Kommt darauf an, was dir deine Daten wert sind. Sind sie dir nichts wert, ist es kostenlos.
Petitionen gibt es in der Schweiz auch, sind aber weniger verbreitet. Die kann man selbstverständlich auch online und ohne Stimm- und Wahlrecht mitunterzeichnen. Eine offizielle Plattform vom Bund gibts dafür allerdings nicht.
Was du meinst, sind Volksinitiativen (eine Verfassungsänderung) und die Referenden (um ein im Parlament beschlossenes Gesetz zur Volksabstimmung zu bringen). Je nach Kanton gibts noch weitere Formen davon. Bei mir hat dafür noch nie jemand an der Tür geklopft. Die Sammlung findet grösstenteils auf der Strasse statt, also an Plätzen, Bahnhöfen etc.
Tor-Browser runterladen und dann eine Onion-Adresse aufrufen, beispielsweise von der Suchmaschine DuckDuckGo: https://duckduckgogg42xjoc72x3sjasowoarfbgcmvfimaftt6twagswzczad.onion/
Apropos Suchmaschine: Suchmaschinen sind dazu da, Informationen im Internet zu suchen. Zum Beispiel, wie man ins Darkweb kommt.......
Wikipedia sagt jein. Sie senden 1080p (aka progressiv) und 576i (interlaced). Dein Screenshot scheint aber besser aufgelöst als das. Vielleicht zeichnet das Studio interlaced auf und sie deinterlacen das nicht oder nicht richtig.
Was für eine Kamera-App ist denn das genau? Soweit ich mich erinnern kann, musste ich bei den vorinstallierten Kamera-Apps noch nie irgendwelche Berechtigungen zulassen. Hast du die nachträglich installiert?
Aber um deine Frage zu beantworten: Nein, das ist keinesfalls notwendig. Die Kamera-Berechtigung gibt die Kamera frei, fertig. Dann kann die App die Kamera nutzen.
Die Spekulation aus der anderen Antwort kann ich nicht ganz unterstützen: Eine App kann auch ohne irgendwelche Berechtigungen erkennen, wenn sie nicht mehr offen ist und neben einem Anruf gibts noch ganz viele andere Dinge, die plötzlich auftauchen könnten.
Hast du einen DNS-AdBlocker wie PiHole oder AdGuard in deinem Netzwerk? Habs grad selbst probiert und mein PiHole blockiert den. Müsstest dann click.discord.com auf die Whitelist setzen oder einfach das Blocking kurz aussetzen.
Löschen und ignorieren. YouTube kommuniziert nicht über WhatsApp und schon gar nicht aus der Elfenbeinküste.
OpenStreetMap ist tendenziell sowieso detailreicher als Google Maps und spannender zum erkunden. https://www.openstreetmap.org/directions?engine=graphhopper_car&route=51.1638175%2C10.4478313%3B35.0000663%2C104.999955
Es kann dir ja nirgendwo etwas belastet werden, wenn du nichts angegeben hast. Also wird die Zahlung fehlschlagen und in der Folge kann kein Abo abgeschlossen werden. Ich finde die App nicht mehr im Play Store, darum wird dir im Play Store auch kein Abo angezeigt, entsprechend existiert auch keins.
Mal davon abgesehen: Was soll diese App genau können, was die normale Galerie nicht kann? Jede Galerie-App hat einen Papierkorb, wo gelöschte Fotos aufbewahrt werden, bevor sie nach einer gewissen Zeit endgültig gelöscht werden. In der Zeit können sie von dort wiederhergestellt werden. Danach ist das nicht mehr möglich, auch nicht durch so eine Scam-App. Wahrscheinlich wurde sie genau deswegen aus dem Store entfernt. Zudem ist der Anbieter "Google Commerce Ltd" auch sehr sonderbar und eine Täuschung.
Dann bekommst du ein nicht für unsere Strassen zugelassenes Fahrgerät, welches ein Sicherheitsrisiko sowohl für dich als auch für deine Mitmenschen darstellt. Somit darfst du damit nur auf Privatgrund fahren.
Firefox sehe ich jetzt – obwohl Mozilla ja auch US ist – weniger kritisch, ist ja kein kommerzieller Browser.
Neben den von dir genannten gäbe es noch die Firefox Forks LibreWolf und Mullvad, wobei LibreWolf einfach ein Community-Projekt ist.
Die Entwickler von Opera haben ihren Sitz zwar auch in Europa, allerdings gehören die mittlerweile einem chinesischen Konsortium, also suboptimal.
Schalte die Benachrichtigungen in deinem Browser für alle Websites aus, die du nicht brauchst. Und dann in Zukunft nicht einfach auf jeder Website Benachrichtigungen zulassen, wenn danach gefragt wird.
Du musst deine Grafiktreiber installieren, nehme mal an in deinem Fall Nvidia.
Ich wüsste nicht, wozu ich das brauchen würde.
Newsletter sind grundsätzlich immer kostenlos.
Grundsätzlich kannst du deine E-Mails überall auch einfach selbst mittels GPG verschlüsseln. Damit das auch was nützt, müssen deine Empfänger aber auch über einen Schlüssel verfügen und deine Sender müssen ihre ausgehenden Mails ebenfalls verschlüsseln. Sonst kann der Anbieter trotzdem mitlesen, nämlich beim Empfang und Versand, wenn er möchte.
Proton und Tuta verschlüsseln einfach dein Postfach. Sprich, E-Mail kommt rein → es wird für dich verschlüsselt und in dieser Form abgelegt. Hat den Vorteil, dass falls deren Server bspw. gehackt werden sollten oder der Geheimdienst da anklopft, deine Daten nutzlos sind. Aaaber das hindert den Anbieter nicht daran, die E-Mails beim Empfang und Versand kurz anzuschauen. Da hilft dann nur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die machen Proton und Tuta allerdings automatisch, wenn du E-Mails an andere Proton- resp. Tuta-Nutzer schickst. Ansonsten gibt es bei beiden die Möglichkeit, für E-Mails an externe Empfänger ein Passwort festzulegen.
Sprich: Beide sind definitiv besser als "normale" E-Mail-Anbieter, machen im Grunde aber nichts, was man nicht auch selbst könnte. Sie machen es einfach deutlich einfacher und geniessen allgemein ein höheres Vertrauen als etwa Google oder Microsoft.
Aus demselben Grund, wie man früher ein Inserat in der Zeitung gemacht hat.
Wie da steht: 24 Stunden warten.
Wenns es dann auch nicht geht, ist es wohl einfach zu alt. Das J5 ist bald 10 Jahre alt, die Software entsprechend veraltet und inkompatibel zu heutigen Online-Diensten.
Dann musst du das Login einfach überspringen, wenn möglich. Falls nicht, wäre die letzte Möglichkeit, eine Custom ROM mit neuerem Android draufzuladen. Ein Beispiel, aber keine Garantie meinerseits, auf eigene Gefahr: https://xdaforums.com/t/rom-13-x-unofficial-vanilla-ota-lineageos-20-x-for-galaxy-j5-unified-2022-09-28.4493121/
Bei den schwarzen Twint-Beacons funktionieren Zahlungen auch ohne Internet. Die sind aber immer weniger verbreitet und werden auch nicht mehr beworben (deshalb kann ich die Info auch nicht bestätigen). Die QR-Codes, die mittlerweile am verbreitetsten sind, benötigen eine Internetverbindung.
Ich hoste das alles selbst zu Hause auf einem NAS. Für Bilder habe ich Immich, für die strukturierte Dokumentenablage Paperless-ngx, eingerichtet. Für den Rest habe ich eine Nextcloud und für gewisse Dinge auch ganz einfache NTFS-Shares.
Die Daten sind also bei mir zu Hause und werden in einem RAIDZ1-Verbund gespeichert, heisst, eine von vier Platten kann ausfallen und die Daten sind noch da. Das ist mir letztens auch schon das erste Mal passiert. Zusätzlich wird täglich in der Nacht ein Cloud-Backup hochgeladen (falls mein Keller abbrennt oder so lol).
Ja, Festplatten können kaputtgehen, daher ist ein Backup nie eine schlechte Idee.