beispiel Gründe für die Blicke sein und nichts hat mir deiner Barfüssigkeit zutun.
Außerdem sieht man sehr religiösen Menschen ihre Religiösität an und das ist mittlerweile etwas was auffällt. Vielleicht erntest du deshalb manchmal solche Blicke.
Aber das sind alles nur Vermutungen.
Pornografie wird es wohl immer geben. Es bedient Urinstinkte und die kriegt man auch nicht aus den Menschen raus.
Das ist wie Essen, die Art der Nahrungsaufnahme wird sich vielleicht ändern in Zukunft aber dass wir Nahrung aufnehmen müssen wird sich nie ändern.
Wart einfach ab. Sobald Nachhaktigkeit und Inklusivität nicht mehr geschäftsfördernd ist wird ganz schnell ein neuer Kurs gesetzt.
Firmen achten heute so sehr auf ESG (Nachhaltigkeit) und DEI (Inklusivität) weil das Unternehmen damit besser an der Börse aufgestellt ist.
Die Autohersteller glauben ja nicht wirklich, dass E-Autos die Zukunft sind. Und die wissen ganz genau, dass die meisten keine E-Autos haben wollen. Die orientieren sich einfach an der Börse und was die Shareholders und die Investoren dazu bringt in das Unternehmen zu investieren.
Bestes Beispiel ist doch BMW. Inklusivität wenn es darum geht bei BMW zu arbeiten und die Autos zu bauen aber Exklusivität wenn es darum geht die Autos zu fahren. Jeder darf bei BMW arbeiten aber nicht jeder soll einen BMW fahren.
Mit Inklusivität ist es das gleiche. Du stehst einfach besser als Firma da wenn du Diverse einstellst. Damit kannst du dann werben und die Investoren scheißen dich zu mit ihrem Geld.
Sobald die Shareholder und Investoren sich nicht mehr für ESG und DEI interessieren und das nicht mehr das Kriterium zum investieren ist, werden Firmen auch wieder nach Qualifikation und nicht mehr nach Identifikation einstellen.
Und dann hörst du von dieser, in Wirklichkeit extrem kleinen aber aktuell sehr lauten Gruppe, bald gar nix mehr.
Um Leid zu erfahren braucht es Intelligenz.
Jetzt ist Leid nicht gleich Leid.
Um Hunger zu leiden musst du nicht sonderlich schlau sein. Um aber damit zu kämpfen nicht dem Nihilismus zu verfallen bedarf es einer entsprechenden Intelligenz und Weitsicht.
Wer diese nicht besitzt wird nie alleine, Whiskey trinkend am Tresen sitzen und über die Sinnlosigkeit des Seins jammern. Der haut sich nen Burger und n Bier rein und ist glücklich.
Und weil ich das vorhin hier gelesen hab. Um zu vermeiden, dass sich unintelligent leidende fälschlicherweise als intelligent ansehen muss man dazu sagen, dass intelligente Menschen, anders als unintelligente Menschen, meist wissen warum sie leiden.
Kann passieren. Was aber definitiv passiert ist, dass du dich nicht davon wecken lässt sondern das Lied in deinen Traum einbaust oder dadurch ein Traum entsteht.
Deswegen stellt man am besten den ekelhaftesten Sound den man finden kann als Wecker ein. Da wirst du definitiv wach weil du den Dreck so schnell wie möglich ausmachen willst.
Eine Frau gebärt Kinder. Aber die Möglichkeit dazu muss der Mann ihr mit seinem Samen schenken. Daraus resultiert die geistige Haltung für den Mann als Geber und für die Frau als Nehmer.
Frauen brauchen, Männer werden gebraucht.
Deswegen entwickeln Männer Fähigkeiten und je männlicher ein Mann ist desto mehr Fähigkeiten eignet er sich an und desto besser wird er in diesen.
Fähig sein bedeutet, dass man selbst und andere davon profitieren können.
Ein Mann ist also ein Geber.
Zwei Dinge:
1. Homosexuelle und Menschen der lgbtq+ Community sind für mich zwei unterschiedliche Sachen.
2. Sehe ich das alles eher als Spektrum und damit bewegt sich auch meine Einstellung bzw. meine Akzeptanz so.
Da ich als Bi-sexueller Mann theoretisch ja selbst dazu gehöre ist meine Meinung zu Homosexuellen klar. Akzeptiere ich voll. ABER ich will trotzdem nicht zwei männer in der Öffentlichkeit wild rummachen sehen.
Bei Transmenschen wird es schon schwieriger mit der Akzeptanz. Es sind einfach so viele Trittbrettfahrer unterwegs die mit ihrem teils sehr verstörenden verhalten ein extrem schlechtes Licht auf die Community fallen lassen.
Trittbrettfahrer sind eben die klassischen Männer die denken als Frau hat man es leichter und Frauen die denken als Mann hat man es leichter. So wird dann "schnell" (schnell im Sinne von unüberlegt) das Geschlecht geändert nur um dann auf die Schnauze zu fallen wenn es doch nicht so rosig ist. Aber anstatt zu erkennen "oh, Frauen haben es doch nicht so einfach" oder " oh, die Männerwelt ist ganz schön rau und ruppig" wird es als Diskriminierung interpretiert und schreit nach mehr Akzeptanz.
Und bei Menschen jenseits der Geschlechterfrage hört bei mir jegliche Akzeptanz auf.
Am aller schlimmsten, und der Grund warum ich die Community grundsätzlich ablehne ist, wenn ich hier auf GF von 13, 14 jährigen Fragen lese in denen diese darüber erzählen, dass die ihr Geschlecht ändern wollen. Mit 25 Jahren kannst dir diese Frage stellen aber nicht mit 13. Mit 11, 12 Jahren beginnt die Pubertät und damit die Verwirrung. Die große Klarheit kommt erst am Ende der Pubertät. Aber diese verwirrten 13 jährigen hören und lesen dann von der lgbtq+ Community, von berühmten Mitglieder wie z.B. Ellen Page und wie die Jahre lang mit Verwirrung zu kämpfen hatten. Dann denken die 13 jährigen hey ich bin auch verwirrt, anscheinend bin ich im falschen Körper. Vorallem wenn in Interviews dann die Frage gestellt wird "was würdest du jungen Leuten die auch damit kämpfen sagen?". Es wird nicht gesagt was mit "jungen Leuten" gemeint ist. 15 jährige? 20 Jährige? 25 Jährige? Dass sich 13 jährige zu den jungen Leuten zählen sollte ja jedem klar sein. Und beantwortet wird die Frage mit motivierenden Worten die die 13 jährigen auch noch bestärken in ihren falschen Schlussfolgerungen. Das wirkt dann ganz stark so als ob da eine Agenda verfolgt wird.
UND SELBST WENN ein 13 jähriger Mensch mit dem falschen Geschlecht geboren ist, dann sollte trotzdem die Pubertät und die geistige Entwicklung abgewartet werden!!!
Und deswegen stehe ich der Community äußerst negativ gegenüber und sehe mich als Bi-sexueller auch nicht als Teil dieser Community.
Äh ja.
Welche Erfahrung hast du gemacht um zu dem Schluss zu kommen, es gäbe nur sexbesessene Macho's?
Ist auch eine ernstgemeinte Frage, also nicht passiv aggressiv oder so ^^
Das Unbekannte löst im Menschen die größte Angst hervor - wenn man das einmal begriffen hat kann man sich SEHR viele Dinge selbst erklären.
Geheimnisvolle Menschen bergen Geheimnisse. Menschen interessieren sich ungemein für Geheimnisse. Warum? Weil Geheimnisse immer mit dem Unbekannten einhergehen. Dieses Unbekannte will der Mensch durch das lüften der Geheimnisse an Licht bringen um die unterbewusste "Angst" zu lindern.
Deswegen sind geheimnisvolle und verschlossene Menschen oft so interessant.
Ist tatsächlich eine gute Frage weil sich aus dieser Frage ja der Widerspruch in deren Gedanken gut wiederspiegelt.
Der Gedanke ist "wer von rechtsextremen akzeptiert wird muss ja selbst rechts sein". Gleichzeitig ist jeder der die nicht akzeptiert auch rechtsextrem und sexistisch.
Frei nach dem amerikanischen Motto "bist du nicht für mich so bist du gegen mich" mit dem Zusatz "außer du gehörst schon einem Feindbild an dann sei auf gar keinen Fall für mich"
Die wollen nicht in ihre eigenen rhetorischen Fallen tappen.
Die rhetorische Falle ist ja nun mal "hast du auch nur im entferntesten jemals und egal aus welchem gründen, Kontakt zu irgendwas was auch nur annähernd rechts sein könnte, bist du ein absoluter Rechtsradikaler". Da reicht es wenn du vor 20 Jahren in den gleichen Kindergarten gegangen bist wie einer der irgendwann später mal Rechtsradikal geworden ist. Denen reicht diese Verbindung um zu sagen "da schau, schon im Kindergarten waren die Sympathien ersichtlich" was ja völliger blödsinn ist. Theoretisch könnte man sogar mit einem Rechtsradikalen befreundet sein ohne selber rechts zu sein.
Würden Rechtsradikale jetzt sagen "lgbtq+ ist super" und würde die lgbtq+ Community ihren eigenen Vorstellungen treu bleiben, müssten sie entweder aufhören gegen die rechten zu schießen oder sich selbst zu den rechten zählen. dazu kommt das ein Feindbild wegfallen würde und es gibt nix schlimmeres für diese Community als fehlende Feindbilder.
6/10 an guten Tagen.
ganz gefährlich. man kann eine offene Beziehung schließen aber eine geschlossene Beziehung öffnet man nicht.
Das hab ich einer Freundin mal bei ihrer Beziehung geraten, dann hab ich selber den Fehler gemacht und damit die Bestätigung was ich ja eh schon vermutet hab.
es sei denn dir geht's gar nicht um offene Beziehung sondern nur darum, dass deine Freundin es mit anderen treibt. dann nennt sich das cuckolding und du solltest sehr viel Geld verdienen wenn du deine Freundin behalten möchtest.
"i haven't been f*cked like that since grade shool" - Marla Singer, Fight Club 1999
Man könnte jetzt den extremen Weg gehen und sagen "solange man auch nur ein Produkt herstellen lässt oder kauft an dem auch nur eine Kinderhand gearbeitet, ist man nicht besser als das Land oder die Menschen, die seine Kinder arbeiten schickt"
aber dann würden wir nackt und technologielos herumlaufen und das will ja keiner. ;)
Man droppt die N-Bombe nicht einfach so ausversehen.
ich könnte mir vorstellen, dass wenn du nicht dunkelhäutig wärst, er das auch etwas anders gesagt hätte. z.b. hätte er das "in Deutschland ..." weg gelassen. ist allerdings auch ein normaler spruch den man oft hört auch wenn der Bezug zur Hautfarbe nicht gegeben ist. kommt drauf an wie viel Betonung er darauf gelegt hat. kannst aber kaum beurteilen wenn er das kurz im Vorbeifahren rübergerufen hat.
ich würde sagen 50/50.
Nun es ist theoretisch nicht falsch das Internet dafür verantwortlich zu machen. Es wäre aber zu einfach die ganze Schuld nur dem Internet zuzuschreiben.
Wer lässt bzw. gibt den Kindern denn Zugang zum Internet? die Eltern.
Im Schlimmsten Fall wird bereits der 1 Jährige vors Tablet gesetzt anstatt, dass sich mit ihm beschäftigt wird.
Das tragische daran ist, wenn du als Eltern jetzt hergehst und die Entscheidung triffst, dass dein Kind erst mit 10 ein internetloses Klapphandy bekommt und mit 14 erst ins Internet darf, dann wirst du massive Probleme mit deinem Kind bekommen weil andere gleichaltrige kinder das alles schon längst dürfen. Da knicken selbst die strengsten Eltern irgendwann ein.