Der Gott der Juden und Christen ist ja eigentlich der gleiche, nur dass im Judentum Jesus nicht als Sohn Gottes anerkannt wird. Islam ist soweit ich weiß auch sehr ähnlich.

Ich glaube, dass alle Religionen Teile haben, die richtig sind, vor allem die drei großen überschneiden sich ja sehr. Auf der anderen Seite sagt Jesus, dass niemand zum Vater kommt, außer durch ihn. Daran glaube ich. Also würde ich jetzt nicht sagen, dass nur eine richtig ist, es ist aber nicht möglich, dass alle drei richtig sind. Ob und wer Jesus ist/war ist in allen Religionen unterschiedlich dargestellt und schließt sich gegenseitig aus. Es können also nicht alle stimmen.

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Auf gar keinen fall

Ich würde sagen, dass es eigentlich nicht in Ordnung ist und wenn euch beiden der Glaube wichtig ist, wird es auf lange Zeit auch nicht funktionieren. Aber wenn du dir sehr unsicher bist und es eigentlich gern möchtest, solltest du auf dein Herz hören und auf Gott. Du kannst ihn um ein Zeichen bitten und ich denke, es ist oft besser, etwas zu versuchen, und zu sehen, dass es ein Fehler war, als es ein Leben lang zu bereuen, weil man nie weiß, ob es nicht doch gut gegangen wäre.

Wenn du in einer Beziehung mit einem Moslem bist, ist es wichtig, dass du umso mehr an deinem Glauben festhältst und dich nicht von Gott abbringen lässt. Wenn es so weit kommen sollte, musst du bei deinem Glauben bleiben und die Beziehung beenden, wenn du irgendwie im Glauben davon beeinträchtigt wirst.

Was in jeder Situation wichtig ist: Gott liebt dich. Er liebt dich auch, wenn du Fehler machst, und er vergibt dir, wenn du es bereust. Wichtig ist, dass du ihn nie verlässt, dass du immer wieder zurückkehrst, und dass du dein bestes gibst. Mehr verlangt er nicht von uns.

PS: Das "Auf gar keinen Fall" hab ich unabsichtlich ausgewählt. Ich würde es nicht tun und heiraten solltest du ihn meiner Meinung nach auf keinen Fall, es gibt aber soweit ich weiß in den Evangelien keine Regel für so eine Situation. Im AT ist es auf jeden Fall verboten, aber da gibt es eben viele Verbote, die für uns nicht mehr gelten. Ich weiß nicht, ob das dazugehört, aber in einer Ehe wird es nicht funktionieren, wenn ihr beide eure Kinder mit eurem eigenen Glauben erziehen wollt, und auch sonst wird es Probleme geben.

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Sehr interessant, welche Antworten auf diese Frage kommen. Bestätigen die Aussage des Fragestellers irgendwie.

Aber zur Frage: Jammern und hetzen macht vielen Leuten Spaß (warum auch immer). Am einfachsten ist das natürlich, wenn man sich gleich gegen eine Gruppe richten kann. Dazu kommen Fehlinformationen, niedriges Selbstwertgefühl, Unsicherheit ob man selbst das richtige glaubt oder die feste Überzeugung, dass die eigene Meinung die einzig richtige ist. Zumindest bin ich beim Lesen der Kommentare und Fragen zu solchen Themen zu diesem Schluss gekommen.

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Ich würde sagen, lies dir alles durch, bevor du dich ganz entscheidest.

Wichtig ist, dass sich Altes und Neues Testament eigentlich wenig widersprechen. Nach dem AT richten, heißt, sich an die zehn Gebote zu halten. Dazu kommen noch haufenweise andere Gesetze, die ich nicht alle kenne, und an die du dich vermutlich auch nicht alle halten wirst. Das tun ja nicht mal die meisten Juden, und für sie gelten eigentlich sämtliche Gesetze des AT.

Ich persönlich finde es sinnvoller, sich mehr nach dem NT zu richten und sich Jesus als Vorbild zu nehmen. Wenn du an Jesus als Sohn Gottes glaubst, ist es wichtig, das zu tun, was er von uns wollte, sprich: Liebe deinen nächsten wie dich selbst. Mit allem, was da eben dazugehört.

Aber egal, was die ganzen Kommentare hier sagen: Hör auf Gott! Bete vor dem Bibellesen, dass er dir hilft, zu verstehen. Bete, dass er dir zeigt, was ihm wichtig ist und wie er darüber denkt. Bete. Egal, was du sonst tust, und worüber du mit Gott redest, bete.

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Ich brauch Hilfe aber niemand sieht mich meine Freunde hassen mich. ?

es geht mir einfach immer schlechter und meine Freunde wenden sich von mir ab weil ich sie angeblich zu oft kritisiere (beruht auf Gegenseitigkeit). Dabei checken die halt nicht wie scheiße es mir geht. Ich habe auch mehrere psychische Erkrankungen (keine diagnostizierten aber andere Betroffene haben unabhängig voneinander Depressionen bei mir vermutet)

ich habe starke suizidgedanken und möchte am liebsten abhauen. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll deswegen brauche ich Hilfe allerdings hört mich niemand meine Freunde lassen mich nie ausreden müssen über alles diskutieren erfinden lügen und lehnen Hilfe von mir ab obwohl ich es gut meine

ich kann das so nicht mehr lange das kotzt mich so an außerdem sehe ich null Sinn mehr im Leben wenn man eh immer alles falsch macht eingesperrt in seinem Leben mit der Schulpflicht ist und dann noch zuhause mit der pupertierenden kleinen Schwester auskommen

am Ende des Tages bin ich immer an allem schuld dann wird mir gesagt ich bin viel zu sensibel und soll nicht alles so ernst nehmen ja Entschuldung wenn es mir scheiße geht WEGEN EUCH dann reden die sich selber gut und sagen so haben die das garnicht gemeint. Aber wenn es mal bei mir zu so einem Missverständnis kommt bin ich sofort das @rschloch.

bin 14 Jahre alt Mädchen und hab über 3 Jahre lang seit ich 10 bin mit sexualisierter Gewalt zu tun wurde mehrmals die Woche von meinem besten Freund ausgenutzt und der lebt sein Leben als wäre nichts passiert. Ich kann nicht mehr ich kann das so einfach alles nicht mehr ich will morgen nicht zur Schule aber meine Eltern würden das eh nicht erlauben.

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Deine Situation ist echt scheiße. Was dir vielleicht helfen kann bzw. was ich versuchen würde: Den Kontakt zu diesen "Freunden" abbrechen/meiden. Wenn sie so mit dir umgehen, haben sie deine Freundschaft nicht verdient. Und wenn jemand wirklich mit dir befreundet sein will, findest du das so vielleicht auch heraus (muss nicht sein, kann aber).

An deiner Familie kannst du leider nur schwer etwas ändern. Was mir geholfen hat, war meine Gefühle ganz offen zu kommunizieren, wenn möglich, ohne die anderen zu erwähnen oder ihnen irgendwie Schuld zuzuweisen. Dann versuchen sie nur, sich zu verteidigen, und vergessen darauf, dir zuzuhören.

Es wäre sicher hilfreich, wenn du dir psychologische Hilfe suchst. Das ist nicht einfach, ich weiß, aber in deinem Alter ist es zumindest ohne Eltern möglich. Das ist schonmal ein Vorteil. Eine Diagnose, wenn du wirklich eine psychiatrische Erkrankung hast, wäre auf jeden Fall auch eine Erleichterung für dich.

Wenn du Lehrer, Verwandte oder irgendeine andere Person (vorzugsweise erwachsen, muss aber nicht sein) hast, der du vertraust, würde es dir sicher helfen, darüber zu reden.

Ich weiß, dass es verdammt schwer ist, sich in so einer Situation Hilfe zu holen. Aber bedenke: Du bist 14, ich vermute also, nach diesem Schuljahr wechselst du die Schule und nicht alle deine sogenannten Freunde werden auf die selbe Schule gehen wie du. Das heißt, dass du einige von ihnen vielleicht nie wieder sehen wirst. Du musst das ganze nicht mehr ewig aushalten, es ist ein Ende in Sicht - auch wenn es sich noch sehr weit entfernt anfühlt. Du kannst dir ja einen Kalender oder so kaufen/machen, wo du jeden Tag abhakst, wenn du ihn geschafft hast. So siehst du, wie viel Zeit du noch hast und du siehst, was du schon geschafft hast. Trotz Depression und Suizidalität bist du so weit gekommen! (So ein Kalender kann den Nachteil haben, dass man sieht, wie lang es noch dauert, bis das Schuljahr vorbei ist. Ich weiß also nicht, ob das für dich positive oder eher negative Auswirkungen hat).

Denk daran: Suizid ist eine langfristige Lösung für ein zeitlich begrenztes, vermutlich lösbares Problem. Vielleicht findest du eine bessere Lösung.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen, und wenn du mit jemandem reden willst, kannst du mir jederzeit schreiben oder eine anonyme Helpline anrufen. Die einzige Nummer, die ich auswendig weiß, ist die 147. Funktioniert aber nur in Österreich, falls du in einem anderen Land wohnst, kann ich dir keine Nummer sagen.

LG und alles Gute!

PS: Was mir persönlich sehr geholfen hat, was aber für manche sehr schwierig ist, ist Glaube. Ich habe das absichtlich ganz zum Schluss geschrieben, wenn du es also nicht lesen willst, kannst du alles überspringen, was jetzt noch kommt.

Jesus sagt im neuen Testament 365 (oder 366, bin mir nicht sicher) mal, dass er uns liebt. Er liebt jeden Menschen, und es ist vollkommen egal, was andere von uns denken, weil wir Kinder Gottes sind und er uns liebt.

Wenn ich nicht vor ca. drei Jahren meinen Glauben neu entdeckt hätte, würde ich heute nicht mehr leben. Ich wäre diese Woche schon mehrmals beinahe vor ein Auto/Zug/Bus/was auch immer gerade vorbeigefahren ist gesprungen. Ich hätte vor zwei, vier und sieben Monaten Medikamente von meiner Arbeit mit nach Hause genommen und es beendet. Ich hätte vor zwei Jahren, als es bei meiner neuen Arbeitsstelle drunter und drüber ging, die Kontrolle über mein Auto abgegeben an die Natur und die Kräfte der Physik. Ich war schon oft kurz davor. Bisher habe ich es geschafft. An schlechten Tagen ist mein Mantra "Ich lebe noch. Besser wirds heute nicht". An etwas besseren Tagen ist es: "Ich lebe noch. Heute wäre ein guter Zeitpunkt, um etwas daraus zu machen. Wer weiß, wie es morgen aussieht". An guten Tagen vergesse ich, dass die schlechten Tage wiederkommen werden. Aber egal, ob es ein guter oder schlechter Tag ist: Gott ist bei mir. Er begleitet mich und er trägt mich, wenn ich selbst nicht mehr weitergehen kann.

Mein Glaube gibt mir einen Sinn im Leben. Egal, was passiert, ich habe immer diesen einen Grund, um nicht aufzugeben: Mehr vom Himmel auf die Erde holen und meinen Glauben nach außen tragen.

Wenn du so weit gelesen hast und eine Frage aufgetaucht ist, freue ich mich sehr, sie zu beantworten, so gut ich kann.

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"Seine Freundin hat eine leichte Allergie gegen Nüsse und Honig."

Der zweite Satz ist grundsätzlich richtig, ich würde es so formulieren: "Sie nimmt aber keine Medikamente ein und es treten auch keine Symptome auf".

Dein Satz ist genauso richtig, mir gefällt nur meine Formulierung besser.

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Das kommt auf den Rest des Satzes an. Wenn du etwas sagst wie "Ich glaube nicht an Gott" oder "Ich glaube an Allah", dann bist du kein Christ. Aber ansonsten darfst du das natürlich verwenden

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Tigerkralle

Naja, eigentlich waren ja mehrere von denen Blausterns Feinde.

Tigerkralle auf jeden Fall, aber wahrscheinlich hauptsächlich, weil Stachelkralle sein Mentor war und ihm diesen Machthunger eingeredet hat.

Stachelkralle war definitiv ihr erster Feind, und er wollte genauso Anführer werden. Ob er dabei auch zu so drastischen Maßnahmen wie Tigerkralle gegriffen hätte, weiß man nicht. Stachelkralle hatte schließlich nicht die Möglichkeit dazu, weil er gestorben ist, während Blaustern noch zweite Anführerin war. Außerdem war ihm wahrscheinlich klar, dass Blaustern ihn nie als zweiten Anführer wählen würde.

Wie du darauf kommst, dass Sturmwind, Kiefernstern, Mausefell, Rußpelz oder Mohnröte ihre Feinde sein könnten, verstehe ich aber nicht. Kannst dus mir vielleicht erklären? Wär echt nett :)

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Nein

Ein Gott, der keine Beweise hinterlässt, ist natürlich nicht von einem Gott zu unterscheiden, der nicht existiert.

Das heißt aber nicht, dass Gott nicht existiert. Er hat nämlich Beweise hinterlassen, und zumindest Indizien können wir auch ohne Probleme finden. Die Frage ist, was man selbst als Beweis sieht.

Es heißt nicht ohne Grund "glauben". Ich glaube an Gott. Ich habe keinen Beweis für seine Existenz, also basiert meine Religion nicht auf Wissen. Sie basiert auf Glauben. Ich habe für mich die Hinweise und Zeichen, die ich kenne, ausgewertet, und bin zu dem Schluss gekommen, dass Gott existiert. Andere wissen dasselbe wie ich, wollen aber Beweise haben. Die gibt es nunmal nicht, ansonsten wäre es kein Glauben mehr, sondern ein Wissen.

Aber so, wie diese Frage gestellt ist, ist Ja faktisch einfach falsch. Natürlich kann man einen Gott, der keine Beweise oder zumindest Hinweise hinterlässt, nicht von einem nicht existierenden Gott unterscheiden. Wie denn auch?

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Als Christ sollen wir alle Menschen akzeptieren, nicht zwingend aber das, was sie tun und glauben. Das heißt: Ich akzeptiere den Moslem, aber nicht den Islam. Ich akzeptiere den Mörder, aber nicht den Mord.

Jesus sagt: "Liebe deine Feinde" und "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Ich liebe meinen kleinen Bruder, trotzdem finde ich nicht alles gut, was er tut. Ebenso liebe ich jeden anderen Menschen, ohne darauf zu achten, was dieser falsch macht.

Also ja, wir sollen Muslime respektieren. Wir müssen es nicht, denn Gott hat uns den freien Willen geschenkt.

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Zum Teil kleine grammatikalische Unterschiede (das einzige Beispiel, das mir einfällt, ist ein zusätzliches "s" bei zusammengesetzten Wörtern in Deutschland: Adventskalender in Deutschland, Adventkalender in Österreich)

Vor allem sind es einige Wörter, die eben unterschiedlich verwendet werden: Pfifferling oder Eierschwammerl, Kartoffel oder Erdapfel

Das ist alles, was mir jetzt spontan einfällt.

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Klappt nicht

Ich glaube, dass das durchaus klappen kann. Wenn er sieht, was ihr der Glaube gibt und wenn sie ihm erklärt, was der Glaube für sie bedeutet, kann er es vielleicht nachvollziehen und später auch zum Glauben kommen.

Eine langfristige Beziehung zwischen einer Person, die nicht glaubt und einer Person die absolut überzeugt ist, wird spätestens an Kindererziehung, Festen und Traditionen scheitern. Er möchte vielleicht nie heiraten, für sie ist das keine Option. Sie will vielleicht zu Ostern in die Kirche gehen, er würde lieber Zeit mit ihr verbringen. Sie will ihre Kinder sicher gläubig erziehen, er kann zu dieser Erziehung aber nicht viel beitragen.

Für mich persönlich wäre ein Nicht-Christ absolut keine Option. Gott ist das Wichtigste in meinem Leben. Er ist auf jeden Fall wichtiger als jeder Mensch in meinem Leben und das wird auch immer so bleiben. Ich brauche einen Partner, der mich ebenfalls nicht an erste Stelle stellt, weil zuerst Gott kommt. Für mich ist es zwar kein großes Problem, aber mein Partner würde sich sicher irgendwann beschweren, weil er eben nicht das Wichtigste für mich ist.

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Also ich bin kein Therianhater, aber was meine Meinung dazu ist:

Es ergibt keinen Sinn. Ich verstehe es einfach nicht und wenn ich ganz ehrlich bin, denke ich, dass ihr mal zum Psychotherapeut/Psychologe/Psychiater solltet (was nichts Schlimmes ist - da gehe ich auch regelmäßig hin). Ich schätze, dass es ganz vielen so geht, und manche denken vielleicht, dass sie euch mit solchen Kommentaren auf die "Wahrheit" hinweisen und zum "klar denken" bringen.

Ich halte Therians für nicht real. Zumindest nicht in dem Sinn, dass es irgendeine Bedeutung hat. Ich fühle mich auch zu Tieren hingezogen, und zu manchen habe ich eine tiefere Verbindung, weil ich viel über den Umgang mit ihnen weiß. Aber es ist nicht meine Aufgabe, das mitzuteilen, daher versuche ich auch immer, Hater zu melden. Auch bei Themen, wo ich ihnen vielleicht zustimme.

Ich schätze, das ist der Grund für die vielen Hater.

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Ich weiß nicht, ob das wirklich etwas zu bedeuten hat, aber es kann nicht schaden, zu beten. Vor allem, wenn du vorher Träume von Dämonen hattest.

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Obsidian (Band 1)

Ist schon echt lange her, dass ich die gelesen hab, sollte ich mal wiederholen😂

Aber meiner Erinnerung nach ist der erste einer der besten. Man wird mit der Story vertraut und irgendwie geht es mir bei vielen Buchreihen so, dass später viel zu viel Handlung ist und ich dann nicht mehr wirklich mitkomme und es einfach zu unlogisch wird. Jedenfalls war der erste Teil der, nachdem ich mich entschieden hatte, die anderen zu lesen, also war er definitiv gut😂

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Mir ist das ewig genauso gegangen. Schließlich hatte ich dann in meinem Maturajahr eine Lehrerin, die mir die Kommaregeln endlich erklären konnte, sodass ich draufgekommen bin, dass es eigentlich nicht schwer ist.

Ein Komma gehört

  • zwischen Aufzählungen
  • vor Bindewörtern
  • zwischen Haupt- und Nebensätzen
  • nach Anreden oder Ausrufen (Lieber Herr..., Hallo,...)
  • vor Infinitivgruppen (Wortgruppen mit zu + Verb, z. B. Sie hat ihr geschrieben, um sich zu entschuldigen; Er mag es, zu schwimmen.)

Was auch hilft, wenn du viel liest, ist die Betonung (vor allem beim Vorlesen, kann man aber auch leise üben):

  • Punkt = kurze Pause, bevor der nächste Satz anfängt. Tonfall geht eher nach unten.
  • Pause = kurze Pause, Zeit für einmal Luftholen, bevor der Satz weitergeht. Tonfall bleibt eher gleich

Wenn du viel liest, kannst du das ganze auch ein bisschen nach Gefühl machen. Fürs Schreiben holst du dir zusätzlich einen Korrekturleser - viele machen das sehr günstig, oder du kennst jemanden, der gut mit Rechtschreibung/Grammatik kann, und dir Fehler ausbessert. Wenn du alles, was du schreibst, Korrekturlesen lässt und immer wieder Bücher liest (vorzugsweise nicht die erste deutsche Auflage von übersetzten Büchern, da sind häufig Fehler drin), verbesserst du dich sehr schnell.

Ich wünsche dir alles Gute!

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Ich liebe beide

Ich liebe beide, sympathischer ist mir aber Percy. Wenn es jetzt aber nicht nur um die Person, sondern die ganze Welt gehen würde, wäre mir Harry lieber. Da bin ich nicht ganz so sehr in Lebensgefahr, glaub ich

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Pro:

  • Nachtfahren ist anstrengender und gefährlicher als Tagfahren.
  • Man muss das Auto kennen, um zu wissen, ob man wirklich noch richtig in der Spur fährt, wenn man durch die Spiegel nichts sieht.
  • Leere Straßen verleiten zum Rasen. In der Nacht kann man auch oft die Geschwindigkeit etwas schlechter einschätzen, weil man nicht wirklich sieht, wie schnell sich die Umgebung bewegt.

Contra:

  • Wie auch das normale Fahren lernt man Nachtfahren nur, wenn man es tut.
  • Auch Fahranfänger müssen in der Nacht fahren. Wenn ich um 6.30 Uhr zu arbeiten anfange, ist es noch dunkel, wenn ich hinfahre. Bei einer langen Schicht im Winter ist es auch dunkel, wenn ich wieder heimfahre. Ohne Auto komme ich aber nicht hin.
  • Es ist schwer zu regeln, wann die Nacht beginnt und wann sie endet. Gibt es eine Zeitangabe oder liegt es im Ermessen des Polizisten, der das Auto angehalten hat? Gibt es unterschiedliche Zeiten für Sommer und Winter, da es im Sommer ja länger hell ist?
  • Wenn man erst nach der Probezeit nachts fahren darf, muss man es sich selbst beibringen und fährt allein, statt am Anfang mit Begleitung.
  • Gerade nachts sind oft keine oder weniger öffentliche Verkehrsmittel mehr unterwegs. Wie sollen Fahranfänger dann irgendwo hinkommen?
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