Kleine Tippfehler sind meist nicht dramatisch. 

Was Dozenten wirklich stört, sind fehlende Angaben, falsche Jahreszahlen oder wenn Quellen im Text auftauchen, die hinten fehlen (oder umgekehrt).

Ob Dozenten jeden Eintrag kontrollieren, kommt auf den Dozenten an. Manche überfliegen nur, andere sind penibel. Aber Dozenten haben ein Auge dafür, ob das Verzeichnis sauber aussieht.

Nimm dir ein einheitliches Schema. APA, Harvard, was auch immer deine Uni vorgibt und bleib dabei. Citavi oder Zotero können dir viel Arbeit abnehmen.

Tipp: Lass das Verzeichnis einen Tag liegen und check es dann nochmal.

ManuskriptMentor - Professionelle Unterstützung für akademisches Schreiben

...zur Antwort

Die sensiblen Phasen bei Montessori sind wirklich ein dankbares Thema, weil du hier Theorie und Praxis super verbinden kannst.

Für deine Gliederung würde ich so rangehen:

Nach der Einleitung könntest du mit den theoretischen Grundlagen starten. Was sind überhaupt die sensiblen Phasen nach Montessori für 0-3-Jährige? (Ordnung, Bewegung, Sprache, Sinneserfahrungen).

Dann der spannende Teil. Die Rolle der Fachkraft. Hier würde ich zwischen "beobachtender Begleiter" und "vorbereiteter Umgebung" unterscheiden. Montessori sagt ja: "Hilf mir, es selbst zu tun" - aber was heißt das konkret bei einem 8 Monate alten Kind vs. einem 2,5-Jährigen?

Praktische Unterstützungsmöglichkeiten würde ich nach den sensiblen Phasen gliedern. Zum Beispiel: Wie unterstütze ich die Ordnungsphase? (feste Abläufe, klare Strukturen). Oder die Bewegungsphase? (Pikler-Dreieck, Bewegungslandschaften).

Kleiner Tipp. Such dir 2-3 konkrete Beobachtungen aus deiner Praxis und analysiere sie im Kontext der theoretischen Grundlagen. Das macht deine Arbeit lebendig und zeigt, dass du die Theorie wirklich verstanden hast.

Viel Erfolg!

ManuskriptMentor - Unterstützung bei wissenschaftlichen Arbeiten

...zur Antwort

Spannende Themenfelder. Hier ein paar Vorschläge:

  • "Inklusion vs. Exklusion: Ethische Bewertung von Werkstätten für Menschen mit Behinderung"
  • "Das Recht auf Selbstbestimmung bei kognitiven Einschränkungen - wo liegen die Grenzen?"
  • "Pränatale Diagnostik und Trisomie 21: Zwischen Wahlfreiheit und Diskriminierung"

Moral & aktuelle Debatten:

  • "Moralische Verpflichtungen gegenüber künftigen Generationen in der Klimakrise"
  • "Die Ethik des digitalen Erbes: Wem gehören unsere Daten nach dem Tod?"
  • "Impfpflicht zwischen Gemeinwohl und Autonomie"

Gerechtigkeit konkret:

  • "Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen: Wer bekommt das Spenderorgan?"
  • "Bildungsgerechtigkeit und soziale Herkunft - eine ethische Analyse"

Mein Tipp: Wähle ein Thema, das dich persönlich bewegt, das merkt man beim Lesen. Und grenze es gut ein. "Gerechtigkeit" ist zu breit, "Gerechtigkeit bei der Organvergabe an Alkoholkranke" ist zum Beispiel perfekt.

Viel Erfolg!

  • PS: Auf unserem Blog findest du einen Themen‑Generator und jede Menge nützliche Tipps.

ManuskriptMentor - Professionelle Unterstützung für akademisches Schreiben

...zur Antwort

Ein Prüfungsrücktritt ist wie eine Notbremse.

Du trittst nur von diesem EINEN Versuch zurück - das Modul wird nicht auf null gesetzt. Beim nächsten Mal, wenn du dich anmeldest, sollte das immer noch dein Erstversuch sein. Der Rücktritt wird meist als "entschuldigt" verbucht.

Wichtig: Du brauchst einen triftigen Grund (Krankheit, familiärer Notfall etc.) und evtl. ein Attest oder ähnliches. "Kann die Praktikumsgruppe nicht wahrnehmen" könnte schwierig werden.

Zu deinen Protokollen. Hier würde ich dringend zur Prüfungsverwaltung oder Fachstudienberatung gehen, die Regelungen bei praktischen Leistungen sind oft anders als bei Klausuren.

Tipp: Sprich so bald wie möglich mit dem Praktikumsleiter/Dozenten. Die sind oft kulanter als man denkt.

Jede Uni handhabt das etwas anders. Check unbedingt deine Prüfungsordnung!

ManuskriptMentor - Professionelle Unterstützung für akademisches Schreiben

...zur Antwort

Mit deinem Bachelor hast du auch einige ruhigere Optionen.

Konkrete Büro-Alternativen:

• Verwaltung in sozialen Einrichtungen - zum Beispiel Personalwesen,
• Krankenkassen/Rentenversicherung - z.Bsp. Fallbearbeitung
• Jugendamt Verwaltung
• Bildungsträger - z.Bsp. Dozententätigkeit
• Wissenschaft - falls du gerne schreibst

Der Trick ist, bei Bewerbungen deine analytischen und organisatorischen Fähigkeiten aus dem Studium zu betonen, nicht die praktische Sozialarbeit.

Viel Erfolg!

ManuskriptMentor - Professionelle Unterstützung für akademisches Schreiben

...zur Antwort

Antwort von ManuskriptMentor:

Es kommt drauf an, was du willst.

Studium lohnt sich wenn:

  • Du für deinen Traumjob einen Abschluss brauchst (Arzt, Anwalt, Lehrer, Forschung)
  • Du Bock auf das Fach hast
  • Du die Zeit nutzt für Praktika, Netzwerken, Skills

Alternativen können besser sein wenn:

  • Du schon genau weißt, was du machen willst
  • Dein Zielbereich keine Abschlüsse fordert (IT, Kreativbranche)
  • Du lieber direkt Praxiserfahrung sammelst

Die meisten bereuen ihr Studium nicht, auch wenn sie später was anderes machen. Es öffnet Türen, erweitert den Horizont und gibt dir Zeit herauszufinden, was du wirklich willst.

Aber studier nicht "weil man das so macht". Das führt zu Frust und abgebrochenen Studiengängen.

ManuskriptMentor

...zur Antwort

Das klingt tatsächlich nach einem Bug in MAXQDA. Das Problem tritt auf, wenn die Software die Aktion nicht korrekt im Undo/Redo-Stack speichert.

Sofortmaßnahmen:

  • Update auf die aktuelle Version (oft sind solche Bugs dort behoben)
  • Projekt-Backup aktivieren (alle 10 Min automatisch)
  • Strg+S als Reflex nach jeder wichtigen Kodierung

Workaround: Statt Codes zu löschen, erstelle einen "Papierkorb"-Obercode und verschiebe ungewollte Codes dorthin. So bleiben sie erhalten.

ManuskriptMentor - Professionelle Unterstützung für akademisches Schreiben

...zur Antwort

Nein, du solltest NICHT doppelt kodieren! Das ist ein häufiges Missverständnis.

Die Regel:

  • Subcodes erben automatisch die Zugehörigkeit zum Obercode
  • MAXQDA kann bei der Analyse Ober- und Subcodes zusammen aktivieren
  • Doppelkodierung verfälscht deine Häufigkeitsanalysen

Praktisches Vorgehen: Kodiere so spezifisch wie möglich (also mit dem Subcode). Den Obercode nutzt du nur, wenn die Textstelle wirklich allgemein ist und zu keinem Subcode passt.

Beispiel: "Motivation" als Obercode, "intrinsische Motivation" als Subcode. Eine Aussage über Spaß an der Arbeit kodierst du NUR mit "intrinsische Motivation".

Viel Erfolg bei deiner Analyse!

ManuskriptMentor - Professionelle Unterstützung für akademisches Schreiben

...zur Antwort

Dein Vorgehen ist absolut in Ordnung. Du machst eine deduktive Inhaltsanalyse - das ist eine etablierte Methode.

Was für dein Vorgehen spricht:

  • Theorie-geleitete Forschung ist wissenschaftlich solide
  • Strukturierte Interviews führen naturgemäß zu deduktiven Kategorien
  • Du testest gezielt deine theoretischen Annahmen

Wichtig für deine Methodik-Beschreibung: Begründe, warum du hauptsächlich deduktiv arbeitest. Nicht als Mangel, sondern als bewusste, methodische Entscheidung.

Tipp: Bleib trotzdem offen für induktive Kategorien. Oft kommen überraschende Aspekte in Nebensätzen. Ein Mixed-Methods-Ansatz (hauptsächlich deduktiv mit induktiven Elementen) macht deine Arbeit noch stärker.

ManuskriptMentor - Professionelle Unterstützung für akademisches Schreiben

...zur Antwort

Die erste Woche solltest du etwa 70/30 aufteilen: 70% Recherche, 30% erste technische Experimente. Warum? Du musst wissen, was es schon gibt (State of the Art), aber gleichzeitig ein Gefühl für die technische Machbarkeit entwickeln.

Konkret für Woche 1:

  • Tag 1-3: Literaturrecherche, verwandte Arbeiten sichten
  • Tag 4-5: Proof of Concept für Kernfunktionalität
  • Wochenende: Erste Grobgliederung und Zeitplan

Der große Vorteil im Software-Bereich ist, dass du früh testen kannst, ob deine Idee technisch funktioniert.

Wichtiger Tipp: Dokumentiere von Tag 1 an ALLES - auch gescheiterte Ansätze. Das wird später Gold wert für dein Methodik-Kapitel.

Viel Erfolg!

ManuskriptMentor - Professionelle Unterstützung für akademisches Schreiben

...zur Antwort
Spannende Frage!

In 50 Jahren wird die klassische "Wissensabfrage" vermutlich obsolet sein - jeder hat dann Zugriff auf KI und Datenbanken. Stattdessen wird es (hoffentlich) um Kompetenzen gehen. Kritisches Denken, Problemlösung, kreative Ansätze. Ich stelle mir vor, dass Prüfungen eher wie Projekte ablaufen werden, mit realen Problemstellungen, die man über Wochen löst.

Die Form, definitiv digital, aber nicht einfach nur "Papier auf Bildschirm". Denkt an immersive Simulationen, wo Medizinstudenten in VR operieren oder Architekten in 3D-Räumen bauen. Die Bewertung wird bestimmt teilweise automatisiert ablaufen, aber menschliche Expertise bleibt wichtig für die Einordnung der Lösungen.

Interessant wäre auch eine kontinuierliche Bewertung statt Einzelprüfungen. Das macht auch mehr Sinn - wer braucht schon den Stress einer einzigen Klausur, wenn man Leistung über Zeit viel besser messen kann?

ManuskriptMentor - Seriöse Komplettbetreuung für Fach-, Bachelor- und Masterarbeiten

...zur Antwort

Bei der Agenturauswahl rate ich dir weniger auf Online-Bewertungen (die sind oft gekauft) und mehr auf harte Fakten zu achten. Deutsches Impressum? Echter Inhaber mit Namen? Transparente Preise? Teilzahlungsmöglichkeiten?

Die Preise, die du genannt hast (40 Euro/Seite für Master) sind am unteren Ende des Spektrums. Realistisch sind eher 60-80 Euro, bei empirischen Arbeiten etwas mehr. Autorengeführte Agenturen können oft etwas günstiger sein, weil keine Vermittler dazwischen sind.

Seriöse Anbieter arbeiten mit Teilzahlungen. Du solltest Einblick in den Fortschritt haben und Feedback geben können. Direkter Autorenkontakt ist ideal, aber nicht alle bieten das.

Überlege, ob nicht eine Teilunterstützung reicht - Struktur und Literaturrecherche auslagern, selbst schreiben. Das spart Geld und du behältst die Kontrolle.

Wichtig: Lass dir vorher genau erklären, was inkludiert ist. Revisionen? Plagiatsprüfung? Betreuung bis zur Abgabe? Das macht preislich einen großen Unterschied.

ManuskriptMentor - Seriöse Komplettbetreuung für Fach-, Bachelor- und Masterarbeiten

...zur Antwort

Aus der Branche kann ich dir sagen: Es gibt tatsächlich viele unseriöse Anbieter. Die erkennst du an unrealistisch niedrigen Preisen (unter 40 Euro/Seite), fehlenden deutschen Firmendaten, 100 % Vorkasse, und Versprechungen wie "Notengarantie".

Seriöse Unterstützung erkennst du an: Transparenter Preiskalkulation, deutschem Impressum, Teilzahlungen und realistischen Preisen.

Ein wichtiger Punkt: Bei Geschichte brauchst du jemanden mit Fachexpertise. Quellenarbeit, historische Methodik, Archivrecherche - das kann nicht jeder.

Mein Rat: Wenn du es selbst schaffst, mach es. Die Erfolgserfahrung ist unbezahlbar. Falls du Unterstützung brauchst, dann such dir einen Partner, der dich begleitet, nicht ersetzt. Struktur entwickeln, Literaturrecherche, Methodenberatung ... Das reicht oft schon, um selbst weiterzukommen.

ManuskriptMentor - Seriöse Komplettbetreuung für Fach-, Bachelor- und Masterarbeiten

...zur Antwort

Wenn die Uni das Handwerkszeug nicht richtig vermittelt hat, steht man erstmal ratlos da.

Professionelle Unterstützung als "Starthilfe" kann tatsächlich sinnvoll sein. Wichtig ist aber: Such dir jemanden, der mit dir arbeitet, nicht für dich. Ein guter Anbieter erklärt dir den Prozess, entwickelt mit dir gemeinsam die Struktur und zeigt dir, wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert.

Achte bei der Auswahl auf: Transparente Preise (60-80 Euro pro Seite ist realistisch), deutsche Firmierung mit echtem Inhaber, Teilzahlungsmöglichkeiten und die Option zur Kommunikation während des Prozesses.

Ein Tipp: Frag nach einem Coaching-Paket. Dabei bekommst du Unterstützung bei Struktur, Methodik und Argumentation, schreibst aber auch selbst. Das ist oft der beste Mittelweg - du lernst dabei und hast trotzdem professionelle Begleitung.

ManuskriptMentor - Seriöse Komplettbetreuung für Fach-, Bachelor- und Masterarbeiten

...zur Antwort

Als Brancheninsider kann ich dir sagen: Die meisten kommen tatsächlich aus Zeitnot, nicht aus fachlichen Gründen. Beruf, Familie, unerwartete Lebensumstände - das Leben passiert halt.

Zum Preis hast du recht. Seriöse Unterstützung kostet etwa 60-120 Euro pro Seite. Bei autorengeführten Agenturen oft etwas günstiger, weil keine Vermittlerprovision anfällt. Alles unter 40 Euro ist unseriös.

Wenn du merkst, du schaffst es nicht allein - hol dir rechtzeitig Unterstützung, nicht erst auf den letzten Drücker. Ein Coaching oder eine Schreibbegleitung kann oft schon reichen.

Wichtig: Achte auf deutsche Anbieter mit transparenten Strukturen. Ein Inhaber, der mit seinem Namen dahintersteht, ist immer ein gutes Zeichen.

ManuskriptMentor - Seriöse Komplettbetreuung für Fach-, Bachelor- und Masterarbeiten

...zur Antwort

3 Monate sind schonmal ein guter Zeitrahmen. Hier meine wichtigsten Learnings aus der Praxis:

Die häufigsten Fehler:

  • Zu spät mit der Themenfindung beginnen (Faustregel: 3-4 Wochen nur für Thema und Exposé einplanen!)
  • Die Empirie unterschätzen - Datenerhebung dauert IMMER länger als geplant
  • Formatierung auf den letzten Drücker (kostet ohne Vorerfahrung easy 2-3 Tage)
  • Keine Puffer für Krankheit/Notfälle eingeplant

Was hilft:

Zeitmanagement: Plane 2 Wochen Puffer ein. Bei empirischen Arbeiten: 40% Recherche/Theorie, 40% Empirie/Auswertung, 20% Überarbeitung.

Struktur von Anfang an: Erstell dir sofort eine Gliederung mit Unterpunkten. Jeder Unterpunkt = 2-3 Seiten. So siehst du immer, wo du stehst.

Der Prozess: Schreib erst mal runter, perfektioniere später. Erste Version darf Mist sein. Besser 60 Seiten Rohtext als 10 perfekte Seiten.

Empirie-Tipp: Falls du empirisch arbeitest - SPSS/R-Kenntnisse auffrischen, BEVOR du die Daten hast. Nichts ist frustrierender als vor den Daten zu sitzen und nicht zu wissen, wie man sie auswertet.

Betreuung: Triff deinen Betreuer regelmäßig, nicht erst bei Problemen. Die meisten Betreuer sind hilfsbereiter als man denkt.

Geheimtipp: Viele unterschätzen, wie viel professionelle Unterstützung bringen kann - sei es Coaching, Lektorat oder Hilfe bei der Statistik. Selbst nur ein Methodencoaching für die Empirie kann den Unterschied zwischen 2,3 und 1,3 machen.

Schreib ruhig, wenn du spezifische Fragen hast!

...zur Antwort

Gratulation zur 1,7 - das ist eine solide Leistung, besonders unter Zeitdruck!

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: In 4 Tagen eine Bachelorarbeit zu schreiben ist durchaus möglich, wenn die Vorarbeit stimmt. Du hattest ja die Recherche bereits erledigt - das ist oft 60-70% der Arbeit. Die reinen Schreibtage sind dann "nur" noch Formulierungsarbeit.

10.832 Wörter in 4 Tagen sind etwa 2.700 Wörter pro Tag - das ist sportlich, aber machbar. Professionelle akademische Autoren schaffen in Vollzeit 3.000-4.000 Wörter täglich, allerdings mit jahrelanger Übung.

Was deine Note angeht: 1,7 in BWL ist gut, zeigt aber auch, dass noch Luft nach oben war. Evtl. fehlte durch den Zeitdruck der letzte Feinschliff - die Argumentationstiefe, die sauberen Übergänge, die präzise Methodik. Die letzten 20% Qualität brauchen oft 50% der Zeit.

Du bist definitiv effizient, kannst unter Druck arbeiten und hast ein gutes Schreibtempo. Das sind wertvolle Fähigkeiten!

Ein Tipp für die Zukunft: Diese Fähigkeit zum schnellen Schreiben ist Gold wert. Viele erfolgreiche Menschen in der Wirtschaft haben genau diese Kompetenz - schnell komplexe Sachverhalte zu durchdringen und zu Papier zu bringen. Wenn du das weiter professionalisierst, kannst du damit später richtig punkten.

...zur Antwort

Die "beste" Agentur hängt von deinen spezifischen Bedürfnissen ab.

Worauf es wirklich ankommt: Transparenz (Preiskalkulator vorab ist ein gutes Zeichen), deutsche Firmenadresse mit Inhaber im Impressum, faire Preise (60-100 Euro je nach Komplexität), und Spezialisierung auf dein Fachgebiet.

Bei autorengeführten Agenturen wie ManuskriptMentor arbeiten die Experten direkt, ohne Vermittlungsstrukturen. Das bedeutet, bessere Preise bei gleicher oder höherer Qualität.

Besonders bei empirischen Arbeiten mit Statistik solltest du auf Spezialisierung achten. Spätestens hier trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.

Achte auf Anbieter, die Teilzahlungen ermöglichen und wo du während des Prozesses Einblick hast.

...zur Antwort

Seriöse Anbieter erkennst du an: Deutschem Firmensitz, transparenten Preisen, Teilzahlungsmöglichkeiten (niemals 100% Vorkasse!), und einem Inhaber, der mit seinem Namen dahintersteht.

Empfehlenswert sind autorengeführte Agenturen. Hier schreiben die Experten selbst, ohne teure Vermittler dazwischen. Das macht sich sowohl im Preis als auch in der Qualität bemerkbar. Die Autoren kennen die akademischen Anforderungen aus eigener Erfahrung.

Preislich musst du mit 60-80 Euro pro Seite rechnen - das ist fair für beide Seiten. Bei empirischen Arbeiten mit Statistik etwas mehr. Wir haben aktuell Einführungsrabatte.

Ein Tipp: Viele seriöse Anbieter bieten flexible Zahlungsmodelle an. Sprich das offen an.

...zur Antwort
Ghostwriter Akadhilfe24 Betrug!

Leider bin ich Opfer eines Betruges einer Ghostwriting Agentur geworden. Ja ich weiß, blöd gelaufen. Darum geht's auch nicht. Spannend ist, dass diese Agentur nirgends Bewertungen scheinbar möglich macht. Deswegen ist dies eine Warnung!

Ich habe über 400 Euro bezahlt und keine der angegebenen Leistungen erhalten. Mein Geld habe ich auch nicht zurückbekommen. Alles was vertraglich vereinbart worden ist wurde nicht umgesetzt, sogar ignoriert. Zum endgültigen Datum wurde nicht geliefert! Man stellt sich stumm und es findet nur ein Hinhalten statt. Ein absolut unseriöser Dienst mit mangelhafter Qualität. In einer Teillieferung wurden erheblich wissenschaftliche Mängel festgestellt und nicht korrigiert. Stattdessen teilte man mir mit, dass diese korrekt sein. Relativ schnell wurde mir klar, dass mit dieser Arbeit durchfallen würde und habe sie dann selbst verfasst. Eine Lieferung oder Geld zurück bleibt aus obwohl von ca. 8 versprochen Gütekriterien nichts eingehalten worden ist. Rückmeldungen wirkten teilweise wie KI generiert. Hochwertige Uni Plagiatprogramme haben den gelieferten Teil der Arbeit als mangelhaft bewertet. Alles in allem ein teures Lehrgeld aber auch unfassbar mit was für Fakeangeboten geworden wird und am Ende nicht mal das Geld zurücküberwiesen wird obwohl die Arbeit nicht mal vollständig geliefert wurde. Bitte die Finger davon lassen!

Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich habe den Eindruck Bewertungen werden gefaket und gelöscht. Nirgends kann man diese Firma bewerten!

...zum Beitrag

Es tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Leider ist dein Fall kein Einzelfall bei Billiganbietern.

Das Problem ist systematisch: Viele Dumping-Anbieter arbeiten mit unqualifizierten Schreibern oder automatisierten Systemen.

Autorengeführte Agenturen sind verlässlicher. Sie arbeiten ohne Vermittler und können dadurch trotz fairer Autorenhonorare moderate Preise bieten.

Für andere als Learning: Professionelle Unterstützung gibt es, aber nicht für Dumpingpreise.

...zur Antwort