0. Katastrophal

Gelogen, Geheuchelt und Betrogen

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Ja, die eigene Partei wird ihn zerpflücken, so wie bei der ersten gescheiterten Kanzlerwahl. Es ist nur eine Frage der Zeit. Viele junge konservative CDU Mitglieder haben noch ihre Karriere vor sich - und die wollen sie sich wegen Merz nicht versauen lassen

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Was die Politiker sagen und wollen ist mir egal, wird Zeit das die AFD an die Macht kommt

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Nein

Nein. Brandmauer und der Umgang mit der AFD im Parlament ist für mich keine Demokratie. Jetzt können auch alle sagen das sind Nazis, Parteiverbot etc… ja … aber es wird dazu nicht kommen. Wo sind die rechtlich gesicherten Beweise ? Solange dem nicht so ist wird hier keine Demokratie betrieben.

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Die Ausländischen Menschen kehren der Pflege aufgrund der strukturellen Bedingungen in der Pflege den Rücken. Diese werden systematisch unterbezahlt und ausgenutzt. Sie kennen ihre Rechte nicht und werden regelrecht getrieben in den Pflegeeinrichtungen. Dienstpläne werden kurzfristig geändert, Verantwortung ohne Wissen und Erfahrung wird den Leuten zugemutet oder das Arbeiten unter Druck aufgrund Unterbesetzung. Gerade interessiere junge Auszubildende leiden unter diesem System. Gestern erst hat ein junger ausländischer Mensch vor mir fast angefangen zu weinen aufgrund der Bedingungen in der Pflege.

Die AfD ist nicht das Problem, diese möchte das Grundproblem lösen.

LG von eine erfahrenen Pflegefachkraft

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”Woke” wurde in afroamerikanischen Gemeinschaften in den USA verwendet, um ein Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten und insbesondere rassistische Diskriminierung auszudrücken. Wer „woke“ war, galt als wach und aufmerksam gegenüber Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft.

Nein. ‚Woke‘ ist ‚Woke‘, und ‚Remigration‘ ist ‚Remigration‘. Nur weil klar definierte Begriffe den Linken nicht passen, müssen Konservative nicht diffamiert werden

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Die Begriffe „Vaterland“ und „Muttersprache“ spiegeln kulturelle Vorstellungen von Herkunft und Identität wider. Das Vaterland bezeichnet das Land, aus dem man stammt – der Begriff geht auf das lateinische patria zurück und stellt eine Verbindung zur Figur des Vaters her, der traditionell für Herkunft, Schutz und Autorität steht. In vielen Kulturen symbolisiert das Vaterland die nationale Zugehörigkeit.

Die Muttersprache hingegen ist die Sprache, die man als Kind zuerst lernt – meist durch engen Kontakt mit der Mutter. Deshalb wird sie in vielen Sprachen als lingua materna oder mother tongue bezeichnet. Sie steht für emotionale Nähe, frühe Prägung und kulturelle Identität.

Beide Begriffe zeigen, wie stark unsere Sprache von sozialen Rollenbildern geprägt ist: Der Vater als Sinnbild für Nation und Herkunft, die Mutter als Ursprung der Sprache und des persönlichen Ausdrucks.

In diesem Kontext also: Ja, wenn das Kind sprechen vom Vater gelernt hat - Vatersprache.

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Geld, Ressourcen und Macht

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Ist richtig. Es war auch nicht irgendein Mitglied der Partei. Dieses Argument ,,eines Mitgliedes” wird durch die links-grünen ja jetzt bewusst genommen um zu relativieren. Es ist eine Straftat so etwas zu publizieren, damit hat es sich. Man stelle sich vor ”irgendeiner” in der AFD hätte das getan. Dann wäre schon längst der Staatsschutz aktiv und ein Verbotsverfahren auf dem Weg. Ich halte dieses relativieren für eine Doppelmoral. Aber so sind die die links-grünen. Tatsachen und Fakten zum eigenen Vorteil auslegen. Fehler machen nur andere. Gut das die AFD bald stärkste Kraft ist 💙

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Diese Deutschen....?

Valla, ich bin Türke.

Ich chill nur mit Arabern und Kurden.

Lass mich kurz erzählen:

Mein großer Bruder ist Türke und er war überdeutsch. Er sah sogar übertrieben deutsch aus, weiße Haut und Brille. Er hatte nur schwarze Haare. Auch vom Benehmen war er komplett deutsch.

Er sitzt sich hin in der Schule und da waren so zwei deutsche und die sagten so: Ah der Türke wieder und sind weggegangen.

Mein alter Kollege Simon war früher Anti Nazi und so. 2 Jahre später. Er redet schlecht über Araber und so.

Ich wohnte in einer WG vor paar Jahren. Der eine hatte was gegen schwarze. Der andere war der größte Lappen, spielte den ganzen Tag Playstation und er sagte er hat was gegen Ausländer.

Dann war da einer anderer. Er war Spanier Italiener und er redete schlecht über Iraker. Sogar der

Der einzige war Felix, der korrekt war. Er war deutscher und Grieche und cool drauf und so.

Was ich sagen will. Diese Deutschen wollen nicht dass du dich einfach integrierst. Sie wollen dich assimilieren und wollen dass sie ihre Kultur komplett vergessen. Und selbst wenn du das machst, bist du der Kanake.

Du kannst der super integrierte übertriebene deutsche sein. Wenn du Ali oder Mustafa heißt , gucken sie dich schief an.

Früher wo Türken und so nach Deutschland kamen, haben sie hier normal gearbeitet und wurden rassistisch angemacht und so.

Ich war mal hier auf dem Forum und da war ein Typ, weil er sich darüber aufregte, weil einer VALLAH schrieb.

Usa macht Krieg mit Irak wegen Fake Beweisen. Afghanistan..

Israel tötet Kinder in Gaza.

Ich habe nichts gegen deutsche und so.

Ich chill nur mit Kurden und Araber. Nach den rassistischen deutschen gucke ich besser.

Warum sind deutsche so rassistisch? Nicht alle, aber richtig viele.

Von Menschen die korrekt waren, wurden zu Rassisten.

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Irgendwie geil geschrieben, man merkt gleich das da ein Südländer schreibt. Diese Umgangssprache und die Grammatik, haha

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Sollten die anstehenden Wahlen in Ostdeutschland verschoben werden bis das AfD-Verbotsverfahren beendet ist?

Zum Schutz der Demokratie muss die freiheitliche Zivilgesellschaft zusammenrücken und eine demokratische und progressive Regierung stellen, sodass in Anbetracht der aktuellen AfD-Umfragewerte  verhindert wird dass Demokratie Freind*innen und Gegner*innen von freien Wahlen an die Macht kommen.

Die Idee, bevorstehende Landtagswahlen in Ostdeutschland zu verschieben, wirkt auf den ersten Blick wie ein radikaler Schritt – und ist es auch. Doch in Anbetracht der zugespitzten Lage lohnt sich eine nüchterne, aber wache Betrachtung: Was bedeutet es für eine Demokratie, wenn eine offen verfassungsfeindliche Partei möglicherweise stärkste Kraft wird? Und was bedeutet es, wenn man darauf mit autoritären Mitteln reagiert, statt demokratisch zu handeln?

Ein solcher Schritt – die Verschiebung demokratischer Wahlen – wäre ein massiver Eingriff. Er würde zurecht enorme verfassungsrechtliche und politische Debatten auslösen. Gleichzeitig offenbart die Diskussion darüber ein tiefes Dilemma: Die Demokratie wird von einer Partei bedroht, die demokratisch gewählt wird – und die offen das Ziel verfolgt, genau diese Demokratie zu demontieren. Nicht, weil sie zu „elitär“ wäre, sondern weil sie für Gleichheit, Diversität und soziale Rechte steht – also all das, was die AfD verachtet, wenn sie morgens ihre Deutschlandkrawatte bindet.

Ein Wahlverbot oder eine Verschiebung wäre aus rechtsstaatlicher Sicht kaum zu rechtfertigen – es sei denn, der Staat kann glaubhaft darlegen, dass die Durchführung freier und gleicher Wahlen selbst gefährdet ist. Das ist gegenwärtig (noch) nicht der Fall. Was jedoch absolut auf dem Spiel steht, ist das politische Klima, das sich zunehmend gegen marginalisierte Gruppen, gegen emanzipatorische Bewegungen und gegen demokratische Institutionen richtet – befeuert durch die Normalisierung rechtsextremer Rhetorik.

Statt also Wahlen zu verschieben – ein Schritt, der demokratische Prinzipien untergraben würde – braucht es eine kraftvolle, zivilgesellschaftliche Antwort. Eine breite Front progressiver Kräfte, die sich nicht scheut, klare antifaschistische Haltung mit konkreter, sozial gerechter Politik zu verbinden. Keine „Brandmauer“, die sich in Talkshows inszeniert, sondern gelebte Solidarität, auch außerhalb der Großstädte.

Ein AfD-Verbotsverfahren ist legitim und notwendig. Doch es ersetzt nicht die politische Arbeit. Wer glaubt, man könne den Rechtsruck „wegverbieten“, unterschätzt die tieferliegenden Ursachen: soziale Spaltung, politische Entfremdung, rassistische Ressentiments und den Niedergang solidarischer Narrative. Diese lassen sich nicht mit Gerichtsbeschlüssen lösen – sondern mit demokratischer Bildung, sozialem Ausgleich und unerschrockener progressiver Politik.

Fazit

Nein, Wahlen sollten nicht verschoben werden. Aber sie sollten endlich ernst genommen werden. Als Auftrag an uns alle, eine Demokratie zu schaffen, die nicht nur auf dem Papier wehrhaft ist – sondern in jeder Schule, in jedem Dorf und in jeder Wahlkabine. Eine Demokratie, die es ihren Feind*innen so schwer macht, dass sie gar nicht erst auf die Idee kommen, sie zu zersetzen. Nicht durch Verbote, sondern durch Visionen. Und durch Mut. Auch – und gerade – im Osten.

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Das wäre nicht demokratisch. Also ganz klar Nein.

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