Meinung des Tages: Nach Treffen in Washington - sollte die Bundeswehr Eurer Meinung nach bei einer möglichen Friedensmission in der Ukraine eingesetzt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Geplantes Treffen zwischen Selenskyj und Putin

US-Präsident Trump bereitet nach dem gestrigen Ukraine-Gipfel in Washington ein direktes Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Kremlchef Wladimir Putin vor. Laut Kanzler Merz könnte es innerhalb der nächsten zwei Wochen stattfinden, der Ort ist noch offen.

Selenskyj zeigte sich bereit, ohne Vorbedingungen mit Putin zu verhandeln, um den Weg zu einem möglichen Friedensschluss zu erkunden. Nach einem bilateralen Gespräch soll auch ein Dreiergipfel mit Trump folgen. Putin selbst hat das Treffen bislang nicht bestätigt, sein Umfeld spricht aber von Verhandlungen auf höherer Ebene.

Sicherheitsgarantien und diplomatische Spannungen

Ein zentrales Thema des Gipfels waren Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Die europäischen Staaten begrüßten Trumps Zusage, konkrete Modelle werden innerhalb von zehn Tagen erwartet. Diskutiert wird eine Lösung nach dem Vorbild von Artikel 5 des NATO-Vertrags, ohne dass ein Beitritt zur NATO auf der Agenda steht.

Während EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen Trumps Engagement etwa für verschleppte ukrainische Kinder lobte, äußerten Experten und Politiker Skepsis: Die Ergebnisse seien vage, ein Waffenstillstand unklar. Macron warnte vor Putins mangelndem Friedenswillen, und Außenminister Wadephul verlangte von Moskau die Zustimmung zu einer Feuerpause als Voraussetzung für weitere Gespräche.

Uneinigkeit über militärisches Engagement

In Europa steigt derweil die Diskussion über einen möglichen Bundeswehreinsatz im Rahmen einer Friedensmission. CDU-Politiker Röwekamp und der Reservistenverband halten eine Beteiligung deutscher Soldaten für wahrscheinlich, betonen aber, dass eine Pufferzone Voraussetzung wäre. Außenminister Wadephul schloss eine Stationierung von Bodentruppen jedoch aus, um die Bundeswehr nicht zu überlasten.

Beim Gipfel selbst war ein Einsatz von Bodentruppen kein Thema, es ging ausschließlich um Schutzversprechen. Kanzler Merz positionierte sich als starker europäischer Akteur, der auf Einigkeit und Druck gegenüber Moskau setzt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten deutsche Soldaten im Rahmen einer möglichen europäischen Friedensmission eingesetzt werden?
  • Denkt Ihr, dass ein direktes Treffen zwischen Selenskyj und Putin realistisch zu einem Waffenstillstand führen könnte?
  • Wäre eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine Eurer Meinung nach die einzige Möglichkeit einer dauerhaften Friedenssicherung?
  • Setzt Trump mit seiner „Show-Diplomatie“ echte Fortschritte aufs Spiel?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Ich kenne mich da nicht wirklich aus aber ich glaube dass es gut ist wenn es gut geplant ist. Denn die deutsche Armee ist recht klein, Verluste hätten also ne größere Bedeutung

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Ich würde sagen "habe 2 Tage ned geduscht ich will sehen ob diese 72h frische deos,auch wirklich solange galten"

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1: Ich würde tatsächlich nur blöde hin starren, wenn ich gut gelaunt bin ihn vlt aufhebe

2: je nach dem wie schwer es verletzt sein würde und was für ein Tier es ist würde ich wahrscheinlich es nur erstaunt an glotzen und dann weitergehen. Ich weiß weder wie man erste Hilfe leistet noch wen ich rufen soll und was ich da sagen soll, weshalb ich es entweder für s Tier oder für mich nur schlimmer gemacht hätte.

3: ich würde wahrscheinlich weil ich mir oft bei sowas nicht sicher bin, nur Verdacht schönen, wäre ich mir aber wirklich sicher dass es Diebstahl ist würde ich ausgerechnet hier wahrscheinlich ironischerweise es dem Kassierer sagen.

4: so scheiße und gestört dass klingt:entweder hätte ich aus Neugier oder Trauma zu geguckt aber wahrscheinlich wäre ich aus Angst wahrscheinlich nur weggegangen. Versteht mich nicht falsch ich habe hält noch die Polizei gerufen und habe auch hier Angst Fehler zu machen. Wenn ich wirklich es geschafft hätte, und die Polizei sie festgenommen hätte, könnte ich eh nicht schlafen weil ich Angst hätte dass die Männer sich rächen würden, selbst wenn sie hinter Gittern sind hätte ich Angst.

5: Es ist verpottung, keine Prügelei, ich würde einfach weitergehen weil ich keine Probleme will. Es wäre aber in meinem Gewissen fest gesteckt.

6: wenn ich gut gelaunt bin und ich wirklich nur Angst habe(und er mich nicht Porvoziert), gehe bzw renne ich Weg. Sollte ich sehr schlecht an den Tag gelaunt sein, reicht ein Funk Depression, Testosteron oder Aggression sowie eine Drohung und ich würde aus Angst tatsächlich mir den nächsten gefährlichen Gegenstand nehmen und ihn zusammenschlagen.

7: hier würde ich wenn ich nicht es sehr sehr eilig habe der Person direkt helfen... Sofern sie meine Sprache spricht oder eine die ich kann.

8: egal ob es meine Feste Freundin ist oder nur eine normale, wäre mir die Situation recht egal. Danach hätte vielleicht aus reiner Neugier ein zwei Fragen gestellt.

9: ja selbst wenn ich es auch eilig habe

10: Leider ist dass in der Schule mein Alltag, ich sehe mich gezwungen mich der Person anzuschließen und selbst ein rassistischen Witz zu machen. Ich bin kein bissle rassistisch und der Witz wäre tief im Inneren null ernst gemeint, aber ich habe kein Bock diese Person als "Freund"(meine richtigen Freunde sind so nicht) zu verlieren da es meist beliebte Schüler sind, weshalb ich riskiere selbst verspottet zu werden wenn ich nd mitmach

Versteht mich nicht falsch, auf den ersten Blick erscheine ich wie absoluter Abschaum, vielleicht bin ich dass auch, aber bei meinen ganzen Problem, kann ich mir neue nicht leisten. Zu Nummer 6:aus Angst reagiere ich instiniktiv, da ich die Person schon als Problem betrachte, je mehr ich der oben gezeigten Hormone verspüre fest weniger denke ich an die Konsequenzen danach. Ich bin wirklich wie man sieht nicht nett, aber zumindest ehrlich. Ich bin 13, könnte nützlich sein

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Aus Geschwister Erfahrung kann nur einen Toyota Avensis . Mein Bruder hat einen und nach 260 000 gefahrenen km musste nur einmal was im Getriebe gewechselt werden, sowie Wartungen durchgeführt werden dass war es dann auch. Der Preis ist auch unter 5k.allgmein empfehle ich eher Wägen aus sehr weit östlich liegenden Ländern wie Japan oder China, da ich schon oft gehört hatte dass deren wägen die größte Lebensdauer haben. Laut dem was ich so höre haben auch Deutsche Autos gute Haltbarkeit, insbesondere die älteren Modelle...ich bin aber in diesem Gebiet recht unerfahren

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Nehme den B2 Bomber

Kommt darauf an wie viel man hat. Ansich ist eigentlich dass Geld besser, da man den Bomber nicht besitzen darf und man ihn dir sofort weggenommen hätte, aber nehmen wir mal an man dürfte es doch: dann kommt das Problem wo man ihn verkaufen sollte. Doch wenn man das umgeht (z.B. mit dem Schwarzmarkt) könnze man viel Profit machen. Doch man könnte kaum legal damit Profit machen und illegal ein Militär zu finden ist schwer. Trotzdem bin ich irgendwie dafür, da man ihn an Museen verkaufen könnte, zwar nur dann wann er außer Dienst ist aber trotzdem würde allein das Minimum 100 mio Einkommen Garantieren

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Ja würde es tun

Natürlich. Abgesehen davon dass ich damit mir damit eine sichere Zukunft garantieren könnte ist meine Familie eh recht klein. Meine Alleinerziehende Mutter würde es zwar als Verrat betrachten aber mindestens würde ich keine last mehr sein. Allein mit 1 bis 2 mio könnte ich mir die besten Privatlehrer sowie Psychologen gönnen und auch bei Oxford studieren. Allein mit 100 kann man eine Firma für fast egal was eröffnen. 400 mio Budget um Erfahrung zu sammeln sollten die Firma auf das nächste Niveau bringen und ich könnte als Entschädigung meiner Familie Geld schicken. Sie wären eher Stolz auf mich wenn die von meinen Erfolgen erfahren und wären sogar froh dass ich sie für das Geld verließ und so viel erreichte.

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Ich bekomme ca. 25 bis 35 Euro Taschengeld im Monat, mit 13 und wahrscheinlich wird sich auch nicht viel daran mit 15 ändern. Dennoch wenn ich heimlich das Geld für Sachen wie Freundschaftlivhe Aktivitäten, Döner oder spontan Getränk kaufen behalten würden könnten es 50 bis 80 Euro werden. Aber das ist nicht wirklich erlaubt und sollte meine Eltern dass herausfinden gibt es Hausarrest und dieses,, Aktivitäten Geld" Könnte gestrichen werden

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Unrealistische Vorstellungen vom Traumberuf bei Jugendlichen

  • Lehrerin werden, aber ohne Studium?
  • Eine Karriere als Informatiker ohne Hochschulabschluss?

Viele Jugendliche wünschen sich Berufe, ohne eine realistische Vorstellung von den erforderlichen Qualifikationswegen zu haben.

Bei rund einem Fünftel der 15-Jährigen in den Ländern der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, passen Berufswunsch und geplanter Bildungsweg nicht zusammen.

Das geht aus einer aktuellen Sonderauswertung der Pisa-Daten zum »Stand der globalen Karrierevorbereitung für Jugendliche« hervor. 2022 waren dafür 690.000 Jugendliche in 81 Ländern befragt und getestet worden – primär im Hinblick auf ihre Schulleistungen, aber auch zu ihren beruflichen Plänen. Dabei zeigte sich: Viele Schulen schaffen es offenbar nicht, die Kinder und Jugendlichen realistisch auf den weiteren beruflichen Bildungsweg vorzubereiten. Der Bericht konstatiert »eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Berufserwartungen von Jugendlichen und dem Arbeitsmarkt«.

Armut bremst Bildungspläne

Dabei zeigte sich, »dass der soziale Hintergrund einen größeren Einfluss auf die Bildungsambitionen eines Schülers hat als die schulische Leistung«, heißt es in der Studie. Im Klartext: Wer aus einer armen oder sozial benachteiligten Familie kommt, schließt von vorneherein tendenziell mehr Berufsoptionen aus – und verschenkt damit mögliche Karrierechancen, weil er oder sie sich den höheren Bildungsabschluss oder den besseren Job gar nicht erst zutraut.

Die OECD-Fachleute sprechen angesichts der Daten von einem

»sehr hohen Ausmaß an beruflicher Unsicherheit und Verwirrung« bei den 15-Jährigen.

So meint OECD-weit ein Drittel der Befragten, in der Schule nichts gelernt zu haben, was im beruflichen Kontext hilfreich sein könnte. In Deutschland ist die Zahl noch höher: Die Aussage »Die Schule hat mir Dinge beigebracht, die im Beruf nützlich sein könnten« lehnten fast 60 Prozent der 15-Jährigen in Deutschland ab – negativer Höchstwert bei den untersuchten Ländern. Und fast die Hälfte berichtete von Unsicherheit bei der Karriereplanung. Im OECD-Schnitt waren es nur 39 Prozent.

Dabei zeigt der Bericht auch einen massiven Unterschied zwischen den Geschlechtern. So gaben im OECD-Schnitt rund elf Prozent der Jungen an, dass sie im Alter von 30 Jahren im Bereich Informationstechnologie arbeiten wollen – aber nur 1,5 Prozent der befragten Mädchen. Und: »Die Berufswünsche der Schülerinnen und Schüler konzentrieren sich zunehmend auf eine kleine Anzahl von Berufen im akademischen Bereich«, heißt es in dem Report.

So erwarten im Durchschnitt 50 Prozent der Mädchen und 44 Prozent der Jungen, einen von zehn bestimmten Berufen zu ergreifen – und das, obwohl sich die Berufspräferenzen seit dem Jahr 2000 kaum verändert haben. Mädchen wollen am liebsten Ärztin, Anwältin oder Lehrerin werden, Jungen sehen sich eher als Informatiker, Sportler oder Ingenieur. Die eingeschränkte Perspektive könne auch eine Folge der Tatsache sein, dass weniger als die Hälfte der 15-Jährigen schon einmal Kontakt zu einem Arbeitgeber gehabt hatte – etwa bei Jobmessen oder während eines Praktikums.

"Die Diskrepanz zwischen den Erwartungen und Plänen der Schülerinnen und Schüler einerseits und dem Fachkräftemangel in unseren Volkswirtschaften andererseits erfordert neue politische Maßnahmen zur besseren Berufsorientierung",

sagt OECD-Generalsekretär Mathias Cormann. »Wir müssen mehr tun, um junge Menschen – insbesondere aus benachteiligten Verhältnissen – bei der Berufsorientierung zu unterstützen.« Dafür müssten Schulen bessere Berufsorientierung anbieten und Unternehmen für ihre Jobangebote werben.

So empfiehlt der Bericht, dass Arbeitgeber ihre Beschäftigten ermutigen, mit Jugendlichen über ihren Beruf zu sprechen – einmal im Jahr eine Stunde lang wäre schon ein enormer Schritt nach vorn.

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Als8 ich will Autodesigner und Igenieur bei Koenigsegg Automotive werden. Ich weiß nicht allzuvirl aber das wird kein bisschen einfach. Die nehmen nur die Champions der Elite. Ich bin 13 und habe gerade mit nem 2er Schnitt die 7te beendet, erst 2 Jahre vor dem Abi werde ich anfangen was für die Schule zu machen, da meiner Meinung nach, der einzige Sinn der Schule ist, auf die Uni zu kommen, auf welcher ich Maschinenbau, Fahrzeugtechnik sowie Elektromobilität auf Master abschließen werde. Daraufhin geht's mit ca. 25 bis 28 zu Volkswagen für ein bis 2 Jahre, nach der Könnensdemonstration da wechsle ich zu Porsche. Der Umstieg sollte einfacher werden da Porsche VW gehört. Erst mit 35 bis 40 geht's zu Bugatti wenn ich gut genug bin und ab da zu Koenigsegg. Ich weiß dass ich sicherlich nicht alles Verplant habe und das ich nicht weiß wie anstrengend das sein wird, doch ich weiß was ich wissen muss um zu wissen was ich wie und wann machen muss um das zu erreichen.

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Alltags Autos sind zwar besser aber sonst Chiron 300+ sowie so n jesko Attack wählen krank geil

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Ja, würde ich

Ich bin zwar erst 13 und habe noch kein Führerschein. Zuerst würde ich vorsichtig und 30 kmh ein paar 100 km fahren bis ich ein Gefühl für den Wagen hätte

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Es ist ein schöner Klassiker doch auf den ersten Blick für Leute die Mehr auf neuere Autos gucken sehen solche Autos tatsächlich hässlich aus (war auch bei mir so) wegen der angwöhnung an das aktuelle Design

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Es kommt null bis kaum auf die Zylinder an. Was wichtig ist: Hubraum, Nm, Aerodynamik sowie vorallem die Menge an Treibstoff die eingespritzt sowie verbrannt wird. Mit Zylindern verteilt man's eher auf regelmäßig leit oder erhöht die Rpm. Abropo obwohl Bugatti nen w 16 nutzt werden insgesamt erst 2 Kolben mit der Pleugelstange verbunden was ihn(rein theoretisch) zu nem Teil zum V8 macht

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