Nein, überhaupt nicht. Die in die Wolken eingebrachten Mengen an Silberiodit sind verschwindend gering und sind danach im Boden kaum noch nachzuweisen. Außerdem kann man nur Wolken zum Abregnen veranlassen, die sowieso Regen gebracht hätten und allenfalls lässt sich die Regenmenge geringfügig steigern.

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Wenn der Westen der Ukraine endlich ausreichend Luftabwehrsysteme zur Verfügung stellen würde, dann könnten diese Gleitbomben abgefangen werden, bevor sie ihr Ziel erreichen.

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Du solltest dein Gefühl nicht ignorieren. Vielleicht hast du besondere Fähigkeiten und kannst das Unglück voraus ahnen. Ich an deiner Stelle würde den Flug stornieren. Stell dir vor, das Flugzeug stürzt tatsächlich ab und du würdest trotz der Warnung deines Unterbewusstseins drin sitzen. Du würdest dich bestimmt zu Tode ärgern.

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Selbstverständlich ist das ein Vogelnest. Wie kommst du darauf, dass das ein Hummelnest sein könnte?

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Ja, man kann Enten essen, aber da dir diese Enten nicht gehören, hat sich die Sache für dich erledigt. Entweder haben diese Tiere einen Eigentümer und wenn du eine fängst, wäre das Diebstahl. Sind es herrenlose Enten, dann müsstest du Jagdausübungsberechtigter sein, um ihnen nachzustellen und sie sich dir anzueignen. Bist du das nicht, würde das den Tatbestand der Wilderei erfüllen.

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Du solltest dich mal an deine Schulzeit erinnern. Mit Sicherheit hast du im Geschichtsunterricht gelernt, wie der 2. Weltkrieg beendet wurde. Ohne die Waffenlieferungen der USA hätte dieser noch einige Jahre länger gedauert und weitaus mehr Menschenleben gekostet.

Übrigens hätte man den ganzen 2. Weltkrieg vermeiden können, wenn sich alle von den Nazis überfallenen Staaten widerstandslos hätten besetzen und annektieren lassen. Ob das für die osteuropäische Bevölkerung allerdings soviel besser gewesen wäre, darf bezweifelt werden. Genauso wäre es für die Ukrainer, wenn sie sich mangels Waffen nicht mehr verteidigen könnten.

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Frag ihn doch einfach, was für ein Deospray er benutzt. Bevor er noch antworten kann, rate ihm, das Spray zu entsorgen, da du vermutest dass sein Haltbarkeitsdatum schon längst überschritten ist, weil das Zeugs so widerlich nach altem Schweiß stinkt :-)

Das sollte dann ein Wink mit dem Zaunpfahl sein, ohne ihm zu nahe zu treten.

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Nein, nicht zwangsläufig! Wenn der Stall richtig gebaut ist, dann kann sich kein Tier durchgraben, um ins Innere zu gelangen. Ist der Stall jedoch nur eingezäunt und der Zaun beginnt direkt über dem Erdboden, dann ist es tatsächlich denkbar, dass sich ein Fuchs durchgräbt, um an die Kaninchen zu gelangen. Ein Dachs ist ist zwar besser dazu in der Lage, allerdings hat er aber weniger Interesse an den Kaninchen und wird es deshalb nicht tun. Für einen Marder wären die Kaninchen zwar eine lukrative Beute, allerdings graben Marder nicht. Die suchen sich lieber Öffnungen, durch die sie durchschlüpfen können.

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Selbstverständlich ist das normal. Genau für solches wechselhaftes Wetter ist doch der April bekannt.

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Frage ihn einfach, was für ein Mundwasser er benutzt und weise ihn darauf hin, mal auf das Verfallsdatum zu schauen. Seinem Mundgeruch nach zu urteilen scheint das Mubdwasser schon schlecht zu sein.

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Bienen geht auf den Sammelflügen gelegentlich der Treibstoff aus oder aber sie verklammen, wenn es zu kühl ist. Da kann eine Extragabe Zuckerwasser helfen, damit sie wieder fliegen können.

Allerdings frage ich mich, was die Biene mit einem Stück Brezel soll.

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Bei allen Wespen, welche man zur Zeit in Mitteleuropa herumfliegen sieht, handelt es sich um junge Königinnen vom letzten Jahr, welche überwintert haben und jetzt auf der Suche nach einem Nistplatz sind. Diese Königinnen sind bei allen Wespenarten größer als die Arbeiterinnen, welche erst nach Abschluss der Nestgründungsphase in ein paar Wochen auftreten.

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Kulturschock bei der Ankunft in Ägypten – Ist das die Norm?

Von dem Moment an, als ich aus dem Flugzeugfenster in Ägypten blickte, fühlte sich alles kompliziert und unsicher an. Ich sah, wie eine Gruppe von Männern, die eigentlich nur das Gepäck ausladen sollten, von einem Manager durchsucht wurden, als ob sie Waffen tragen würden. Nachdem ich das Flugzeug verlassen hatte, stieß ich auf eine Menschenmenge an den Visa-Schaltern, wo ich trotz des offiziellen Preises von 25 USD letztendlich 30 USD für mein Visum zahlte – ohne Bargeld, nur mit Karte. Es kam mir alles sehr korrupt vor.

Die Passkontrolle war still und unheimlich, gefolgt von weiteren Kontrollen, bevor ich mein Gepäck erhielt. Selbst der Zugang zu einer Toilette kostete mich Dollar. Das Warten auf das Gepäck dauerte Stunden, umgeben von Männern, die offensichtlich mehr Geld wollten und versuchten, an das Gepäck der Passagiere zu kommen. Nach einer weiteren Zollkontrolle mit Röntgenstrahlen und einem Zwischenfall, bei dem ein Tourist angeschrien wurde, weil er eine Drohne benutzen wollte, verließ ich endlich den Flughafen.

Draußen erwartete mich neben der Hitze eine weitere Gruppe von Menschen, die Geld fürs Fahren wollten. Nachdem ich meinen Hoteltransfer erhalten hatte, fühlte ich mich weiterhin unsicher, besonders da ich kein Bargeld für Trinkgeld dabei hatte. Auf dem Weg zum Hotel passierten wir ein schwer bewaffnetes Polizeiauto und wurden kontrolliert, bevor wir durch eine schmutzige und arme Wüstenstadt fuhren.

Im Hotel angekommen, konnte ich dem Busfahrer kein Trinkgeld geben und er war sichtlich verärgert. Ein Metalldetektor am Eingang des Hotels piepte, als ich durchging. Mein Hotelgutschein war nicht auffindbar, mein Gepäck konnte ich nicht selbst auf mein Zimmer bringen und ich verlor meinen Schlüssel. Ich fühlte mich allein und unsicher in einem fremden Land.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist das normal in Ägypten oder hatte ich einfach Pech? Wie geht ihr mit solchen Situationen um?

Ich freue mich auf eure Antworten und Ratschläge.

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Das ist doch ganz normal in den meisten ärmeren arabischen, afrikanischen und asiatischen Ländern. Jeder dort betrachtet westliche Touristen als stinkreiche Leute, die gefälligst was von ihrem Reichtum abgeben sollten. Viele Einheimische sind auf die kleinen Dienstleistungen angewiesen, welche ihnen ein paar Dollar im Monat einbringen.

Ich hatte mal in Ägypten erlebt, dass ein Einheimischer in dem Vorraum einer öffentlichen Toilette stand und jedem ein Blatt Handtuchpapier reichte, der sich am Waschbecken die Hände gewaschen hatte, damit er diese abtrocken kann. Der Handtuchspender befand sich übrigens direkt neben dem Waschbecken und man hätte sich die Papierhandtücher leicht selbst herausnehmen können. Für diese unnötige Dienstleistung erwartete der Einheimische selbstverständlich ein Trinkgeld.

Wenn man so wie ich ständig in solchen Ländern herumreist, dann gewöhnt man sich schnell daran.

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Die Belastung der Atmosphäre ist zwar messbar und nicht unerheblich, allerdings betrifft das nur einen Tag im Jahr. Weitaus gravierender sind die Auswirkungen auf Kleintiere, welche in den Reisighaufen nisten oder ihren Schlafplatz haben und von denen jedes Jahr wegen dieser Unsitte Tausende jämmerlich verbrennen.

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Ja, das wurde in der Endphase des 2. Weltkrieges von den fliegenden Standgerichten so praktiziert. Opfer waren vor allem Soldaten, die sich von der Truppe entfernt hatten und als Deserteure beschuldigt wurden, aber auch Zivilisten, welche zu früh die weiße Fahne gehisst hatten oder die jugendliche Mitglieder des Volkssturms zum Aufgeben und Desertieren überreden wollten.

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Wie kommst du gerade auf den Biss einer Fledermaus? Weshalb sollte dich eine Fledermaus beißen, obwohl Menschen nicht auf dem Speiseplan von Fledermäusen stehen. Du solltest weniger Horror- und Fantasyfilme schauen.

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Das ist doch völlig normal. Schau doch mal in Flightradar24. Da siehst du sogar die Kennung der Flugzeuge und woher sie kommen. 200 - 300 Landungen am Tag auf einem internationalen Flughafen wie Frankfurt erscheint jetzt nicht gerade ungewöhnlich viel.

Mit einem Krieg hat das übrigens nichts zu tun, sondern eher damit, dass heutzutage jeder Hinz und Kunz mehrmals im Jahr in den Urlaub fliegt.

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