Bevor sich hier noch mehr hanebüchene Lügen aus Angst festtreten, möchte ich mal zitieren, was sich als Quelle finden ließ.

Insgesamt scheint es nicht neu zu sein, dass solche Dinge passieren. Viele derer, die festgenommen wurden, sind übrigens schon lange der Polizei bekannt. Das bedeutet, dass sie auch nicht "mal eben" hergekommen sein können, sondern schon lange in Deutschland wohnen.

"Nach Angaben des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) handele es sich bei den Vorfällen um eine längst bekannte Masche. Der BDK-Vorsitzende André Schulz sagte im Handelsblatt: "Das sogenannte Antanzen durch Täter, die oftmals aus Nordafrika oder dem Balkan stammen, ist der Bandenkriminalität zuzuordnen und kein neues kriminalistisches Phänomen."" (ZEIT online)

"[Wir wissen nicht] Wer die Täter sind. Die meisten der 16 Verdächtigen sind noch nicht identifiziert, außer dass sie laut Polizei "weitestgehend" aus dem nordafrikanischen Raum stammen. Unklar ist, ob sie sich alle kannten und zu den Taten verabredeten oder es eine spontane Aktion war. Am Wochenende nach den Taten sagte ein Ermittler laut Kölner Stadtanzeiger, viele Verdächtige seien polizeibekannt und kennen sich untereinander. "Die bisherigen Hinweise gehen deutlich in Richtung polizeibekannte Intensivtäter, mit Flüchtlingen haben die nichts zu tun", sagte er." (ZEIT online)

Demnach haben die Vorkommnisse aber nichts mit den aktuellen Flüchtlingen zu tun, was auch von anderer Seite bestätigt wird:

"Keinen Zusammenhang zu Flüchtlingen herstellen
Auch sei es "schlicht falsch" zwischen den Exzessen in Köln und dem Flüchtlingszuzug einen Zusammenhang zu sehen: "Natürlich sind unter den mehr als eine Million Menschen auch solche, die Straftaten begehen", sagte Maas. Es gebe aber keinen Hinweis darauf, dass die Anzahl der Straftaten durch den Zuzug überproportional gestiegen sei.
"Stumpfe Vorurteile haben sich gerade nicht bestätigt", sagte Maas dem Blatt. Die Kölner Exzesse als Beleg zu sehen, dass die Integration gescheitert sei, sei "weder angemessen noch zutreffend". Wer an diesen Taten beteiligt war, sei ein Krimineller und müsse auch so behandelt werden. Die Straftaten als Beweis dafür zu sehen, dass alle Ausländer nicht integrierbar seien, halte er aber für "kompletten Unsinn."" (Focus)

Sicherlich ist es schlimm, was passiert ist. Sicherlich müssen diejenigen festgenommen werden, ganz gleich, welche Nationalität sie haben. Allerdings ist es schon auffällig, dass in derselben Nacht in den Großstädten dasselbe geschehen ist. Etwas, das für mich klar auf Absprachen hindeutet und eher auf Banden als auf Flüchtlinge schließen lässt.

Aber für viele ist das natürlich die Gelegenheit, die Angstkeule zu schwingen, was damals ein gewisser Reichstagsbrand auch geschafft hat.

...zur Antwort

Surfing ist der englische Begriff für "Wellenreiten". Laut Wikipedia ist Surfen der Oberbegriff für z.B. Windsurfen, Kitesurfen, Flusssurfen, aber auch Skydyving. Wellenreiten bezeichnet laut Wikipedia nur das aufrechte Stehen auf dem Surfbrett.

Gibt man bei Duden.de jedoch "wellenreiten" ein, wird als Bedeutungsübersicht "surfen" angezeigt. Hier sind sie also eher synonymhaft verwendet.

...zur Antwort

Grundsätzlich gilt natürlich (und das weißt du bestimmt schon): Je weniger Text, desto besser! Das gilt allerdings auch bei Bildern, sprich: Am besten immer nur ein Bild verwenden oder, wenn sie kleiner und z.B. fürs Verständnis wichtig sind, vielleicht auch zwei.

Ich glaube allerdings, du wirst da keine Probleme haben, da du ohnehin nur Stichpunkte verwenden willst.

Da ich nicht weiß, wie viele Stichpunkte du letztlich pro Folie benutzen würdest, kann ich schlecht einschätzen, ob einige von denen vielleicht unnötig sind oder es doch zu viel wird. Deswegen gilt als Faustregel: Wenn alles in Schriftgröße 18 bequem drauf passt und es nicht überladen aussieht, dann ist es in Ordnung so. 

Musst du die Schriftgröße ändern, um alle Informationen aufschreiben zu können, solltest du versuchen, etwas rauszulassen. Hierbei bieten sich dann Unterpunkte an. Essentielle (Über-)Punkte solltest du aber auf jeden Fall drauf lassen. Das hilft zur Visualisierung!

Vielleicht kannst du mal ein Beispiel zeigen?

...zur Antwort

Ich bin jetzt mal einer dieser ganz kritischen Menschen, also lass dich nicht erschrecken. Ich meine es nur gut. :D

Punkt 1: 

Woher hast du "die junge Frau" (Z. 3) in deiner Einleitung? Wenn ich die Kurzgeschichte richtig gelesen habe, ist sie aus Sicht eines Ich-Erzählers geschrieben und es wird auch von keinem weiteren Charakter oder an keiner Stelle der Beschreibung erwähnt, dass es eine junge Frau ist. Hat es etwas damit zu tun, dass es eine Autorin ist? Dann einen Tipp am Rande: Schließe niemals vom Autoren auf den Protagonisten! Denn das funktioniert nicht immer.

Punkt 2: 

Weil auf dem Bild wenig Platz war: Obwohl die Bezeichnung "Passagier" im weitesten Sinne immer jemanden meint, der auf einem Verkehrsmittel mitfährt, ohne es selbst zu lenken, sind im engeren Sinne nur Fahrgäste im Schiffs- oder Flugverkehr "Passagiere". In Land- oder Binnengewässerfahrzeugen werden sie "Fahrgäste" genannt. Deswegen ist "Passagiere" hier eher unschön.

Insgesamt finde ich die Inhaltsangabe okay. Die wichtigen Punkte sind genannt, hier und da ist ein Kommafehler.

Die zweite Aufgabe ist ziemlich durcheinander geraten. Du beginnst mit deiner eigenen Meinung und Erfahrung und schätzt dann das Alter des Busfahrers ein, nur um gleich wieder das Verhalten der Leute zu verallgemeinern.

Konzentriere dich auf die Aufgabenstellung! 

1. Warum tun die MENSCHEN, was der Busfahrer sagt? Das hast du völlig außen vor gelassen. Was ist ihre Motivation, ihr Beweggrund?

2. Beurteile seine Handlung. Das bedeutet nicht, dass du in die persönliche Meinung rutschen darfst. Im Deutschunterricht bedeutet der Operator "beurteilen" Folgendes:

"zu einem Sachverhalt bzw. Problem ein objektives und fachlich begründetes
Urteil, ggf. nach vorgegebenen Kriterien formulieren" (Quelle: nibis, Niedersächsischer Bildungsserver).

Das bedeutet, dass deine Meinung außen vor bleiben MUSS! Die Handlung des Busfahrers muss objektiv betrachtet und fachlich begründet sein. Das heißt natürlich nicht, dass du auch nicht spekulieren darfst, denn die Gründe für sein Handeln stehen ja nicht in der Kurzgeschichte drin. Es bedeutet aber, dass Ausflüge in deine persönlichen Erfahrungen unnötig sind und dass Spekulationen, wenn sie vorkommen, begründet werden müssen.

Ich würde die Fehler in deinem ersten Absatz ausbessern und dann noch einmal von vorne versuchen, die anschließenden Fragen etwas sortierter und etwas sachlicher zu beantworten.

...zur Antwort

Ja, natürlich!

Jeder Mensch reagiert anders auf seine eigenen Gefühle und die von anderen. Während manche ganz offen auf den, in den sie sich verguckt haben, zugehen, schaue andere zur Seite, schweigen oder gehen ihm aus dem Weg. 

Manches Mal nicht einmal nur, um Aufmerksamkeit zu bekommen, sondern auch, weil sie nicht anders damit umgehen können. Und dieses Phänomen gibt es bei Frauen übrigens ebenso häufig wie bei Männern.

Das muss jetzt natürlich nicht zwingend bedeuten, dass jeder, der sich rar macht, gleich verliebt ist. Aber es kommt durchaus vor und kann daher, wie in der Frage geschrieben, sehr gut sein.

...zur Antwort

Ich denke, das kommt ganz auf die Umstände an, unter denen du deine Gleichaltrigen triffst. An der Uni habe ich andere Studenten so zum Beispiel immer geduzt, auch wenn sie schon auf die dreißig zugingen. Im Internet duze ich auch eher. Aber während meiner Nebenjobs habe ich Kunden oder fremde Personen natürlich immer gesiezt.

Auf der Straße sieze ich eher, außer eine Person, die mich anspricht, wirkt sehr offen und verwendet das "du" selber sofort.

...zur Antwort

Wenn überhaupt würde ich die erste Variante nehmen, aber ich finde beide nicht besonders schön geschrieben, was wohl daran liegt, dass es so lang ist und durch die vielen Bindestriche so ungelenk wirkt.

Alternativ würde ich daher vorschlagen, zu schreiben: "Im Überwinden des inneren Schweinehundes". Oder wie wäre der Kontext, in dem du das schreibst? Magst du mir den ganzen Satz vielleicht einmal abtippen, den du nutzen wollen würdest?

...zur Antwort

Auf dieser Seite findest du einen Überblick, welche Nahrungsmittel für Hunde schädlich sind. http://www.tiermedizinportal.de/magazin/10-gefahrliche-lebensmittel-fur-ihren-hund/572657

Mehrkorn ist nicht dabei, aber grundsätzlich sollte man als Hundebesitzer darauf achten, dass Hunde nicht an Menschennahrung geraten oder da beigehen wollen. :)

...zur Antwort

Wenn man sich zwischen Sprachen entscheidet, ist Latein eigentlich nicht viel schwieriger als andere Sprachen. Ich habe damals Französisch und Latein gemacht und fand Latein sehr viel einfacher, weil die Aussprache so klar war und die Silben nicht "verschluckt" wurden. Auch sehe ich (im Schullatein) die Vokabeln nicht als besonders schwierig an. Es gibt eine Menge Worte, die man irgendwie zuordnen kann, weil sie im Deutschen und in anderen Sprachen schon kennt (rex/regis als der König, wie man ihn auch als "Regent" kennt, futurus als das Zukünftige wie in der Zeitform Futur, etc.) und das andere muss man eben auswendig lernen. Das ist aber nicht viel anders als im Englischen.

Ich denke, das Ausschlaggebendste ist, dass Latein eine ziemlich umfangreiche Grammatik hat, die man lernen muss, um Texte gut zu übersetzen. Es gibt viele Fälle und viele Endungen, die damit einher gehen. Allerdings ist Grammatik in jeder Sprache wichtig und wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und die Grammatik wie Vokabeln lernt, dann ist es auch nicht weiter schlimm.

Je nachdem, auf welchem Level man Latein können möchte, ist das natürlich wieder anders. Schullatein unterscheidet sich ganz schön vom Universitätslatein. Aber mit ein wenig Fleiß war das Latein, das wir in der Schule gelernt haben, für mich nie ein Problem.

...zur Antwort

So weit ich weiß (Stand: damaliger Religionsunterricht xD) genügt es im Christentum sich vor seinem Tode bekennend zu zeigen und den einen Gott als einzigen Gott anzuerkennen. Wenn man das gut und aufrichtig tut, ist die Seele geläutert.

...zur Antwort

Gerade bei so etwas sprechen Taten weitaus lauter als Worte. Viel reden kann man immer, aber wer reif oder eben noch unreif ist, verrät sich durch das, was er tut, wie er wirkt und wie er Entscheidungen trifft. Ruhiges, angemessenes Verhalten in den meisten Situationen, ein Denken auch an andere anstatt nur sich selbst, und Weitsicht statt eines "Darauf habe ich jetzt aber Bock" sind für mich wichtige Kriterien. Diese sind allerdings für jeden auch wieder unterschiedlich.

...zur Antwort

Ist der Vogel noch verletzt? Dann würde ich ganz dringend raten, einen Tierarzt aufzusuchen! 

Und wenn es nach mir ginge, dann bitte auch alles, was aus der Wildnis kommt, zurück an die Wildnis geben... Ihr könnt den Vogel gerne gesund pflegen und füttern, aber kommt bitte nicht auf die Idee, ihn in einen Käfig zu sperren und da drin zu behalten...

...zur Antwort

Wer seine Tiere anderthalb Tage lang nicht füttert, sollte sich einmal ganz dringend überlegen, ob er überhaupt geeignet ist, Tiere zu halten!

Hasen und Kaninchen haben darüber hinaus einen Stopfmagen, das bedeutet, sie können nur verdauen, wenn regelmäßig Futter nachkommt. Sie müssen also immer etwas da haben! Heu und Wasser sind das Minimum, Salat, Möhren oder Trockenfutter sollten auch niemals fehlen.

Geh jetzt sofort da hin und gib den armen Viechern etwas! Das tut mir ja in der Seele weh, diese Frage überhaupt lesen zu müssen!

...zur Antwort

Da gibt es eine Menge! Man kann diskutieren, ob man Schuluniformen einführen soll, ob Abtreibung oder Tierversuche vertretbar sind, ob man lieber erst Projekte im eigenen Land unterstützen soll anstatt den obligatorischen Kindern in Afrika helfen solle...

...zur Antwort

Suchst du Menschen mit bestimmten Schicksalsschlägen? Wenn ja, wofür?

 Es gibt eine Menge Foren im Internet zu den verschiedensten Themen. Wenn du da deine guten Absichten und die Anonymität der Daten gewährleisten kannst, schau dich einmal um und frage, ob sie sich für Interviews, Fragebögenstudien, etc. bereitstellen würden. 

Google hilft meistens, um diese Foren zu finden.

...zur Antwort

Wie viele Punkte gibt es denn für jede Frage? Frage ist nicht immer gleich Frage, es gibt Anforderungsniveaus und unterschiedliche Gewichtungen. Möchte eine Frage zum Beispiel nur eine Antwort, aber eine andere Frage erfordert eine Auflistung von fünf verschiedenen Aspekten, sind die Aufgaben oftmals nicht gleichwertig! Somit ist es sehr schwierig, da etwas auszurechnen.

Sind es aber wirklich gleichwertige Aufgaben, kann man rechnen. Bei 12-13 Fragen, die - nehmen wir es mal an - jeweils einen Punkt ergeben, hast du eine Gesamtzahl von eben 12-13 Punkten. Zwei Punkte jeweils weniger macht 83 - 84% der Gesamtnote. Eine 1 gibt es üblicherweise ab 92% aufwärts. Also würdest du nach meiner Rechnung bei einer Aufgabe = ein Punkt eine 2 bekommen.

Letztlich kann es natürlich sein, dass der Lehrer eigene Anforderungen stellt und anders gewichtet. Du wirst wohl abwarten müssen.

...zur Antwort

Im ersten Fall handelt es sich um einen Infinitiv, der nicht zurück gesetzt wird. Nur finite Verbformen werden zurückgesetzt. Im zweiten Satz gibt es zwei finite Verbformen, da es sich um einen Haupt- und einen Nebensatz handelt.

Das ist übrigens auch mit dem Deutschen vergleichbar: IT brachte die Studenten dazu, über die Umwelt nachzudenken. Das Nachdenken verändert sich nicht, denn es ist quasi nur eine weiterführende Erklärung, wozu die Studenten gebracht werden. Ich würde anrufen, wenn ich nach Hause käme, besteht allerdings aus zwei Verbformen. Ich sage ja direkt oder indirekt, dass ich anrufen werde, und dass ich dafür erst nach Hause kommen will. Das sind zwei eigenständige Informationen.

...zur Antwort