Gleichgültigkeit ist unmöglich, irgendwas wird dich immer aus der Fassung bringen, sei es der Tod Anderer oder die Angst um dein eigenes Leben oder Angst vor anderen Verlusten...
Ich empfinde es oftmals als unangenehm, denn ein Kompliment setzt voraus, dass der Inhalt des Kompliments nicht selbstverständlich ist. Es ist ein bisschen wie eine Beleidigung manchmal. Ich fühle mich zudem oftmals reduziert auf das, was von außen wahrnehmbar ist... Obwohl ich zu viel mehr imstande bin oder das Kompliment eigentlich nicht verdient habe, weil es mir zum Beispiel in den Schoss gefallen ist, was ich Positives an mir habe oder bekommen habe. Jedenfalls empfinde ich ein Kompliment meistens eher als eine Demütigung, als eine implizite Beleidigung. Aber es kommt auch stark auf die Art des Kompliments an, keine Frage, und von wem es kommt.
Gibt generell Studien, die besagen, dass Süßstoffe (auch in Kaugummis vorhanden) einen Einfluss auf das Körpergewicht haben (man nimmt leichter zu) , weil sie die Insulinresistenz verändern.
z.B. Sprinten, Weitsprung / Hochsprung , Schweres Gewichtheben
Wir können nicht in diese Personen hineinblicken, also ist es schwer zu sagen, ob es ihnen besser geht als Nicht-Psychopathen..
glaube, das heißt "örtliches Äffchen"
In welcher Hinsicht passt es zu deinem ersten Studium? Welches Fach studierst du
Es ist oftmals so, dass man zurückschaut auf sein Leben und feststellt, dass man glücklich war (obwohl man damals eher unzufrieden war).
Man kann Glück auch unterschiedlich definieren und ins Verhältnis setzen. Es ist also schwer, diese Frage zu beantworten.
Es gibt Menschen, die bezeichnen sich als glücklich, obwohl sie (scheinbar) mehr zu leiden haben als andere Menschen, welche sich wiederum als unglücklich bezeichnen.
Bio hatte ich nicht, stattdessen Chemie.. Chemie war für mich kein Lernfach, da musste ich vorwiegend verstehen (auch viel rechnen).
Aber zu Bio: Für manche ist das, was man in Bio hat sehr einleuchtend und logisch, weshalb sie auch nicht so viel lernen müssen und die Inhalte einfach hängen bleiben. Andere wiederum müssen auch hierfür viel lernen... vielleicht einfach, weil es sie nicht so sehr interessiert.
Geschichte war schon eher ein Lernfach..
Pädagogik und Psychologie hatte ich zwar nicht (hatte Wirtschaft), ich habe aber von den Leuten meiner Parallelklasse gehört, die dieses Fach hatten, dass man da seehr viel auswendig lernen muss... viele Theorien.. Also definitiv ein Lernfach
Vielleicht bedeutet es, dass Erfahrungen und genetische Faktoren uns unterschiedlich erscheinen lassen, wir aber in Grunde genommen gleich sind - inwiefern wir gleich sind, kann man vielleicht seiner Lehre entnehmen...
Ich bin mir sicher, deine Lehrerin will die Variante "peux" sehen... Ich gehe mal davon aus, dieses "puis" ist einfach nur eine Alternative, die aber keine andere Bedeutung hat
Haha. Ich bin 21 und ziehe diesen Monat in eine 2-er WG mit einem 32 -jährigen Mann (den ich vorher nicht kannte) :D
Was ein Zufall
Ich würde sagen, ich habe schon Menschen gesehen, denen ich nicht zu nahe sein wollte, weil sie z.B. ungepflegt oder aggressiv wirken. Aber ich denke mir dabei nicht: Der ist hässlich
Also ich kenne es in diesem Fall nur mit être... Da es ein "Bewegungsverb" ist... Schau mal nach, ob für die anderen Verben, die gewöhnlich mit être gebildet werden in dieser Zeitform, auch diese Alternative mit avoir angegeben wird. Z.B. monter, aller , partir, arriver
Glück ist, von sich behaupten zu können, dass man Glück hat :)
Ich bin so überzeugt von mir, dass man meinen könnte, ich sei verrückt. Aber spreche ich es persönlich vor jemandem aus,so hält dieser mich nicht für verrückt, weil etwas Wahres an meinem grenzenlosen Selbstbewusstsein liegt.
Somit auch fähiger, sich selbst zu reflektieren und somit zu wissen, was gut für einen selbst ist.
Und größere Leidensfähigkeit würde auch größere Glücksfähigkeit implizieren.