Schwierige Frage...

Kommt drauf an, wie sehr du an so etwas gewöhnt bist.

Um such richtig zu gruseln empfehle ich dir vor dem Einschlafen ein paar Hörspiele zu hören - welche von Lovecraft, Blackwood und Howard.

Insbesondere sind hier zu empfehlen: "Die Farbe aus dem All" von H. P. Lovecraft, "Der Hund" von H. P. Lovecraft, "Die Weiden" von Algernon Blackwood, "Der schwarze Stein" von Robert E. Howard, "Schaufelt mir kein Grab" von Robert E. Howard, "Der Tempel" von H. P. Lovecraft, etc.

Einiges von Poe ist noch zu empfehlen, aber alles oben genannte ist auf YouTube frei verfügbar. Plane etwas Zeit ein, einiges davon geht mehrere Stunden.

Sonst versuche es doch mal mit gruseliger Musik. (Auch während des Schlafes möglich!)

Beispielsweise "Nova Akropola" von Laibach.

Im Dunkeln, versteht sich.

Oder du gehst mal in der Keller mit nur einer kleinen schwachen Taschenlampe.

Ansonsten noch: Im Wachen ängstlich rumrennen und hinter jedem Schatten einen Mörder oder Monster vermuten.

Und natürlich Autosuggestion: "Ich will unbedingt einen Albtraum haben!!"

Je nachdem. Alles nur Spekulationen, ich kann auf Albträume gerne verzichten ;D

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Dafür gibt es viele Vermutungen.

Hier sind einige kurz zusammengefasst: http://www.klartraumforum.de/forum/showthread.php?tid=16337



Warum träumen wir? / Wozu träumen wir?

Es gibt verschiedene Meinungen. Ich habe mal einige kurz zusammengefasst:



Phylogenische Überbleibsel

REM-Schlaf und Träume sind nutzlos gewordene Überreste aus vergangenen
Tagen. Die hatten früher eventuell mal irgendeine Bedeutung, die jedoch
nicht mehr besteht.



Epiphänomen

Träume sind ein bedeutungsloses Nebenprodukt des Schlafzustandes, auch wenn REM-Schlaf eine Funktion besitzt.



Reifung

Der Traum hilft bei der Entwicklung des Gehirns und des visuellen Wahrnehmungsvermögens, vor allem im Säuglingsstadium.



Programmierung

Das System wird heruntergefahren und "eine neue Softwareversion" aufgespielt, also vergleichbar mit einem Update.



Schlafhüter

Konflikte im Unterbewusstsein führen zum Erwachen, wenn der Traum sie
nicht befriedigt. Alpträume sind nur ein gescheiterter Versuch.



Kompensation

Die Träume dienen der Auslebung von Gefühlen und Handlungen, die konträr
zum Wachleben stehen. Sie dienen demnach als Ausgleich für das
Wach-Ich.



Reinigung

Träume sind das Ergebnis eines geistigen Aufräumaktion, bei der
unerwünschte Gedächtnisinhalte erst aktiviert und dann gelöscht werden.



Die Mastery-Hypothese

Träume sind dazu gedacht, Probleme zu lösen. Das Denken funktioniert
lediglich weniger zielgerichtet als im Wachen. Dabei sucht die Phantasie
neue Wege.



Regulation von Emotionen

Der Traum dient der Verarbeitung von Gefühlen.



Desensibilisierung

Durch das Erleben von Ängsten in einer sicheren Zone können wir im Falle
echter Gefahr rationaler reagieren. Träume dienen dem Abbau von
Ängsten.



Bedrohung und Stimulation

Träume dienen dem Erlernen von Ängsten, um uns vor Gefahren vorsichtig zu machen und uns zu schützen.



protoconsciousness

Der Traum ist ein Trainingsplatz und stellt die Vorstufe zum Wachleben
dar. Damit haben Träume wichtigen Einfluss auf die Gehirnentwicklung.



Informationsoptimierung

Die Eindrücke des Tages werden geordnet und neu bewertet, um die
Informationen kompakter abzuspeichern. Diese "Speicheroptimierung" der
Sinneserfahrungen resultiert in einer Folge von Bildern, welche wir als
Traum wahrnehmen/erinnern.



Parallelwelten

In Träumen besuchen wir Parallelwelten, die möglicherweise Teil eines
größeren Netzwerkes sind oder nur temporär existieren. Wir gelangen so
an Informationen, die im Wachzustand nicht erreichbar sind.



Verarbeitung

Träume sind Teil des Entspannungsprozesses und helfen bei der Verarbeitung und der Integration von Erlebnissen und Gelerntem.



Die Welt als Traum

Da im Grunde alles, also das materielle Universum, selbst nur ein Traum
ist, ist es natürlich, dass wir das auch tun. Jeder neue Traum ist wie
eine neu erschaffende Welt.

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Meinst du die Peptid-Bindung?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Peptidbindung

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Homöopathie ist sowieso Lug und Trug, die enthalten, wenn du Glück hast, vielleicht ein einziges Molekül von dem Stoff, der draufsteht.

Ich wette, die Belastung an Schwermetallen durch die Produktion ist höher als die Wirkstoffmenge.

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Perfekt wird es nie werden, dafür sind Menschen zu verschieden.

Es könnte aber so ein bisschen in die Richtung gehen.

http://www.browndailyherald.com/2013/04/10/researchers-map-brain-activity-to-read-dreams/

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Wenn auch nur ein Faktor gerade ist, kann nicht 149 rauskommen.

Denn sonst müsste 149 gerade sein.

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Träume bedeuten das, was du möchtetest, das sie bedeuten.

Und aus so einem Mini-Schnipsel Traum kann weder ein Experte noch sonst irgendwer ernsthaft eine große Bedeutung extrapolieren.

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Vielleicht hilft dir das erste Google-Ergebnis weiter...

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wöhler

Zitat: "Diese Synthesen eröffneten das Feld der Biochemie"

Zitat: "Wöhler war eng befreundet mit Justus von Liebig, mit dem er zusammen um 1830 in Gießen die Radikaltheorie begründete."

Zitat: "Mit zunehmendem Erfolg der Chemiker auf dem Gebiet der organischen Synthesechemie sah man aber Wöhlers Synthese immer mehr als Beginn dieses Zweiges der Chemie an, womit sich rund um die Harnstoffsynthese geradezu ein „Schöpfungsmythos“ der organischen Chemie entwickelte"

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Ufff, da gibt es ziemlich viele.

Einige Cadmium-Verbindungen haben solche Eigenschaften:

http://www.seilnacht.com/Lexikon/cadmiump.html

Zitat: "Cadmiumpigmente sind nicht wasserlöslich und chemisch sehr stabil."

Ein anderes Beispiel wäre Zinnober:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cinnabarit

Zitat: "Gegenüber Säuren und Laugen ist Cinnabarit [allerdings] sehr beständig[.]"

Oder Eisenoxide:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eisen(II,III)-oxid

Zitat: "Unlöslich in Wasser, Säuren und Laugen"

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"Kann sich der psychische Zustand auf Träume auswirken?"

Definitiv.

Beispiel: Traumatisierte Personen sind anfällig für Albträume, in denen sie das traumatisierende Erlebnis meist erneut durchleben.

Die Gründe für deine wiederkehrenden Träume können in deiner Erkrankung liegen, müssen es aber nicht.

Es ist definitiv möglich. Muss aber nicht der (einzige) Grund sein.

"Wieso erkenne ich mich selbst nicht mehr?"

Also, die Frage kann ich kaum beantworten.

Hier halte ich deine Erkrankung für wahrscheinlicher, immerhin gibt es Patienten, die unter solchen Symptomen leiden.

Du meinst sowas, oder? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Depersonalisation

Ich empfehle dir, mit einem Arzt darüber zu sprechen. Vielleicht hilft dir ja eine Art Therapie oder mentales Training oder Ähnliches, ich kenne mich damit nicht so richtig aus.

Gute Besserung und eine ruhige Nacht!

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Ja, einige.

Ich hoffe, du magst Stickstoff: http://www.chemspider.com/Chemical-Structure.30649737.html

Ein Würfel: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Octanitrocuban

Auch nicht schlecht: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dodecahedran

Wie ein Sandwich: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Uranocen

Hier ist ein ganz langes Ding: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Palytoxin

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Schon wieder jemand, der hier Hilfe für die IChO sucht... Fängst ja früh an...

Sieh dir die Löslichkeitstabelle mal ganz scharf an. Wenn der "Aha!"-Moment gekommen ist, dann suchst du in Online-Löslichkeitstabellen dir deine Stoffe heraus.

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Schreibe deine Träume solange auf, bis du eine gute Traumerinnerung (TE) hast.

Denke daran, auch Trübträume! Wer die Trübheit nicht ehrt, ist die Klarheit nicht wert!

Dann könntest du ein kritisches Bewusstsein entwickeln. Das beinhaltet das kritische Hinterfragen der Umgebung und der Situation.

Wenn dir etwas komisch vorkommt, oder einfach so, kannst du einen Reality-Check bzw. Traum-Check machen, um zu überprüfen, ob du träumst oder nicht.

Bekannte RCs sind Finger zählen (alle dran?), Nase zuhalten und versuchen, mit geschlossenen Mund einzuatmen (geht es?) und die Uhrzeit überprüfen (ergibt es Sinn oder ist es 37:76 Uhr?).

Wenn es klappt: Glückwünsche! Du hast nun einen Klartraum. Wundere dich aber nicht, wenn du durch die Aufregung gleich wieder rausfliegst. Das passiert so gut wie allen am Anfang. Es ist aber schon ein Riesenerfolg, wenn du es bis hier hin schaffst. Viele geben nach kurzer Zeit auf, weil sich keine sofortigen Erfolge einstellen.

Das Ganze hier ist zeitaufwändig. Bei mir hat es etwa ein dreiviertel Jahr gedauert, bis sich erste Erfolge eingestellt haben. Jeden Tag zehn bis fünfzig Minuten Traumtagebuch führen, je nach deiner TE, mindestens ein dreiviertel Jahr, besser länger.

Ich mache das seit Ende 2014. Und mittlerweile ist meine KT-Rate (besonders im letzten Monat) bei etwa einem KT pro Woche, vl. etwas weniger. In der Zeit davor hatte ich eine Rate von etwa 1 KT pro 3 Monate (!).

Du siehst also, eine der besten Techniken ist und bleibt ܳ - Üben, Üben, Üben!

Viel Erfolg, Motivation und klare Träume!

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Die Zähnigkeit ist so eine Sache.

Wenn, dann ist es die Anzahl der Atome mit freien EP.

Jedoch!

Das Ganze hängt stark vom Molekül ab! So ist bspw. das Tartrat-Ion ein zweizähniger Ligand, und das, obwohl es doch eigentlich mehr Koordinationsstellen hätte. Ähnliches gilt auch für Oxalat- und Citrat-Ion.

Liste von einigen Liganden und ihrer Zähnigkeit: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Chelatkomplexe

(Die Gallussäure ist leider nicht dabei.)

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