Nein. Gerne auch ausländische / islamische Namen.

Es gibt sicherlich viele Menschen, die Yahya heißen, ohne Terroristen zu sein. Ist übrigens die arabische Übersetzung von Johannes, zB dem Täufer.

Nur noch deutsche Namen wäre auch keine Lösung, weil man dann auch so häufige Namen wie Uwe, Beate, Stephan, Tobias, Ulrike, Andreas, Holger und andere verbieten müsste.

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Nichts davon. Bei Atheisten folgt auf den Tod weder Himmel, Gericht noch Hölle, sondern einfach die ewige Ruhe.

Hat den Vorteil, dass sie vor nichts Angst haben müssen.

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Na klar. Gleicher Vorname und gleicher Nachname am gleichen Ort geht garnicht und kann für das Kind sehr belastend sein. Nicht nur in der gleichen Klasse. Und das Kind sollte euch wichtiger sein als alles andere.

Jeder Mensch braucht eine eigene Identität, und der Name, über den er angesprochen wird, gehört zweifellos dazu. Mögliche Verwechslungen sind nicht das Schlimmste.

Sucht einen anderen schönen Vornamen, den schon gewählten könnt ihr ja als Zweitnamen eintragen lassen.

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Winnetou 1.

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Das Zusammensein ist ok, aber Sex ist noch nicht erlaubt. Haltet euch in der Öffentlichkeit zurück mit Zärtlichkeiten. Es gibt zu viele strafgeile Sittenwächter.

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Ich finde es etwa um das 100-fache zu teuer.

Mein letztes Auto hat knapp über 2000 gekostet und fährt auch.

Und schöner ist es auch noch.

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Remigration heißt soviel wie Rückwanderung. Es geht von dem Wandernden selbst aus.

Deportation heißt Wegbringung und geht von einer Gewalt aus, die das mit jemandem macht.

Wenn die AfD in ihren Plänen Deportation Remigration nennt, muss das korrigiert werden. Nicht nur von Linken, sondern von allen, die noch etwas Wahrheitsliebe haben.

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Bei keiner von meinen Geliebten fand ich den Intimgeruch unangenehm. Im Gegenteil, einen schöneren Geruch gab es nicht.

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Das Problem ist nicht, wer einen Krieg angefangen hat, sondern wer nicht wieder aufhört zu morden.

Nach ihrer religiösen Regel "Auge um Auge, Zahn um Zahn" hätte Israel aufhören müssen, nachdem sie genauso viele Unschuldige getötet haben wie die Hamas am 7.10. Inzwischen ist das Verhältnis 50 zu 1 und mehr. Und ein Ende des Völkermords ist nicht in Sicht.

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