Gerne gebe ich Dir etwas Inspiration.

Today's society is more and more shaped by globalisation. A phenomenon of interaction as well as integration among individuals, but also companies and governments. But still there are several places on Earth which are far away from our Western global life. Taking a look at rural Africa and China we can see places with almost no global influences - instead, those places are only characterized by their distinctive local culture.

However, the nation's own culture indeed can be positively, but also negatively influenced by "global input". Some unique religious practices or indeologies may disappear gradually because of Globalisation; but the apperantly "exotic cusine" or a former unthought perspective which could increase the ecconomic achievments of a country for sure can be positive global impacts.

LG MCGTV

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Cum hat als Präposition mit Ablativ die Bedeutung "mit". Hierbei steht nach cum meist ein Subjekt, welches eine Person darstellt - also kein Gegenstand.

Als Konjunktion in einem Nebensatz mit Indikativ wird es unter anderem mit (immer) wenn, sobald und als (plötzlich) übersetzt.

Als Konjunktion in einem Nebensatz mit Konjunktiv hat es unter anderem die Bedeutung als, weil, obwohl und während.

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Das ist zweifellos nicht verrückt!

Du scheinst dadurch zu profitieren - Du wirst offener und kommunikativer. Das Leben ist in Wandel und manchmal ist gut, "Vergangenes wiederzuentdecken". Es wäre doch allzu langweilig bis zum Lebensende einen konstanten Freundeskreis zu haben; zumal dieser eine Freund dafür sorgt, dass Du Leute "kennenlernst", von denen man später teilweise sagen kann, man kenne sie und sei mit diesen berfreundet.

Abschließend ein sicherlich passender und gängiger Lebensspruch:" Ich möchte Leute um mich haben, die durch Zufall in mein Leben purzeln und mit voller Absicht bleiben"

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Dieser Test ist meines Erachtens in Ordnung - ich empfehle allerdings 23andme. Es gibt zwar in Deutschland dort keine "Health-Analysis", allerdings ist die Anzahl an getesteten "SNPs (Varianten eines einzelnen Basenpaares innerhalb eines komplementären DNA-Doppelstranges)" größer. Zudem hat die sogenannte "Ancestry-Composition" bei 23andme seit einigen Wochen insgesamt 150 mögliche Populationen - zurzeit mehr als bei MyHeritage. Du kannst sogar, wenn Du einen 23andme DNA-Test machst, die Daten kostenlos bei MyHeritage hochladen; dann findest Du vielleicht zusätzliche DNA-Verwandte, die allerdings meist mit Skepsis zu betrachten sind.

LG, MCG

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In der Tat ist das Mitgefühl für Gliederfüßer beinahe nicht existent bzw. äußerst selten. Es ist bekannt, dass mit Gliederfüßern eine noch geringere genetische Ähnlichkeit als mit Wirbeltieren besteht. Noch geringer ist sie mit den Pflanzen - dort ist Mitgefühl noch seltener. Je näher man sich genetisch ist desto vertrauter ist man sich auch. Es ist sehr menschlich, dass man vor dem Fremden und Entfernten Angst hat. Von allen Gliederfüßern sind uns die Spinnen häufig am Fremdesten und diese sind uns genetisch besonders fern. Mit genetischer Ähnlichkeit ist hierbei die Chromosomenanzahl, das Teilen von Gene für bestimmte Funktionen sowie das Teilen von Genvarianten (SNPs) innerhalb der Gene gemeint.

LG, MCG

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"Der jüngste bisher bekannte Alzheimer-Patient erkrankte mit 27 Jahren und starb mit 33" - Zitat Wikipedia - somit ist es nahezu unmöglich, dass Du Alzheimer hast.

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Ändern kann man daran nichts, dass ist zu 90% Genetik und zu 10% Ernährung, mach das beste daraus, doch Fakt ist nun mal, dass kleine Menschen häufig damit Probleme haben, respektiert zu werden.

PS: Woher weißt Du, dass Du nicht mehr wachsen wirst?

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Es ist sehr gut, wie Du jetzt Englisch lernst, man nennt dies auch Immersion, nur leider wird an Deutschen Schulen viel zu wenig Englisch gesprochen, das Problem ist, dass man so kein Sprachgefühl entwickelt und beim Sprechen auf Englisch, erst alles von Deutsch auf Englisch übersetzt. Eine Sprache lernt man per se durch eine Immersion (Sprachbad), eine ähnliche Methode wie man auch die Muttersprache gelernt hat, so wird es auch bei Sprachlernprogrammen wie FluentU, Busuu und Babbel gemacht. Mit der Grammatik also mit dem Erforschen der Sprache sollte man sich erst intensiv beschäftigen, wenn man in einer Sprache fließend ist.

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Wiederholen solltest, aber Du solltest das Zeil haben, auch wenn dies erstmal unwahrscheinlich klingt, auf ein Gymnasium zu wechseln.  Aber warum? Nun ja, heutzutage gehen 40% der deutschen Schüler auf ein Gymnasium, 50% machen sogar insgesamt das Abitur. Und es ist leider so, das es ohne ein GUTES Abitur (also auf jeden Fall unter 2,5) sehr schwer ist, etwas vernünftiges zu erreichen. Um Fortschritte zu machen, empfehle ich Dir erstmal im Mündlichen aktiver mitzuarbeiten, motivierter zu sein, wenn Du es vielleicht nicht schon bist und vor allem gut aufzupassen. Mit dieser an sich sehr einfachen Methode wirst Du mindestens eine 2 schaffen. Doch vergiss nicht auch optimistisch zu sein, red Dir niemals ein, dass Du schlecht bist oder etwas nicht kannst. 

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Ludwig XIV, war bekannt für seinen Absolutismus, die stärkste From der Diktatur. Diese besaß per se 5 Säulen:

Das stehende Herr - also die Armee

Die Verwaltung - zur Verwaltung der Provinzen setzte Ludwig Bürgerliche anstatt wie eigentlich üblich Adelige ein - laut ihm seien fleißiger

Die Justiz - so war der König der oberste Richter und konnte über alles bestimmen

Die Staatskirche - die Kirche predigte, dass Ludwig im Willen Gottes handele, so musste er sich nur an die 10 Gebote halten

Die Wirtschaft - durch den neuen Finanzminister, hatte Frankreich eine neue Geldquelle - den Merkantillismus - also mehr Import als Export

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Nun ja, mir geht es ein bisschen so ähnlich. Laut den neusten Studien, wird dieses Verhalten zum großen Teil durch Gene bestimmt, deswegen kann man das nicht ganz ändern, jedoch könntest Du damit anfangen, anderen ein Kompliment zu machen, wenn sie etwas gut tun. Du musst Dich einfach ein bisschen sozial verstellen. Viele denken das man sowas wie Egoismus/Narzissmus einfach loswerden oder kann dass es eine Störung ist, aber nein das ist seine eigene Art. Und dies hat auch einige Vorteile, wie z.B größeres Selbstbewusstsein und dadurch mehr Erfolg im späteren Leben. Doch vergiss niemals die anderen auch noch zu beachten und sie für Gutes zu loben und grüß alle immer schön, wenn Du sie siehst, das kommt auch gut an. All diese Kombinationen sorgen mit Sicherheit für einen sozialeren Eindruck. 

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Röhrengeräte[Bearbeiten]

Bis vor einigen Jahren wurde unter dem Begriff „Fernsehgerät“ grundsätzlich ein sogenanntesRöhrengerät verstanden, wobei sich der Begriff Röhre hier auf das Hauptbauteil, die Bildröhre bezieht. Diese ist ihrer Konstruktion nach eine Braunsche Röhre, benannt nach ihrem Erfinder Karl Ferdinand Braun. Diese Röhre besteht aus einem unter Vakuum stehenden, trichterförmigen Glasbehälter, in dem je nach der gewünschten Helligkeit eines Bildpunktes mehr oder weniger Elektronen von der Kathode im hinten liegenden Bildröhrenhals nach vorn zur Anode (dem eigentlichen Bildschirm) hin beschleunigt werden und die dort aufgebrachte Leuchtschicht erregen.

Die Hochspannung an der Anode wird in der Regel aus dem Zeilengenerator gewonnen und durch denZeilentrafo auf je nach Bildschirmgröße 6.000 bis 33.000 Volt hochtransformiert. Die Bildröhre wirkt mit ihrer inneren und äußeren Aquadag-Beschichtung als großer Kondensator und behält die Hochspannung auch noch einige Zeit nach dem Abschalten des Gerätes und kann damit eine Gefahr darstellen. Aufgrund der geringen Leistung ist diese Spannung für Menschen im Allgemeinen nicht tödlich; es kommt aber bei einer Berührung zu schreckhaften starken Muskelbewegungen, die sekundär körperlichen Schaden und Sachschaden nach sich ziehen können. Deshalb sollten Arbeiten im Inneren von Röhrenfernsehgeräten grundsätzlich nur von geschultem Personal durchgeführt werden.

Ein beheiztes Metallröhrchen dient in der Bildröhre als Glühkathode. Von dieser werden durch ein mit 400 bis 1000 Volt positiv geladenes Gitter (G2) (positiv bedeutet Elektronenmangel) Elektronen punktförmig losgerissen. Ein leicht negativ geladener Zylinder (Wehneltzylinder) ermöglicht eine Steuerung der Elektronenmenge, was einer Steuerung der Bildpunkthelligkeit entspricht. Ein weiteres elektrostatisches Linsensystem (3 bis 4 kV) regelt den Fokus (Größe und Schärfe des Bildpunkts). Insgesamt ähnelt das kompakte Bildröhren-Elektronen-System stark einem optischen Linsensystem mit einer Iris und einer Lichtquelle.

Ohne eine weitere Ablenkvorkehrung würde der Elektronenstrahl durch die Bildschirmanode in Richtung Bildschirmmitte beschleunigt, in der an der Bildschirmrückseite aufgetragenen Phosphorleuchtschicht lediglich einen einzigen hellen Bildpunkt hinterlassen – und die Schicht sofort durch einen Einbrennpunkt schädigen. Durch zwei am Bildröhrenhals 90 Grad versetzt angeordnete Ablenkeinheiten wird der Elektronenstrahl in der gewünschten Zeilenzahl und Bildfrequenz mittels zweier sägezahnförmigerAblenksignale über den Bildschirm geführt. Normalerweise wird der Elektronenstrahl zeilenweise von links nach rechts und oben nach unten über den Bildschirm gefahren und ergibt so aus den unterschiedlichen Helligkeiten das Bild. Die Wiederholrate eines kompletten Vorgangs (zum Beispiel des Bildaufbaus) wird in Hertz (Hz) angegeben (Beispiel: 100 Hz = 100-mal pro Sekunde). Die horizontale Ablenkung ist in der Regel im Zeilentransformator mit der Hochspannungserzeugung gekoppelt. Bei einem Ausfall bleibt so durch Wegfall der Bildröhren-Anodenhochspannung ein schädigender Einbrennfleck aus; bei Ausfall der vertikalen Ablenkeinheit entsteht auf dem Bildschirm der charakteristische horizontale helle Strich.

In der Frühzeit des Fernsehens (1930er und 1940er Jahre) wurde auch die elektrostatische Bildablenkung verwendet. Hier befinden sich zwei in einem Winkel von 90 Grad gegeneinander versetzte Kondensatorplatten im Hals der Bildröhre, zwischen denen sich bei Anlegen einer hohen Spannung ein elektrostatisches Feld aufbaut, welche den Elektronenstrahl ablenkt. Da – mit annehmbaren Ablenkspannungen – so nur maximale Ablenkwinkel von etwa 40 Grad erzielbar sind, hatte sich später die elektromagnetische Ablenkung mit Ablenkspulen durchgesetzt, mit der Ablenkwinkel von über 110 Grad möglich sind.

Bei Farbfernsehgeräten gibt es drei leicht gegeneinander versetzte Kathoden für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau. Eine Maske in Form eines feinen Metallgitters knapp hinter der Mattscheibe sorgt in diesem Fall dafür, dass die Elektronen von jeder Kathode nur auf Fluoreszenzpunkte „ihrer“ Farbe treffen können. Die übrigen Elektronen bleiben in der Maske hängen. Da die meisten Elektronen daher den Bildschirm nie erreichen, muss die Beschleunigungsspannung in einem Farbfernsehgerät bei gleicher Bildhelligkeit viel höher sein als in einemSchwarz-Weiß-Gerät. Die fluoreszierende Schicht besteht in diesem Fall aus nebeneinanderliegenden kleinen Punkten oder Streifen der drei Grundfarben. Diese Elemente kann man leicht erkennen, wenn man den Bildschirm aus kurzer Distanz betrachtet.

Quell Wikipedia

PS:

So was kann man auch ganz einfach mithilfe von Googeln herausfinden

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